I. Allgemeine Hinweise und Rechtsgrundlagen
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- Wilhelmine Falk
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1 I. Allgemeine Hinweise und Rechtsgrundlagen Grundlagen für Fachseminarausbildung im Fach Sport sind die Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Zweiten Staatsprüfung OVP 2003, geändert 2006 sowie die Rahmenvorgaben für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule (2004). Fachspezifische Anforderungen ergeben sich aus den Richtlinien und Lehrplänen im Fach Sport (1999, 2001/2007). Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Lehrerfunktionen sind der Rahmenvorgabe entnommen. Dort sind auch die Kompetenzen und Standards formuliert, welche eine überprüfbare Handlungsgrundlage und zugleich Kriterien für die Evaluation der Ausbildung in den Studienseminaren darstellen sollen: LEHRERFUNKTIONEN KOMPETENZEN STANDARDS Diagnostizieren und Fördern 4. Beraten 5. Leistung messen und beurteilen 6. Organisieren und Verwalten 7. Evaluieren, Innovieren und Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln Die Entwicklung einer mündigen und Lernnotwendigkeiten diagnostizieren entsprechend Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden. Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Qualität schulischer Arbeit durch Schulische Arbeit überprüfen und z.b. ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen z.b. durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken z.b. den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritt sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel erkennen und Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen z.b. Probleme in besonderen Beratungssituationen kennen und mit ihnen angemessen umgehen z.b. Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden z.b. geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen z.b. fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und Durch die halbjährliche Einstellung und die damit verbundene Notwendigkeit, Ausbildungsgruppen mit verschiedenen Einstellungsterminen zusammenzufassen, können die Themen des Fachseminars nicht mehr in allen Fällen bestimmten Halbjahren zugeordnet werden. Trotz möglicher Verschiebungen wird die nachfolgend chronologisch aufgebaute Themenabfolge, die sich auch an der Arbeit im Hauptseminar orientiert (siehe Seminarprogramm), angestrebt. Inhalte und Themen werden innerhalb dieser Planung aufgrund des spiralcurriculär angelegten Verlaufes der Ausbildung möglichst bedarfsorientiert wieder aufgegriffen und auf höherem Niveau behandelt. Einzelne Bausteine sind zeitlich nicht mit der Dauer einer Fachseminarsitzung gleichzusetzen. 1
2 II. Übersicht über den geplanten Ausbildungsverlauf Im ersten Ausbildungshalbjahr beziehen sich die Themen überwiegend auf die Grundlagen für die Planung und Durchführung von Sportunterricht. Die Unterrichtsbeobachtung (Gruppenhospitationen und Fachstudientage) ist ein wichtiger Bestandteil dieses Ausbildungsabschnitts. Die Vorbereitung auf den bedarfsdeckenden Unterricht (BdU) ab dem zweiten Halbjahr erfordert im ersten Ausbildungsabschnitt die möglichst praxisorientierte Thematisierung der Sicherheitsförderung und den Umgang mit Richtlinien und Lehrplänen sowie methodischer Aspekte im Sportunterricht. Innerhalb dieses Ausbildungsabschnitts laden die Referendarinnen/ Referendare zu zwei Unterrichtsbesuchen ein. In den Nachbesprechungen werden in Zusammenarbeit mit der Fachleiterin/dem Fachleiter eigene Planungen und Umsetzungen kriteriengeleitet analysiert und ausgewertet. In Absprache mit den teilnehmenden Seminarausbilderinnen/Seminarausbildern werden anschließend individuelle Arbeitsschwerpunkte festgelegt. Gruppenhospitationen sind in dieser Phase nicht nur ein ertragreiches Instrument innerhalb der Seminararbeit, sondern auch aufgrund des erst ab dem zweiten Halbjahr beginnenden BdUs zeitlich einfacher zu