Das e-home Energieprojekt 2020: Forschung am Stromnetz der Zukunft

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1 Das e-home Energieprojekt 2020: Forschung am Stromnetz der Zukunft Das Einfamilienhaus der Zukunft zeichnet sich elektrisch gesehen durch eine Vielzahl von neuen Technologien aus... Avacon untersucht das Zusammenspiel dieser Technologien im Verteilnetz 2

2 Die Haushaltskunden verändern sich Photovoltaik: Klimatechnik: Elektromobilität: Batteriespeicher: Jeder kann und viele wollen selber zu Stromerzeugern werden wird sich in 10 Jahren auf jedem dritten Dach eine PV-Anlage finden? Der Wärmebedarf sinkt, die Komfortbedürfnisse steigen: Wärmepumpen ersetzen die klassische Heizungstechnik Beginnende Marktdurchdringung, insbesondere im Pendler- und Zweitwagensegment im Einzugsgebiet von Ballungsräumen In Ergänzung zur Stromerzeugung stellt sich vermehrt die Frage nach geeigneten Speichermöglichkeiten Wird sich die Batterie im Eigenheim etablieren? 3

3 Projektpartner und deren Beitrag: Kommunen Stuhr und Weyhe Unterstützung bei Kommunikation Handwerkernetzwerke StuhrPlus und WeyhePlus Maschinenfabrik Reinhausen Bereitstellung aktuellster Prototypen regelbarer Ortsnetztrafos inkl. Regler Weiterentwicklung der Regler- und Algorithmusarchitektur Energieforschungszentrum NDS Datenanalyse theoretische Begleitforschung Querschnitts- und Akzeptanzforschung 2 von 5 Mitarbeitern werden über EFZN-Mittel finanziert Haushalte Investitionsbereitschaft Freigabe persönlicher Daten (Nutzungs- und Lastprofile) E.ON Metering GmbH Begleitung bei Smart Meter Konzept Umsetzung der Datenbank inkl. Portale Power Plus Communications AG Weiterentwicklung von Breitband Powerline Komponenten für E-Home Anwendung Lieferung BPL-Technik Unterstützung bei Smart Metering, Datenkommunikation und Installation 4

4 Eindrücke aus dem laufenden Projekt 5

5 Forschungskomplex Elektromobilität Stromübertragung & Netzbetrieb Ladestrategie & -infrastruktur Automobil: Konstruktion & Design 6

6 Netzanschluss gesucht: Wo können E-KFZ laden? Privater Raum Eigenheim Öffentlicher Raum Arbeitsplatz Halböffentlicher Raum Laternenparken Einkaufen Parken 7

7 Der Avacon-Elektromobilitätsansatz Die Thesen E-Mobilität funktioniert unter folgenden Rahmenparametern: - Zielgruppe: Pendler, Zweitwagenfahrer, Rentner - Einsatzgebiet: vorstädtischer/ ländlicher Raum im Einfamilienhausbereich - Infrastruktur: Wallbox, Ladung zuhause (95 %) öffentliche Ladestationen (5 %) Das Thema Elektromobilität ist (auch) ein Thema für ländliche Netzbetreiber! 8

8 Welche Erfahrungen haben wir bisher gemacht? Bestätigung unserer Eingangsthesen durch unsere Projektteilnehmer: Der ion ist mit wenigen Kompromissen ein TOLLES Auto! Zielgruppe: Pendler und Zweitwagenfahrer, Rentner Einsatzgebiet: ländlicher/vorstädtischer EFH-Bereich Ladung zuhause funktioniert Weitere spannende Themen: Reichweite ist (teilweise) zu gering Die Ausstattung ist etwas spartanisch Schnellladestationen wären wünschenswert (Fahr-)Strom aus erneuerbaren Energien ist wichtig 9

9 Wie geht es nach der ersten Projektphase weiter? Wir wollen die Elektromobilität weiter mitgestalten! Botschaften: Grüner Strom & weiter und besser fahren! Erster Schritt: Wir möchten die Fahrzeugpalette, die im e-home- Projekt eingesetzt wird, erweitern! Altbekannt: Der ion NEU: Der Leaf Unser Ziel: Weiterentwicklung der Elektromobilität im e-home-projekt! 10

10 Die Schnellladestation Schnellladestation am Factory Outlet Ochtum Park direkt an der A1: Feierliche Eröffnung fand am statt Ziel: Verlängerung der Reichweite DC-Ladung (Gleichstrom) CHAdeMO-Standard 50 kw Ladeleistung (80 % der Batteriekapazität in 0,5 Std.) Zukünftig Abrechnung über SMS-Payment 11

11 Die Schnellladestation Installation einer Schnellladestation gemeinsam mit ENT Seit der feierlichen Eröffnung im November 2012 wurde im Durchschnitt alle zwei Tage mindestens ein Ladevorgang registriert. Im Mittel wird das Auto mit etwa 7 kwh aufgeladen. (=1/2 Batteriekapazität des ion) Durch Installation und Betrieb der Schnellladesäule wurden wichtige Erfahrungen gesammelt! 12

12 Reichweitenverlängerung mehr Raum für Mobilität Die vorhandene Ladesäule in Brinkum am Outletcenter im Ochtum Park bietet bereits schnelles Nachladen. In 2014 werden weitere Schnellladesäulen entlang der B6 die Reichweite weiter ausdehnen und somit den Anschluss an die Region Hannover schaffen. 13

13 Neue Technologie: Stationäre Speicher Rahmenbedingungen von PV- Anlagenbetreibern entwickeln sich in eindeutige Richtung - fallende Eigenerzeugungskosten - steigende Strompreise Prinzipskizze Tagesverlauf Speicher Bestreben der Haushalte nach größerem Eigenverbrauch und mehr Autarkie wächst Erzeugungs- und Verbrauchsspitzen fallen auseinander (vgl. Grafik) 14

14 Neue Technologie: Stationäre Speicher Ansatz: Eigenverbrauchsoptimierung durch kurzzeitige Zwischenspeicherung des selbsterzeugten Stroms von den Mittags- in die Abendstunden Prinzipskizze Tagesverlauf Speicher Beispiel: Das Elektroauto wird tagsüber für die Fahrt zur Arbeit benötigt und abends wieder vollgeladen, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Lösung: Zwischenspeicherung des selbsterzeugten Stroms von den Mittags- in die Abendstunden mit Hilfe eines Speichers. 15

15 Ein neuer Technologiebaustein im e-home: Stationäre Batteriespeicher Der stationäre Batteriespeicher dient als Zwischenspeicher für den Sonnenstrom und fördert die zeitliche Unabhängigkeit der Ladevorgänge. Der Grünstromanteil für Elektromobilität und der Eigenverbrauch des Haushalts werden erhöht. 16

16 Fazit Die Energiewende verändert unsere Haushaltskunden und damit die Funktion der Stromnetze! Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein im Haushalt der Zukunft und ein Thema für ländliche Netzbetreiber! Das Elektroauto als Pendler- und Zweitwagen mit vorzugsweise Ladung zuhause funktioniert! Reichweitenverlängerung durch Schnellladestationen! Durch den Einsatz von stationären Batteriespeichern wird die Elektromobilität noch grüner! Avacon forscht weiter am Stromnetz der Zukunft und gestaltet damit die Energiewende aktiv mit! 17

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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