Biblische Impulse zum Hirtenbild

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1 1 Biblische Impulse zum Hirtenbild I. Vorbemerkungen Der Hirte ist sicher eines der verbreitetsten Bilder für den Pfarrberuf, das sich auch in der Berufsbezeichnung "Pastor" (lat. "Hirte") wieder findet. In der aktuellen Auflage des Lexikons "Religion in Geschichte und Gegenwart" heißt es dazu: "Mit der Bezeichnung Pastor wird die biblische Bildsprache (bes. Ps 23; Joh 10,11) in Anspruch genommen, um die geistl. Funktion des Pfarrers hervorzuheben und v.a. die Aspekte der Fürsorge, der engen Verbundenheit und der Verantwortung zu betonen." 1 Ob die Verwendung des Hirtenbildes für den Pfarrberuf zu Recht oder Unrecht geschieht, wollen wir nun untersuchen. II. Biblische-theologische Entdeckungen 1. Der biblische Befund Zweifellos ist von Hirten innerhalb der biblischen Überlieferung sehr häufig die Rede. Zum einen geht es um den Hirten im eigentlichen Sinn, also um den Beruf des Hirten (vgl. Abschnitt 1.1.). Zum anderen wird Hirte auch im übertragenen Sinn als Bild für die Beziehung zwischen Personen verwendet (vgl. Abschnitt 1.2.). Die nachfolgende Auflistung gibt einen Überblick über die wichtigsten Bibelstellen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Stellen dürfen dem Verfasser gerne genannt werden Hirte als Beruf Der Beruf selbst Singular: 1.Mose 37,2; Am 7,14; Joh 10,2; Joh 10,12 Plural: 1.Mose 13,7f.; 1.Mose 26,20; 2.Mose 2,17; 2. Mose 2,19; 4.Mose 14,33; 1.Sam 21,8; 1.Sam 25,7; 2.Kön 10,12; 2.Chr 14,14; Jes 13,20; Jes 31,4; Jer 33,12; Am 1,2; Mt 8,33; Lk 2,8; Lk 2,15; Lk 2,18; Lk 2,20; Lk 8,34 "Weide/weiden/weidet": 1.Mose 30,31; 37,12; 2.Mose 34,3; Jona 3,7 "Herde": 1.Mose 4,4; 27,9; 30,41; 31,38; Am 7,15; Mt 8,30ff. par. 1 Hans Christian Knuth: Art. "Pastor/Pastorin". In: RGG 4, Bd. 6 (2003), Sp. 987.

2 Als Bild für eine Tätigkeit ("wie eine Hirte") Singular: Jes 38,12Jer 43,12; Am 3,12; Mt 9,36; Mt 25,32 Plural: (Hld 1,8) "Weide/weiden/weidet": Jud 12; Offb 2,27 "Herde": Ps 107,41; Jer 50,17; 1.Kor 9, Übertragen auf die Beziehung zwischen Personen ( Hirtenbild ) Gott als Hirte Singular: 1.Mose 48,15; 1.Mose 49,24; Ps 23,1; Ps 80,2; Jes 40,11; Jer 31,10; Hes 34,12 "Weide/weiden/weidet": Ps 28,9; Ps 74,1; Ps 79,13; Ps 95,7; Ps 100,3; Hes 34,13; Hes 34,14; Hes 34,15f.; Hes 34,31; Mi 7,14; Hos 4,16 "Herde": Ps 68,11; Ps 77,21; Ps 78,52; Jer 13,17; Jer 23,3; Hes 34,11; Hes 34,17; Hes 34,22; Sach 9, Der neue König (Messias) als Hirte Singular: Hes 34,23; Hes 37,24 "Weide/weiden/weidet": Mi 5,3; Mt 2,6 "Herde": Jesus als Hirte Singular: Mt 26,31; Mk 14,27; Joh 10,11; Joh 10,14; Joh 10,16; 1.Petr 2,25; Hebr 13,20 "Weide/weiden/weidet": Offb 7,17; Offb 12,5 "Herde": Joh 10, Die Obrigkeit als Hirte Singular: 4.Mose 27,17 (Josua); 1.Kö 22,17; 2.Chr 18,16; Pred 12,11 (Weisheitslehrer); Jes 13,14; Jes 44,28 (Kyrus); Jes 63,11 (Mose); Jer 49,19; Jer 50,44; Hes 34,5; Sach 10,2; Sach 11,15-17; Sach 13,7; Mk 6,34

