Tabellarische Übersicht zur Unterrichtseinheit. Stunde Grobziel Inhalt / Hinweise zur methodischen Umsetzung. 1. Fit für das Inline- Skaten

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1 I Tabellarische Übersicht zur Unterrichtseinheit Stunde Grobziel Inhalt / Hinweise zur methodischen Umsetzung 1. Fit für das Inline- Skaten Kennenlernen der Schutzausrüstung und Erprobung des Stehens und Rollens auf Inline- Skates Die Schüler sammeln erste Bewegungserfahrungen auf Inline- Skates, indem sie verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten und Skatepositionen erproben. Vorstellung der Unterrichtseinheit, richtiges Tragen der Schutzkleidung, erste Rollerlebnisse auf Inline-Skates EAP: stummer Impuls durch Bilder ( Anhang ) Warum brauchen wir eine Schützer? Zusammentragen der Bestandteile der Schutzausrüstung Demonstration/Übung des Anlegens Klackerspiel (siehe SÜ) induktive Arbeitsphase mit Skates - Schüler erproben selbstständig erste Fortbewegungsmöglichkeiten mit einem oder zwei Skates, schiebend, ziehend, mit Gerätehilfen wie Bänken, Kastengasse, Sprossenwand, Gehilfe; mit dem Partner - Reflexion: Wie kann ich mich fortbewegen? Was brauchen wir alles zum Inline- Skaten? Was kann ich schon gut, was muss ich noch üben, was muss ich lernen? Aufstellen gemeinsamer Lernziele induktive Erarbeitung der Grundstellung und des Aufstehens - Wie rollst oder stehst du am sichersten? DF: mit Gerätehilfe o. Partner - Schüler probieren verschiedene Positionen aus Erarbeitung der wichtigsten Punkte der Grundstellung (parallele, V-Position) - aufgreifen der Situation von Stürzen - Wie stehst du wieder auf, wenn du gestürzt bist? DF: mit Gerätehilfe o. Partner - Schüler erproben Möglichkeiten des Aufstehens Erarbeitung der Schritte zum Aufstehen Tick Tack (siehe SÜ)

2 2. Auf die Knie Fallen lernen Die Schüler können die wichtigsten Bewegungsmerkmale des Fallens benennen und in Grobform ausführen. Erlernen des Fallens, Übung des Aufstehen sowie der Grundstellung Protektorenhasche (siehe SÜ) deduktive Erarbeitung des Fallens (GTG) methodisches Prinzip: Vom Leichten zum Schweren - Aufgreifen der Sturzsituation von Lilly (rückwärts) und Lisa (seitwärts) schmerzhaft - Wie können wir das vermeiden? Einsatz der Schützer - Demonstration der Falltechnik durch den Lehrer - Erarbeitung der Bewegungsmerkmale des Fallens - Schüler üben das Fallen und Aufstehen, nehmen nach jedem Sturz die Grundstellung ein Kauerstellung einnehmen Fallen aus dem Stand auf die Matte Fallen aus dem Stand auf den Hallenboden Fallen aus dem Angleiten auf den Hallenboden DF: Erhöhung der Geschwindigkeit, Fallen aus dem Kniestand o. aus der Hocke spielerische Übungen zum Fallen, zum Aufstehen und zur Grundstellung (SÜ) - Wer rutscht am weitesten? - Memory- Stafette - 1 oder 2 Reflexion Bewegungsmerkmale der Falltechnik, Probleme (Inline-Fibel) Feuer, Wasser, Sturm (siehe SÜ)

3 3. Auf die Kante, fertig, los! Kantengewöhnung und Hinführung zur Fahrtechnik Die Schüler entwickeln ein Gefühl für die Innen- bzw. Außenkante und können diese zum Erwerb der Fahrtechnik nutzen. ein Gefühl für die Kanten der Inline-Skates entwickeln, erste Schritte zur Fahrtechnik Hase, Jäger, Busch (siehe SÜ) Kantengewöhnung Vorbereitung auf die Fahrtechnik - Schüler nehmen parallele Grundstellung ein X-Beine, O-Beine, parallel mit Schwingen - Schüler finden sich in Paaren, schieben sich gegenseitig X-Beine, O-Beine schieben durch den Slalom - Reflexion: Wo hast du was gespürt/ hat es gedrückt? Innen- und die Außenkante deduktive Hinführung zur Fahrtechnik (GTG) methodisches Prinzip: Vom Einfachen zum Zusammengesetzen - Füße in V-Stellung, Pinguingang - Sanduhrenlauf DF: wechselseitiger Sanduhrenlauf, mit Hilfe eines Partners - Abstoßen und Gleiten auf einem Bein DF: mit nur einem Skate, mit Geräthilfe - Roller rechts, Roller links - Roller rechts, Roller links im Wechsel 3 x re/ 3 x li., dann auf 2/2 und 1/1 verkürzen DF: mit Partner oder Geräthilfe, Zwischenphase paralleles Gleiten spielerische Übung der Fahrtechnik - Wer kommt am weitesten? Einzel- und Mannschaftswettbewerbe beidbeinig Rollen, Roller rechts/links und dann gleiten Schattenfahren (siehe SÜ)

