Konzept der Ambulant betreuten Wohngemeinschaft (AWG)
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- Lucas Becker
- vor 7 Jahren
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1 Konzept der Ambulant betreuten Wohngemeinschaft (AWG) 1. Einleitung 2. Rechtlicher Rahmen 3. Personenkreis 4. Zielgruppe 5. Ziele 6. Persönliche Assistenz 7. Unterstützungsleistungen 7.1 Einzelassistenz 7.2 Präsenzzeit 7.3 Gruppenangebote 8. Elternarbeit
2 1. Einleitung Auf dem Weg ins Erwachsenenalter passieren viele wichtige, vielfältige und anspruchsvolle Prozesse, die jungen Menschen, aber auch ihr Umfeld vor besondere Herausforderungen stellt. Die Ablösung vom Elternhaus ist eine zentrale Entwicklungsaufgabe in dieser Phase. Junge Menschen mit Behinderung vollziehen diesen Weg der Höhen und Tiefen wie ihre Altersgenossen und sind hier unter Umständen auf eine besondere Form der Unterstützung angewiesen. Im Zuge des Paradigmenwechsels in der Behindertenpolitik in der Bundesrepublik hat sich ein Wandel von Ausgrenzung, Fremdbestimmung und Fürsorge hin zu Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung vollzogen. In diesem Zusammenhang sind individuelle und ambulante Unterstützungsangebote und Wohnformen möglich geworden, die den Klienten Mitbestimmung und Teilhabe sichern sollen. Sie geben den Rahmen für die Entwicklung eines selbst bestimmten, demokratisch teilhabenden Menschen und für die Entwicklung ihres Selbst und Ihrer Identität. Die ambulante WG (AWG) ist eine ambulante und auf die individuellen Bedarfe der Klienten ausgerichtete Wohnform für junge Menschen mit Behinderung. Sie versteht sich als ein Wohnangebot für junge Menschen, die auf dem Weg ins Erwachsenenalter auf Assistenzleistungen angewiesen sind. Die Maxime Selbstbestimmung, Empowerment und Partizipation sind grundlegend für die pädagogische Arbeit. 2. Rechtlicher Rahmen Menschen mit Behinderung in Deutschland haben einen Anspruch auf Teilhabe am Leben in der Gesellschaft (gemäß 1 und 4 SGBIX). Diese konkretisieren sich in 55 I und II Nr. 3 und 6 SGB IX wie folgt: Leistungen [ ] nach Absatz 1 sind insbesondere Hilfen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten, die erforderlich und geeignet sind, behinderten Menschen die für sie erreichbare Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen, [ ] und Hilfen zu selbst bestimmten Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten. Nach 54 I SGB IX handelt es sich bei einer ambulanten Wohngemeinschaft um eine bewilligungsfähige Eingliederungshilfeleistung des Sozialhilferechts. Die Maßnahme der ambulanten Wohngemeinschaft folgt ihren Grundlagen nach den Vorgaben des 19 II SGB IX, ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
3 wonach individuelle, möglichst nicht-stationäre Hilfen grundsätzlich Vorrang vor einer stationären Unterstützung haben sollten. 3. Personenkreis Entsprechend der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Vereinbarungen zwischen der Stadt Hamburg und der Behindertenhilfeträger richtet sich die Leistung an den im folgenden beschriebenen Personenkreis. Leistungsberechtigt sind volljährige Menschen, die nach 53 SGBXII wesentlich in der Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt oder von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind. Wie auch andere Sozialhilfeleistungen ist diese Maßnahme (gemäß 2 und 19 III SGBXII) einkommens- und vermögensabhängig. Als nicht gesetzlich verankerte Besonderheit setzt die Hansestadt Hamburg in den Vereinbarungen mit den einzelnen Trägern voraus, dass die Personen über aktivierbare Netzwerke verfügen, in Notlagen Hilfe selbst anfordern können, über ein Mindestmaß an Konfliktfähigkeit für das Zusammenleben verfügen und regelmäßig mehrere Stunden am Tag ohne Mitarbeiterpräsenz ihren Alltag gestalten können. 