3 3 Plural: Jes 56,11; Jer 2,8; Jer 3,15; Jer 6,3; Jer 10,21; Jer 12,10; Jer 22,22; Jer 23,1f.; Jer 23,4; Jer 25,34-36; Jer 50,6; Jer 51,23; Hes 34,2; Hes 34,7-10; Mi 5,4; Nah 3,18; Sach 10,3; Sach 11,3; Sach 11,8; Sach 11,5 "Weide/weiden/weidet": 2.Sam 5,2 (David); 2.Sam 7,7 (Richter); 1.Chr 11,2 (David); 1.Chr 17,6 (Richter); Ps 78,71; Hes 34,3 "Herde": Jer 13,20 (König) Hirtenamt in der christlichen Gemeinde Singular: --- Plural: Eph 4,11f. "Weide/weiden/weidet": Joh 21,15-17; Apg 20,28; 1.Petr 5,2f. "Herde": Apg 20,28f.; 1.Petr 5,2f. 2. Schlussfolgerungen Hirte steht in der biblischen Überlieferung häufig für den eigentlichen Beruf des Hirten. Dies ist nahe liegend im Umfeld in dem die Texte entstanden sind. Hirte war ein durchaus häufiger Beruf. In vielen biblischen Erzählungen spielen Hirten eine Rolle. Abraham hatte viel Vieh und entsprechend auch Hirten, die für ihn arbeiteten. Mose war selbst als Hirte in Midian tätig und in der Weihnachtsgeschichte spielen die Hirten eine herausragende Rolle. Wenn wir auf die Bibelstellen blicken, in denen Hirte im übertragenen Sinn als Bild für die Beziehung zwischen Personen verwendet wird, so fällt auf, dass es dabei vor allem um drei Personen bzw. Personengruppen geht: Um die Obrigkeit, um Gott und das Bild findet sich auch im Zusammenhang mit der Hoffnung auf den Messias. Wo von der Obrigkeit als Hirten die Rede ist, handelt es sich meist um Kritik. Die Herrschenden verhalten sich nicht wie gute Hirten, sondern beuten das Volk aus. Anders Gott, der sein Volk wie ein guter Hirte leitet und führt. Dem entspricht auch die Hoffnung auf einen neuen guten Hirten, den Gott senden wird. An letzterem knüpft Jesus an. Er ist der verheißene neue Hirte. In ihm kommt Gott selbst, um sich wie ein Hirte um sein Volk zu kümmern. In den frühen christlichen Gemeinden spielt das Hirtenbild als Beschreibung einer Funktion oder Aufgabe innerhalb der Gemeinde keine große Rolle. Insgesamt lassen sich nur vier Bibelstellen benennen, in denen von Hirten innerhalb der frühen christlichen Gemeinden die Rede ist und immer sind es mehrere Hirten in einer Gemeinde. Nachfolgend finden sich alle vier Bibelstellen in der Übersetzung Martin Luthers abgedruckt und kurz kommentiert:

4 4 Eph 4,11f. "Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden". Hier handelt es sich um eine Aufzählung von Funktionen oder Diensten in der frühen Christenheit. Ihre Aufgabe ist es, die Gemeinde ("die Heiligen") zuzurüsten, damit die Gemeinde aktiv wird. Das heißt, diese Hirten kümmern sich nicht um einzelne Gemeindeglieder als Seelsorger, sondern sie rüsten andere aus, damit diese wiederum als Seelsorger für die Gemeindeglieder aktiv werden können. Joh 21,15-17 "Als sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieber, als mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lämmer! Spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! Spricht er zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?, und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!" Der Auftrag an Petrus, "Weide meine Schafe!", gilt nach katholischem Verständnis primär dem Papst als Nachfolger des Petrus. Nach evangelischem Verständnis steht Petrus stellvertretend für die Jünger, also alle Christen. Das heißt, dieser Auftrag gilt allen Jüngerinnen und Jüngern. Apg 20,28 "So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat." Paulus wendet sich hier an die Ältesten der Gemeinde in Ephesus. Die christliche Gemeinde von vielleicht 50 bis 100 Personen hatte ein Leitungsteam aus mehreren Personen, die alle auf ihr Hirtenamt angesprochen werden. 1.Petr 5,2f. "Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde." Auch hier ist von mehreren Ältesten die Rede, die auf ihr Hirtenamt angesprochen werden.

5 5 Zusammenfassung: Die Vorstellung, dass es in einer Gemeinde nur einen Hirten (= pastor) gibt, findet sich nicht im Neuen Testament! III. Fragen und Anregungen für s Gespräch - Worin könnten die Gründe für die Übertragung des Hirtenbildes auf hauptamtliche kirchliche Mitarbeitende liegen? - Diskutieren sie bitte folgenden Satz: Das Hirtenbild enthält die Gefahr der Hierarchisierung (Schafe werden geführt) bzw. des Messianismus (die Grenze zwischen dem einen guten Hirten Jesus Christus und dem Pastor verschwimmt). - Ein Problem bei der Übertragung des Hirtenbildes auf hauptamtliche kirchliche Mitarbeitende liegt in der Undurchführbarkeit des darin liegenden Anspruchs. Ein Hirte kümmert sich um jeden Einzelnen. Dieser Anspruch zerbricht an der Realität der Gemeindegröße. Auf eine Pfarrerin / einen Pfarrer der Württembergischen Landeskirche kommen durchschnittlich rund 1800 Gemeindeglieder. Niemand kann für so viele Menschen Seelsorger bzw. Seelsorgerin sein. - Was passiert, wenn das Hirtenbild nach wie vor auf den Pfarrberuf angewendet wird, obwohl es weder biblisch-theologisch legitimierbar noch durchführbar ist? Welche Konsequenzen hat das für die Gemeindeglieder und welche für die Pfarrerinnen und Pfarrer? Dr. Jens Schnabel ( )

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