4 4. Hilfe, wo ist hier die Bremse? Erlernen der Bremstechniken Schneepflug und Kniebremse Die Schüler können eine Bremstechnik zum sicheren Anhalten einsetzen. Pendelstaffeln X-Beine, O-Beine, Slalom beidbeinig, Sanduhrenlauf - Welche Probleme ergaben sich? Übergabe beim Staffelwechsel - Wozu brauchen wir das Bremsen? sicheres Anhalten besonders in Gefahrensituationen Erlernen der Bremstechniken Schneepflug und Kniebremse deduktive Erarbeitung der Bremstechnik Schneepflug (GTG) methodisches Prinzip: Vom Bekannten zum Unbekannten - Lehrerdemonstration und Erarbeitung des Schneepflugs Sanduhr im Stand vor und zurück Sanduhrenlauf über Hütchen gezielt zum Stillstand kommen deduktive Erarbeitung der Kniebremse (GTG) methodisches Prinzip: Vom Bekannten zum Unbekannten - Phasen der Falltechnik Kniefall Double Kneeing - wiederholende Übungen zum Fallen auf zwei Knie (siehe Falltechnik) - Lehrerdemonstration und Erarbeitung der Kniebremse Kniefall bis das Knie den Boden berührt erst im Stand, dann im Rollen Wechselseitiger Ausfallschritt im Stand, dann im Rollen Gewichtsverlagerung auf das Knie durch Auflage der Hände eigenständiges Üben der Bremstechniken - Aufgabe: Sucht euch selbst Markierungen an der ihr zum Stehen kommen wollt! Probiert die verschiedenen Techniken aus! Variiert den Bremsweg! Reflexion wichtige Bewegungsmerkmale der Bremstechniken (Inline-Fibel) Mit welcher Bremstechnik kommst du am sichersten zum Stehen? Wofür ist das wichtig?

5 5. Stopp heißt Stopp! Erlernen einer weiteren Bremstechnik und üben des gezielten Anhaltens Die Schüler können eine selbstgewählte Bremstechnik zum Anhalten an einer festgelegten Markierung nutzen. Erlernen der Bremstechnik Spin-Stopp, Wahl der eigenen Bremstechnik Feuer, Wasser, Sturm (siehe SÜ) induktive Phase - Wiederholung der erlernten Bremstechniken - Hindernisse als Stopp-Markierungen in der Halle, gezielt anhalten - eigenständiges Üben der Bremstechniken deduktive Erarbeitung der Bremstechnik Dreh-Stopp (GTG) methodisches Prinzip: Vom Leichten zum Schweren Aufnehmen der zufälligen Drehungen beim Üben der Bremstechniken - Lehrerdemonstration und Erarbeitung des Dreh-Stopps Belastungswechsel von einem Bein zum anderen Belastungswechsel mit Anheben und kurzem Aufkanten auf der vorderen Rolle Grätschstellung an der Wand oder Sprossenwand hin und her rollen PA an den Händen fassen, mit den Füßen einen Kreis bilden und drehen PA aufeinander zulaufen, Hand geben, festhalten und drehen eigenständiges Üben der Bremstechnik Dreh-Stopp - Aufgabe: Sucht euch selbst Markierungen an der ihr zum Stehen kommen wollt! spielerische Übung der erlernten Bremstechniken (siehe SÜ) - Kartenjagd - Läufer würfeln - Haltestellen Reflexion - wichtige Bewegungsmerkmale der Bremstechnik Dreh-Stopp (Fibel) Mit welcher Bremstechnik kommst du am sichersten zum Stehen? Wahl der Bremstechnik für die Lernzielkontrolle Ochs am Berg (siehe SÜ)

