Wertastung. Förster Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
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- Rainer Schuster
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2 Wertastung Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Basisinfo Forstwirtschaft Gmunden 30. Juni 2016
3 Inhalt Grundsätzliches wozu Asten?, richtig schneiden, welche Bäume, Zeitpunkt, Astungsstufen Werkzeuge Scheren, Sägen, Leitern, Seilsteigtechnik, Astungsmaschinen Dokumentation, Kalkulation Richtige Aufzeichnung, Kostenberechnung
4 Astung, wozu? Erhöht das astreine Blochvolumen Rechtzeitiges Asten verhindert Schwarzäste Erzieht im Laubholz geradschaftige Bäume Verhindert Zwieselbildung beim Laubholz
5
6 Richtige Schnittführung a. Stummelschnitt b. Schlechte Ausführung c. Optimaler Schnitt d. Spiegeleischnitt, große Rindenverletzung
7 Richtige Schnittführung
8 Astungsstufen Stufe III : über 6 Meter Stufe II : über 3 bis 6 Meter Stufe I : bis 3 Meter
9 Wer/Was wird geastet? NH: Fichte, Tanne, Douglasie, Lärche, Kiefer, wertvolle, gesunde, wüchsige, reaktionsholzfreie Stämme keine Gefährdung durch: Rotfäule, Schnee, Sturm Dürräste, die schon eine Schutzbarriere gebildet haben grüne Äste bei Douglasie (50%) und Fichte (30% der grünen Krone) möglich Äste bis auf eine Höhe von 5 bis 6 Meter, bei Douglasie auch 9 bis 11 Meter Äste bis zu einem Durchmesser von 3 cm (5 cm) LH: Eiche, Bergahorn, Kirsche, alle anderen LH Äste im unteren 1/3 der Baumhöhe (QD Verfahren) Äste die aufgrund der Beschattung absterben werden
10 Wieviele Bäume asten? Baumart max. Stück/ha durchschn.abstand der Astungsbäume Kiefer m Lärche m Douglasie m Fichte/Tanne m Kirsche m Pappel m Übrige Laubbäume m
11 Welche Bäume Asten? Z-Stämme -> herschende, wüchsige mit guter Krone (50% der Höhe) keine Protzen, Vorwüchse, Randbäume, Bäume direkt an Rückegassen
12 Wann wird geastet? Trockenastung ganzjährig möglich, besser jedoch in Saftruhe wegen Rindenverletzungen Grünastung in Saftzeit wegen nötiger Abwehrreaktion bzw. bei NH Stummeln (mind. 10 cm) der Grünäste und im Folgejahr dann die Stummel entfernen Bestandsalter: Ab Maßkrugstärke (8 bis 15 cm) bis 20 bis 25 cm Brusthöhendurchmesser bei wüchsiger Lärche und Douglasie -> max 33 % des Zieldurchmessers.
13 Handwerkzeuge für die Astung Pflegetasche Einhandscheren Zweihandscheren Astungssägen Markierungsband
14 Einhand- und Zweihand - Scheren
15 Teleskopschere, Baumgiraffe, Raupenschere
16 Einhand- und Gestänge- Sägen
17
18
19
20
21 Handsägen
22 Gestängesägen Gestänge mit Rund,- oder Ovalquerschnitt Gestänge bestehend aus Steckelementen oder Teleskop Metallgestänge oderin Kunstfaserausführung
23 Leitern für die Wertastung
24 Voraussetzungen für die Verwendung von Leitern Normkennzeichnung EN 131 Jährliche wiederkehrende Überprüfung durch Sachkundigen Dokumentation auf Prüfblatt MitarbeiterInnenunterweisung von Arbeitsbeginn Beschädigte Leitern aus dem Verkehr ziehen Sichtprüfung vor jedem Einsatz Gefahren durch Umgebungseinflüsse ausgeschaltet Sichere Aufstellung auf ebenem tragfähigem Untergrund Anstellwinkel max. 70 Grad Benützung der Leitern gemäß Herstellerangaben Beachtung der höchstzulässigen Belastung Verwendung geeigneter Arbeitsschuhe Sicherungspflicht oder Arbeitsdurchführung mit einer Hand Werkzeuge müssen sicher auf Leiter transportiert werden können
25 Seilsteigtechnik
26 Astungsgeräte bzw. Astungsmaschinen
27 Pressluftschere mit Kompressor
28 Motormanuelle Astung Pneumatische Astung Astung mit motor- Getriebenen Scheren oder Sägen
29 Klettersäge
30 Dokumentation der Astungsmaßnahme Waldort Datum der Maßnahme Anzahl der geasteten Stämme Astungshöhe Verwendetes Werkzeug
31 Kostenkalkulation 1. Verrechnungssätze für die Arbeitsstunde: Lohnkosten pro Stunde: Lohnnebenkosten pro Stunde: Werkzeugkosten pro Stunde: SUMME Stundensatz: Stundensatz / 60 = Minutensatz: 2. Zeitbedarf je Einheit: Zeitbedarf in Stunden pro Hektar: Zeitbedarf in Minuten pro Baum: Std Min 3. Arbeitsumfang Größe der zu bearbeitenden Fläche: Anzahl der zu bearbeitenden Bäume: Hektar Stk 4. Einsatzkosten Direkte Einsatzkosten (Verrechnungssatz x Menge): Kosten für Arbeitsvorbereitung, Organisation, Gewinn: KOSTENSUMME:
32 Zusammenfassung Grundsätzliches wenige Stämme am Ha, richtig Asten, steigert den Wert der ersten beiden Bloche Werkzeuge Aufwand senken durch einfache, effektive Werkzeuge Dokumentation, Kalkulation Aufzeichnung sehr wichtig, Nur Z- Baumastung ist rentabel
33 Viel Spaß beim Asten!
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 581 Zahlbach Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 638 Dorfprozelten Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 638 Dorfprozelten Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 33 Sauberg Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 33 Sauberg Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 512 Weisachgrund Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 512 Weisachgrund Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 414 Steigerwald - West Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 414 Steigerwald - West Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 35 Glonntal Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 35 Glonntal Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 261 Pfarrkirchen VII Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 475 Lautergrund Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 515 Oberland Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 91 Mühldorf IV Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 513 Unterer Aischgrund Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur
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Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 766 Penzberg Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
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