4. Zielgruppe Das Angebot der AWG richtet sich an junge Menschen mit Assistenzbedarf, die Unterstützung bei der Alltagsbewältigung und bei der Unterstützung ihrer persönlichen Entwicklung und ihrer selbständigen und selbst bestimmten Lebensführung benötigen. Besonders angesprochen sind Jugendliche und junge Erwachsene, die in ihrem Elternhaus leben und in die erste eigene Wohnung ziehen möchte. Da es sich um eine Wohngemeinschaft handelt, muss die Bereitschaft gegeben sein, mit anderen jungen Menschen gemeinsam zu leben. In Abgrenzung zu den oben genannten rechtlichen Rahmenbedingungen sind auch inhaltliche Voraussetzungen relevant, um ein funktionierenden Alltag und adäquate Unterstützung in der AWG sicherstellen zu können. Von primärer Bedeutung sind die persönliche Einstellung und Intention, mit der ein Mensch sich für die Wohnform ambulante WG entscheidet. Zum einen ist das Prinzip der Freiwilligkeit von entscheidender Bedeutung bei der bewussten Entscheidung für die Wohnform. Zum anderen ist der Wunsch nach Selbstbestimmung und Selbstständigkeit grundlegend für den Einzug in eine AWG. Da die WG auf größtmögliche Selbstbestimmung der Klienten abzielt, ist das Erreichen der pädagogischen Ziele von der Mitarbeit der Klienten abhängig. Hier folgt das Konzept den Prinzipien des Empowermentansatzes, was eine Bereitschaft zum lernzielorientierten Handeln ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
4 im Dialog mit dem Assistenten voraussetzt. Dies bedeutet die Bereitschaft zur Inanspruchnahme der Unterstützungsleistungen gemäß des im Assistenzplan vereinbarten Unterstützungsbedarfs. Die genannten Voraussetzungen schließen Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf nicht grundsätzlich aus, jedoch muss erwähnt werden, dass diese Form von Unterstützung unter Umständen nicht den individuellen und umfassenden Ansprüchen von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf gerecht werden können und insofern alternative Wohnkonzepte bevorzugt werden sollten. 5. Ziele Grundsätzliches Ziel der pädagogischen Arbeit ist zum einen eine enge Begleitung und Unterstützung im Ablösungsprozess vom Elternhaus mit dem Ziel, den Klienten ein möglichst selbstständiges und selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen. Zum anderen sollen Fähigkeiten und Kompetenzen im lebenspraktischen Bereich entwickelt und gefördert werden, die eine weitestgehend unabhängige und selbst bestimmte Bewältigung des Alltags ermöglichen. Die pädagogischen Fachleistungen zielen auf eine Unterstützung im Alltag, intensive Begleitung im Ablösungsprozess und Unterstützung in Krisensituationen. Die AWG soll junge Menschen mit Assistenzbedarf auf dem Weg ins Erwachsenenleben begleiten, einen Rahmen für die individuelle Entwicklung geben und den jungen Erwachsenen das Entwickeln von individuellen Zukunftsperspektiven ermöglichen. Förderung von Autonomie, das Ermöglichen von Selbstbestimmung und das Entwickeln von demokratischen Kompetenzen sind Ziele der pädagogischen Arbeit. Wichtig ist, dass die jungen Menschen Partizipation erleben und ihre Bildungsprozesse selbst zu gestalten lernen. In der ambulanten WG leben junge Erwachsene mit Assistenzbedarf gemeinsam. Diese Struktur soll die Klienten motivieren und einladen, miteinander und voneinander zu lernen im Sinne eines lebendigen Bildungsprozesses. Weiteres Ziel ist hier auch der Erwerb von sozialen Kompetenzen im Zusammenleben mit Gleichaltrigen. 