Weiterbildung der Gesundheitsfachberufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung der Gesundheitsfachberufe"

Transkript

1 Weiterbildung der Gesundheitsfachberufe Ein Plädoyer für mehr Flexibilität Ingrid Rehwinkel, Neumünster Aug IXnnn mm/jj 1

2 Bestehende Weiterbildungsregelungen: Entstanden Anfang/Mitte der 90er Jahre im Kontext des sog. Pflegenotstandes Sollten öffentlich-rechtlich die vorgesetzlichen, quasi privaten Regelungen der DKG ablösen Sollen Standards und Qualität der Weiterbildung festschreiben, vereinheitlichen und garantieren Sollen TeilnehmerInnen eine gewisse Sicherheit geben (Verbraucherschutz bei der Nachfrage von Bildungsangeboten) IXnnn mm/jj 2

3 Bestehende Weiterbildungsregelungen Haben tarifrechtliche Relevanz, wenn der Abschluss einer Weiterbildung Eingruppierungsmerkmal ist Haben in bestimmten Zusammenhängen forensische Relevanz, wenn an den Abschluss einer Weiterbildung die Erlaubnis für bestimmte Tätigkeiten geknüpft ist Sind Voraussetzung für die Förderfähigkeit von Bildungsmaßnahmen, z.b. im Zusammenhang des AFöG IXnnn mm/jj 3

4 Entstanden Anfang/Mitte der 90er Jahre im Kontext des sog. Pflegenotstandes Weiterbildungsmöglichkeiten im Sinne von Aufstiegsmöglichkeiten sollen die Attraktivität der Pflegeberufe steigern Spezielle Weiterbildungen befähigen zur professionellen Pflege in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt, auf die die Erstausbildung in drei Jahren nicht ausreichend vorbereiten kann IXnnn mm/jj 4

5 Sollten öffentlich-rechtlich die vorgesetzlichen, quasi privaten Regelungen der DKG ablösen Im Sinne des Patientenschutzes behält sich der Staat das Recht vor, die Erlaubnis zum Führen einer zusätzlichen Weiterbildungsbezeichnung nur nach Abschluss einer normierten Weiterbildung und Bestehen der entsprechenden Prüfung zu erteilen. Im Zeitalter der Entbürokratisierung ist allerdings die Frage zu stellen, ob es zum wirksamen Patientenschutz einer staatlichen Erlaubnis bedarf. IXnnn mm/jj 5

6 Sollen Standards und Qualität der Weiterbildung festschreiben, vereinheitlichen und garantieren Normiert werden: 1. Anforderungen an Weiterbildungsstätten in sachlicher, baulicher und personeller Hinsicht 2. Inhalte, Umfang und Dauer des Lehrgangs 3. Zugangsvoraussetzungen 4. Prüfungsmodalitäten Sind das valide Qualitätsindikatoren? IXnnn mm/jj 6

7 Sollen TeilnehmerInnen eine gewisse Sicherheit geben (Verbraucherschutz bei der Nachfrage von Bildungsangeboten) Da staatliche Weiterbildungsregelungen nur für die staatlich geregelten Weiterbildungen gelten, können fragwürdige Bildungsangebote ohne staatliche Anerkennung nicht verboten werden. Der Informationsgrad über Weiterbildung, Fortbildung, staatliche Regelungen ist z.t. sogar bei Pflegedienst- und Heimleitern so gering, dass MitarbeiterInnen auch für fragwürdige, nicht anerkannte Bildungsangebote freigestellt werden. IXnnn mm/jj 7

8 Haben tarifrechtliche Relevanz, wenn der Abschluss einer Weiterbildung Eingruppierungsmerkmal ist Der Trend in Tarifverträgen geht weg von quantitativen (Beschäftigungszeit) und formalen (Weiterbildung, Zahl der Unterstellten) in Richtung auf qualitative Eingruppierungsmerkmale (Leistungsbezug, soft-skills, Bewährung im engeren Sinne). Immer weniger Einrichtungen sind tarifgebunden. IXnnn mm/jj 8

9 Haben in bestimmten Zusammenhängen forensische Relevanz. Die Delegation ärztlich-vorbehaltener Tätigkeiten kann so wie so nur nach individueller Prüfung der Fähigkeit einer Pflegekraft durch den delegierenden Arzt erfolgen. Die Erlaubnis zum Führen einer Weiterbildungsbezeichnung ist keine Garantie für das Vorhandensein von Fähigkeiten. IXnnn mm/jj 9

