Boothe Riecher-Rössler. Frauen in Psychotherapie. Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mertens
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- Karola Klein
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1 Boothe Riecher-Rössler Frauen in Psychotherapie Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mertens
2 Über die Autorinnen und Autoren PD Dr. med. Sibil Tschudin Frauenklinik Universitätsspital Basel Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik Spitalstrasse 21, CH-4031 Basel Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe; Fähigkeitsausweis SAPPM (Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin); Zertifikat Sexualtherapie der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Seit 2008 Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Beratung und Betreuung in den Bereichen Sexualität und Verhütung, unerwünschte Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit, pränatale Diagnostik und prämenstruelles Syndrom. Prof. Dr. phil. Agnes von Wyl Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Psychologie Minervastrasse 30, Postfach, CH-8032 Zürich Psychoanalytische Psychotherapeutin. Seit 2009 Leiterin Forschung Psychotherapie und psychische Gesundheit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Angewandte Psychologie. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieforschung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Versorgungsforschung, Entwicklungspsychopathologie und psychische Gesundheit. PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Birgit Wagner Universitätsklinikum Leipzig Department Psychische Gesundheit Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Semmelweisstraße 10, D Leipzig Psychologin und kognitive Verhaltenstherapeutin. Seit 2010 am Universitätsklinikum Leipzig als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, zuvor Mitarbeiterin an der Universität Zürich, Abteilung Psychopathologie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind internetbasierte Psychotherapie, Einsatz neuer Medien in behavioralen Interventionen, posttraumatische Belastungsstörung und komplizierte Trauer. PD Dr. med. Marc Walter Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Zentrum für Psychotische Erkrankungen Wilhelm Klein-Strasse 27, CH-4012 Basel Psychiater und Psychotherapeut. Seit 2012 leitender Arzt im Zentrum für Psychotische Erkrankungen an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Komorbidität, psychotrope Substanzen, Psychose und Sucht sowie Persönlichkeitsstörungen.
3 Über die Autorinnen und Autoren a.o. Univ.-Prof. Dr. phil. Beate Wimmer-Puchinger Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien Klinische und Gesundheitspsychologin Wiener Programm für Frauengesundheit Magistratsabteilung 15, Gesundheitsdienst der Stadt Wien Thomas-Klestil-Platz 8/2, A-1030 Wien Klinische und Gesundheitspsychologin. Ausbildung in Organisationsentwicklung und Public Health. Professorin am Institut für Psychologie der Universität Salzburg. Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts (LBI) für Frauengesundheitsforschung bis Aufbau der WHO-Modellprojekte der Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd (FEM: Gesundheitszentrum für Frauen, Eltern und Mädchen). Wissenschaftliche Leitung von Forschungsprojekten zu reproduktiver Gesundheit, Gewalt in der Familie, Sexualit ät. Verfasserin von Frauengesundheitsberichten. Lehrtätigkeiten im In- und Ausland. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Reviewerin internationaler Fachzeitschriften. Vorstandsmitglied der International Society of Psychosomatic Obstetrics and Gynaecology (ISPOG); Stiftungs- und Publikumsrätin des Österreichischen Rundfunks (ORF); Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien; Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich. PD Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Tewes Wischmann Universitätsklinikum Heidelberg Institut für Medizinische Psychologie Bergheimer Straße 20, D Heidelberg Psychoanalytiker. Seit 1990 Akademischer Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Forscherische und therapeutische Arbeitsschwerpunkte sind die psychosozialen Aspekte ungewollter Kinderlosigkeit und der Reproduktionsmedizin. Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Melanie Wollenschein Universitätsklinikum Bonn Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Gynäkologische Psychosomatik Sigmund-Freud-Straße 25, D Bonn Psychoonkologin und Verhaltenstherapeutin in Weiterbildung. Seit 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Funktionsbereich Gynäkologische Psychosomatik am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Forschungsschwerpunkte sind die psychischen Belastungen und Interventionsmöglichkeiten bei einer Krebserkrankung, Kinderwunsch bei Krebspatientinnen, psychische Aspekte und psychosoziale Interventionen im Rahmen von Pränatalmedizin.
4 Inhalt Einleitung Brigitte Boothe und Anita Riecher-Rössler Psychotherapie mit Frauen von der Kindheit bis ins Seniorenalter Zum Auftakt zwei Illustrationen Psychotherapeutische Situationen und die heutige Lebenswelt Psychotherapie mit Frauen und die psychotherapeutische Profession Eigene Beschränktheit begreifen Aufhebung von Diskriminierung und psychische Gesundheit I Bedeutung der Genderperspektive in der Psychotherapie Neue Lebensformen und Lebensbedingungen für Frauen Herausforderungen und Gefährdungen 1 Lebenslange Entwicklung lebenslange Herausforderungen Brigitte Boothe und Lina Arboleda 1.1 Einleitung Mütterlichkeit als Entwicklungsressource Das erste Lebensjahr als Startchance Gesellschaftliche Normierung und weibliche Vulnerabilität Weibliche Expansion Weibliche Praxis der Profilierung Sexualität, Intimität und Partnerorientierung Raum für sich allein und die Vergänglichkeit Fazit
5 Inhalt 2 Neue Sozialisationsmuster neue Bindungsformen neue Karrieren Agnes von Wyl 2.1 Einleitung Neue Sozialisationsmuster Lebensbedingungen der Frauen heute Chancen und Risiken Psychische Vulnerabilität und weibliches Selbstbewusstsein Weibliche Identität und Attraktivität Fazit Genderperspektive und Prozessorientierung Günter Schiepek, Guido Strunk und Wolfgang Aichhorn 3.1 Anliegen der Genderperspektive in den Humanwissenschaften Genderperspektive und ihr Anspruch auf angemessene Komplexität und Idiografik Chaos und Komplexität in weiblichen und männlichen Systemen Fazit Entwicklungsrisiken Beziehungsrisiken Milieugefährdungen 4 Psychische Vulnerabilitäten in Kindheit und Jugend Margarete Bolten 4.1 Geschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen Weibliche Entwicklungspfade Spezifische Vulnerabilitäts- und Schutzfaktoren Fazit
6 Inhalt 5 Belastungen durch Partnerschaftskrisen und Trennungen Marcel Schär 5.1 Standortbestimmung Genderorientierte Analysen der psychosozialen Situation Fazit Schwangerschaft und Postpartalzeit Beate Wimmer-Puchinger 6.1 Mutterschaft und Elternschaft Spiegelbilder gesellschaftlicher Umbrüche? Schwangerschaft und Geburt als Übergangserfahrung Vom Partner zum Vater Fazit Der Verlust eines Kindes durch Totgeburt Anette Kersting 7.1 Trauern Frauen anders als Männer? Psychotherapie für Eltern Fazit Psychotherapie mit Migrantinnen Iris Tatjana Calliess und Katharina Behrens 8.1 Migration und seelische Gesundheit Migrations- und kulturspezifische Aspekte in der Psychotherapie Frauenspezifische Konflikte in der Migration Fazit
Bedeutung der Genderperspektive in der Psychotherapie. Herausforderungen und Gefährdungen
XXI Einleitung 1 Brigitte Boothe und Anita Riecher-Rössler Psychotherapie mit Frauen - von der Kindheit bis ins Seniorenalter 1 Zum Auftakt zwei Illustrationen 2 Psychotherapeutische Situationen und die
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