6. Persönliche Assistenz Die pädagogischen Fachleistungen werden von fachlich ausgebildeten Personal erbracht, das sich in seiner Rolle und Aufgabe als Persönlicher Assistent versteht. Unter den Begriff der Persönlichen Assistenz fallen alle Formen der persönlichen Hilfen, die den Assistenznutzer in die Lage versetzen, sein Leben möglichst selbstbestimmt und individuell zu gestalten. Selbstbestimmung und Autonomie sind die zentralen Aspekte, die mit dem Modell der Persönlichen Assistenz ermöglicht werden sollen. ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
5 Assistenzinhalte und -ziele werden mit Klienten und Assistenten gemeinsam festgelegt und geplant. 7. Unterstützungsleistungen Der Unterstützungsbedarf der AWG richtet sich nach den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der jeweiligen Klienten. Diese werden sowohl von der Behörde in Form von Einstufung in verschiedene Bedarfsgruppen manifestiert, als auch, und das ist primär von Bedeutung, im Alltag ganz individuell festgestellt und ständig den Entwicklungen des Klienten angepasst. Elementares Instrument zur Erfassung des Assistenzbedarfs ist die Assistenzplanung. Hier werden Bedarfe, Ziele und Methoden für jeden Klienten individuell entwickelt. Die Assistenzplanung wird gemeinsam mit Klienten, pädagogischen Assistenten und dem Fachdienst Assistenzplanung des Unternehmens vorgenommen. Ziele, Entwicklungen und Veränderungen werden in verschiedenen Lebensbereichen konzipiert, regelmäßig dokumentiert und überprüft. Die jungen Klienten in der AWG haben individuelle Zielsetzungen, die gemeinsam mit den Assistenten in der Assistenzplanung festgelegt sind. Das Assistenzangebot der AWG soll als Rahmen dienen, innerhalb dessen jeder einzelne junge Mensch seine individuellen Ziele erreichen kann. Grundsätzlich bestehen die Unterstützungsleistungen in einer AWG aus den drei Pfeilern Einzelassistenz, Präsenzzeit und Gruppenangebote. Diese drei Pfeiler beschreiben die Methoden, die den Klienten den nötigen Rahmen geben, um ihre Ziele zu erreichen. 7.1 Einzelassistenz Jeder Klient hat einen persönlichen Assistenten. Dieser unterstützt ihn individuell und begleitet ihn in bei den persönlichen Belangen, bei denen sich der Klient Unterstützung wünscht. Der persönliche Assistent fungiert als Ansprechpartner für den Klienten und die ihn betreffenden Stellen, z.b. Angehörige oder Behörde. Jedem Klienten werden je nach Unterstützungsbedarf Einzeltermine mit dem pädagogischen Assistenten angeboten. Hier können individuelle Unterstützungsleistungen genutzt werden, die nur den Klienten betreffen, beispielsweise Behördenangelegenheiten, Begleitung bei Arztbesuchen. 7.2 Präsenzzeit Präsenzzeit bedeutet eine tägliche Zeit in der Woche, in der ein Mitarbeiter für alle Klienten in der WG gleichermaßen präsent ist. Im Rahmen dieser Assistenzzeit werden je nach Bedarf der Klienten gemeinsame Aktivitäten unternommen (z. B. Einkäufe, andere Besorgungen, Kochen, ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
6 Haushaltsarbeiten, Besuch von Freizeitveranstaltungen) oder aber Gespräche geführt werden. Auch die wöchentliche WG-Besprechung findet in der Präsenzzeit statt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Präsenzzeit liegt bei der Alltagsbewältigung und der Haushaltsführung. In Absprache mit den Klienten und ihren jeweiligen Wochenplänen werden die Angebote der Präsenzzeit im Vorfeld geplant. So findet beispielsweise wöchentlich ein Einkaufsangebot statt. In der Präsenzzeit steht der jeweilige Mitarbeiter für alle Klienten gleichermaßen aktivierend und motivierend zur