11 Jahre Sommerspiele
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- Falko Hansi Geier
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1 Sitzenberg- Reidling Miteinander - Füreinander. Aktuelles aus unseren Gemeindezeitung Sitzenberg-Reidling Dörfern Jahre Sommerspiele Schloss Sitzenberg Bericht auf Seite 23. Foto: Peter Bors, Ahrenberg Baumgarten Eggendorf Hasendorf Reidling Sitzenberg Thallern
2 Liebe Leserinnen und Leser! Die Festsaison begann! Am Pfingstwochenende begann in unserer Gemeinde die Festsaison. Die FF Thallern lud zum Feuerwehrfest und am 6. Juni fand die glanzvolle Premiere und Eröffnung der 11. Sommerspiele Schloss Sitzenberg mit dem Lustspiel Das Konzert statt. Unsere Sommerspiele zählen mittlerweile zu den Fixpunkten der Kulturveranstaltungen in unserem Bundesland. Das Engagement unserer Intendantin Michaela Ehrenstein widerspiegelt sich nicht nur in den qualitätsvollen Theater- und Matineeveranstaltungen, sondern wird auch von Seiten unseres Landeshauptmannes Dr. Erwin Pröll in seiner Eigenschaft als Kulturverantwortlicher unseres Bundeslandes insofern hoch geschätzt, indem das Land uns für die diesjährigen Sommerspiele und die am 14. Juni anlässlich des 100. Todestages der österreichischen Friedensnobelpreisträgerin stattfindende konzertante Uraufführung des Musicals Bertha von Suttner mit einer Musik von Bela Fischer nach einem Buch und Libretto von Michaela Ehrenstein eine Kulturförderung von insgesamt Euro ,- gewährt. Als Hauptdarstellerin können Sie dabei die auf den bekanntesten Musicalbühnen der Welt tätige Maya Hakvoort hören. Sie wurde vor Jahren mit der Titelrolle des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien berühmt. Mein Dank gilt an dieser Stelle auch allen unseren Sponsoren, ohne die eine derartige hochkarätige Kulturveranstaltung nicht möglich wäre. Ich lade Sie ein, kommen Sie zu den Aufführungen und genießen Sie Sommertheater vom Feinsten im Schlossambiente. Die Sommerspiele sind aber nicht nur ein Kulturevent, zu dem seit Jahren knapp 3000 Besucher kommen. Sie sind auch ein Wirtschaftsfaktor für unsere Gasthäuser und die Heurigenbetriebe. Nicht selten kamen sie ob des Besucheransturms vor oder nach den Aufführungen gehörig ins Schwitzen. Aber so soll es auch sein. Kultur ist somit auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserer Gemeinde. Ein weiterer Fixpunkt mit Gästen aus nah und fern ist das Teichfest, bei dem nicht nur Spezialitäten aus Küche und Keller angeboten werden, sondern auch ein entsprechendes Rahmenprogramm mit dem musikalischen Feuerwerk am Samstag als absoluten Höhepunkt bietet. Infos finden Sie unter Nicht vergessen dürfen wir dann noch die restlichen drei Feuerwehrfeste, das Kellergassenfest, den Jakobikirtag, das Sportfest und das Landjugendstrandfest. Sie werden vielleicht sagen, das ist viel zu viel. Aber alle diese Veranstaltungen haben eines als Ziel: Geld für Aufwendungen zu erwirtschaften. Die finanziellen Herausforderungen für unsere Blaulichtorganisationen oder Vereine werden immer größer. Und ich bin mir sehr sicher, dass kein verantwortungsbewusster Funktionär nicht dreimal überlegt, ob diese oder jene Anschaffung gemacht oder Ausgabe Inhalt 4 INFO des Energiebeauftragten, INFO des Mobilitätsbeauftragten, Die neue AnachB Vor App 5 AnrainerInnen-Information: ÖBB INFRA, Telefonieren im Auto, SiR Monatsmarkt am 5. Juli 6 Wir gratulieren recht herzlich... 7 Schutzmassnahmen bei Sturm 8 Zentrales Waffenregister, Ablauf der Registrierungsfrist 9 Die Geschichte der EU in Städtenamen, Ergebnisse der EU-Wahl in Sitzenberg-Reidling, Mit der Sportunion durch den Fasching Aus unseren Kindergärten Kinderferienprogramm Aus unserer Volksschule und der NMS Atzenbrugg Bücherei, Musikverein SiRei, Kammerorchester Traismauer, Erfolg für junge MusikerInnen Ihr 19 Präsentation an der HLFS Sitzenberg: Green Care - Handwerk vom Bauernhof Unsere Feuerwehren 22 LEADER Region auf der Überholspur Sommerspiele Schloss Sitzenberg 2014 Bgm. Franz Redl getätigt wird oder nicht. Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie die umfangreichen Vereinsaktivitäten oder den Ankauf eines vielleicht lebensrettenden Gerätes. Umso mehr möchte ich auch zu diesen Veranstaltungen herzlich einladen. So wünsche ich Ihnen einen schönen Festsommer in unserer Gemeinde, den Kindern eine schöne Ferienzeit ich lade euch zur Teilnahme beim diesjährigen besonders umfangreichen Kinderferienspielprogramm (s. Seite 12) ein - und bedanke mich bei den Anrainern der Festplätze für Ihr Verständnis, dass es wieder einmal nicht ganz so leise sein wird. V o m Juli ist in Sitzenberg-Reidling wieder Musikalisches Riesenfeuerwerk am Samstag 2
3 VERANSTALTUNGEN Freitag 20. Juni Uhr In mir liegt die Kraft Mit Martina Fux, freie Spenden Dienstag 24. Juni Uhr Meine Insel der Stille (für Kinder) Mit Martina Fux, kostenlos Das aktuelle Programm sowie Detailinfos finden Sie auf der Gemeindehomepage und direkt am Generationenhaus. Die 2. Auflage ist erschienen! Erhältlich in der Ordination und im SPAR-Markt Andert. Aus der Gemeindestube Geschätzte Damen und Herren! Nachbetrachtung EU- Wahl, Wählerverständigungsinformationen anderes Format und Outfit Im Zuge der Administration zur EU-Wahl am wurde erstmals die neu installierte Software der Fa. Gemdat verwendet. Dies hatte auch zur Folge, dass die bisher gewohnten weißen Wählerverständigungskarten im A5 Format gegen Wählerinformationen im A6 länglichen Format ausgetauscht wurden. Diese Informationen sind zusammengeklebt und haben optisch ein ähnliches Erscheinungsbild wie die Verständigungen vom Bundesministerium für Inneres. Wenn man dieses zugeklebte Heftchen öffnet, findet man den Namen, die Adresse, die fortlaufende Zahl des Wählerverzeichnisses, einen Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte sowie weitere wichtige Informationen. Güterweg Kirchenweg Verordnung des Verkehrszeichens Fahrverbot mit dem Zusatz ausgenommen landwirtschaftlicher Verkehr und Radfahrer, Situation Blumenweg-Rosengasse-Dr. Franz Rabl Straße, 30 km/h Beschränkung Sitzenbergstraße Auf Grund der Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Tulln vom 26. Mai 2014 wurden oben angeführte Verkehrszeichen für den Bereich Kirchenweg (Verbindungsweg in die KG Ahrenberg) in beiden Fahrtrichtungen erlassen. Weiters wurde die Verkehrszeichensituation