Die wirtschaftliche Milchkuh. Ökonomische Aspekte der Tiergesundheit Prof. Dr. Thoralf Münch
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1 Die wirtschaftliche Milchkuh - Ökonomische Aspekte der Tiergesundheit Prof. Dr. Thoralf Münch Lichtenwalde, Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 1
2 Gliederung des Vortrages Kennzahlen Lebensleistung / Wirtschaftlichkeit des Einzeltiers in der Herde Analyse von Leistungsdaten und Abgangsursachen (LKV BW; 2009 Holstein sbt.) Methodik zur ökonomischen Bewertung der Merzung Ökonomische Auswirkungen verlängerter Nutzungsdauer der Milchkühe Fazit Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 2
3 Kennzahlen der Lebensleistung Quelle: NAUMANN 2011, S.7 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 3
4 Kennzahlen der Lebensleistung Lebensleistung: kumulative Milch-, Fett-, u. Eiweiß kg Melktage: Nutzungsdauer Trockenstehzeit Leistung je Melktag = Lebensleistung / Melktage Nutzungsdauer: Zeit von der 1. Kalbung bis zum Abgang Nutzungseffektivität = Lebensleistung / Nutzungsdauer Lebenstage: Geburt bis Abgang (Nutzungsdauer + EKA) Lebenseffektivität =Lebensleistung / Lebenstage Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 4
5 Wirtschaftlichkeit des Einzeltiers in der Herde Annahmen: Stallplätze knapper Faktor Arbeitserledigungskosten, Gebäudekosten, Allgemeine Kosten (fix) Zielgröße: >>> Direktkostenfreie Leistung je Lebenstag [ /Tag] = (Leistungen Direktkosten)/ Lebenstage Enge Korrelation zu Lebenseffektivität (Ausnahme: hohe Nebenerlöse) Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 5
6 Analyse von Leistungsdaten u. Abgangsursachen Datengrundlage: Einzeldaten des LKV Baden - Württemberg - Abgangskühe 2009 ( ) Kühe Holstein Sbt.; Abkalbungen kg ECM/Jahr Betriebe, durchsch. 66,25 Kühe je Betrieb Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 6
7 Kennzahlen in Abhängigkeit der Lebenseffektivität der Milchkühe Holstein Sbt (n=27.174) Lebenseffektivität [kg/tag] Anteil Tiere [%] Erstkalbealter [Mon.] Abkalbungen Melktage Tageleistung - 1. Lakt. Lebensleistung [kg] Kühe je Betrieb ,3 29,7 1, ,1 5-7,5 12,3 29,5 1, ,7 7, ,3 29,1 2, , ,5 19,7 28,6 3, ,1 12, ,6 28,1 4, , ,5 12,2 27,5 4, ,4 17,5-20 5,3 27,2 5, , ,5 1,7 26,5 5, ,3 22,5-25 0,3 26,5 6, , ,5 0,06 27,2 7, ,9 27,5-30 0,01 26,8 6, ,4 Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 7
8 Anteil der Tiere und Anzahl Abkalbungen in Abhängigkeit der Lebenseffektivität - Holstein-Sbt (n=27.174) Anteil Tiere [%] Anteil Tiere [%] Abkalbungen Anzahl Abkalbungen ,5 7, ,5 12, ,5 17, ,5 22, ,5 0 Lebenseffektivität [kg/tag] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 8
9 Erstkalbealter und Nutzungsdauer in Abhängigkeit der Lebenseffektivität - Holstein-Sbt (n=27.174) 30,0 9 Erstkalbealter [Monate] 29,5 29,0 28,5 28,0 27,5 27,0 26,5 26,0 25,5 Erstkalbealter [Mon.] Nutzungsdauer in Laktationen [305 Tage] Nutzungsdauer in Laktationen [305 Tage] 25,0 1 24,5 Mittel ,5 7, ,5 12, ,5 17, ,5 22, ,5 - Lebenseffektivität [kg/lebenstag] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 9
10 Anteil der Produktiv Phase in Abhängigkeit der Lebenseffektivität der Milchkühe - Holstein-Sbt (n=27.174) Anteile in % von der Lebensdauer Lebenseffektivität [kg/tag] Aufzuchtphase (unproduktiv) Melktage (produktiv) Trockenstehzeit (unproduktiv) ,2 16,2 1,6 5-7,5 62,4 33,6 4,0 7, ,7 43,6 5, ,5 41,9 50,8 7,3 12, ,8 56,1 8, ,5 31,7 59,7 8,6 17, ,7 62,2 9, ,5 26,7 64,9 8,5 22, ,0 66,9 8, ,5 22,5 68,2 9,4 27, ,5 68,2 8,3 Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 10
11 Abgang der Milchkühe nach Kalbung - Nr. - Holstein-Sbt (n=28.964) Abgang nach Abkalbung Holstein - Sbt. (n= ) Anteil [%] Abkalbung Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 11
12 Anteil Tiere in den Leistungsklassen - Lebensleistung (Holstein-Sbt) (n=28.964) 16 Anteil Tiere in den Leistungsklassen - Lebensleistung (Holstein-Sbt) Anteil der Tiere [%] > 70 Lebensleistung [ kg] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 12
13 Lebensleistung - Lebenseffektivität (Holstein-Sbt) (n=28.964) Lebensleistung - Lebenseffektivität Lebenseffektivität [kg/tag] > 70 Lebensleistung [1.000 kg] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 13
14 Anzahl Kalbungen - Lebensleistung Lebenseffektivität (7,5 10 kg 15-17,5 kg) Holstein - sbt Anteil Tiere [%] - 7,5-10 kg (n=4.743) Anteil Tiere [%] ,5 kg (n=3.325) Lebensleistung [kg] - 7,5-10 kg LE Lebensleistung [kg] ,5 kg LE Anteil Tiere [%] Lebensleistung [kg] Anzahl Kalbungen - Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 14
