Visualisierung. Gute Visualisierung verleiht meiner Botschaft mehr Kraft! Folie Juni Sven Krause

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1 Visualisierung Gute Visualisierung verleiht meiner Botschaft mehr Kraft! Folie Juni 2011 Sven Krause

2 Agenda 13:00-13:30 Begrüssung, Agenda & Warm-up 13:30-15:30 Grundlagen der Visualisierung (diverse Übungen) 15:30-16:00 Kaffee-Pause 16:00-17:00 Der Prozess visuellen Denkens (6-W & SQVID) 17:00-18:00 Meisterstück & Feedback Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 2

3 Aufwärmen & Kennenlernen Immer zwei zusammen (BPM & MC) Namen austauschen Gegenseitig visualisieren auf A4 Den anderen der Gruppe präsentieren Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 3

4 Hund, Katze, Maus Jeder zeichnet auf ein Blatt Papier (A4) einen Hund eine Katze eine Maus Wir legen die Bilder zusammen und diskutieren die verschiedenen Arten von Visualisierungen Einige Beispiele werden auf ein Flip Chart übernommen Vereinfachen, abstrahieren, reduzieren, Symbole, Synonyme, Assoziationen, Metaphern, Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 4

5 Welche Hilfsmittel stehen uns zur Verfügung? Beim Kunden in Workshops Flip Chart Stifte (schwarz & farbig) Post-it s Im Office (zusätzlich) Grosse Pinwandpapiere Mehr Zeit! Mehrere Versuche! Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 5

6 Werkzeuge kennenlernen Jeder zeichnet auf ein Flip Chart Einen Rahmen Senkrechte Linien Stifthaltung variieren Waagrechte Linien Diagonalen Wellen Konzentrische Kreise Fläche ganz ausnutzen Schwungvoll zeichnen Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 6

7 Grafik-Container Vorgezeichnete Text-Kontainer werden von jedem Teilnehmer abgezeichnet und in Varianten eingeübt Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 7

8 Figuren & Symbole Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 8

9 Begriffe und entsprechende Symbole resp. Grafische Darstellungen Welche Begriffe kommen immer wieder von in unseren Workshops bei den Kunden und in internen Meetings? Wie können wir diese Begriffe darstellen? Vorzeigen und dann üben! Ziel Verdichten Qualität System Termine Team Kunde Verzögerungen Kosten Ressourcen Prozess Status-Marks Idee Owner Verantwortung Kick-off Entschied Information Zusammenfassen Dokumente Kommunikation Konsolidieren Visulaisierung Sven Krause Folie 9

10 Was möchten wir erreichen und mit welchem Nutzen? Wir möchten einfache Hilfsmittel zur Visualisierung kennenlernen und üben Das Gelernte soll in Workshops beim Kunden, aber auch bei internen Meetings und bei der Erstellung on Angeboten anwendbar sein Die Visualisierungen der Zühlke Management Consultants sollen möglichst einheitlich sein, damit auch gemeinsame Arbeiten erstellt werden können Die ZMC Visualisierungen sollen beim Kunden eine Wiedererkennung wecken Die Visualisierungen sollen die Qualität unserer inhaltlichen Arbeit wiederspiegeln Die in Workshops erstellten Visualisierungen sollen direkt als Fotoprotokolle verwendet werden können Dadurch soll der Aufwand der Protokollerstellung reduziert werden Zusätzlich hat der Kunde durch das Fotoprotokoll einen Wiedererkennungswert der in den Workshops erarbeiteten und besprochenen Inhalte Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 10

11 Anordnung und Pfad & Denke des Kunden Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 11

12 Diagramme & Plakat-Layout Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 12

13 Was ist bei der Aufnahme von Input auf Post-it s zu berücksichtigen? Verschiedene Farben von Post-it s gezielt zur Strukturierung verwenden Keine kunterbunten Wände erstellen Input von Teilnehmern sollen auf den Post-it s mit den vorgegebenen Stiften in leserlicher Schrift festgehalten werden Immer mindestens ein Hauptwort und eine Verb, gegebenenfalls Adjektive verwenden Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 13

14 Welche Elemente kennen wir aus Workshops? Agenda und Zeitplan Zielformulierung & Erwartungen Sammeln, strukturieren, sortieren, verdichten von Input und festhalten der Resultate Kombination von Flip Charts und Post-it s Key Findings (Resümee) Feedbackrunde Next Steps Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 14

15 Schriftbild Schrift gross genug, deutlich und lesbar (Wirkung testen, Brillenträger fragen, um Wirkung zu überprüfen) Gross- und Klein-Schreibung verwenden (aus Distanz besser lesbar) Ausgeglichenes Schriftbild, das heisst: Kleinbuchstaben sind 2/3 gross Grossbuchstaben resp. die Überlänge wie beim h 1/3 höher als die Kleinbuchstaben Unterlängen wie beim g 1/3 tiefer Titel hervorheben (unterstreichen oder Wolkenlinie untenrum, gerne mit Farbe) Marker mit eckigen (nicht runden) Kanten verwenden und mit Längskante schreiben (gute Lesbarkeit) Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 15

16 Farbeneinsatz Farben bewusst einsetzen, maximal 4 verschiedene Farben benutzen, sonst wird s zu bunt Konsequenter Farbeneinsatz hilft dem Zuschauer - bsp. Titel immer gleich, etc. Titel nicht schwarz einrahmen (Trauer-Rand-Effekt) Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 16

17 Der Prozess visuellen Denkens Visulaisierung Folie Juni 2011 Sven Krause

18 Quelle: Don Roam

19 Betrachten und Zeigen Visulaisierung Folie Juni 2011 Sven Krause

20 Die sechs Problem Bündel (Die 6 W) Quelle: Don Roam 1. Wer- und Was-Problem 2. Wie-viel-Problem 3. Wann-Problem 4. Wo-Problem 5. Wie-Problem 6. Warum-Problem Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 20