im Bereich Sitzenberger Bahnstraße- Maisweg - Rosengasse - Dr. Franz Rabl Straße überprüft und angepasst. Bitte beachten Sie in der Sitzenbergstrasse die neu verordnete Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in beiden Fahrtrichtungen! Auf die Begegnungszone am Leopold Figl Platz 20 km/h Zone sowie Gültigkeit der Rechtsregel möchten wir nochmals besonders hinweisen. Ihr Gerhard Hartweger & Gemeindeteam Termine: Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, den 25. Juni 2014 um Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Sitzenberg-Reidling statt. Die Bezirksbauernkammer Tullnerfeld hält am Freitag, den 27. Juni 2014 um Uhr im Gasthaus Schmid, Schlossbergstraße 20, 3454 Sitzenberg-Reidling eine Informationsveranstaltung zum Thema Einheitswerthauptfeststellung 2014 ab. Dies betrifft hauptsächlich Grundstückseigentümer über 5 ha, welche im Juni vom Finanzamt ein Erhebungsformular per Post bekommen (mit Abgabefrist). IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gemeinde Sitzenberg-Reidling. Leopold Figl Platz 4, 3454 Sitzenberg-Reidling. Redaktion: Gerhard Hartweger, Franz Redl. service@sitzenberg-reidling. gv.at. Gestaltung und Produktion: Graphic Art Studio - Atelier Baumgarten, Peter Bors, Baumgarten 15, 3454 Reidling, p.bors@bors.at. Erscheinung: Mindestens 4x jährlich. Offenlegung gemäß 25(4) Mediengesetz: Informationsblatt der Gemeinde Sitzenberg-Reidling. Wann sind wir für Sie da? Amtsstunden: Mo, Di, Do, Fr von 8-12 Uhr Di von Uhr Do von Uhr Sprechstunden Thum-Weinreich Schwarz-Chyba-Reiter Rechtsanwälte OG Nächste Rechtsberatung im Gemeindeamt: 4. Juli 2014, Uhr Anmeldung unter: 02742/ Dr. Susanne Chyba 3
4 INFO des Energiebeauftragten Gerhard Hartweger Damit Sie, sehr geehrte Damen und Herren, auch in Sitzenberg-Reidling in den Genuss von E-Mobilität kommen können, wird der Gemeinderat in der nächsten Gemeinderatssitzung über den Ankauf von zwei Elektrorollern (Mopeds) beraten. Sobald diese beiden Fahrzeuge verfügbar sind, können diese gegen eine moderate Gebühr ausgeliehen werden. Information über unsere Photovoltaikanlagen: Brunnenfeld: Leistung 2013: kwh Leistung 2014: kwh (23,7% über dem Sollwert) Volksschule: Leistung 2013: kwh Leistung 2014: kwh (17,5% über dem Sollwert) Gemeindeamt: Leistung 2013: kwh Leistung 2014: kwh (17,8% über dem Sollwert) Durch diese drei Anlagen wurden bisher ca. 32 Tonnen CO2 Emission vermieden. INFO des Mobilitätsbeauftragten Gerhard Hartweger Öffentlicher Verkehr - Buskarte von Wien Hütteldorf nach Traismauer günstiger als nach Sitzenberg-Reidling! Auf Grund einer Anfrage bezüglich der Tarife von Wien Hütteldorf nach Sitzenberg-Reidling bzw. Traismauer wurde uns am 23. April dieses Jahres folgendes mitgeteilt: Der Tarif von Wien-Hütteldorf nach Traismauer ist günstiger ( 9,50) als der Tarif von Wien-Hütteldorf nach Sitzenberg-Reidling (5 Zonen à 2,10 = 10,50). Dies liegt daran, dass Sitzenberg-Reidling dem VOR-Zonenplan unterliegt (daher 5 Zonen je 2,10), Traismauer jedoch nicht mehr. Hier gilt der VVNB-Tarif (Verkehrsverbund Niederösterreich-Burgenland) und hier geht s nach Kilometer (48) und es ergibt sich ein Tarif von 9,50. Diese Unklarheiten sollen mit einer Reform der Zonengestaltung, welche im Raum steht und kommen soll, bereinigt werden. Die neue AnachB VOR App Wie komme ich am schnellsten von A nach B? Wann fährt der nächste Bus oder die nächste Bahn? Gibt es Verspätungen oder Baustellen auf der Strecke? Wie komme ich rechtzeitig zu meinem Termin? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt es seit 1. Juni live per Handy über die neue AnachB VOR App des Verkehrsverbund Ost-Region (VOR). Damit wird das Smartphone zum persönlichen, multimodalen Routenplaner für Wien, Niederösterreich und das Burgenland und ganz Österreich! Mit der neuen App können Routen für öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad, zu Fuß oder Auto berechnet und miteinander kombiniert werden. Für die optimale Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel sind österreichweit über 600 Park&Ride Anlagen, über 450 Leihfahrrad-Stationen sowie über Rast- und Parkplätze eingebunden. AnachB VOR nutzt immer das aktuellste Service der Verkehrsauskunft Österreich (VAO), wie Verkehrsmeldungen (Baustellen, Staus, etc.), die aktuelle Verkehrslage und Verspätungen oder Ausfälle im Bereich des öffentlichen Verkehrs können ebenso angezeigt werden, wie die Auslastung von Leihfahrrad-Standorten (Anzahl der freien Räder und Boxen). Der Routenplaner findet nicht nur den besten Weg, sondern bietet praktische Zusatzfunktionen: So können persönliche Abfahrtsorte und Routen als Favoriten gespeichert werden. Routeninformationen können zudem in den Kalender auf dem Handy aufgenommen oder per Nachricht, Mail oder über Twitter verschickt werden. Öffi- Routen in Wien, Niederösterreich, Burgenland und Tirol werden auch mit der Tarifinfo des jeweiligen Verbundes angezeigt. Die App bietet auch eine geografische Kartenansicht, die unter anderem adressgenaues Routen bzw. das Auswählen eines beliebigen Punktes mittels der Stecknadel ermöglicht. In der Kartenansicht kann mit Tippen auf eingeblendete Haltestellen oder wichtige Punkte geroutet werden und diese als Start- oder Zielpunkt festgelegt werden. Die Erreichbarkeitssuche Mobility Radar zeigt auf einen Blick die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln in einem Radius bis max. 20 Minuten von jedem beliebigen Punkt aus. Ein übersichtlicher Monitor rundet das Top- Angebot der neuen App ab: Hier werden alle Abfahrten und Ankünfte zu jeder Haltestelle angezeigt. Jetzt herunterladen und testen: Die neue AnachB VOR App ist kostenlos für Android und IOS verfügbar! 4
