[vgl. auch die Ausführungen zu Jesaja 61 in den Unterlagen für den Erwachsenen- Gottesdienst]
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- Marta Rosenberg
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2 HERZSCHLAG BEGEISTERT 3. Teil ZIEL Kernsatz: Wer Jesus begegnet, erlebt Gottes Barmherzigkeit Zielsetzung: Die Teenager begreifen, dass Jesus den Visionstext aus Jesaja 61 erfüllt hat. Sie sind Gottes Barmherzigkeit begegnet. INFO FÜR DEN LEITER Jesaja 61, 1-3: Die Textstelle Jesaja 61 steht in einem engen Zusammenhang mit den Kapiteln 60 und 62. Es lohnt sich für die Vorbereitung einmal die drei Kapitel am Stück zu lesen. Dem Volk Gottes wird durch den Propheten Jesaja das kommende Heil angekündigt. Die Salbung, von der Jesaja spricht, erhalten ansonsten Könige oder Priester. Für den Propheten ist sie ein sicheres Zeichen für seinen Auftrag von Gott. Weil er sich sicher ist, von Gott bevollmächtigt zu sein, kann er mit solcher Sicherheit die Zukunft Gottes für sein Volk verkündigen. Jesaja spricht in eine schwierige politische Situation hinein. Die kleine Gruppe der aus dem Exil Heimgekehrten hat zwar ein Existenzrecht, aber keine politische Selbständigkeit. Doch die Botschaft von Jesaja ist nicht nur eine politische, die allein auf das Volk Israel bezogen ist. Es geht Jesaja vor allem darum, die Herrlichkeit Gottes deutlich zu machen. Denn ein Mensch wird frei, wenn er seinen Blick auf Gott und dessen Handeln richtet. Das Ausrufen eines Gnadenjahres war dem Volk durch die Gesetze vorgeschrieben. Alle 49 Jahre wurden die Sklaven freigelassen. Diese Freiheit wird nun dem Volk versprochen. [vgl. auch die Ausführungen zu Jesaja 61 in den Unterlagen für den Erwachsenen- Gottesdienst] EISBRECHER 10MIN Etwas ekliges Essen Wer getraut sich? Mit verbundenen Augen etwas zu essen, was sich eklig anfühlt. 2
3 Ein Ekelfaktor kann durch etwas Unbekanntes entstehen. Joghurt mit Senf und blauer Lebensmittelfarbe ist nicht ungesund aber wenn man nicht weiss, was drin ist, möchte man die blaue Pampe vielleicht doch nicht schlürfen!? (Achtung: Bei solchen Cocktails auf Lebensmittelallergien achten!) ODER Einander auf die Probe stellen Teilt die Teens in drei Gruppen und lasst sie sich selber eine Mutprobe ausdenken, mit der sie die anderen danach herausfordern. Wichtig: Lasst die Teens Euch ihre Idee erzählen, bevor sie beginnen und interveniert, falls nötig. BIBELGESPRÄCH 30MIN 1) Lest in Eurer Bibel Jesaja 61, 1-3 Kennt Ihr alle Wörter, die im Text vorkommen? Was wird dem Volk Israel für die Zukunft versprochen? 2) Lest Lukas 4, Jesus liest den Text aus Jesaja, den Ihr eben auch gelesen habt. Was sagt Jesus über den Text? 3) Lest Johannes 13, 1-15 Warum wäscht Jesus den Jüngern die Füsse? Diskutiert darüber, was Vers 15 bedeutet und wie das umgesetzt werden kann. Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso! HfA Wofür ist die Fusswaschung ein Beispiel? (Einander selbstlos dienen ohne über Rang und Namen nachzudenken, also auch und vor allem Schwächeren) Welche konkreten Situationen fallen Euch ein, wo man dem Beispiel folgen kann? Was konkret könnte man da tun? 3
