LANDWIRTSCHAFT IN NRW
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- Ludo Weiss
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1 LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser, Boden, Luft und biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen, Drucksache 16/7576 Thomas Velten, Kleve Nov. 2015
2 Vorbemerkung Drucksache, S. 2
3 Verhältnis Ackerbau zu Grünland Nach der letzten repräsentativen Agrarstrukturerhebung 2013 (Landwirtschaftliche Betriebe mit mindestens 5 Hektar (ha) landwirtschaftlich genutzter Fläche, sowie Betriebe mit pflanzlichen Mindestanbauflächen für Sonderkulturen oder tierischen Mindesttierbeständen) beträgt die landwirtschaftlich genutzte Fläche in NRW ha, davon sind ha Ackerland (72,8 %) und ha Dauergrünland (26,3 %). Ackerland 73 % Gesamtfläche Grünland 27 % 1, 4 Mill. ha Gesamtfläche Drucksache, S. 4
4 Die 10 wichtigsten Ackerbaukulturen Summe = 93 % der Ackerfläche Diese Kulturen nehmen 66,9 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche ein. Quelle: Bodennutzungshaupterhebung 2010 Drucksache, S. 4f.
5 Verhältnis Ackerbau zu Grünland Im Zeitraum ist die Gesamtanbaufläche der 10 wichtigsten Ackerkulturen von ha auf ha angestiegen (+5,2 %). Der Anteil dieser Kulturen an der gesamten Ackerfläche stieg von 84,7 % im Jahr 1991 auf 93 % im Jahr Am prozentual stärksten wurde die Anbaufläche für Feldgras erweitert (+131 %). Im selben Zeitraum wurde auch die Anbaufläche für Körnermais (+35,73 %) und Kartoffeln (+36,86 %) ausgeweitet. Die Anbaufläche für Zuckerrüben (-32,44 %) und Wintergerste (-27,78 %) ging gegenüber 1991 in Nordrhein-Westfalen zurück. Bei Wintergerste, Zuckerrüben, Silomais gingen die Flächenanteile zurück. Winterweizen, Winterraps, Körnermais, Triticale, Feldgras, Kartoffeln sowie Gemüse und andere Garten-bauerzeugnisse haben Flächenanteile gewonnen. Drucksache, S. 5
6 Grünlandverlust/Grünlandumbruch seit 1980 Nach Angaben der Landwirtschaftszählung 2010 beträgt die Dauergrünlandfläche in Nordrhein-Westfalen ha. Dies entspricht einem Anteil von 27,1 % an der gesamten land-wirtschaftlichen Fläche. In der Agrarberichterstattung 1974/75 wird die Dauergrünlandfläche mit ha angegeben (37,3 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF)). Gegenüber dem Berichtsjahr 1974/75 hat die Gesamtfläche des Dauergrünlandes in NRW somit um ha abgenommen. Dies entspricht einer Abnahme um -38,8 %. Aufgrund methodischer Änderungen bei der Flächenerfassung kann aktuell kein Bezug zur Agrarberichterstattung vor 1974 bzw. nach 2010 hergestellt werden. Die Repräsentative Agrarstrukturerhebung 2013 weist für Nordrhein-Westfalen ha Dauergrünland aus. Dies entspricht einem Anteil von 26,3 % an der gesamten landwirtschaftlichen Fläche. Mit dem Inkrafttreten der Verordnung zum Erhalt von Dauergrünland (DGL-VO NRW) besteht in Nordrhein-Westfalen seit dem 12. Januar 2011 grundsätzlich ein landesweites Umbruchverbot für Dauergrünland. Nur mit schriftlicher Genehmigung und bei gleichzeitiger Neuanlage einer mindestens gleich großen Dauergrünland- Ersatzfläche im selben Naturraum darf Dauergrünland umgebrochen werden. Zur Überwachung des Umbruchsverbotes führt der Direktor der Landwirtschaftskammer als Landesbeauftragter (DLWK) ein Dauergrünland-Kataster. Ackerland 73 % Grünland 27 % Drucksache, S. 6
7 Mais Wirkungen, S. 7
8 Tierbestände im Kreis Kleve Zum Vergleich Anteil des Kreises Kleve ½ ⅓ ⅚ Drucksache, S. 8-10
9 Stickstoffbelastungen im Kreis Der Anteil des Kreises Kleve am gesamten Regierungsbezirk Düsseldorf liegt bei der Gülle von Schweinen bei 45 und bei Rindern bei 50 Prozent. Fazit: Der Kreis Kleve ist Gülleproduzent Nr. 1 im Regierungsbezirk Düsseldorf. Drucksache, S. 22
10 Phosphat Der Kreis Kleve trägt bei weitem am meisten zum Phosphataustrag im Regierungsbezirk Düsseldorf bei (fast die Hälfte)! Drucksache, S. 23
11 Stickstoff Auch hier wieder der exorbitante Anteil des Kreises Kleve am Regierungsbezirk. Drucksache, S. 161
12 Silomais Der Kreis Kleve liegt hier wieder bei einem Anteil von rund 50 Prozent. Drucksache, S. 153
13 Stickstoff- und Phosphoreinträge in Oberflächengewässer Drucksache, S. 59
14 Nitratkonzentration der oberen Grundwasserleiter Drucksache, S. 72
15 Nitratbelastung des Grundwassers Drucksache, S. 73
16 Reduzierung der Nitratbelastung Drucksache, S. 74
17 Kontroll-Überwachung Düngerecht Drucksache, S. 119
18 Sanktionen bei Überschreitung der Grenzwerte Drucksache, S. 123
19 Artenreiches Grünland Drucksache, S. 86f.
20 Biotopqualität von Grünland Drucksache, S. 87
21 Qualitätsverlust des Grünlands Drucksache, S. 87 f.
22 Wiesenvögel und Feuchtwiesenschutzprogramm Drucksache, S. 89
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