5 AnrainerInnen-Information Juni 2014 Modernisierung und Erneuerung von Bahnanlagen zwischen Moosbierbaum-Heiligeneich und Herzogenburg Die ÖBB-Infrastruktur AG steht für Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Eisenbahnanlagen im ÖBB-Netz. Auf der Strecke zwischen Moosbierbaum-Heiligeneich und Herzogenburg erneuern wir daher Entwässerungs- und Gleisanlagen und sanieren die Fahrbahn von sieben Eisenbahnkreuzungen. In der Haltestelle Sitzenberg-Reidling erhöhen wir für komfortableres Einund Aussteigen den Bahnsteig, modernisieren die Licht- und Beschallungsanlage und errichten ein Blindenleitsystem. Die Arbeiten erfolgen von 13. Juli bis 31. August Für einzelne Maßnahmen sind Sperren von Eisenbahnkreuzungen erforderlich. Die genauen Sperrzeiten werden vor Ort angekündigt. Von 14. Juli bis 10. August 2014 ist die Strecke für den Zugverkehr gesperrt und folgender Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet: Montag bis Freitag von Herzogenburg bis Moosbierbaum-Heiligeneich, Samstag und Sonntag von Herzogenburg bis Tulln. Bitte beachten Sie geänderte Fahrpläne, Kundenwege sowie Hinweisschilder und Aushänge vor Ort. Nähere Informationen zu den Bauarbeiten erhalten Sie unter der Telefonnummer 02732/ (Mo Do 8:00 15:00 Uhr, Fr 8:00 12:00 Uhr). Bitte nehmen Sie diese Nummer nur für Fragen zu diesen Arbeiten in Anspruch. Fahrplanauskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer sowie unter Wir sind bemüht, Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Leider können wir Lärm- und Staubbelastungen nicht gänzlich vermeiden. Wir bauen für Sie eine moderne, umweltfreundliche Bahn Telefonieren im Auto... Foto: Michael Rzepa Liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich Sie aufgrund einer aktuellen Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes, an das bestehende Verbot des Telefonierens ohne Freisprecheinrichtung während der Autofahrt erinnern. Nach dem österreichischen Kraftfahrgesetz ( 102 Abs 3 Satz 5 KFG) ist das Telefonieren ohne Benützung einer Freisprecheinrichtung während des Fahrens verboten. Der Verwaltungsgerichtshof hatte kürzlich folgenden Fall zu beurteilen: Ein Autofahrer beabsichtigte auf einer ungeregelten Kreuzung nach links abzubiegen und musste dafür mit seinem Fahrzeug im Kreuzungsbereich stehenbleiben. Während dieses Stillstands telefonierte er ohne Freisprecheinrichtung und wurde dafür bestraft. Gegen diese Bestrafung brachte der Lenker eine Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof ein. Der Verwaltungsgerichtshof musste nun klären, ob man tatsächlich von einem Fahren im Sinne des Kraftfahrgesetzes sprechen kann, wenn der Lenker im Zuge des Linksabbiegens an einer ungeregelten Kreuzung kurz zum Stillstand kommt. Der Verwaltungsgerichtshof vertrat letztlich die Meinung, dass hier der Begriff des Fahrens sehr wohl gegeben ist und die Bestrafung deshalb rechtmäßig erfolgte. Gerade wenn man in einer solchen Verkehrssituation nur kurzfristig verkehrsbedingt anhält, liege trotzdem ein Fahren im Sinne des Gesetzes vor, zumal das notwendige Verlassen des Kreuzungsbereichs die volle Aufmerksamkeit des Lenkers erfordert. Nebenbei sei bemerkt, dass der Verwaltungsgerichtshof die Frage offen gelassen hat, ob der Begriff Fahren im Sinne des Kraftfahrgesetzes auch den Stillstand eines KFZ vor einer Lichtsignalanlage (Ampel) umfasst. Wir tun, was wir können. thum - weinreich - schwarz chyba - reiter rechtsanwälte og 3100 St. Pölten Josefstraße 13 Tel. (02742) kanzlei@twscr.at Der Verwaltungsgerichtshof bestätigte also im konkreten Fall die Bestrafung. Der Lenker musste nicht nur die Geldstrafe ( 55,00 oder 18 Stunden Ersatzfreiheitsstrafe) zahlen, sondern auch dem Bund die Aufwendungen der Verwaltungsgerichtshofbeschwerde in der Höhe von 610,60 zusätzlich zu den eigenen Anwaltskosten. lage beim Telefonieren im Auto. Für eine Beratung auch in sonstigen Rechtsfragen stehe ich natürlich gerne jederzeit nach Terminvereinbarung zu Ihrer Verfügung. SiR Monats Dr. Susanne Chyba Markt Samstag, 5. Juli Sitzenberg-Reidling am Leopold -Figl -Platz von 8-12:30 Uhr In diesem Sinne wünsche ich gute Fahrt und empfehle aus rechtlicher Hinsicht jedenfalls den Gebrauch einer Freisprechan- Genussvolles aus unserer Region! Gefördert aus Mitteln der NÖ Dorferneuerung Die Standbetreiber freuen sich auf Ihren Besuch. miteinander füreinander Unsere nächsten Markttage 2014: 2. August, 6. September, 4. Oktober, Dezember: Adventmarkt. 5
6 Prof. Amalia Reichard feierte 103. Geburtstag Älteste Gemeindebürgerin war Professorin von Dr. Erwin Pröll Anfang Mai feierte Frau Prof. Amalia Reichard ihren 103. Geburtstag. Die Jubilarin war Professorin am Tullner Gymnasium und dort Lehrerin von LH Dr. Erwin Pröll. Sie war maßgeblich daran beteiligt, dass unser Landeshauptmann an der Universität für Bodenkultur studierte. Prof. Amalia Reichard ist nach wie vor am politischen Geschehen interessiert und erfreut sich guter Gesundheit. Bgm. Franz Redl und GR Stefan Pfiel überbrachten die Ehrengabe des Landes und einen persönlichen Blumengruß des Landeshauptmannes an seine Professorin. Auf etwaige Feierlichkeiten angesprochen betonte sie, dass diese erst bei ihrem 105. Geburtstag sein werden. Wir gratulieren herzlich und wünschen dass Allerbeste! Alles Gute zur Eisernen Hochzeit Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit feierte kürzlich das Ehepaar Maria und Johann Spörl. Die Ehrengabe des Landes NÖ übergab Bezirkshauptmann Mag. Andreas Riemer an Frau Maria Spörl. Auch Bgm. Franz Redl gratulierte herzlich zu diesem besonderen Anlass. Wir gratulieren! Helga und Ernst Strasser absolvierten den Senioren-Unilehrgang an der Donauuniversität Krems erfolgreich. Die Sponsion erfolgte am 4. Juni - auch Landesrätin Mag. Barbara Schwarz gratulierte. Gasthaus Schmid wurde 60 Jahre Johann Schmid s Vater eröffnete 1954 das Gasthaus in Sitzenberg. Wir gratulieren unserem Karpfenwirt und seiner Familie recht herzlich. Foto: NLK REINBERGER 6
7 SELBSTSCHUTZ - INFO noezsv@noezsv.at Web: NÖ ZIVILSCHUTZVERBAND 3430 Tulln/Donau, Langenlebarner Straße 106 Tel: 02272/61820, Fax: DW 13 SCHUTZMASSNAHMEN BEI STURM s Glasflächen abdecken, im privaten Bereich eventuell mit Rollläden und im Gewerbe, zum Beispiel bei Gewächshäusern, durch hagelsichere Glastypen. s Das Abspannen von Masten, Antennen und Schornsteinen zum Verhindern von langperiodischen Schwingungen und periodische Überprüfung dieser Objekte bringen Sicherheit. s Bei Sturmgefahr sollten Gerüste, Werbetafeln, Markisen, Partyzelte, Abdeckplatten und -planen fest verankert oder abgebaut werden. s Nicht befestigte Gegenstände, die sich außerhalb des Hauses im Garten befinden, in Sicherheit bringen (z.b. Mülltonnen, Blumenkübel, Werkzeuge, Gartenmöbel) s Der Schutz vor Bäumen wird durch entsprechenden Abstand oder Zurückschneiden gebäudenaher Bäume erreicht. Vor allem Flachwurzler sollten nicht über die mittlere Firsthöhe des Gebäudes hinauswachsen. s Rohbauten befinden sich oft