21 Die sechs Problem Bündel (Die 6 W) Quelle: Don Roam 1. Wer- und Was-Problem Herausforderungen in Bezug auf Dinge, Menschen und Rollen. Was geschieht um mich herum, und wohin gehöre ich? Wer hat die Leitung, und wer gehört noch dazu? Wo liegt die Verantwortung? 2. Wie-Viel-Problem Herausforderungen in Bezug auf Messen und Zählen Haben wir genug X, um damit auszukommen, solange wir es brauchen? Wie viel X werden wir brauchen, um weitermachen zu können? Wenn wir dies hier erhöhen, können wir dann jenes dort senken? 3. Wann-Problem Herausforderungen in Bezug auf Planung und Zeitablauf Was kommt als Erstes, und was kommt danach? Wir haben eine Menge zu erledigen: Wann sollen wir das alles machen? Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 21

22 Die sechs Problem Bündel (Die 6 W) Quelle: Don Roam 4. Wo-Problem Herausforderungen in Bezug auf Richtung und Zugehörigkeit Wohin gehen wir? Zielen wir in die richtige Richtung, oder sollten wir einen anderen Weh einschlagen? Wie passen all diese Teile zusammen? Was ist am wichtigsten, was ist weniger wichtig? 5. Wie-Problem Herausforderungen in Bezug auf gegenseitige Beeinflussung Was passiert, wenn wir dies tun? Oder jenes? Können wir die Ergebnisse ändern, wenn wir unsere Handlung verändern? 6. Warum-Problem Herausforderungen in Bezug auf das Erkennen des grossen Ganzen Was tun wir eigentlich und warum? Ist es das Richtige, oder sollten wir etwas anderes tun? Wenn wir etwas ändern müssen, welche Optionen haben wir? Wie können wir entschieden, welche dieser Optionen die besten sind? Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 22

23 Quelle: Don Roam

24 Projekt Übung Vorgehensmodell Voraussetzungen schaffen, Implementation, Nachhaltigkeit Task pro Phase Aufwandsplanung Ressourcen, Produkte, Skills, Dauer Niedrig / hoch Projekt SetUp Experten Team, Trainer, Kommunikation Abhängigkeiten und Projektumfeld Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 24

25 Das Vorgehen (die essentiellen Schritte) Voraussetzungen schaffen Implementieren Nachhaltigkeit Kurz, knapp, schnell Flexibel, agil, Interaktiv Integrativ Visulaisierung Sven Krause Folie 25

26 SQVID Visulaisierung Folie Juni 2011 Sven Krause

27 Die angewandte Vorstellungskraft Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 27

28 Die fünf SQVID Fragen: Was will ich vermitteln? Quelle: Don Roam Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 28

29 Nebeneinandergestellt sieht SQVID so aus Quelle: Don Roam HEISS KALT Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 29

30 Vorteile der SQVID Methode Quelle: Don Roam 1. Indem wir unseren Gedanken die fünf Fragen durchlaufen lassen und jede mit einer visuellen Beschreibung beantworten, zwingen wir unser inneres Auge mindestens zehn verschiedene Sichtweisen einzunehmen 2. Indem wir die Regler des grafischen Equalizers in Richtung derjenigen Sichtweisen schieben, die wir für unsere Zielgruppe als relevant einstufen, legen wir ferst, welche Art von Bildern wir ihr am besten präsentieren. Visulaisierung Sven Krause 24. Juni 2011 Folie 30

31 Zusammenhang Die 6 W und SQVID Visulaisierung Folie Juni 2011 Sven Krause

32 Der Kodex visuellen Denkens Quelle: Don Roam

33 Der Kodex visuellen Denkens Quelle: Don Roam Schritt 1: Was etwas getan werden muss, um eine Frist zu erfüllen, ist in erster Linie ein Wann-problem, also suchen wir im Kodex die Wann-Zeile. Wir werden eindeutig einen Zeitstrahl erstellen Schritt 2: Wenn wir die detaillierten und präzisen Informationen berücksichtigten, die wir unseren Teamleitern geben müssen, sehen wir in der SQVID-Spalte, dass unser Zeitstrahl ausführlich, quantitativ und durchführungsorientiert ausfallen sollte eine Art Super-Zeitstrahl, der das spezifische Zusammenspiel vieler exakter Fristen vieler Projektkomponenten darstellt. Hier setzen wir an.

34 Der Kodex visuellen Denkens Quelle: Don Roam Um den Kodex erneut auszuprobieren, stellen wir uns nun vor, wir wären die Marketingmanagerin des globale tätigen Verlags. Wir wollen uns beim CEO Unterstützung für unser geplantes neues Markenprojekt holen. Unterstützung des CEO ist nahezu immer eine Frage nach dem WARUM Warum ist das wichtig für unser Wachstum? Warum muss das gerade jetzt sein?, also ist das Problem ganz verschieden von dem vorherigen und erfordert ein vollkommen anderes Bild Schritt 1: Wir schauen in der Warum Spalte nach: ein multivariables Schaubild.. Schritt 2: Wir können es uns leichter machen, wenn wir zeigen können, wie sich unser Projekt unmittelbar mit den Unternehmensvisionen des CEO überschneidet, also mache wir ein visionäres Schaubild. Schritt 3: Noch überzeugender wird unser Bild, wenn wir zeigen, wir unser Projekt unsere Marktposition im Verhältnis zum Wettbewerb verbessert etwas, worüber der CEO schon seit Jahren redet.

35 Abschluss Visulaisierung Folie Juni 2011 Sven Krause

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