6 6. Hin und her das ist nicht schwer Vertiefung der Fahrtechnik Die Schüler kommen über einen kräftigen Abdruck ins aktive Gleiten. Erlernen des aktiven Gleitens, Üben der Bremstechniken zur Vorbereitung der LZK Hütchenfange (siehe SÜ) induktive Hinführung zum aktiven Gleiten - Wie schaffst du es lange zu gleiten? - Schüler erproben das Gleiten mit dem Partner, mit Geräthilfen Reflexion: Was ist wichtig für das Gleiten kräftiger Abdruck, einbeiniger Abdruck deduktive Erarbeitung des aktiven Gleitens (GT) methodisches Prinzip: Vom Bekannten zum Unbekannten - Demonstration des aktiven Gleitens durch den Lehrer Roller rechts/links, Einbeinfahren rechts/links über eine Linie fahren Kegel links und rechts neben der Linie von Kegel zu Kegel gleiten Slalomreihe abwechselnd mit dem linken/rechten Bein ausweichen am Ende jeder Bahn in einer markierten Zone bremsen DF: mit Partner oder Geräthilfe Übungen zum aktiven Gleiten (SÜ) - Gleitkönig - Zeitungsspiel - Partner schieben und ziehen Reflexion wichtige Bewegungsmerkmale der Fahrtechnik (Inline-Fibel) Pylonenraub (SÜ)

7 7. Skater-Test Festigung der erlernten Bewegungsfertigkeiten Die Schüler festigen die Bewegungsfertigkeiten Fallen, Bremsen, Rollen und Fahren an Stationen. Festigung der bisher gelernten Skatefertigkeiten Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser? (siehe SÜ) Stationen zur Festigung der erlernten Skatetechniken - Bildung von Paaren bzw. Dreiergruppen 1. Fallen Möglichkeit der Lernzielkontrolle DF: Turnmatte 2. Kniebremse Möglichkeit der Lernzielkontrolle 3. Sanduhrenlauf DF: eine Hütchenreihe große Abstände, eine Hütchenreihe kleine Abstände 4. Schneepflug Möglichkeit der Lernzielkontrolle DF: Reifen als Orientierungshilfe 5. Slalom beidbeinig, Skatingschritt, wedeln 6. Dreh-Stopp Möglichkeit der Lernzielkontrolle DF: Stange als Orientierungshilfe Reflexion Auswertung der Stationen Lehrer/Schüler Einschätzung der Leistungen (Inline-Fibel) Was kannst du schon gut? Was musst du noch üben? Auswertung der Lernzielkontrolle Hinweise für alle Urkunde Bremsprofi, Fallprofi Skater Parade - jedes Kind darf allein oder zusammen mit einem Partner eine Übung vorführen, die es besonders gut beherrscht

8 8. Kratz die Kurve! Verbesserung des Kantengefühls und Erlernen des Kurvenfahrens Die Schüler können durch das Bogengleiten oder Bogentreten Kurven fahren bzw. Hindernisse umfahren. Erlernen des Kurvenfahrens Feuer, Wasser, Sturm (siehe SÜ) Möglichkeit zur Lernzielkontrolle 4 Stationen - selbstständiger Wechsel der Schüler 1. Fallen DF: Turnmatte 2. Kniebremse 3. Schneepflug DF: Reifen als Orientierungshilfe 4. Dreh-Stopp DF: Stange als Orientierungshilfe induktive Erarbeitung des Kurvenfahrens - Hütchenparcours Schüler erproben das Umfahren der Hütchen - Reflexion: Wie gelingt es dir am besten um die Hütchen zu fahren? - Demonstration: Kurvenfahren durch Bogengleiten und Bogentreten Übungen zum Kurvenfahren durch Bogengleiten oder Bogentreten - antippen des Hütchens mit dem Finger der hütchennahen Hand; Flieger - Slalomfahren durch den Hütchenparcours, Kurven immer enger fahren Hilfsmittel (z.b. Ring, Frisbee) als Lenkrad leitet die Drehbewegung ein - PA: auf Zuruf des Partners eine Kurve fahren - PA: Hütchenparcours gemeinsam hintereinander abfahren - verschiedene Kurvenparcours Hütchen in Reihe: weit auseinander, enger werdende und variable Abstände Hütchen unregelmäßig: in engen, weiten und variablen Abständen Geschicklichkeitsparcours I (PÜ) erste Zeitnahme für LZK komplexes Anwenden