10 Sind Voraussetzung für die Förderfähigkeit von Bildungsmaßnahmen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFöG) sog. Meister-BAFöG werden sehr selten in Anspruch genommen. Weiterbildungsmaßnahmen für Gesundheitsfachberufe sind nur noch selten als Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation anerkannt IXnnn mm/jj 10

11 Und zusätzlich: stellen Arbeitgeber immer seltener für die Teilnahme an langdauernden Weiterbildungsmaßnahmen frei schreitet die Spezialisierung so schnell und intensiv voran, dass staatlich geregelte, langdauernde Weiterbildungen zu unspezifisch sind werden kurzfristige, wechselnde Beschäftigungsverhältnisse auch in den Gesundheitsfachberufen häufiger und erfordern passgenaue, kurze, intensive Anpassungsfortbildungen, wenn möglich im jeweiligen Betrieb IXnnn mm/jj 11

12 Und auch noch: alte Weiterbildungsverordnungen behindern neue Lernformen viele Weiterbildungsinstitute lassen sich zur eigenen Qualitätssicherung und für die Außendarstellung freiwillig von privaten Agenturen zertifizieren Nachfrage nach staatlicher Anerkennung sinkt sowohl bei Institutionen wie auch bei Einzelpersonen Weiterbildungsgesetz und verordnungen müssen so wie so grundlegend überarbeitet werden IXnnn mm/jj 12

13 Watt lernt uns datt? IXnnn mm/jj 13

14 Mögliche Konsequenzen und Alternativen Zertifizierung von Bildungsmaßnahmen zur Selbstverwaltungsaufgabe machen Fort- und Weiterbildungspflicht in Berufsordnungen normieren und dadurch die Eigenverantwortung der Berufsangehörigen stärken Zertifizierung und Qualitätssicherung zur Pflicht von Bildungsanbietern machen ? IXnnn mm/jj 14

15 Ich möchte mit meinen heutigen Ausführungen die Diskussion um die Zukunft der Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen in Schleswig- Holstein eröffnen und freue mich auf Ihre Meinung und danke für Ihre Aufmerksamkeit!! IXnnn mm/jj 15

Berufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin

Berufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Berufsbild Pflege Perspektiven und Potentiale Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin SPD Bundestagsfraktion, 13. April 2011 Pflegeberufe im Fokus, weil die Menschen professionelle

Mehr

Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen

Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflegeforum, 15. Juni 2011 Pflegedialog Die Entwicklung bis

Mehr

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen

Mehr

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder

Mehr

Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen

Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Zum 09.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3070 18. Wahlperiode 2015-06-17 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Pflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017

Pflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Pflegeberufe gesetz DBfK Nordost Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 208 98 72-60 Email: nordost@dbfk.de Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Was ist der DBfK e.v.?

Mehr

ERRICHTUNGSAUSSCHUSS. offen. kundig. gut.

ERRICHTUNGSAUSSCHUSS. offen. kundig. gut. ERRICHTUNGSAUSSCHUSS offen. kundig. gut. Liebe Kollegin, lieber Kollege, die Pflegeberufekammer braucht Sie! Bitte registrieren Sie sich. Beteiligen Sie sich aktiv an der Wahl zur ersten Kammerversammlung!

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner  Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit

Mehr

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische Vereinbarung zwischen dem Kanzler der Technischen Universität Dortmund und dem Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Technischen Universität ortmund zur Fort- und Weiterbildung Präambel:

Mehr

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.

Mehr

Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes

Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes edu-suisse, 19. Januar 2012 Dani Duttweiler, BBT Die Hauptstossrichtungen des Weiterbildungsgesetzes (WeBiG) 2 Bildungsraum Schweiz Art. 64a: Verfassungsartikel zur

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. November 2012, 11:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für

Mehr

Informationsveranstaltung Interessenvertretung für die Pflege

Informationsveranstaltung Interessenvertretung für die Pflege Informationsveranstaltung Interessenvertretung für die Pflege Koalitionsvertrag Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen wird eine Interessenvertretung der Pflegenden errichten, wenn die Pflegenden dies

Mehr

AgenturQ. Seit 2002 bieten wir als kompetenter Dienstleister Informationen, Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der betrieblichen Bildung.

