Gute Arbeit in Tempelhof
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- Elmar Böhler
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1 Gute Arbeit in Tempelhof
2 Berlin wächst und wir arbeiten dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt, bezahlbar, sozial und gerecht. Wir setzen uns ein K für»gute Arbeit«und gerechte Löhne: so haben wir im Berliner Vergabegesetz den Mindestlohn eingeführt. K für die Rekommunalisierung öffentlicher Aufgaben: so haben wir die Wasserbetriebe zurückgekauft und die Gebühren gesenkt. K für mehr Personal in der Bildung, Sicherheit, und Daseinsvorsorge: so wurde die Personalobergrenze für den öffentlichen Dienst abgeschafft, zusätzliche Einstellungen vorgenommen und mehr Ausbildungsplätze geschaffen. Die solide Haushaltspolitik hat die Schulden gesenkt und die Investitionsfähigkeit gestärkt: K Schulen und Kitas werden Zug um Zug saniert und gebaut. K Bildung wird gebührenfrei, von der Kita zur Uni. K Die höheren öffentlichen Investitionen stärken Mittelstand und den Arbeitsmarkt. K Die Zahl der Erwerbslosen ist auf dem niedrigsten Niveau seit dem Mauerfall und die Zahl der Arbeitsplätze steigt. Berlin bleibt sozial und stark
3 Wahlkreis 4 Tempelhof Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin und seit 1996 Mitglied des Abgeordnetenhauses für Tempelhof Nord K 15 Jahre selbständiger Drucker K 2001 bis 2011 SPD-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus K 2011 bis 2014 Bürgermeister und Senator für Stadtentwicklung und Umwelt K seit 1981 Mitglied der SPD Berlin.»Gute Arbeit zu haben bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit anderen etwas gemeinsam schaffen, von seiner Hände Arbeit leben können das macht stolz und ist für uns die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Das habe ich nicht zuletzt während meiner Zeit als selbstständiger Drucker erfahren. Als Sozialdemokrat kämpfe ich dafür, dass in Berlin Vollbeschäftigung zur Realität wird und jede und jeder von seinem Lohn leben kann. Wahlkreis 5 Mariendorf Frank Zimmermann Jurist und seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses für Tempelhof Süd und Mariendorf-Nord K Europa-, medien- und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Vorsitzender der G-10-Kommission K Seit 1986 Mitglied der Berliner SPD.»Für mich bedeutet Gute Arbeit, einen höheren Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Volkseinkommen durchzusetzen durch Ausbau der Tarifbindung und kontinuierlich steigende Löhne! Dies gilt auch für den öffentlichen Dienst, wo zügig eine Angleichung an das Bezahlungsniveau der Länder erreicht werden muss. Hierfür werde ich mich engagieren!
4 Wahlkreis 7 Lichtenrade Melanie Kühnemann Lehrerin, zuletzt Leonardo-da-Vinci-Gymnasium K derzeit persönliche Referentin der Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen K Seit 2001 Mitglied in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg, derzeit stellv. Fraktionsvorsitzende K 1988 Eintritt in die SPD, Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand.»Besonders wichtig ist für mich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Lebensrealitäten junger Familien haben sich geändert. Die Familienarbeitszeit fördert die partnerschaftliche Aufteilung von beruflichen und familiären Pflichten. Das ist für mich ein Teil von Guter Arbeit und das ist es, was junge Familien wollen und dabei muss die Politik sie unterstützen. Wahlkreis 6 Mariendorf Süd / Marienfelde Ingo Siebert Seit 2007 Geschäftsführer und Studienleiter des August Bebel Instituts in Berlin K Studium der Sozialpädagogik und der Sozialwissenschaft K 2001 bis 2011 Mitglied in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg K 1987 Eintritt in die SPD, Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand.»Gute Arbeit in Berlin heißt langfristige Berufsperspektiven für junge Menschen und qualifizierte Arbeitsplätze. Nur so haben wir auch in Zukunft genug Fachkräfte und Perspektiven. Im Abgeordnetenhaus werde ich mich für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit in einer sozialen Stadt einsetzen!
5 Wussten Sie? K Allein 2015 wurden neue sozialversicherungspflichtige Jobs in Berlin geschaffen. Die Arbeitslosigkeit hat in Berlin den niedrigsten Stand seit fast 25 Jahren erreicht und das bei einer weiter hohen Zuwanderung auch dank Programmen wie BerlinArbeit! K Seit 2011 wurden neue Kitaplätze geschaffen und Plätze werden in den nächsten Jahren hinzukommen! K Seit 2011 wurde der Bestand der Wohnungen in städtischem Eigentum um neue Wohnungen erhöht, durch Neubau und Zukauf. K Berlin hat als erstes Bundesland sofort nach Erlass die Mietpreisbremse eingeführt. Wenn eine Wohnung neu vermietet wird, darf die Miete für die neuen Bewohner*innen nicht höher liegen als zehn Prozent über der Durchschnittsmiete vor Ort (gemäß dem Mietspiegel). Wir wollen diesen Weg des Erfolges weitergehen! Die gerechte Teilhabe der Menschen darf keine Worthülse sein, sondern muss mit Leben erfüllt sein unabhängig vom Alter, finanziellen Möglichkeiten, gesundheitlichen Einschränkungen, Herkunft oder Lebensart. Dafür setzen wir uns ein! Berlin bleibt sozial und stark
6 Machen Sie mit! Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Tempelhof-Schöneberg trifft sich jeden 3. Montag im Monat um 19 Uhr im SPD Kreisbüro, Hauptstr. 100 in Berlin (S+U Innsbrucker Platz). Besuchen Sie uns:
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