koordinieren. Auch im zweiten Abschnitt der Ausbildung finden zwei Hospitationen statt, die als Grundlage für die weitere Ausschärfung von Arbeitsschwerpunkten dienen sollen. Die Erteilung selbständigen Unterrichts erfordert die Beschäftigung mit Fragen der Leistungsmessung und -bewertung sowie vertiefter Arbeit an Aspekten, die sich aus den Richtlinien oder fachdidaktischen und aus der Praxis erwachsenden Problemstellungen ergeben. Am Ende dieses Zeitraums steht ein Planungs- und Entwicklungsgespräch (PEG), in welchem der Ausbildungsstand reflektiert und Zielsetzungen besprochen werden. Im dritten Ausbildungsabschnitt werden die Themen Lernen im Sportunterricht und Theorievermittlung in Grund- und Leistungskurs einen Schwerpunkt bilden. Nach Bedarf werden aber auch immer wieder aktuelle und sich aus der gemeinsamen Arbeit ergebende Themen aufgenommen. In Verbindung mit der Zweiten Staatsprüfung werden ebenfalls wichtige Vorbereitungen getroffen, methodische und didaktische Kenntnisse erweitert und auch formale Anforderungen an Prüfungsleistungen geklärt. Zwei weitere Unterrichtsbesuche im Laufe dieses Halbjahres gewährleisten eine kontinuierliche Beratung und Rückmeldung bis zum Beginn des Prüfungshalbjahres. Innerhalb des vierten Ausbildungshalbjahres bereiten die Fachseminarsitzungen u.a. auch auf den Prüfungstag vor. Rollenspiele und Prüfungssimulationen werden zum Anlass genommen, noch einmal wichtige Themen und Aspekte anzusprechen und einzuordnen. Die bewusste Auseinandersetzung mit den Prüfungsanforderungen (siehe Hinweise des Prüfungsamtes) ist ebenfalls ein wichtiger Bereich. Weitere beratende Unterrichtsbesuche können mit der Fachleitung abgesprochen werden. 2
3 III. Arbeitsformen im Fachseminar Organisatorisch erfolgt die Ausbildung in Fachseminarsitzungen, in Kompaktseminaren (als eintägige oder mehrtägige Veranstaltungen), in Form beratender und beurteilender Unterrichtsbegleitung durch die Fachleitung, in Form von gemeinsamen Hospitationen. Durchgängiges Prinzip ist die Verknüpfung von praktischen Erfahrungen mit theoretischen Erkenntnissen, d.h. Erkenntnisse werden in die Praxis umgesetzt (z.b. in der seminareigenen Sporthalle, im Schwimmbad, in der Kletterhalle) bzw. dort auf ihre Praxistauglichkeit überprüft; stellenweise auch aus der Praxis gewonnen. Durch die Realisierung der (Schul-/Unterrichts-)Praxis werden die Lehrerfunktionen, Diagnostizieren und Beurteilen in den Seminarveranstaltungen unmittelbar geschult; die Lehrerfunktionen, Beraten werden, zusätzlich zu der theoretischen Auseinandersetzung, in Rollenspielen erprobt. Mit dem Anspruch, Neues zu erproben und - bei fortgeschrittenem Ausbildungsstand - Innovation in die Schulen und das Seminar hineinzutragen (z.b. durch die Hausarbeit, durch die Gestaltung der Seminarsitzungen), werden die Referendare/ Referendarinnen von Beginn der Ausbildung an konfrontiert. Diejenigen, die diesen Ansprüchen in besonderer Weise genügen, werden darin unterstützt, ihre Arbeitsergebnisse zu veröffentlichen. Durch die teilweise Übernahme von Seminarsitzungen und Kompaktveranstaltungen ab dem zweiten Ausbildungshalbjahr durch die Referendare/Referendarinnen werden von diesen Organisieren,, Evaluieren, Innovieren und konkret gefordert, von den weiteren Teilnehmern/Teilnehmerinnen sind dies insbesondere die Funktion Beraten gegenüber ihren Mitreferendaren/Mitreferendarinnen. IV. Themenabfolge und Bezug zur Rahmenvorgabe Die tabellarische Auflistung der geplanten Themen oder Bausteine des Fachseminars Sport erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schwerpunkte können aus organisatorischen Gründen und wegen der Berücksichtigung gruppenspezifischer Bedürfnisse verschoben oder verändert werden. Aktuelle Themen werden i.d.r. aufgenommen. Sämtliche in den Rahmenvorgaben genannten Lehrerfunktionen werden angesprochen, jedoch erscheint eine ausgeglichene inhaltliche Gewichtung wenig pragmatisch. Die Lehrerfunktionen und haben in diesem Sinne eine besondere Bedeutung für die Ausbildung. Weitere Hinweise zur Struktur und zum Aufbau der Ausbildung am Studienseminar Jülich sind der homepage (unter intern Hauptseminar Ausbildung etc.) zu entnehmen. Gesetzestexte und Prüfungsanforderungen finden sich auf den websites des Schulministeriums und des Landesprüfungsamtes für Zweite Staatsprüfungen. 3
