RWE Power AG Auftragsvergaben in der Sparte Braunkohlenkraftwerke
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- Emil Schräder
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1 RWE Power AG Auftragsvergaben g in der Sparte Braunkohlenkraftwerke Dr.-Ing. Frank Benzel Leiter Technische Vergabe Dialog mit Mittelstand und Handwerk im Kreis Düren am 6. November 2012 SEITE 29
2 Die Braunkohlenkraftwerke der RWE Power decken ca. 13% des Strombedarfs in Deutschland Düsseldorf Kraftwerk Frimmersdorf > 2 Blöcke 1) > 562 MW n Köln Aachen > 7 Blöcke ) Kraftwerk Neurath Beschaffungsvolumen > 7 Blöcke 1) ca. 400 Mio. für > MW Instandhaltung n im laufenden Betrieb Kraftwerk Niederaußem in Revisionen > 7 Blöcke 1) davon ca. 40% an > MW n Firmen im Rheinischen i h Revier Kraftwerk Weisweiler > 4 Blöcke 1)2) > MW n 1) ab ) inkl. Vorschaltgasturbinen SEITE 30
3 Der CO 2 -Ausstoß der Braunkohlenkraftwerke wird durch Ersatz der alten 150 MW Blöcke mit hochmordernen neuen Blöcken deutlich reduziert Mit einer Gesamtleistung t von MW und 43 % Wirkungsrad modernstes Braunkohlenkraftwerk weltweit BoA2&3 Neurath SEITE 31
4 Schematische Darstellung eines Braunkohlenkraftwerkes k k Kühlturm Rauchgasentschwefelungsanlage Dampferzeuger Turbine Generator Elektrofilter Mahlanlage Transformator SEITE 32
5 Die Instandhaltung erfordert eine Vielzahl allgemeiner und spezialisierter i Serviceleistungen i Elektroinstallation Industriereinigung Instandsetzung Kesseldruckteil Beschichtung und Gummierung Gerüstbau Kesselreinigung Werkstoffprüfungen HD-Rohrleitungen Instandsetzung Kohlemühlen Betonsanierung Instandsetzung E-Filter Instandsetzung Kesselblechteil Instandhaltung Turbine Vulkanisation Instandsetzung ND-Rohrleitungen Förderanlagen Isolierung Allgemeine Instandhaltungs-ngund Serviceleistungen Komponenten- SEITE 33 instandhaltung
6 Ein Großteil der erforderlichen Serviceleistungen wird aus Rahmenverträgen abgerufen Einzelvergaben ca. 45% Rahmen- Verträge ca. 55 % Anteile am Beschaffungsvolumen für Dienstleistungen für fossil gefeuerte Kraftwerke der RWE Power > Einsatz von Rahmenverträgen überwiegend für wiederkehrende Serviceleistungen im laufenden Betrieb und Revisionen > Abruf der konkreten Leistungen über Instandhaltungsaufträge > Abrechnung ng vorzugsweise nach Leistungsverzeichnis, in ausgewählten Fällen als Pauschale oder nach Aufwand > Laufzeit i.d.r. 3 5 Jahre > Spezifikation möglichst hersteller- und kraftwerksneutral > Ausschöpfen von Synergieeffekten durch flottenweite Bündelung und LV-Standardisierung > Losvergabe i.d.r. pro Standort SEITE 34
7 Typische Rahmenverträge für die Instandhaltung der Kraftwerke und deren Laufzeiten Komponentenspezifische Serviceleistungen Armatureninstandsetzung Instandsetzung Bekohlung Elektro-Motoren > 200 KW De-/Montage vor Ort Instandhaltung Entasch/Bandanlagen Industriereinigung ng Instandsetzung Kohlemühlen Instandhaltung Kessel Druckteil Instandhaltung Rohrleitungen/Behälter Wartung und Instandsetzung Aufzuganlagen Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q Allgemeine Serviceleistungen Absaugarbeiten/ Reinigungsarbeiten Abschmier- und dölarbeiten Blitzschutzarbeiten Elektroarbeiten allgemein Feuerfestarbeiten Gerüste Isolierarbeiten Korrosionsschutzarbeiten Stahl- und Brandschutztüren Stahlbau Vulkanisierungsarbeiten SEITE 35
