Die Tragfähigkeit der Schule stärken Schulkultur gestalten
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- Henriette Acker
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1 Die Tragfähigkeit der Schule stärken Schulkultur gestalten 12. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen vom 7. November 2015 in Suhr Barbara Kunz-Egloff, Dozentin für Integrative Pädagogik, PH HFNW
2 Die Tragfähigkeit der Schulen stärken - Schulkultur gestalten 1. Einführende Überlegungen und Verständnis 2. Handlungsmöglichkeiten von Schulen 3. Fazit 4. Fragen und Diskussion 2
3 Die Tragfähigkeit der Schulen stärken - Schulkultur gestalten 1. Einführende Überlegungen und Verständnis 2. Handlungsmöglichkeiten von Schulen 3. Fazit 4. Fragen und Diskussion 3
4 Einführende Überlegungen und Verständnis Wie genau würden Sie «Verhaltensauffälligkeit in der Schule» definieren? Was machen «verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler» anders als andere? Sie handeln anders als erwartet Sie lösen Konflikte anders als erwartet Sie nutzen Freiräume anders als erwartet [ Bild: [ ] 4
5 Was machen tragfähige Schulen anders? Wie genau würden Sie «tragfähig» definieren? Was machen «tragfähige Schulen» anders? Sie handeln anders Sie lösen Disziplinkonflikte anders Sie nutzen Gestaltungsräume anders 5
6 Wie sind Sie als Schulpflegerin und Schulpfleger von Thema betroffen? Strategische Ziele Bild: [ ] Bild: [ ] 6
7 Disziplin in der Schule? Bild: [ ] 7
8 Disziplin in der Schule und was wir heute darunter verstehen Bild 1: [ ] Bild 2: [ ] Bild 3: [ ] 8
9 Disziplinkonflikte werden im Schulalltag verschieden definiert: Aus der Perspektive von Lehrpersonen vorwiegend als problematisches Verhalten von Schülerinnen und Schülern Ausdruck von Persönlichkeitsmerkmalen Folge misslungener Erziehung im Elternhaus (vgl. Frey, 2010; Lohmann, 2011) Eine solche Sichtweise verstellt den Blick auf Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten! 9
10 Disziplinfragen in der Schule haben ebenso zu tun mit Unterrichtsgestaltung und Klassenführung Rollen, Interaktionen, Beziehungen Wahrnehmung, Kommunikation, Reflexion Strukturen, Werte, Normen Schulexternen Einflüssen (vgl. Frey, 2010; Lohmann, 2011) 10
11 Das Disziplinpentagramm: Reflexions- und Gesprächsgrundlage (Frey, 2010) Institut Weiterbildung und Beratung Barbara Kunz-Egloff
12 Systemisches Denken und verstehende Perspektiven Jedes Verhalten orientiert sich an (offenen und verdeckten) Regeln. Jedes Verhalten geschieht im jeweiligen Kontext. Nicht das Kind ist auffällig, sondern bestimmte Verhaltensweisen werden in bestimmten Situationen als auffällig wahrgenommen. Die Sinnperspektive eines Verhaltens zu erforschen ist hilfreicher als nach Ursachen zu forschen: Inwiefern macht dieses Verhalten in dieser Situation Sinn? (Vgl. Niedermann et. al., 2006) 12
13 Wie werden sozial-emotionale Kompetenzen erworben? «Sie werden in erfolgreichen Beziehungen (Freundschaften, gute Eltern-/Lehrerinnen- und Lehrerbeziehungen) und Situationen, die mit starken positiven Emotionen begleitet sind, erlernt. Sie hängen von der kognitiven und moralischen Entwicklung ab. Sie können aber auch durch gezielte Instruktion trainiert werden.» (Neuenschwander, 2011) Institut Weiterbildung und Beratung Barbara Kunz-Egloff
14 Die Tragfähigkeit der Schulen stärken - Schulkultur gestalten 1. Einführende Überlegungen und Verständnis 2. Handlungsmöglichkeiten von Schulen 3. Fazit 4. Fragen und Diskussion 14
15 1. Handlungsansatz: Unterrichtsgestaltung und Klassenführung Abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, hohe Lernaktivität Einbezug der Lebenswelten und Interessen Regeln, Rituale und kurze Übergänge Präventives Handeln, Einbezug der Gruppe Förderliche Reaktion auf Störungen 15