in sturmgefährdeten Zwischenbauzuständen. Gefährdete Teile durch Abstützungen, Abspannungen oder Verstrebungen sichern. s Dächer regelmäßig auf lose Ziegel, Bleche oder sonstige Schäden überprüfen. Ersatzdachziegel, Planen oder Folien zur kurzfristigen Vermeidung von Nässeschäden bereit halten. s Vorsicht bei Freiluftveranstaltungen - es wird empfohlen, derartige Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen rechtzeitig zu verlassen, beziehungsweise abzusagen. s Fenster schließen (nicht nur kippen), wenn vorhanden, Rollläden oder Fensterläden schließen! Türen und Tore verriegeln, größere zusätzlich blockieren! s Verlassen Sie bei Sturm die schützenden Wohnräume nicht - Gefahr durch herabstürzende Trümmer, umstürzende Bäume oder zerstörte elektrische Leitungen! Plakatwände, Antennen, Blumentröge oder Kaminabdeckungen können zu Geschossen werden. Auch umstürzende Gartenmauern haben so manches Opfer gefordert. s Wenn Ihr Haus von hohen Bäumen umgeben ist, halten Sie sich nicht im Dachgeschoß auf! Meiden Sie auch Fensterflächen, die zu Bruch gehen könnten! s Meiden Sie den Aufenthalt in Parks, Waldgebieten und auf Friedhöfen! Herabfallende Äste, umstürzende Bäume oder Grabsteine sind für Fußgänger eine Gefahr. s Lassen Sie sich nicht von plötzlich eintretender Windstille täuschen! Schalten Sie das Radio für weitere Informationen über die Wetterentwicklung ein! s Wenn Sie sich im Freien aufhalten müssen, meiden Sie die Nähe von Gebäuden, Gerüsten, hohen Bäumen und Strommasten! s Parken Sie Fahrzeuge nicht in der Nähe von Häusern oder hohen Bäumen! Parken Sie in der Garage! Keine Unterführungen für Parkzwecke benutzen, um Rettungskräften freie Zugangswege zu den Einsatzorten zu gewähren. s Überprüfen Sie vor dem Sturm Ihre Taschenlampen bzw. Notstromversorgung - Gefahr von Stromausfällen. s Beginnen Sie allfällige Aufräumarbeiten erst nach Ende des Sturmes. Achten Sie dabei auf ausreichenden Abstand zu möglicherweise einsturzgefährdeten Bauten sowie zu abgerissenen Stromleitungen! s Denken Sie auch an Menschen in Ihrer Umgebung, die hilfsbedürftig sind. Sie benötigen vielleicht Ihre Unterstützung. s Aktuelle Wetterinformationen bzw. Warnungen finden Sie im Internet auf Informationen zu Ihrer Sicherheit finden Sie auf der Homepage des NÖ Zivilschutzverbandes, und auf 7
8 Zentrales Waffenregister(ZWR) Ablauf der Registrierungsfrist: 30. Juni 2014! Mit 1. Oktober 2012 begannen der Echtbetrieb des Neuen Zentralen Waffenregisters (ZWR-Neu) und damit die elektronische Registrierung von Schusswaffen aller Kategorien in einer Datei des Bundesministeriums für Inneres. Beschreibung der Kategorien der Schusswaffen: n Kategorie A: verbotene Schusswaffen (z.b. Waffen, die einen anderen Gegenstand vortäuschen, Flinten mit einer Lauflänge unter 40 cm, Vorderschaftrepetierflinte- Pumpgun und Kriegsmaterial n Kategorie B: Faustfeuerwaffen (Revolver, Pistolen), halbautomatische Schusswaffen und Repetierflinten n Kategorie C: Büchsen (Gewehre mit mindestens einem gezogenen Lauf. Nach jeder Schussabgabe muss händisch nachgeladen werden. Beispiele: Büchsen, Bocksbüchsflinten, Drillinge,...) n Kategorie D: Flinten (Gewehre mit ausschließlich glatten Läufen. Nach jeder Schussabgabe muss händisch nachgeladen werden.) Gesetzlich fixiert sind jedenfalls: Vorderschaftrepetierflinte ( Pumpgun ) = Kategorie A Repetierflinte = Kategorie B Bei Unklarheiten in Bezug auf die Kategorie einer Schusswaffe wenden Sie sich bitte an eine Waffenfachhändlerin/einen Waffenfachhändler. Kategorien A und B: Schusswaffen der Kategorien A und B, die eine Person bereits vor dem 1. Oktober 2012 besessen hat, werden automatisch von der Waffenbehörde registriert. Eine gesonderte Anmeldung oder Selbstregistrierung ist nicht notwendig. Kategorien C und D: Rückerfassung des Altbestandes: Als Altbestand gelten Waffen, die jemand vor dem 1. Oktober 2012 besessen hat. Für Schusswaffen der Kategorien C (Büchsen, kombinierte Jagdwaffen), die eine Person bereits vor dem 1. Oktober 2012 besessen hat, gelten folgende Besonderheiten: Bereits vor dem 1. Oktober 2012 in Besitz befindliche C- Waffen (Büchsen) müssen von der Besitzerin/vom Besitzer bis längstens 30. Juni 2014 im ZWR registriert werden. Die Registrierung dieser C-Waffen kann entweder gegen Bezahlung einer Gebühr bei einer Waffenfachhändlerin/einem Waffenfachhändler oder kostenlos online durchgeführt werden. Die Pflicht zur Registrierung gilt auch, wenn die C-Waffe bereits vor dem 1. Oktober 2012 bei der Waffenfachhändlerin/dem Waffenfachhändler gemeldet wurde bzw. auch nach dem 1. Oktober 2012 in einem Europäischen Feuerwaffenpass eingetragen worden ist. Frühere schriftliche Registrierungsbestätigungen verlieren ihre Wirksamkeit. Mit 1. Juli 2014 müssen alle privaten Schusswaffen der Kategorien A bis C im ZWR-Neu elektronisch erfasst sein. Erfassung des Neubestandes (Neuerfassung): Als Neubestand nach dem Waffengesetz gelten alle Schusswaffen der Kategorien C, die nach dem 1. Oktober 2012 erworben, getauscht oder sonst wie in den Besitz übernommen worden sind. Diese Erfassung dieser Waffen gilt daher als Neuanmeldung. Diese Waffen der Kategorie C mussten bereits nach der Bestimmung des 33 Abs. 1 Waffengesetz vom Erwerber (nach dem ) korrekter Weise innerhalb von sechs Wochen nach dem Erwerb bereits registriert worden sein, weil seit dem die Registrierungspflicht für das zentrale Waffenregister gilt. Alle nach dem erworbenen oder nach dem in Besitz genommenen Schusswaffen der Kategorie C können nur über den Waffenfachhandel registriert werden. Diese Registrierung ist - vor allem für privat erworbene Waffen dieser Kategorie - ebenfalls bis durchzuführen. Waffen der Kategorie D (Flinte): Waffen dieser Kategorie sind im ZWR zu erfassen, wenn diese Waffen nach dem erworben worden sind oder den Besitzer gewechselt haben. Diese Erfassung und damit die Registrierung sind dem Waffenfachhandel vorbehalten. Auch für diese Waffen gilt die Frist von sechs Wochen für die Registrierung nach dem Erwerb. Freiwillige Nacherfassung der Kategorie D: Waffen der Kategorie D, die der Inhaber bereits vor dem 1. Oktober 2012 besessen hat, kann die Besitzerin/der Besitzer gegen Entrichtung einer Gebühr jederzeit freiwillig beim Waffenfachhandel registrieren lassen. Auch für diese Waffen dieser Kategorie ist eine unentgeltliche freiwillige Online-Selbstregistrierung bis 30. Juni 2014 möglich. Werden Waffen dieser Kategorie, die bis nicht freiwillig registriert worden sind, in der Folge von den Inhabern weitergegeben, ist der Erwerber verpflichtet, diese Waffen innerhalb von sechs Wochen registrieren zu lassen. HINWEIS: Eine detaillierte Anleitung zur Online-Registrierung von Waffen findet sich auf 8