9 9. Kreuz und quer Spielerische Übung des Kurvenfahrens Die Schüler können das Kurvenfahren durch Bogengleiten oder Bogentreten zur zügigen Fahrtrichtungsänderung nutzen. Üben des Kurvenfahrens durch Bogengleiten oder Bogentreten Roboterspiel (siehe SÜ) Möglichkeit zur Lernzielkontrolle 4 Stationen - selbstständiger Wechsel der Schüler 1. Fallen DF: Turnmatte 2. Kniebremse 3. Schneepflug DF: Reifen als Orientierungshilfe 4. Dreh-Stopp DF: Stange als Orientierungshilfe spielerische Übungen zum Kurvenfahren durch Bogengleiten oder Bogentreten(SÜ) - Runden zählen - Bälle einsammeln - Hütchenhasche Festigung aller erlernten Bewegungsfertigkeiten - Staffelspiele Geschicklichkeitsparcours II, III (PÜ) Bälle loswerden (SÜ) Teamball (SÜ) Geschicklichkeitsparcours I (PÜ) Reflexion wichtige Bewegungsmerkmale der Kurvenfahrens (Inline-Fibel)

10 10. Parcours Anwendung der erlernten Bewegungsfertigkeiten im Parcours Die Schüler wenden die erlernten Bewegungsfertigkeiten zur Bewältigung verschiedener Parcours an. Anwenden der gelernten Skatefertigkeiten zur Bewältigung des Parcours Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser? (siehe SÜ) Möglichkeit zur Lernzielkontrolle 4 Stationen - selbstständiger Wechsel der Schüler 1. Fallen DF: Turnmatte 2. Kniebremse 3. Schneepflug DF: Reifen als Orientierungshilfe 4. Dreh-Stopp DF: Stange als Orientierungshilfe verschiedene Geschicklichkeitsparcours IV, V (PÜ) - Elemente: Slalom, Zick-Zack, Hindernis durchfahren, Hindernis übersteigen/überspringen, Kreise, Bremsen, Fallen allein mit einem Partner ziehend, schiebend Reflexion Welche Techniken beherrschst du schon sicher, welche musst du noch üben? Einschätzung in der Inline-Fibel Urkunde Fahrprofi

11 11. Mein Skateparcours Gestaltung und Erprobung eines eigenen Inline- Parcours zur Anwendung der erlernten Bewegungsfertigkeiten Die Schüler erarbeiten selbstständig einen Parcours zur Anwendung der erlernten Bewegungsfertigkeiten. Aufbau eines Parcours zum Üben der erlernten Skatetechniken Reifenjagd (siehe SÜ) Erarbeitung von Kriterien für einen Inline-Parcours - den Bewegungsfertigkeiten Übungen zuordnen - Schwierigkeitsstufen der Übungen - Abstände innerhalb des Parcours - Reihenfolge der Elemente im Parcours Ideensammlung und Aufbau des Parcours - Einteilung von 2 Gruppen - Bildimpulse für mögliche Anordnung von Elementen - Beraterrolle des Lehrers Erprobung des Parcours - Schüler erproben den Parcours - nehmen, wenn nötig Veränderungen vor Vorstellung des Parcours - Gruppen stellen sich ihren Parcours gegenseitig vor - üben an den verschiedenen Parcours Reflexion Waren die Parcours dazu geeignet die Skatefertigkeiten zu üben? Sind die Kriterien eingehalten worden?

12 12. Geschicklichkeitskönig Überprüfung der erlernten Bewegungsfertigkeiten Die Schüler wenden die erlernten Bewegungsfertigkeiten unter Zeitdruck an. Überprüfung der erlernten Bewegungsfertigkeiten Schattenfahren durch den Parcours (siehe SÜ) Lernzielkontrolle Geschicklichkeitsparcours I (PÜ) - Erläuterung der Kriterien zur Bewertung - jeder Schüler hat zwei Versuche ausgleichende Aktivität während der Leistungskontrolle - zwei Schüler schauen nach den Fehlern - der zu überprüfende Schüler fährt durch den Parcours - alle anderen folgen ihm und haben so die Möglichkeit zu üben Reflexion Auswertung der Unterrichtseinheit Einhaltung der Sicherheitsregeln, gegenseitige Unterstützung Einschätzung der Leistungen durch Lehrer individuell, lernzielorientiert Schüler (Inline-Fibel) Auswertung Geschicklichkeitskönig und Übergabe der Inline-Führerscheine Legende: DF: Differenzierung GTG: Ganz-Teil-Ganz-Methode PÜ: Parcoursübersicht EAP: Erarbeitungsphase Hauptteil Schlussteil Erwärmung LK: Leistungskontrolle SÜ: Spieleübersicht GT: Ganzheitsmethode PA: Partnerarbeit

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