8 Auszug aus einem typischen Leistungsverzeichnis (Stahlbau) SEITE 36
9 Der Ausbau der Erneuerbaren stellt die konventionelle Stromerzeugung und deren Partnerfirmen vor neue Herausforderungen Strom aus Erneuerbaren hat Vorrang im Netz. Die konventionellen Kraftwerke müssen sich danach richten SEITE 37
10 Die Anforderungen an die Servicepartner resultieren aus den aktuellen Zielsetzungen der Kraftwerke Zielsetzungen des Kraftwerksbetreibers Anforderungen an Partnerfirmen > Gewährleistung Arbeitssicherheit > Konsequente Umsetzung des > Flexibler Kraftwerkseinsatz in Arbeitsschutzmanagements der Abhängigkeit it volatiler RWE Power Lastanforderungen > Flexibler Abruf von > Marktorientierte Verfügbarkeit Serviceleistungen Verfügbarkeit bei entsprechend hohen Strommarktpreisen Reparaturbedingte Stillstände möglichst in preisschwachen Zeiten (Wochenende, Feiertage) > Möglichst niedrige Fixkosten Senkung der IH-Kosten > "Symbiosen" " im regionalen Umfeld nutzen Personaleinsatz auch an Wochenenden und Feiertagen Ad Hoc Personalbereitstellung und -aufstockung bei Befunden Kurze Antrittsszeiten > Kostengünstige g Leistung und Einhaltung der Termin- und Qualitätsvorgaben > Regionale Nähe der Partnerfirmen vorteilhaft SEITE 38
11 Sowohl für Eigene als auch Fremde gilt: Alle Verletzungen sind vermeidbar. Arbeits- und Gesundheitsschutz hat Vorrang. Daher fordern wir einiges > (Prä-)Qualifikationsverfahren > Einhaltung der Zusatzbedingungen Arbeitssicherheit (AZB-AS) AS) > Arbeitsschutz-Management-System (AMS) > Vorhalten der Gefährdungsbeurteilung g vor Ort > Sicherheitspass für jeden Partnerfirmen- Mitarbeiter > Permanente Sicherung gegen Absturz bei Absturzgefahr > Meldung von jedem Unfall auf RWE- Betriebsstätten an den örtlichen RWE- Ansprechpartner > SEITE 39
12 Der Vergabeprozess für die wichtigen Instandhaltungsleistungen erfolgt im Team zwischen Technik und Einkauf Maßnahmen- verantwortlicher Planen, Spezifizieren und Durchführen der Maßnahme Technisch optimale Lösung Technische Vergabe Technische Führung des Beschaffungsprozesses Einbringen i technischer h Ansätze zur Beschaffungs-optimierung Zusammenführen aller technischen und kommerziellen Aspekte Vergabeteam Einkauf (RWE Service) Kaufmännische Führung des Beschaffungsprozesses Kommerzielloptimale optimale Lösung Gesamtwirtschaftlich optimale Vergabestrategie und -entscheidung SEITE 40
13 Neben technischen und kommerziellen Kriterien findet auch die regionale Nähe Berücksichtigung bei der Vergabeentscheidung 1 3 Vergabe Beispiele technischer Kriterien > Konzept zur Erfüllung des Arbeitsschutzmanagements 2 > Konzept zur Erfüllung des Nutzwertanalyse der Angebote angefragten g Leistungsumfangs g 2 Nutzwertanalyse der Angebote Technische Kriterien Kommerzielle Kriterien Ergebnisse Lieferantenmanagement Qualifizierung Arbeitssicherheitskriterien Know How, Qualifikation Referenzen > Personalqualifikationen > Flexibilität auf ad hoc Leistungsbedarfe > Regionale Nähe Beispiele kommerzieller Kit Kriterieni > Preis > Gewährleistung > Haftungsausschlüsse SEITE 41
14 Beispiele für langjährige Partnerschaften mit regionalen Unternehmen Maschinenbau Esser SEITE 42
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