9 Die Geschichte der EU in Städtenamen Wird über Europathemen gesprochen, beschränken sich die Redner oft nur noch auf Städtenamen. Aber was passierte dort genau? Paris: Der Vertrag von 1951 Der Vertrag von Paris rief 1951 die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl EGKS ins Leben. Diese Montanunion regelte den Zugang zu den kriegswichtigen Gütern Kohle und Stahl und sollte dadurch künftige Kriege verhindern. Die EGKS wurde zum Nukleus der europäischen Einigung. Rom: Die Verträge von 1957 In den Römischen Verträgen vereinbarten die sechs EGKS- Gründerstaaten Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien und Luxemburg 1957 die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG und der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM. Brüssel: Der Vertrag von 1965 In der belgischen Hauptstadt wurden im Lauf der Zeit einige Verträge geschlossen. Der vielleicht wichtigste war der EG-Fusionsvertrag von Er führte dazu, dass die drei Europäischen Gemeinschaften EWG, EGKS und EURATOM eine gemeinsame Kommission und einen gemeinsamen Rat einsetzten. Luxemburg: Der Vertrag von 1970 Bis zum Vertrag von Luxemburg hatte das Europaparlament wenig zu sagen. Nun gab es eigenes Geld und ein Mitspracherecht bei der Vergabe der Haushaltsmittel. Stark aufgewertet wurde das Parlament erst durch die Verträge von Maastricht und Lissabon. Sie bedeuteten eine Verdoppelung der Macht. Schengen: Die Abkommen Im Luxemburger Schengen wurden zwei Abkommen zur Abschaffung der Grenzkontrollen unterzeichnet: 1985 und Im Gegenzug wurden die Kontrollen an den Außengrenzen Europas verstärkt. Und mit dem Schengener Informationssystem entstand das größte polizeiliche Fahndungsnetzwerk. Dublin: Die Übereinkommen Irlands Hauptstadt wurde zum Synonym für die Asylpolitik. Das erste Übereinkommen datiert aus 1990, zwei folgten (2003, 2013). Wichtigste Regel: Das Land, in dem ein Flüchtling erstmals EU- Europawahl 25. Mai 2014 in Sitzenberg-Reidling Stimmen Prozente Wahlberechtigte abgeg. Stimmen ,4% ungültige Stimmen 46 gültige Stimmen 859 Liste 1 ÖVP ,3% Liste 2 SPÖ ,4% Liste 3 Liste 4 FPÖ ,1% Liste 5 GRÜNE 73 8,5% Liste 6 BZÖ Liste 7 NEOS 49 5,7% Liste 8 REKOS 16 1,9% Liste 9 ANDERS 17 2,0% Liste 10 EUSTOP 28 3,3% Boden betritt, ist für das Asylverfahren zuständig. Für den Informationsaustausch sorgt die Fingerprintdatei Eurodac. Petersberg: Die Aufgaben 1992 wurden in Petersberg bei Bonn als Basis für eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik die Petersberger Aufgaben festgelegt. Sie reichen von humanitärer Hilfe und Rettungseinsätzen über friedenserhaltende Missionen bis zu Kampfeinsätzen und friedensschaffenden Maßnahmen. Maastricht: Der Vertrag von 1992 Im niederländischen Maastricht wurde 1992 die Weiterentwicklung der EG zur EU beschlossen. Eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik wurde angestrebt, die Basis zur Wirtschafts- und Währungsunion gelegt. Defizite und Schulden wurden durch die Maastricht-Kriterien beschränkt. Amsterdam: Der Vertrag von 1997 Ein weiterer Schritt zur Vergemeinschaftung war der 1997 in Amsterdam unterzeichnete Vertrag. Er sollte für eine Demokratisierung der Union sorgen und intensivierte die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, was Österreich zu einer Neudefinition seiner Neutralität zwang. Teil 1: Quelle: Salzburger Nachrichten Mit der Sportunion durch den Fasching Zum Faschingsausklang verbrachten die Kindergarten-, und Volksschulkinder sowie zahlreiche Jugendliche lustige Turnstunden im Turnsaal in Gemeinlebarn mit dem Team der Sportunion. Anschließend stärkten sich die Kinder mit Faschingskrapfen. JugendturnerInnen mit Barbara Anhammer Kindergarten- und Volksschulkinder mit Barbara Anhammer, Martina Pfiel und Martina Siebenhüter 9
10 Aus unseren Kindergärten Liebe Leserinnen und Leser! Am Donnerstag, den 10. April 2014, durften die Kindergartenkinder den Kindersegen in der Pfarrkirche Reidling mitgestalten. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter machte den Kindern deutlich, was Herzenswärme bedeutet. Der barmherzige Samariter damals und heute Ein Mann spricht mit Jesus. Die Leute hören zu. Jesus sagt: Liebe Gott und deinen Nächsten. Der Mann fragt: Wer ist das, mein Nächster? Da erzählt Jesus eine Geschichte: Ein Mann aus Jerusalem macht eine Reise. Räuber überfallen ihn. Sie schlagen ihn. Sie nehmen ihm alles weg. Dann laufen sie fort und lassen ihn halb tot liegen. Ein anderer Mann kommt. Er war im Tempel in Jerusalem. Gott dienen ist sein Beruf. Er ist ein Priester. Er sieht den verletzten Mann. Aber er schaut weg und geht vorbei. Wieder kommt ein Mann aus Jerusalem. Auch er war im Tempel. Er hat beim Gottesdienst geholfen. Er sieht den verletzten Mann und geht auch vorbei. Dann kommt ein Mann aus Samarien, ein Samariter. Die Leute von Jerusalem und die Samariter sind Feinde. Der Samariter sieht ihn und bleibt stehen. Er hat Mitleid. Er geht zu ihm hin. Er verbindet seine Wunden. Er hebt ihn auf seinen Esel. Ein Stück weiter steht ein Gasthaus am Weg. Dort bringt er ihn hin. Sie bleiben da über Nacht. Der Samariter sorgt für den verletzten Mann. Am nächsten Morgen gibt der Samariter dem Wirt Geld. Er sagt: Sorge gut für ihn. Wenn es mehr kostet, bezahle ich es, wenn ich zurückkomme. Diese Geschichte erzählt Jesus. Dann sagt er: Der Samariter hat gewusst, wer sein Nächster ist. Mach du es ebenso wie er. Wir sollen nicht nur fragen: Wer ist mein Mitmensch? Wir sollen auch fragen: Wo werde ich als Mitmensch gebraucht? Der Mitmensch ist der, der jetzt im Augenblick dich oder deine Hilfe braucht gleichgültig, ob er dir fern oder nahe steht, ob du ihn magst oder nicht. Der barmherzige Samariter, gezeichnet von Lisa Haydn. Mädchen blieb stehen und drehte sich ängstlich umher. Nun stand es einem älteren Herrn im Weg. Dieser nahm das Schluchzen des Kindes wahr, doch verärgert über die Heulsuse zu seinen Füßen, schob er das Mädchen mit grantigen Worten beiseite. Nach einigen Minuten lief eine Frau um die Ecke, welche eilig die letzten Einkäufe erledigen wollte. Sie sah das weinende Kind. Sofort suchte ihr Blick nach einer Person, welche auf das Kind aufpassen sollte, doch niemand kam in Frage. Da sprach sie das Mädchen an, fragte nach seiner Mama und brachte es schlussendlich zum Informationsschalter. Die Mutter wurde aufgerufen und obwohl sie erst nach weiteren fünf Minuten kam, wartete die Dame, bis das kleine Mädchen wieder bei seiner Mutter war. Wer von diesen Personen hat sich nun als der Nächste des kleinen Kindes erwiesen? Der Bub meinte sofort: Die Dame, welche es eilig hatte! Siehst du, sagte die Oma, diese Dame drückte Nächstenliebe aus! Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter betont, wie wichtig es ist Engagement zu zeigen. Im Kindergarten haben die Kinder oftmals die Gelegenheit ein barmherziger Samariter zu sein! Ein Bub fragte seine Oma: Wir haben heute gehört, wir sollen unseren Nächsten lieben, so wie uns selbst. Aber wer ist mein Nächster? Da gab die Oma zur Antwort: Ein Kind verlor seine Mutter im Kaufhaus. Die Regale waren hoch und die Gänge waren weit. Da fing das Kind an zu weinen und ihm kullerten dicke Tränen über das Gesicht. Die Mutter dachte, ihre beiden Kinder fänden sich schon zurecht und die ältere Schwester war in der Annahme, die Mutter kümmere sich um die kleine Schwester. Da stolpere die Kleine durch die Gänge und sah sichtlich verzweifelt aus. Ein Vater mit einem Kind an der Hand und bereits ein wenig genervt, bemerkte sie. Doch er ging vorbei. Das kleine 10
11 Hurra, hurra, der Frühling ist da! Unsere Kinder erleben die ersten Sonnenstrahlen im Frühling genau so wie den frostig kalten Wintertag und erfahren so, wie Kälte und Wärme das Leben der Menschen beeinflussen. Unser Leben stellt sich auf diesen Wechsel ein, passt sich der Natur an. Und dennoch ist es für Kinder oft schwer zu verstehen, wieso die gleiche Sonne, die mich im Winter frieren lässt, wenn ich nicht warm angezogen bin, mich im Sommer im T- Shirt zum Schwitzen bringt. Wärme und Kälte zeigen sich jedoch nicht allein im jahreszeitlichen Wechsel der Natur, sondern auch in unserem persönlichen inneren Wohlbefinden.Der Wunsch nach Wärme, Geborgenheit und Nähe ist Kindern ebenso vertraut wie uns Erwachsenen. Wer könnte ohne diese innere Wärme wachsen und sich wohlfühlen? Zu dieser Wärme gehört das Bedürfnis, sich ankuscheln zu können, gestreichelt zu werden. Zu dieser Wärme gehört der Wunsch, sich eigenständig entwickeln zu dürfen. Aber auch das Gefühl der inneren Kälte gehört zum Lebensalltag, wenn wir es auch allzugern verdrängen würden. Selbst Kindern ist bereits der sprichwörtliche kalte Schauer, der einem in einer unangenehmen Situation durch die Haut jagt, nicht unbekannt. Wie in der Natur erleben wir und natürlich auch unsere Kinder innere Kälte, wenn Wut und Zorn oder das Gefühl von Einsamkeit in uns Einzug hält. Diese gefühlsmäßige Kälte ist dennoch eine wichtige Erfahrung, welche die Qualität des inneren Wohlbefindens um so bedeutender macht. Kalt und warm, frieren und kuscheln sind nicht voneinander lösbar und als Erfahrung für unsere Kinder lebenswichtig. In der Kälte allein kann sich kein neues Leben entwickeln, ebenso macht es zuviel Nestwärme schwer, sich loszulösen und sich in einer Welt, die Kälte und Wärme zugleich ausstrahlt, zurechtzufinden. Viele liebe Grüße schicken die Reidlinger Kindergartenkinder und das Team Danke, Christa Kirchner Wir danken Frau Mag. Christa Kirchner für die Workshopreihe für Eltern! Vom Kindergarten in die Schule - Den Übergang gemeinsam gestalten Eltern- Kinder- Kindergarten-, und Volksschulpädagoginnen 1. Teil: Spezielle Angebote im Kindergarten mit dem Schwerpunkt - Vorbereitung auf das Schreiben 2. Teil: Spezielle Angebote im Kindergarten mit Zahlen, Mengen und Formen - mathematische Frühförderung mit praktischen Übungen 3. Teil: Eltern besuchen gemeinsam mit ihrem Kind die Volksschule 4. Teil: Vortrag von Frau Sabine Pengl - Frühkindliche Entwicklung positiv fördern Mario beschenkt seine Eltern Wenn du mich zart und sanft berührst, wenn du mich anschaust und mir zulächelst, wenn du mir manchmal zuhörst, bevor du redest, wird die Wärme in meinem Herzen die Kälte vertreiben. Kunstwerke Mohnblumenfeld und Löwenzahnfeld 11
12 Die Schule im Schuhkarton Ein Projekt unserer Schuki-Plus Wer sind die Schuki-Plus? Dabei handelt es sich um jene Kinder, welche im September 2014 mit der Schule anfangen. Acht Kinder, fünf Mädels und drei Burschen, befinden sich somit im letzten Kindergartenjahr und haben sich mit dem Thema Schulbeginn intensiv auseinander gesetzt! Wie alles begann? Im Zuge eines Schulworkshops durften die Kinder, in Begleitung ihrer Eltern, an einem Nachmittag die Schule besuchen. Hierbei stand das Kennenlernen der Räumlichkeiten und der Fachkräfte im Vordergrund. Die Vorfreude war bei den Kindern sehr groß und wurde deshalb aufgegriffen, um Vorstellungen auf Papier zu bringen. Ziele: l Vorstellungen kreativ umsetzen können l Ein Gefühl für 3-Dimensionales erlangen l Feinmotorik und Geschicklichkeit fördern l Alltagsmaterial als etwas Besonderes ansehen können Vorgang: Den Kindern wurden ein Schuhkarton und verschiedenste Alltagsmaterialien zur Verfügung gestellt und sie durften nach eigenen Vorstellungen ihre Schule gestalten. Die Kinder machten sich mit großem Eifer und enormer Geduld ans Werk und zauberten wahre Kunstwerke (siehe Fotos). Die Gestaltung des Inventars nahm etliche Tage in Anspruch und die Freude am Tun sprang auch auf die anderen Kinder der Gruppe über, welche danach auch mitgestalteten. Die meisten Erfahrungen machten die Kinder beim Gestalten der Möbel, wobei sie immer wieder an Hindernisse, zum Beispiel der Schwerkraft beim Kleben, stießen. Da das Interesse sehr lange anhielt, gestalteten wir weiters gemeinsam ein Kleine-Welt-Spiel aus Spannplatten. Hierbei ist es den Kindern möglich die aufgebaute Schule mit kleinen Puppen zu bespielen. Während dieser kreativen Arbeiten entstanden sehr viele Gespräche über die Schule, welche mit Bilderbüchern aufgearbeitet wurden. Wir hoffen, dass wir die Vorfreude erhalten und einige Ängste abbauen konnten und freuen uns mit den Kindern, dass sie bereit für den neuen Lebensabschnitt sind! Viele liebe Grüße schicken die Sitzenberger Kindergartenkinder, Anja Kruzik