Business Plan. Mi, Hörsaal, H307
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- Lukas Johannes Acker
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1 Business Plan Mi, Hörsaal, H307
2 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von Inhalten 2
3 Tipps aus Erfahrung > Manage yourself! > Live and learn, auch durch Misserfolge > Setzen Sie es schnell um: Testen Sie auf dem Markt aus, ob die Kunden es mögen > Haben Sie keine Angst vor dem Kunde d.h. schnell mal mit einem Prototypen zum Kunde gehen > Konkurrenzanalyse 3
4 Leitsatz The plan is nothing Planning is everything. General Eisenhower
5
6 Quelle: Folie 6, 7. September 2016
7 Ziel der Geschäftsmodellgestaltung: Klarheit Folie 7, 7. September 2016
8 Definition Geschäftsmodell Folie 8, 7. September 2016
9 Wie erzielen wir einen Mehrwert eines Produktes oder einer Dienstleistung Verbessern Erfinden Gleiches Tun wie Konkurrenz: Me-Too-Strategie Folie 9, 7. September 2016
10 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) Folie 10, 7. September 2016
11 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) besteht aus neuen Baussteine 1. Kundensegmente (Eine Organisation bedient 1 oder mehrere Segmente) 2. Wertangebote (Kundenbedürfnisse durch Produkte / Dienstleitungen befriedigen) 3. Kanäle (Unterbreitung der Wertangebote an Kunden durch Kommunikationskanäle, Verkaufskanäle, Distribution) 4. Kundenbeziehungen (Kundenbeziehungen herstellen und pflegen) 5. Einnahmequellen (Erfolgreiche Verkäufe) 6. Schlüsselressourcen (Güter, welche zum Bereitstellen der von Punkte 1 bis 5 beschriebenen Elemente benötigt werden) 7. Schlüsselaktivitäten (wichtige Aktivitäten) 8. Schlüsselpartnerschaften (Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen ausserhalb des Unternehmens beschafft) 9. Kostenstruktur (Die Geschäftsmodell-Elemente resultieren in der Kostenstruktur) Folie 11, 7. September 2016
12 Baustein 1: Folie 12, 7. September 2016
13 Baustein 2: Folie 13, 7. September 2016
14 Baustein 3: Folie 14, 7. September 2016
15 Baustein 4: Folie 15, 7. September 2016
16 Baustein 5: Folie 16, 7. September 2016
17 Baustein 6: Folie 17, 7. September 2016
18 Baustein 7: Folie 18, 7. September 2016
19 Baustein 8: Folie 19, 7. September 2016
20 Baustein 9: Folie 20, 7. September 2016
21 Folie 21, 7. September 2016
22 Folie 22, 7. September 2016
23 5 Phasen für die Geschäftsmodellgestaltung Folie 23, 7. September 2016
24 Nutzen eines Geschäftsmodells Ausblick Die Arbeit, die Sie in die Gestaltung und das Durchdenken Ihres eigenen Geschäftsmodells gesteckt haben, ist die perfekte Grundlage für einen aussagekräftigen Businessplan! Folie 24, 7. September 2016
25 Warum ein Businessplan? > Wegweiser für Projektjahr > Standortbestimmung: wo stehen wir? > Ständiger Begleiter durch das Projektjahr > Schafft Klarheit über die Erfolgschancen (z.b. Kundenanalyse, Konkurrenzanalyse) > Zwingt zur strukturierten Reflexion des eigenen Geschäftsmodells 25
26 Warum ein Businessplan? > Systematische Analyse des geplanten Tuns für die Unternehmer > Entscheidungsgrundlage für Investoren oder mögliche Geschäftspartner > Bewertungskriterium für das Company Programme 26
27 Vorgaben Businessplan (gemäss YES) 1. Management Summary 2. Unternehmen 3. Leistungsangebot (Produkt/Dienstleistung) 4. Marketing 5. Realisierungsplan 6. Risikoanalyse 7. Finanzen 8. Zukunftsperspektiven 9. Anhang
28 Management Summary Potenzielle Investoren haben wenig Zeit -- Sie hören Ihnen vielleicht 5 Minuten zu Deshalb lesen viele nur den Management Summary, wo sie zusammengefasst die wichtigsten Tatsachen über Ihre Unternehmung finden wollen. Elevator Pitch: Wie viel Zeit haben Sie um jemanden von Ihrer Idee zu überzeugen?
29 Unternehmung Wir stellen uns vor: Unser Team Erfahrungen Wie ist es bisher gelaufen?
30 Leistungsangebot NUTZEN «Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung muss nicht einzigartig sein. Es reicht, wenn der Kunde/die Kundin das Gefühl hat, es sei besser als etwas anderes» Vorteile Nachteile Produktionsstand
31 Marketing Seien Sie kreativ!
32 Marketing (siehe "Marketing-Grundlagen") 1. Markt- und Wettbewerbsanalyse 2. Positionierung 3. Segmentierung 4. Umsetzung am Markt: 4 P's Product Price Place Promotion
33 IPT Markt-Segmentierung
34 Realisierungsplan: Was kann alles richtig laufen? Was kann alles falsch laufen? Interne Risiken: Laisser faire, Ungenauigkeiten, Unzulänglichkeiten, Fehlplanungen, fehlendes Teamwork, keine Führung Externe Risiken: Umweltsphären ausserhalb des Unternehmens: Konkurrenten, Gesetze, Gesellschaft, Lieferanten, Medien
35 SWOT-Analyse Strengths Stärken Weaknesses Schwächen Opportunities Chancen Threats Risiken
36 SWOT-Analyse (Beispiel) 36
37 Porter five forces 37
38 Planung Management Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Bildung Managementteam Formelle Gründung der AG Bildung strategischer Partnerschaften Finanzierungsrunde Produktion Entwicklung Standardprodukte Marketing FMZ-Hausmesse Handelsmesse
39 Finanzen - Eröffnungsbilanz - Plan-ER (Budgetierung) - Preiskalkulation - Break-Even-Analyse (Nutzschwelle)
40 Finanzkonzept Liquidität Stabilität Business Plan Rentabilität
41 Beispiel Tischsets
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43
44 Zukunftsperspektiven Marketing: Was machen wir noch? Produktion: Wie läuft es weiter? Finanzen: Was für Kosten kommen noch auf uns zu? IPT
45 Anhang Sozialabgaben MwSt-Abgaben-Formular Medienpräsenz IPT
46 Vision James Watson (Erfinder des Telefons): Watson hatte eine Vision er sah die Lösung. Aber anders als andere Seher hat Watson sein Vision in die Tat umgesetzt... 46
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