AgenturQ. Seit 2002 bieten wir als kompetenter Dienstleister Informationen, Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der betrieblichen Bildung. AgenturQ Die AgenturQ zur Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Metall-und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. ist eine gemeinsame Einrichtung der IG Metall und Südwestmetall. Seit 2002 bieten

Mehr

3. Hamburger Qualifizierungsoffensive/ Info Berufsbegleitende verkürzte Nachqualifizierung GPA

3. Hamburger Qualifizierungsoffensive/ Info Berufsbegleitende verkürzte Nachqualifizierung GPA 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive Altenpflege 2014-2017 Information/ Interessenbekundungsverfahren für Schulen/ Bildungsträger Berufsbegleitende verkürzte Nachqualifizierung Gesundheits- und Pflegeassistenz

Mehr

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden

Mehr

Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und deren Gliederung

Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und deren Gliederung Nr: 36 Erlassdatum: 16. März 1976 Fundstelle: BWP 2/1976 Beschließender Ausschuss: Bundesausschuss für Berufsbildung Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

Pflegekammern und professionelle Pflege zur aktuellen rechtlichen und politischen Debatte

Pflegekammern und professionelle Pflege zur aktuellen rechtlichen und politischen Debatte Pflegekammern und professionelle Pflege zur aktuellen rechtlichen und politischen Debatte Pflegekammer in Schleswig-Holstein Professionalisierung oder Papiertiger?! 3. Fachtagung des Pflegerates Schleswig-Holstein

Mehr

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 Email: nordwest@dbfk.de Ziele der Pflegekammer

Mehr

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Die Altenpflege ist heute eine der größten Dienstleistungsbranchen

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 18/2083 18. Wahlperiode 09.07.2014 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel Die Bundesagentur

Mehr

Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. AKADEMIE

Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt.  AKADEMIE AKADEMIE Pflegeberuf ist das was für mich? Jetzt testen: www.tuv.com/aktion-pflege Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Betreuung und Pflege von älteren

Mehr

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. AKADEMIE Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Ihre Zukunft in der Altenpflege. Mit dem demografischen Wandel wächst auch die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen.

Mehr

Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen

Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen E-Mail: Andreas.Spielbauer@fh-zwickau.de Ausgangspunkt in Sachsen: (SPR) setzt sich für die Errichtung einer

Mehr

Der Weg zum Facharzt

Der Weg zum Facharzt Der Weg zum Facharzt Die Weiterbildungsabteilung als Lotse Dr. R. Schäfer Geschäftsführender Arzt Berufsweg - Bildung Zeit Beginn des Studiums Promotion Schwerpunkt Zusatz- Approbation Facharzt Weiterbildung

Mehr

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. AKADEMIE Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit dem demografischen Wandel wächst auch die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen.

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III)

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) Bundesrat Drucksache 172/14 22.04.14 Gesetzesantrag des Freistaats Thüringen AS - K - Wi Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) A. Problem und Ziel Die Bundesagentur

Mehr

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie An die Deutsche

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner  Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 812 2016 Verkündet am 2. Dezember 2016 Nr. 114 Fünfte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 17. November 2016

Mehr

Positionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen

Positionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen Positionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wiesner, sehr geehrtes Projektteam, sehr geehrte Gäste, - ich bin seit mehreren Jahren

Mehr

Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach

Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, 25.09.2011 Dr. Ilona Köster-Steinebach Inhaltsübersicht Erwartungen an kooperative Gesundheitsversorgung

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung Anlage IV: Mustervorlage Neuantrag Weiterbildungsstätte Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung An

Mehr

GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT?

GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT? GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT? Ein Kommentar zum Papier der Initiative für Gleichwertigkeit und Attraktivität beruflicher Bildung Dr. Michaela Kuhnhenne, HBS Expert_innengespräch FES Berlin, 7.9.2016

Mehr

Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann

Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder

Mehr

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in Weiterbildung Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in Externenprüfung gemäß 37-39 der Schulordnung für Fachakademien für Sozialpädagogik Kostenlose Infoline: 0800 / 10 20 580 oder

Mehr

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,

Mehr

Würde des Menschen entspricht.