16 2. Handlungsansatz: Rollen, Interaktionen, Beziehungen Interesse an den Kindern und Jugendlichen Fordern und Fördern auch im Sozialen Beziehungen und Interaktionen in der Klasse und an der Schule Fokus auf Stärken Zusammenarbeit im Kollegium Zusammenarbeit mit Eltern Bild: [ ] 16
17 3. Handlungsansatz: Wahrnehmung, Kommunikation, Reflexion Gemeinsames Verständnis und Vorgehen im Kollegium Kollegium als wahrnehmbare gestaltende Kraft Austausch über Disziplinfragen Reflexion und Fallbesprechungen Schule als Lernort für alle Bild: [ ] 17
18 4. Strukturen, Werte, Normen Schulkultur als Führungsaufgabe Systematische, kontinuierliche Schulentwicklung Verbindliche Werte und Normen Strukturen und Zeitgefässe für Partizipation Kommunikation nach innen und aussen [ ] 18
19 5. Schulexterne Einflüsse Anerkennen veränderter Sozialisationsbedingungen Stellenwert und Positionierung der Schule in der Öffentlichkeit Bezüge zu anderen bedeutsamen Systemen (Sport, Lehrbetriebe) Service Learning im Dorf, Quartier Bild: 19
20 Die Tragfähigkeit der Schulen stärken - Schulkultur gestalten 1. Einführende Überlegungen und Verständnis 2. Handlungsmöglichkeiten von Schulen 3. Fazit 4. Fragen und Diskussion 20
21 Was machen tragfähige Schulen anders? Wie genau würden Sie «tragfähig» definieren? Was machen «tragfähige Schulen» anders als andere? Sie handeln Sie lösen Disziplinkonflikte Sie nutzen Gestaltungsräume Bild: [ ] 21
22 Tragfähige Schulen gestalten Schule und Schulkultur in einem von der Schulleitung gesteuerten Prozess. verstehen Schule und Unterricht auch als Lernort für soziales Lernen. packen die Herausforderung lustvoll an! Welche Erkenntnisse sind für Sie als Mitglied der Schulpflege bedeutsam? 22
23 Die Tragfähigkeit der Schulen stärken - Schulkultur gestalten 1. Einführende Überlegungen und Verständnis 2. Handlungsmöglichkeiten 3. Fazit 4. Fragen und Diskussion 23
24 SOLE: Soziales Lernen in der Schule
25 Literatur (Auswahl): Barth, K. (2003). Lernschwächen früh erkennen im Vorschul- und Grundschulalter. München: Ernst Reinhardt. Breaux, A. & Whitaker, T. (2012). 50 x Schülerverhalten verbessern. Lernumgebungen verändern leichter unterrichten. Weinheim, Basel: Beltz. Brunsting, M. (2011). Lernschwierigkeiten Wie exekutive Funktionen helfen können. Grundlagen und Praxis für Pädagogik und Heilpädagogik. (2.Auflage). Bern: Haupt Frey, K. (2010). Disziplin und Schulkultur: Akteure, Handlungsfelder, Erfolgsfaktoren. Aarau, Bern: schulverlag plus. Hillenbrand, C. (2008). Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. 4. Aufl. München und Basel: Ernst Reinhardt. Kowalczyk, W. & Deister, W. (2012). 99 Tipps. Störungsfreier Unterricht. 4. Aufl. Berlin: Cornelsen. Lohmann, G. (2011): Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. 12. Aufl. Berlin: Cornelsen Scriptor. Neuenschwander, M. & Frank, N. (2011). Konzept für das Interventionsprogramm zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenzen in der Schule (InSSel). Solothurn: Institut Forschung und Entwicklung, Pädagogischen Hochschule FHNW. Niedermann, A. et. al. (2006). Heilpädagogische Unterrichtsgestaltung. Bern: Haupt. 25
26 Nolting, H.-P. (2002). Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung. Weinheim und Basel: Beltz. Palmowski, W. (2003). Anders handeln. Lehrerverhalten in Konfliktsituationen. Ein Übersichts- und Praxisbuch. Dortmund: Borgmann. Reinhold, Christiani / Metzger, Klaus (Hrsg.) (2007). Fundgrube Klassenführung. Das Nachschlagwerk für jeden Tag. Berlin: Cornelsen Scriptor. Szaday, C. et al. (1998). Disziplinschwierigkeiten gehen uns alle an! Ein Handweiser zum Umgang mit Disziplinschwierigkeiten in der Schule. Zürich: LCH. Winkel, R. (2005). Der gestörte Unterricht. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. 7. Aufl. Baltmannsweiler: Schneider Verlag. 26
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