und das Team Kinderferienprogramm 2014 Die Ferien nähern sich mit riesen Schritten! Wie schon in den letzten Jahren haben wir auch heuer wieder ein umfangreiches Programm für die Kinder zusammengestellt. Von kreativen Arbeiten über Tennis und Naturwanderungen bis hin zu Fahren mit großen Baggern können die Kinder sich in der Ferien versuchen. Da ist sicher für alle was dabei. Herzlichen Dank an alle Damen und Herren die sich ehrenamtlich für die Kinder in der Gemeinde Zeit nehmen. DANKE! Das detaillierte Programm wird den Kindern noch vor Schulschluss in der Volksschule und im Kindergarten ausgeteilt, liegt dann auf der Gemeinde auf und wird auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht. Eine Anmeldung im Gemeindeamt ist unbedingt erforderlich! Anmeldungen werden auch unter ricarda.oellerer@aon.at mit Name/ Alter des Kindes, Adresse und Telefonnummer angenommen. Unser Programm: Welche Tiere und Pflanzen gibt s bei uns? Mi 2. Juli 9:00 12:00, GGR Josef Scherndl Treffpunkt: Teicharena Recycling: Aus Pet Flaschen kreative Boxen erstellen Di 8.Juli 9:00 12:00, Martina Fux Treffpunkt: JA-SiR Haus der Generationen, Beitrag 2 Schnupperkurs Tennis Di 15. Juli 15: , Ulrike Priller - Dressler Treffpunkt: Tennisplatz 12
13 Kochen mit Marcus Dopler Do 17. Juli 14:00 16:00, Marcus Dopler Treffpunkt: Gasthaus Dopler Schach spielen Mo 21. Juli 9:30 12:00, Helga Strasser Treffpunkt: JA-SiR Haus der Generationen Fischen will gelernt sein! Sa 26. Juli 9:00 12:00, Johann Karner Treffpunkt: Fischerhütte am Schossteich, Beitrag 5 Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn Mo 28. Juli ganztags, Bgm Franz Redl, Ricarda Öllerer Treffpunkt: Bahnhof Sitzenberg Reidling, Beitrag 15 für Zug und Eintritt Nachmittag im Lebensmittelgeschäft Do 31.Juli 14:30 17:30, Margit Andert Treffpunkt: Sparmarkt Andert Seifen einfilzen Di 5. August 10:00 11:00 und 14:00 15:00, Christine Fabian und Marion Nitsche Treffpunkt: JA-SiR Haus der Generationen, Beitrag 2 English Breakfast Fr 8. August 9:00 11:00, Marlene Waxenegger Treffpunkt: Kindergarten Sitzenberg, Beitrag 3 Schach spielen Mo 11. August 9:30 12:00, Helga Strasser Treffpunkt: JA-SiR Haus der Generationen Wanderung durch die Weinberge Di 12. August Uhr, Beate Kiesl Treffpunkt: Presse am Beginn der Ahrenberger Kellergasse, Beitrag 2 Ein Vormittag mit der Polizei Mi 20. August 9 11 Uhr Treffpunkt: FF Haus Sitzenberg Ich will auch mal Bagger fahren Fr 22. August 13:00 16:30 Uhr, Vzbgm. Christoph Weber Treffpunkt: Schottergrube Baumgarten. Für Kinder, die nicht hingebracht werden können, Gemeindeamt Das große Krabbeln - Was kreucht und fleucht auf Wald und Wiese? Sa 23. August 17 Uhr, Team der Bücherei Treffpunkt: JA-SiR Haus der Generationen Was macht ein Jäger? Mi 27. August Uhr, Anton und Thomas Bauer Treffpunkt: Teich der Fam Resch in Eggendorf Ein Nachmittag mit der Feuerwehr Sa 30. August 15:00 17:30, Gemeindefeuerwehren Treffpunkt: FF Haus Sitzenberg Natürlich sind die Ferien in erster Linie zur Erholung da. Ein paar Tage vor Beginn des neuen Schuljahres möchten viele SchülerInnen aber doch einige Minuten täglich für die Vorbereitung auf das kommende Schuljahr nutzen. Daher starten wir den Versuch, im August für Schüler der 1. bis 8. Schulstufe die wichtigsten Kapitel der Gegenstände Mathematik, Deutsch und Englisch zu wiederholen. Jeder hat somit die Möglichkeit, Schwachstellen in dem einen oder anderen Gegenstand aufzuarbeiten, um mit einem guten Gefühl und dem nötigen Selbstvertrauen das neue Schuljahr zu beginnen. Besprechung: Mo 28. Juli 19 Uhr, JA-SiR Haus der Generationen. Martina Fux, Ricarda Öllerer. Viele Institutionen bieten umfangreiche Programme für Kinder in den Sommerferien an. Besonders interessant finden wir die Programme des Wifi Niederösterreich ( und der Kinderuni Tulln zum Thema Kreisläufe des Lebens ( Falls mehrere Familien ihre Kinder dort anmelden, helfen wir Ihnen gerne bei der Koordination der Fahrten. Unter 0664/ bin ich telefonisch erreichbar. Ich versuche Sie mit Eltern, deren Kinder ebenfalls angemeldet, sind in Verbindung zu bringen. Ihre Ricarda Öllerer 13
14 Aus unserer Volksschule und der Projekttage der dritten und vierten Klasse Vom 28. bis verbrachten die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse der Volksschule spannende, aufregende und unterhaltsame Projekttage in Schloss Wetzlas, das im Waldviertel gelegen ist. Zu den Highlights zählte die Wanderung zur Frauenluck n bei Schmerbach. Die Höhle erhielt ihren Namen von einer Begebenheit im Dreißigjährigen Krieg, als die Frauen sich in der Höhle vor den Schweden verbergen konnten. Auch eine waldpädagogische Entdeckungsreise mit Spiel, Spaß und Action stand auf dem Plan. Den schaurigen Höhepunkt bildete die Weiße Frau, die nachts auf dem Schlossgelände spukte. Mit dem Fahrrad unterwegs Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse freuen sich über die bestandene Radfahrprüfung und sind stolz, dass sie ab dem vollendeten 10 Lebensjahr nun auch allein auf der Straße mit dem Fahrrad unterwegs sein dürfen. Wir wünschen ihnen GUTE UND SICHERE FAHRT! So funktioniert unsere NMS Atzenbrugg Jeder spricht über die neue Mittelschule, viele kritisieren sie - aber nicht alle wissen über sie Bescheid! Seit dem Schuljahr 2012/13 ist unsere Schule eine Neue Mittelschule (NMS). Gesetzliche Grundlagen und Aufgaben der NMS laut Lehrplan Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/ höhere Schulen zu befähigen bzw. auf das Berufsleben vorzubereiten. ( 21a SCHOG) Die NMS hat an der Heranbildung der jungen Menschen mitzuwirken beim Erwerb von Wissen, bei der Entwicklung von Kompetenzen und bei der Vermittlung von Werten. ( 2 SCHOG) Das ist der Unterschied zur Hauptschule: l In der NMS beträgt die max. Klassengröße 25 SchülerInnen. l Der Unterricht wird von Lehrerteams erteilt. In Deutsch, Mathematik und Englisch sind 2 Lehrer in der Klasse. Bei uns kommen auch zusätzlich Lehrpersonen aus der HAK Tulln zum Einsatz. Sie sind Teil des Lehrerteams und in den Unterricht gut eingebunden. l So ist es möglich auf besonders begabte genauso wie auf schwächere Kinder individuell einzugehen. l Die Schüler werden nach dem Lehrplan des Gymnasiums gemeinsam und ohne Leistungsgruppen unterrichtet. So wird gelernt: l Im Rahmen von Kompetenztraining und sozialen Lernstunden lernen die Schülern sowohl den achtsamen Umgang mit sich selbst als auch mit anderen. Weitere Themen sind: Wie gehe ich mit Schwierigkeiten um? Welche Stärken habe ich? Wie kann ich mein Lernen bestmöglich organisieren? l Zusätzlich zu den Elternsprechtagen finden die KEL (Kinder- Eltern-Lehrergespräche) statt. l Ab der 7. Schulstufe können die Schüler auch noch zusätzlich aus 3 alternativen Schwerpunktfächer (Lebenspraxis, Mathematik, Sprache) wählen. 14