4 INHALTE/THEMEN LEHRERFUNKTION KOMPETENZEN STANDARDS Baustein 1: Fachseminarausbildung Fragen und Antworten - Ausbildungsplan und Themenkatalog - Organisations- und Arbeitsformen, Kommunikation - Literaturhinweise, Zeitmanagement und Terminplanung Organisieren und Verwalten Qualität schulischer Arbeit durch Verantwortung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen Baustein 2: Perspektivwechsel - vom Sportstudenten zum Sportlehrer - Biographische Selbstreflexion, Selbstverständnis junger Sportlehrer, Anforderungsprofil, Belastungen, Erfahrungen, Erwartungen und Befürchtungen Evaluieren, Innovieren und Schulische Arbeit überprüfen und eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Baustein 3: Schulische Praxis - Schock oder Top? - Merkmale guten Unterrichts: (T)oller Unterricht? - Unterrichtsbeobachtung: Elemente der Beobachtung, Analyse und Planung einer Sportstunde, Diskussion einzelner Unterrichtsteile, Struktur einer Unterrichtsstunde - Verlaufsplanung einer Unterrichtseinheit/Verlaufsplan des Unterrichtsentwurfs, Organisationsformen Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen Baustein 4: Richtlinien und Lehrpläne Sek I Legitimation und Fundgrube - der Doppelauftrag des Schulsports in NRW, Lernziele und Inhalte - pädagogische Perspektiven, Obligatorik - Unterrichtsprinzipien, Primat der Bewegung, Schulcurriculum Baustein 5: Der Lehrplan Sek II Probleme und Chancen - Wissenschaftspropädeutik - Lernziele und Inhalte, pädagogische Perspektiven - Bereiche des Faches, Kern von Aufgaben - Sequenzen und Unterrichtsvorhaben, Kursprofile Baustein 6: Sicherheit im Sportunterricht Fördern und Fordern, aktiv und passiv - Fragen der Sicherheit: rechtlich, organisatorisch, pädagogisch - Allgemeine Verhaltensweisen unter dem Aspekt der Sorgfalts- und Aufsichtspflicht - Spezielle Sicherheitsaspekte in den Schulsportarten, insbesondere beim Turnen, Trampolinturnen, Schwimmen (wenn mögl. Praxisveranstaltungen) Basiswissen sichern und Kompetenzen aufbauen Schülerinnen und Schüler (SuS) durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz Basiswissen sichern und Kompetenzen aufbauen SuS durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz selbständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken 4
5 Baustein 7: Offen oder geschlossen? Methoden und Formen des s - Konzepte für und Methoden im Sportunterricht - Interdependenz von Zielen und Methoden - Methoden zur Vermittlung von Fertigkeiten - Methoden zur Erreichung von Zielen, die nicht die Fertigkeitsvermittlung betreffen - Methoden zur Realisierung offenen Unterrichts Baustein 8: Sportspiele und Vermittlungskonzepte Kommunikation und Kooperation -Sicherheitsförderung (Schwerpunkt Mannschaftsspiele, mögl. praxisnah) - Tactical Games Approach /Genetisches Konzept in Abgrenzung zu anderen Sportspielkonzepten - Erprobung des Tactical Games Approach anhand von mindestens zwei Sportspielen Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren entsprechend ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Entscheidungen zur Unterrichtsplanung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen SuS mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen selbständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen Aufgabenstellungen didaktischmethodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren unterschiedliche kulturelle und sozialisierende Einflüsse als Grundlage für Erziehung zur Toleranz nutzen Baustein 9: Leistung messen und beurteilen Individualisierung und Vergleichbarkeit - Lernerfolgskontrollen/Leistungsbewertung/ Notengebung - Der Leistungsbegriff im Sportunterricht, Kriterien - Diagnostizieren/Beurteilen/ Bewerten/Zensieren/Feedback - Praktische Auseinandersetzung mit Lernerfolgskontrollen - Funktionen und Wirkungen der Notengebung - Leistungsbewertung und päd. Perspektiven, Erprobung, Dokumentation und Vorstellung eigenes Praxisbeispiel Baustein 10: Sport und Sportunterricht medial - Medien im Sportunterricht (von der Tafel über das Lernplakat zum Laptop und ins Internet) - das Unterrichtsgespräch als Medium, das Verhältnis von Aufwand und Ertrag, Bewegungszeit und Denkzeit - Gesprächs- und Moderationstechnik, Impulstechnik, Fragetechnik Diagnostizieren und Fördern Beraten Leistung messen und beurteilen Lernnotwendigkeiten diagnostizieren entsprechend Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritt sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel erkennen und Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen SuS adressaten- und situationsgerecht beraten Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen die neuen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Unterricht reflektieren und auswerten auch gemeinsam mit den SuS und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben 5
6 Baustein 11: Lernen im und durch Sport ein (un)mögliches Unterfangen? - Konstruktivismus, Lernerorientierung, selbstgesteuertes Lernen - Binnendifferenzierung und Kooperatives Lernen (mögl. Praxisveranstaltung) - erziehender Schulsport, Wertevermittlung und -erziehung im SU (z.b. reflexive Koedukation, Unterrichtsstörungen, Angst, Aggression und Motivation im Sport) - Bewegungslernen (Differenzielles Lernen) - Stationenlernen Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren entsprechend auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen SuS mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Baustein 12: Die Zweite Staatsprüfung - Rechtsgrundlagen - Schriftliche Hausarbeit im Fach Sport - Themenentwicklung - Umgang mit den Bewertungskriterien - Ideensammlungen, Bezüge zu aktuellem Diskurs - Staatsexamenstag UPP und Kolloquium - Fragen zur UPP, Stellungnahme zur UPP - Simulationen des Kolloquiums im Rahmen einer Wiederholung zentraler Themenbereiche aus den Sitzungen - Kommunikationsstrategien Baustein 13: Klausuren im Sport der Leistungskurs und Sport als 4. Fach - Theorievermittlung im Fach Sport - Korrektur einer Abiturklausur - Planung und Durchführung einer Theoriestunde zu einem ausgewählten Themenbereich - Informationen zum Zentralabitur - mögl. Themen orientieren sich an den jeweils geltenden Vorgaben für das Zentralabitur Baustein 14: Chancen für den Sport die Arbeit der Fachkonferenz - Kooperation mit Schulleitung, Kollegium, Vereinen, Schulämtern - Sportelternabend, außerunterrichtlicher Sport, Schulsportfeste und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (z.b. Skifahrten), bewegte Schule - fächerübergreifender/fächerverbindender Unterricht - außerschulische Lernorte Beraten Leistung messen und beurteilen Organisieren und Verwalten Leistung messen und beurteilen Evaluieren, Innovieren und Organisieren und Verwalten Evaluieren, Innovieren und Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Qualität schulischer Arbeit durch Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Schulische Arbeit überprüfen und Qualität schulischer Arbeit durch Probleme in besonderen Schulische Arbeit überprüfen und Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutionen kooperieren Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit verwenden Verantwortung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen selbständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden fachliche und unterrichtorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und die Institution Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren 6
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