Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.

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1 Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.

2 .und Opa lebt im Paradies! Fachkraftquote - Flexibilisierung - Fachkraftbedarf 2

3 Gedanken zum Thema Demographie und Pflege Politik und Pflege Von guten Absichten Fachkräftemangel, Wildwuchs und neue Berufsfelder Pflegekammer in Deutschland Ausblick 3

4 Alles bestens??? 4

5 .und was kommt danach??? 5

6 Wo stehen wir heute, wie sieht die Zukunft aus?! 6

7 Altersentwicklung 7

8 Wer pflegt uns wenn wir alt sind? Versorgungslücke in der Pflege sorgt für Handlungsdruck bei den Kommunen "Pflegereport 2030" der Bertelsmann Stiftung prognostiziert: Pflegebedarf steigt um 50 Prozent - rund Vollzeitkräfte in der Pflege fehlen 8

9 Wir werden mit unseren Patienten alt! 9

10 Entwicklung der Vollkräfte Pflege in Krankenhäusern Quelle: DIP Pflegethermometer

11 Zwischen Hartz IV, Hauptschule und Abitur Zugang zur Pflege in Europa? 11

12 Was versteht die Politik unter Pflege? Von der Hauswirtschaft zur Intensivstation! 12

13 2011 Jahr der Pflege! 2012 Jahr der Pflegenden? 2013 Tote Hose! Situation der Pflege Entbürokratisierung Demenz Pflegezeit für Angehörige Pflegeneuordnungsgesetz Pflegebedürftigkeitsbegriff 13

14 und Opa geht auf die Philippinen!? 14

15 . und jetzt?! 15

16 Pressemitteilung des Bundesverbandes Pflegemanagement vom 05. März fordert ein Pflegestrukturgesetz, das - ähnlich dem Versorgungsstrukturgesetz - nicht nur die Belange der Leistungsempfänger berücksichtigt, sondern auch die der Leistungserbringer, der Profession Pflege. Es sei längst überfällig, dass die Politik den Gesamtkomplex Pflege endlich als gesamtgesellschaftliche Herausforderung definiere und über einen Bundespflegeplan zu einer abgestimmten Zukunftskonzeption komme. 16

17 wagen wir den Sprung!!! Umsetzung! Gutachten, Konzepte, Eckpunktepapiere 17

18 Sachverständigengutachten Juli 2007! Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Neuzuschnitt der Aufgabenverteilung Poolkompetenzen Nichts wurde davon umgesetzt, hier besteht dringender Handlungsbedarf! 18

19 Pflegeweiterentwicklungsgesetz Modellvorhaben SGB V 63 Satz 3c Die Richtlinie sieht vor, dass speziell ausgebildete Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger/innen und Altenpfleger/innen in Modellen in der Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ I und II, Hypertonus, chronischen Wunden, einer Demenzerkrankung - bisher Ärzten vorbehaltene Aufgaben - übernehmen können! %C2%A7-63_Abs-3c_Erstfassung_TrG.pdf 19

20 Hohe Hürden in der Umsetzung! Partner fehlen Unklare Vorgaben aus dem BMG Lange Evaluationszeit Curricula fehlen Wie werden die bisherigen Weiterbildungen eingeordnet? Dringender Handlungsbedarf! 20

21 Eckpunktepapier Berufsgesetz Pflege Altenpflegeausbildung, Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung werden zu einer generalistisch ausgerichteten Pflegeausbildung zusammengeführt. Zusätzlich wird eine neue akademische Ausbildung eingeführt. Ist nichts geworden in dieser Legislaturperiode!!! Dringender Handlungsbedarf! 21

22 Streitpunkt Altenpflege 22

23 Pflegebedürftigkeitsbegriff Mai 2009 Juni

24 Fachkräftemangel und jetzt!? Pflegeassistenten Stationsassistenten Servicekräfte Schwesternhelfer/innen Laienpflege Ehrenamtliche Helfer Bürgerschaftliches Engagement Pfleger/innen mit Migrationshintergrund Bachelor und Master in Pflege Fallmanager, Casemanager Caremanager Wundmanager, Diabetesberater Stomatherapeuten. es fehlt eine abgestimmte Konzeption! Dringender Handlungsbedarf! 24

25 Neue Berufsbilder in der Pflege für Deutschland Großbritannien und Niederlande haben bereits Modelle einer erweiterten Pflegepraxis. Deutschland braucht zukünftig hoch spezialisierte und besonders qualifizierte Pflegefachkräfte. Fokussierung auf bestimmte Patientengruppen wie beispielsweise chronisch kranken Menschen im Sinne der Substitution von Aufgaben. 25

26 Neue Berufsbilder in der Pflege für Deutschland Pflegeprofis mit entsprechender Zusatzqualifikation steuern nach der Ersteinschätzung selbständig die weitere Versorgung. Sie sind häufig erste Anlaufstelle für Patienten. Klinische Assessments, körperliche Untersuchungen oder Familienintervention führen künftig Pflegeprofis durch. 26

27 Pflegekammer ja oder nein?! 27

28 Wo stehen wir in der politischen Diskussion?! 28

29 Wo stehen wir in der politischen Diskussion?! Im Rest der Republik, mal so, mal so, je nach politischer Großwetterlage im Sinne von Was sage ich vor der Landtagswahl und was setze ich nach gewonnener Wahl um??? In Bremen, im Saarland und in Hamburg gibt es verabschiedete Berufsordnungen, allerdings ohne klare Konsequenz bei fehlender Umsetzung, da Kontrolle fehlt! Föderalismus lässt grüßen, Kammerrecht ist Hoheitsrecht eines jeden Bundeslandes! 29

30 Fazit Die sofortige Neuregelung der Ausbildung im generalistischen Ansatz. Ein Berufsgesetz Pflege mit der Definition von vorbehaltenen Tätigkeiten für die Profession Pflege, um die Profession gegen die Laienpflege abzugrenzen. Die rasche Umsetzung der Modelle nach SGB V 63 Abs. 3c. Attraktive Arbeitsbedingungen und angepasste Vergütung. Nachwuchsförderung als Thema Nr. 1 Pflege ist in!. Positives Image aufbauen aus der Berufsgruppe heraus Wir sind Pflege. Pflege als Beruf mit Zukunft mit Karrierechancen. Gründung von Pflegekammern, um den Pflegenden eine einheitliche und wirksame Stimme zu geben. 30

31 Alle Maßnahmen sind definiert und konzentriert im Pflegestrukturgesetz und Bundespflegeplan Pflege ist Chefsache! 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Alt-Moabit Berlin Telefon 030/ Telefax 030/ Pflegedirektor am Standort Bad Krozingen Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen GmbH Südring Bad Krozingen Telefon 07633/

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