15 NMS Atzenbrugg l Besonders stolz sind wir auf unsere Zusatzangebote wie Peer Mediation, Theater, Chor und Band, Modellbau, Erste Hilfe, Töpfern und Fußball. Im Rahmen der Begabtenförderung können die SchülerInnen in Englisch ein Cambridge Zertifikat erwerben. l Berufsinformation und Berufsorientierung, Jausenbuffet, Mittagessen und Nachmittagsbetreuung mit Lernstunden runden unser Angebot ab. l Die Gemeinde als Schulerhalter sorgt für eine Top-Ausstattung, denn Schule ist Lern und Lebensraum. So können wir unseren SchülerInnen eine fördernde Lernumgebung bieten: Turnsaal, Volleyballfeld, Leichtathletikanlage, Pausenhof und Pausenraum, Moderne Klassenaustattung (interaktive Tafeln, Internetzugang in allen Klassen), 2 EDV- Räume, 3 modernst ausgestattete Werkräume, großzügige Schulküche, Festsaal mit Bühne, Schulbibliothek.. l Im Unterricht sind wir in erster Linie bemüht, die SchülerInnen zu fördern und zu unterstützen, gute Leistungen loben wir auch gerne. Um ein angenehmes Schulklima für alle zu schaffen, bemühen wir uns um einen freundlichen Umgangston, Ordnung und Disziplin. So schaut es mit den Übertrittsmöglichkeiten aus: l In der siebten und achten Schulstufe wird im Zeugnis ausgewiesen, ob ein Schüler in Deutsch, Mathematik und Englisch die grundlegenden oder die vertieften Bildungsziele erreicht hat. Die Schularbeitsnote Gut im grundlegenden Beurteilungsschema entspricht einem Genügend im vertieften Niveau, ein Nicht genügend im vertiefenden Schema entspricht einem Befriedigend im grundlegenden. Sofern es möglich ist, werden Schüler im vertieften Niveau beurteilt. Das ist auch die Berechtigung zum Übertritt in eine weiterführende Oberstufe. Wer in allen 3 Hauptfächern die Vertiefung erreicht, ist zum Übertritt berechtigt. Mit einem Ja der Klassenkonferenz können Schüler auch übertreten, wenn sie in einem Fach nur das grundlegende Bildungsziel erreicht haben. Zusätzlich zum Mittelschulzeugnis erhalten die Schüler auch eine ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung. Sie sehen also, viel Neues steckt tatsächlich in der NMS. Wir merken jetzt schon, dass Teamteaching und die Beschäftigung mit neuen methodisch-pädagogischen Inhalten für die positive Entwicklung unserer Schüler sehr förderlich ist. Bis zum Jahr 2018/19 sollen alle HS in NMS umgewandelt werden. Unser Motto: Erfolg hat 3 Buchstaben: TUN Nähere Informationen: HD Susanne Haidegger 15
16 Neues aus der Bücherei im JA. SiR Haus der Generationen. Bücher sind COOL!!! Bücherei Bücherei öffentliche Si Si t z e n b er g - R e n g n l id i Eröffnung der Leseumwelt Am 26. April eröffneten wir im Beisein von vielen Ehren- und Festgästen den Medienturm Leseumwelt. Die anschließenden Umwelt-Workshops boten Platz für Meinungen und Ideen, außerdem gab es die Möglichkeit zu basteln, zu spielen und zu plaudern. Beim köstlichen Buffet mit Getränken und Speisen von Brigitte Jilch, Familie Harold, abgerundet mit selbst hergestellten Leckereien wurde noch lange gefeiert. Die Leseumwelt enthält Bücher, Spiele, DVDs, CDs für alle Altersgruppen zum Thema Umwelt in Form von Belletristik, Sachbuch, Kinder- und Jugendliteratur, sowie DVDs für Erwachsene und Kinder, Spiele und CDs für Kinder und Jugendliche. Kindergarten und Volksschule zu Besuch Wie jedes Jahr sind auch heuer wieder die Kinder und ihre Pädagoginnen aus Kindergarten und Volksschule unserer Einladung gefolgt und haben uns in der Bibliothek besucht. Nach einer liebevoll erzählten Geschichte durften sich alle Kinder gratis ein Buch ausborgen. Jede Volksschulklasse erarbeitete außerdem ein Plakat zum Thema Umwelt, das in der Bibliothek derzeit besichtigt werden kann. Für die Kindergartenkinder verwendeten wir erstmals ein Kamishibai (Erzähltheater), das die Kinder faszinierte und zum Mit-erzählen anregte. Lesemeister/in mit tollen Preisen Seit Anfang Mai läuft wieder die Aktion Lesemeister/in. Die Kinder können auf ein oder mehreren Kärtchen (zu holen in Bibliothek, Kindergarten, Volksschule ) ein Lieblingsbuch beschreiben, die Kindergartenkinder auch zeichnen und das Bild aufkleben, mit Namen und Foto versehen und in die Bibliothek in die Sammelbox bringen. Am ist die Aktion zu Ende. Es gibt tolle Preise zu gewinnen, die in der LFS Pyhra verliehen werden. Sommerleseaktion Auch heuer ist in den Sommermonaten das Lesen für alle Kinder gratis. Auf dem Lesepass wird es wieder für jedes geliehene Buch einen Stempel geben, für fünf Stempel erhält jedes Kind einen Eisgutschein! Am Ende des Sommers erhalten die MeistleserInnen Preise und alle Kinder, die teilgenommen, haben Urkunden! Der Kasperl kommt! Am 14. Juni um 10 Uhr kommt der Kasperl in die Bibliothek. Der Eintritt ist frei! UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE UMFRAGE Das Bibliotheksteam möchte für seine Leserinnen und Leser ein noch besseres Service in der Bibliothek anbieten. Deshalb möchten wir von all jenen, die noch nicht Besucherinnen bzw. Besucher der Bibliothek sind, gerne in Erfahrung bringen, was Ihre/Deine Wünsche sind, um auch die Bibliothek zu besuchen. Wir bitten Sie/Dich den Abschnitt auszufüllen und in die Bibliothek zu bringen oder in den Briefkasten vom Generationenzentrum einzuwerfen. Ich bin bereits Besucher/in. Damit ich mich noch wohler fühle, braucht die Bibliothek Ich bin noch nicht Besucher/in der Bibliothek. Damit ich die Bibliothek besuche, sollte Wenn Ihnen/Dir viel mehr am Herzen liegt, als hier Platz ist, dann bitte gerne zusätzliche Ideen, Wünsche, Vorschläge, Kritikpunkte dazu hängen Wir können uns nur verbessern, wenn wir wissen, was fehlt, anders gewünscht ist oder verstärkt eingesetzt werden soll. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre/Deine Beteiligung und sind gespannt auf die Vorschläge. In der kommenden Ausgabe der Gemeindezeitung werden die Ergebnisse (natürlich anonym) veröffentlicht. 16
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