Verfügung. Die Klienten können, je nach Bedarf und Absprache, dieses Assistenzangebot für sich nutzen. Die Präsenzzeit orientiert sich an der Tagesstruktur der Klienten, so dass alle gleichermaßen an dem Angebot teilhaben können. Gleichzeitig gibt die Präsenzzeit den jungen Erwachsenen Kontinuität und Orientierung in ihrer Wochenstruktur. Die jungen Klienten befinden sich entwicklungsbedingt in einer Lebensphase, die durch viele Veränderungen und Krisen charakterisiert ist. Auch das Zusammenleben in einer WG, die Ablösung vom Elternhaus oder Konflikte bei Ausbildung oder Arbeit können psychische Belastungen für die Klienten bedeuten und Konfliktpotential in sich bergen. Daher ist eine stabilisierende Begleitung im Alltag wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Es ist wichtig, durch die Präsenzzeit den jungen Menschen kontinuierlich und regelmäßig die Möglichkeit zu geben, ihre alltäglichen Themen und mögliche Konflikte zu kommunizieren und Hilfestellung anzubieten. Verlässlichkeit und Ansprechbarkeit sind hier zentrale Elemente für ein funktionierendes Zusammenleben. Weiterhin nimmt die Präsenzzeit eine wichtige strukturierende Funktion für die AWG ein. Durch die Präsenzzeit, also die verlässliche Anwesenheit eines Mitarbeiters in der WG, erleben die Klienten System und Struktur in ihrem Tagesablauf. 7.3 Gruppenangebote Dritter Pfeiler im Unterstützungsprofil der AWG sind die Gruppenangebote. Diese finden vorrangig am Wochenende statt. Hier geht es in erster Linie um Freizeitgestaltung nach Wunsch der Klienten. Bei diesem Termin sollen Unterhaltung, Erholung, Entspannung und soziale Interaktion im Vordergrund stehen. Das Nutzen von Angeboten im Stadtteil und die Orientierung im Sozialraum wird angestrebt. Inhalte des Angebots sollen ausschließlich durch die Klienten vorgegeben sein. Der pädagogische Assistent begleitet und unterstützt das Angebot nach Bedarf. Durch die Gruppenangebote sollen die Klienten motiviert werden, ihre Freizeit miteinander zu verbringen und sich so ein einem anderen, nämlich informellen Rahmen kennen zu lernen. Viele junge Menschen mit Behinderung sind in der Woche stark belastet durch Ausbildung, Arbeit, ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
7 Assistenztermine und Aufgaben im Haushalt, so dass wenig freie Zeit für soziale Kontakte, Freizeit, Hobbys oder Entspannung bleibt. Daher soll den Klienten durch die Gruppenangebote ein gezieltes Freizeitangebot am Wochenende gemacht werden. Weiterhin sollen die attraktiven Wochenendangebote die jungen Erwachsenen dazu motivieren, auch das Wochenende und die Freizeit in der WG zu verbringen. So können die jungen Menschen lernen, das neue Zuhause anzunehmen, was einen wichtigen Schritt in ihrer Entwicklungsphase und in der Ablösung vom Elternhaus darstellt. 8. Elternarbeit Eine intensive Elternarbeit stellt ein zentrales Element der pädagogischen Arbeit dar. Die jungen Klienten befinden sich in einer Phase des Übergangs vom Jugendalter ins Erwachsenenalter. Die AWG nimmt auf diesem Weg eine entscheidene Position ein. Sie ist die erste Station der jungen Menschen nach dem Auszug aus dem Elternhaus und dient der Orientierung und Ablösung. Insofern nimmt die Elternarbeit eine besondere Bedeutung ein. Themen der Ablösung sind zentral, ebenso wie die Neuorientierung und Lebensplanung der Klienten und ihrer Eltern. Vertrauensvolle und verläßliche Strukturen sind elementar, um den Klienten und ihren Eltern Sicherheit und Vertrauen für diesen Weg zu geben. ServiceWohnen, alsterdorf assistenz ost ggmbh, November
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