4 Sprecht mit den Teens darüber, dass Gott bei uns ist und uns auch in schwierigen Situationen nicht alleine lässt. Das weiterzugeben ist unser Auftrag, aber kein Auftrag, der uns unter Druck setzen soll. Vielmehr sollen wir uns darüber freuen, dass Gott uns stark macht und uns in seinen Plan einbezieht. Wir können ein echtes Freudenfest feiern. Das könnt ihr mit den Teenagern dann auch machen, z.b. mit Softdrinks, Knabbereien und Musik. MÖGLICHE SPIELE ZUM AUFLOCKERN Hüpferei Fordere die Teenager auf, sich auf ein Bein zu stellen und den anderen Fuss hinter dem Rücken festzuhalten. Dann müssen alle im Raum umher hüpfen und versuchen, das Gleichgewicht zu behalten ohne das andere Bein auf den Boden zu setzen. Wer mit dem zweiten Bein den Boden berührt, scheidet aus. Es ist erlaubt, die Gegner leicht anzustossen, damit sie das Gleichgewicht verlieren. (Wer allerdings zu handgreiflich wird, scheidet sofort aus.) Zitronenlauf Die Teenager teilen sich in Fünfermannschaften auf. Sie müssen sich in eine Reihe auf den Boden legen und die Beine in die Luft strecken. Der jeweils erste Spieler liegt an der von Dir festgelegten Startlinie. Lege dem ersten Spieler jeder Reihe eine Zitrone/einen Volleyball auf die Füsse. Auf Dein Kommando müssen sie versuchen, sie von einem Spieler zum anderen weiterzugeben, ohne dass sie auf den Boden fällt. Ist die Zitrone beim letzten Spieler der Mannschaft angekommen, läuft der erste Spieler dorthin und legt sich daneben, um sie entgegenzunehmen. Der zweite, dritte und vierte Spieler machen es genauso, so dass die Zitrone immer weiter durch den Raum gereicht wird. Die Mannschaft, die ihre Zitrone innerhalb von drei Minuten am weitesten durch den Raum reichen konnte, hat gewonnen. Fällt die Zitrone herunter oder berührt irgendeinen anderen Teil des Körpers, muss die Mannschaft zum Start zurückkehren und die Zitrone wird wieder dem ersten Spieler auf die Füsse gelegt. Fussdrücken Fordere die Teens auf, einen Partner zu finden und sich so auf den Boden zu setzen, dass ihre rechten Füsse sich berühren. Sie sollten ihre Schuhe (und Socken, wenn angebracht) ausziehen und die Zehen miteinander verschränken. Auf dein Kommando versuchen sie, den 4
5 Fuss des anderen nach links zu drücken, sodass er den Boden berührt. Nach ein paar Runden, können sie den Partner wechseln. Ergänzender Vorschlag: Die Teenager stellen sich paarweise gegenüber und fassen sich an den Handgelenken. Auf Dein Kommando versuchen sie, ihrem Gegner als erster drei Mal (leicht) auf den Fuss zu treten. Lasst ruhig im Hintergrund Musik laufen, dann sieht es so aus, als würden alle tanzen. Das könnte eine super Gelegenheit sein, um ein paar echt lustige Bilder zu machen. SCHLUSS 10MIN Praktisches Erlebnis Den Teens die Füsse zu waschen wäre für sie evtl. ein sehr grosser Stress. Aber macht die Geschichte trotzdem erlebbar, in dem ihr ihnen z.b. die Hände wascht und sie auffordert, es euch gleich zu machen und auch einmal jemandem die Hände zu waschen. Konkrete Anwendung Im Hauptteil habt ihr evtl. bereits begonnen Ideen zu sammeln, was Jesus heute für eine Fusswaschung (wir haben ja nicht mehr so dreckige Füsse) gemacht hätte. Sammelt eine Idee, die Ihr in der nächsten Woche (oder schon heute) im Kirchenkaffee auch machen könnt. Beispiele: o Einer Schulkollegin die Tasche tragen o Den Kirchengästen nach dem Gottesdienst in die Jacke helfen Diese Materialien wurden erstellt mit Ideen von youthload, dem Online Ideenpool für christliche Jugendarbeit: 5
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