Würde des Menschen entspricht. Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam

Mehr

Ausbildung und Beruf Pflege

Ausbildung und Beruf Pflege TB 7 2 2. Beruf konkret 1. In welchen Arbeitsfeldern können die Pflegekräfte tätig sein? a) Arbeitsfelder der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege b) Arbeitsfelder der Altenpflege TB 7 1. a) Arbeitsfelder

Mehr

Einführung einer Anbieterbewertung in KURSNET

Einführung einer Anbieterbewertung in KURSNET Einführung einer Anbieterbewertung in KURSNET Qualität und Integrationserfolge werden in Zukunft sichtbar gemacht Sie haben von Ihrer Agentur für Arbeit oder von Ihrem Jobcenter einen Bildungsgutschein

Mehr

Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. AKADEMIE

Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.  AKADEMIE AKADEMIE Pflegeberuf ist das was für mich? Jetzt testen: www.tuv.com/aktion-pflege Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Ihre Zukunft in der Altenpflege. Mit

Mehr

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen

Mehr

Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr

Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr Schule was dann? Susanne Pfab 07.11.2017 Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr Schule was dann? - Themen Berufswahl Online-Medien zur Berufswahl Betriebliche (Duale) Berufsausbildungen

Mehr

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE

Mehr

Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten

Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten Wahl zur Pflegeberufekammer in Schleswig-Holstein 2018 PFLEGE: Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten» Wahl zur Pflegeberufekammer 2018 ver.di-listen wählen Anerkennung und Respekt Die Pflege

Mehr

Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling

Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Dresden, 18.08.2016 2 I positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten,

Mehr

Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) 08. Februar

Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) 08. Februar Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und 08. Februar 2016 12.03.2018 Lehrgangseröffnung 08. Februar 2016 1 Brandenburgische Bildungswerk für Medizin und Soziales e.v. (BBW e.v.) Wir wollen, dass

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner  Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen.

Mehr

14. VLOU-Workshop Berlin 17. Januar Dr. jur. Karsten Scholz Justiziar der Ärztekammer Niedersachsen

14. VLOU-Workshop Berlin 17. Januar Dr. jur. Karsten Scholz Justiziar der Ärztekammer Niedersachsen Gastärzte und Hospitationen 14. VLOU-Workshop Berlin 17. Januar 2015 Dr. jur. Karsten Scholz Justiziar der Ärztekammer Niedersachsen Rahmenbedingungen Richtlinie 2005/36/EG Heilberufe- und Kammergesetze

Mehr

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz

Mehr

12. Wahlperiode Landespflegegesetz Rechtsverordnung zur Regelung der Weiterbildung für Pflegeberufe

12. Wahlperiode Landespflegegesetz Rechtsverordnung zur Regelung der Weiterbildung für Pflegeberufe 12. Wahlperiode 28. 09. 2000 Antrag der Abg. Birgitt Bender u. a. Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Sozialministeriums Landespflegegesetz Rechtsverordnung zur Regelung der Weiterbildung für Pflegeberufe

Mehr

Hindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: Die Sicht der Unternehmen

Hindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: Die Sicht der Unternehmen Hindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: Die Sicht der Unternehmen Vorstellung der Hauptergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz

Mehr

Entwicklung der Nachfrage nach Arbeitskräften und Qualifikationsanforderungen

Entwicklung der Nachfrage nach Arbeitskräften und Qualifikationsanforderungen Hamburg, 22. Oktober 2010 Fünfte Hanse-Tagung Bildungspolitische Strategien heute und morgen rund um das Mare Balticum Sektion 3: Zukunft des Bildungs- und Arbeitsmarktes 21.-23. Oktober 2010 Entwicklung

Mehr

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK)

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Die Eigenverantwortung der Kursstätten Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Dr. Susanne Schlagner, Leiterin der Strahlenschutzausbildung

Mehr

Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal im Gesundheitsbereich Eine Perspektive aus der Praxis

Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal im Gesundheitsbereich Eine Perspektive aus der Praxis Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal im Gesundheitsbereich Eine Perspektive aus der Praxis Jürgen Grosser, Geschäftsführer Geschäftsbereich Bildung & Unternehmensentwicklung Unternehmensprofil

Mehr

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010 Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Grußwort zur Fachtagung des IQ Netzwerks Ausländische Abschlüsse im Gesundheits- und Pflegebereich am 21.11.2016 in Kiel Meine sehr geehrten Damen und Herren, der demografische Wandel konfrontiert Europa,

Mehr

PFLEGE BEWEGT // PFLEGE MACHT ZUKUNFT. Informieren

PFLEGE BEWEGT // PFLEGE MACHT ZUKUNFT. Informieren PFLEGE BEWEGT // PFLEGE MACHT ZUKUNFT Informieren INFORMATIONS- VERANSTALTUNG DIE PFLEGEKAMMER NIEDERSACHSEN KOMMT GLIEDERUNG 1. Pflege bewegt: Das ist unsere Vision, das bewegt uns 2. Unser Weg zur Pflegekammer

Mehr

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil

Mehr

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.