15 Anzahl Kalbungen - Lebensleistung Lebenseffektivität (7,5 10 kg 15-17,5 kg) Holstein - sbt Anteil Tiere [%] - 7,5-10 kg (n=4.743) Anteil Tiere [%] ,5 kg (n=3.325) Lebensleistung [kg] - 7,5-10 kg LE Lebensleistung [kg] ,5 kg LE Anteil Tiere [%] Lebensleistung [kg] Anzahl Kalbungen - Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 15
16 Abgangsursachen in den einzelnen Laktationen - Holstein sbt.(n=28.151) 100% Abgangsursachen in den Laktationen Holstein - sbt. Anteil Abgangstiere [%] 80% 60% 40% Sonstige Ursachen Klauen und Gliedmaßenerkrankung Euterkrankheit Krankheit oder Unfall Unfruchtbarkeit Schlechte Melkbarkeit Geringe Leistung Hohes Alter 20% 0% Laktation Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 16
17 Abgangsursachen in den einzelnen Laktationen - Holstein sbt.(n=28.151) fruchtbarkeitsbedingte Abgänge krankheitsbedingte Abgänge Anteil Abgangstiere [%] Laktationen Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 17
18 Abgangsursachen in Abhängigkeit der Lebensleistung - Holstein sbt. (n=28.864) Abgangsursachen in Abhängigkeit der Lebensleistung 100% 90% Anteil Abgangstiere [%] 80% 70% 60% 50% 40% 30% Sonstige Ursachen Klauen und Gliedmaßenerkrankung Euterkrankheit Krankheit oder Unfall Unfruchtbarkeit Schlechte Melkbarkeit Geringe Leistung Hohes Alter 20% 10% 0% > 70 Lebensleistung [1.000 kg] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 19
19 Abgangsursachen in Abhängigkeit der Lebensleistung - Holstein sbt. (n=28.864) fruchtbarkeitsbedingte Abgänge krankheitsbedingte Abgänge 80 Anteil Abgangstiere [%] > 70 Lebensleistung [1.000 kg] Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 20
20 Vergleich der Abgangsursachen bei unterschiedlich hoher Lebenseffektivität 100 Abgangsursachen [%] Sonstige Ursachen Klauen und Gliedmaßenerkrankung Euterkrankheit Krankheit oder Unfall Unfruchtbarkeit Schlechte Melkbarkeit Geringe Leistung Hohes Alter 7,5-10 kg (n=4.743) 15-17,5 kg (n=3.325) Lebenseffektivität Quelle: Eigene Berechnungen nach LKV-BW 2010 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 21
21 Milchleistung Vollkosten (S.A.: 55 Betriebe; mittl. Kuhzahl je Betrieb: 296; kg/jahr verk. M.) Quelle: BRR 2011, S. 31 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 22
22 Stückkosten Kostenstruktur (55 Betriebe; kg/jahr verk. M.) Quelle: Eigene Berechnungen nach BRR 2011 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 23
23 Wirtschaftliche Beurteilung der Merzung Wirtschaftliche Prüfung vor jeder Merzung: Kann eine weitere Behandlung der Kuh ihre Leistungsfähigkeit wieder herstellen? Ist unter Beachtung dieser zusätzlichen Kosten der Abgang ökonomisch gerechtfertigt? Methodik: Merzung wirtschaftlich nur dann sinnvoll, wenn: Grenzgewinn Altkuh < Durchschnittsgewinn Jungkuh >>> Vergleichsrechnung: behandelte Altkuh (geschätzte Restnutzungsdauer n. Behandlung) Jungkuh (Gesamtnutzungsdauer) Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 24
24 Grenzkostenbetrachtung: vereinfachte Vergleichsrechnung: behandelte Altkuh / Jungkuh Quelle: Eigene Berechnungen Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 25
25 Netto - Bestandsergänzungskosten in ct/kg Milch in Abhängigkeit von Lebensleistung und Repro-Rate Quelle: Eigene Berechnungen Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 26
26 Netto - Bestandsergänzungskosten in ct/kg Milch in Abhängigkeit von Jahresleistung und Repro-Rate Quelle: Eigene Berechnungen Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 27
27 Kalkulation Beispielbetrieb ( kg; 342 Milchkühe 2,5 / 4 Jahre ND) Leistung ø 2,5 Jahre ND ø 4,0 Jahre ND Lakt. kg/jahr % Kühe kg % Kühe kg Milchleistung [kg/kuh] höhere Milchleistung [kg/kuh] 123 Differenz Milcherlös [ ] Netto - Bestandergänzungskosten [ ] Diff. - Netto - Bestandergänzungsk. [ ] Saldo [ ] Saldo [ /Kuh] 241,4 Saldo [ct/kg Milch] 2,8 Quelle: Eigene Berechnungen Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 28
28 Ökonomische Auswirkungen erhöhter Nutzungsdauer (2,5 / 4 Jahre ND) Erhöhung der verkaufte Nutzungsdauer von 2,5 Milch [kg] auf 4,0 Jahre bringt [ ] Quelle: Eigene Berechnungen Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 29
29 Fazit Hohe Zwangsabgangsraten kein Problem der Bestandsgröße Merzung kein Allheilmittel, denn Merzung lößt nur das Problem für die Kuh, nicht für den Betrieb. Vor jeder Merzung prüfen, ob diese wirtschaftlich sinnvoll ist. Bessere Selektionsmöglichkeiten, bei längerer Nutzungsdauer Gesunde Kühe bringen Geld, kranke Kühe kosten Geld! Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 30
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen 31
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