Mehr

Bildungsurlaub. Aufstiegsfortbildungsförderung. Saarland Landesspezifische Förderprogramme. Bundesweite (länderübergreifende) Förderprogramme

Bildungsurlaub. Aufstiegsfortbildungsförderung. Saarland Landesspezifische Förderprogramme. Bundesweite (länderübergreifende) Förderprogramme Saarland Landesspezifische Förderprogramme Bildungsurlaub Bildungsurlaub Beschäftigte bei der beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Alle Bildungsmaßnahmen die dem o. a. Ziel entsprechen. Durch

Mehr

Beschäftigungsperspektive. Auf einen Blick

Beschäftigungsperspektive. Auf einen Blick Beschäftigungsperspektive Zeitarbeit Auf einen Blick Die Merkmale von Zeitarbeit Zeitarbeit heißt offiziell Arbeitnehmerüberlassung und ist in Deutschland durch das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)

Mehr

OP-Barometer Ein Service der PAUL HARTMANN AG 1

OP-Barometer Ein Service der PAUL HARTMANN AG 1 OP-Barometer 15 Ein Service der PAUL HARTMANN AG 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Fragebogen 4 Ausgangsdaten 6 Themenbereiche Arbeitsplatz 7 Organisation 18 Patient 29 Attraktivität des Berufs 33 2 Vorwort

Mehr

35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI

35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI 35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI Weiterbildung vom 29.01.2018 bis 09.11.2018 in Gotha, Existenzgründer- und Transferzentrum GET Wir möchten an dieser Stelle auf unsere

Mehr

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Zukunftsbranche ohne Nachwuchs Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Berlin (30. Juli 2009) Die Pflegebranche ist ein Zukunftsmarkt,

Mehr

Herausforderungen des demografischen Wandels und der Gesundheitsversorgung in einem Flächenland.

Herausforderungen des demografischen Wandels und der Gesundheitsversorgung in einem Flächenland. Veranstaltung des Verbandes der Physiotherapeuten in MV am 22.09.2017 Herausforderungen des demografischen Wandels und der Gesundheitsversorgung in einem Flächenland. Herausforderungen des demografischen

Mehr

1 Einführung und ein erster Überblick... 1 Literaturempfehlungen zum Wiederholen und Vertiefen... 9 Literatur... 10

1 Einführung und ein erster Überblick... 1 Literaturempfehlungen zum Wiederholen und Vertiefen... 9 Literatur... 10 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und ein erster Überblick.......................... 1 Literaturempfehlungen zum Wiederholen und Vertiefen............. 9 Literatur..................................................

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner  Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen.

Mehr

Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr

Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr Schule was dann? Susanne Pfab 10.01.2017 Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr Schule was dann? - Themen Berufswahl Online-Medien zur Berufswahl Betriebliche (Duale) Berufsausbildungen

Mehr

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt.

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. AKADEMIE Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Altenpflegehelfer unterstützen und begleiten alte Menschen z.b.

Mehr

Regierungspräsidium Darmstadt

Regierungspräsidium Darmstadt Veränderungen in der Altenpflege aus Sicht der Landesprüfungsbehörde Entwicklungsperspektiven der Altenpflegeausbildung Fachtagung AiQuA Referent: Dr. Lukas Slotala 30 Minuten für Einleitung Zwischenbilanz

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

INFORMATIONEN Group Austria - besser leben mit Bildung

INFORMATIONEN Group Austria - besser leben mit Bildung INFORMATIONEN 2018 Group Austria - besser leben mit Bildung GROUP AUSTRIA BESSER LEBEN MIT BILDUNG wurde 2001 als Bildungsverein gegründet und ist seither erfolgreich aktiv. Mit unseren Weiter- Bildungsangeboten

Mehr

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt.

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. AKADEMIE Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Altenpflegehelfer unterstützen und begleiten alte Menschen z.b.

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

FAQ s Pflegeberufsgesetz

FAQ s Pflegeberufsgesetz FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Onkologie

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Onkologie Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Onkologie An die Landeskrankenhausgesellschaft Anmerkung:

Mehr

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen

Mehr

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)

Mehr

Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung

Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Regina Hebisch, Georg August Universität Göttingen / Dr. Markus Lermen, Distance and Independence Studies Center

Mehr

Claus Schneider. Fachanwalt für Steuerrecht. Hauptsitz Heinrichstraße 17/19. Niederlassung Langenfelder Str Bad Salzungen

Claus Schneider. Fachanwalt für Steuerrecht. Hauptsitz Heinrichstraße 17/19. Niederlassung Langenfelder Str Bad Salzungen Claus Schneider Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Hauptsitz Heinrichstraße 17/19 36037 Fulda Niederlassung Langenfelder Str. 15 36433 Bad Salzungen ( 0 66 1-97 79-0 Fax 0 66 1-97 79-22 Mail gm@gebhardtmoritz.de

Mehr

100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME FÜR DEN PFLEGEBERUF

100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME FÜR DEN PFLEGEBERUF Pflegekammer Rheinland Pfalz Nicht mehr für die Pflege, sondern mit der Pflege sprechen! Mainz, 30.09.2016 Prof. Brigitte Anderl Doliwa Mitglied der Vertreterversammlung 100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung Kultus, Wissenschaft Kunst Bewerbungs- Zulassungsverfahren zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen Fachlehrer verschiedener Ausbildungsrichtungen

Mehr

Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten?

Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten? Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten? Personal aus dem Ausland: Lösung für den Fachkräftemangel? Workshop am Dienstag, 16. Februar 2016 in der Handelskammer Hamburg Doris Röckendorf,

Mehr

Entwicklung der Hochschulbildung der Gesundheitsfachberufe Anmerkungen aus der Sicht der Pflegewissenschaft und der Pflege

Entwicklung der Hochschulbildung der Gesundheitsfachberufe Anmerkungen aus der Sicht der Pflegewissenschaft und der Pflege Bärbel Dangel Entwicklung der Hochschulbildung der Gesundheitsfachberufe Anmerkungen aus der Sicht der Pflegewissenschaft und der Pflege Gliederung 1. Bemerkung zur Vergangenheit pflegewissenschaftlicher

Mehr

Herbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg

Herbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg Funktion des Ehrenamts und staatliche Aufgabe des Naturschutzes Josef Gschwendtner Arbeitsgemeinschaft der amtlichen Fachreferenten für Naturschutz und Landschaftspflege in Bayern e.v. (AgN), Landshut

Mehr

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog Rezertifizierung von Ärzten der GMK. 27. Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege im Operationsdienst

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege im Operationsdienst Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege im Operationsdienst An die Deutsche Krankenhausgesellschaft Anmerkung:

Mehr

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a. Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten Sie besonders?

Mehr

Ursula Hubertus und Professor Robert Roßbruch Landespflegerat Saarland

Ursula Hubertus und Professor Robert Roßbruch Landespflegerat Saarland Stellungnahme zur Einführung einer saarländischen Pflegekammer zur Anhörung des Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landtages des Saarlandes am 05.11.2014 Ursula Hubertus und Professor

Mehr

30.08.2013. Jochen Schütz. Neue Strategien bei der Qualifikation von Pflegenden am Beispiel der Vitos GmbH. Jochen Schütz

30.08.2013. Jochen Schütz. Neue Strategien bei der Qualifikation von Pflegenden am Beispiel der Vitos GmbH. Jochen Schütz Neue Strategien bei der Qualifikation von Pflegenden am Beispiel der Vitos GmbH // Jochen Schütz Akademisierung von Gesundheitsberufen 29.08.2013 Jochen Schütz Leiter des Geschäftsbereiches Personal, Organisation

Mehr

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche

Mehr

Projekt: Perspektive: Pflege!

Projekt: Perspektive: Pflege! Projekt: Perspektive: Pflege! Petra Lübbers(Gerontologie, B.A.) Projektkoordination Perspektive: Pflege! e.v. Cloppenburg 02.08.2017 Übersicht 1. Entstehung der Projektidee 2. Vorstellung der Vereine 3.

Mehr

Ergotherapeut/in. Art der Stelle: 20 Ausbildungsplätze. Referenznummer Stand: Beschäftigungsbeginn: ab

Ergotherapeut/in. Art der Stelle: 20 Ausbildungsplätze. Referenznummer Stand: Beschäftigungsbeginn: ab Referenznummer Stand: 14.08.2018 Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Bildung schafft Zukunft Art der Stelle: 20 Ausbildungsplätze Beschäftigungsbeginn: ab 15.08.2019 Anstellung: Vollzeit Standort: Staatlich

Mehr