Modellüberprüfung: Musikalische Grundschule
|
|
- Linus Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Modellüberprüfung: Musikalische Grundschule Zwei Modelle zur Auswahl Mit dem neuen Lehrplan Volksschule, welcher ab Schuljahr 2017/18 die Grundlage für den Unterricht in der Volksschule des Kantons St.Gallen bildet, stehen den Schulen zwei Möglichkeiten zur Umsetzung der Musikalischen Grundschule (MGS) im Zyklus 1 offen. MGS findet jeweils mit einer Wochenlektion entweder im 2. Kindergartenjahr und in der 1. Primarklasse oder in der 1. und 2. Primarklasse statt. Qualifikation Für die Erteilung von MGS qualifiziert sind gemäss Kreisschreiben 1 entweder mit einem Diplom für den Regelunterricht und einer Zusatzqualifikation für Musikalische Grundschule oder Musikalische Früherziehung oder Musiklehrpersonen mit einem Abschluss für Musikalische Grundschule. Ein gemeinsamer Lehrplan für Musik und Musikalische Grundschule Neu ab dem Schuljahr 2017/18 ist der Lehrplan: Während bisher in einem Lehrplan-Nachtrag die Unterrichtsziele für die Musikalische Grundschule aufgeführt waren, sind diese neu im Lehrplan im Fachbereich Musik integriert. Das bedeutet, dass sich die für Musik (Klassenlehrperson) und für Musikalische Grundschule inhaltlich am selben Lehrplanteil orientieren und gemeinsam für die Erreichung der entsprechenden Kompetenzstufen im Fachbereich Musik verantwortlich sind. Ebenfalls arbeiten sie mit denselben empfohlenen (Kindergarten) bzw. obligatorischen (Primarschule) Lehrmitteln. Dies erfordert verstärkte Zusammenarbeit und Absprachen, wenn nicht die Klassenlehrperson Musikalische Grundschule erteilt. Nicht im Lehrplan geregelt ist der Einsatz von Differenzierungslektionen, der bisher in den Weisungen zur Klassenbildung geregelt war. Die bestehenden Regelungen werden aufs Schuljahr 2017/18 ersetzt durch die «Weisungen zur Klassenbildung, zur Unterrichtsorganisation und zum Personalpool». Künftig entscheiden die Schulträger lokal, in welchen Fächern sie Differenzierungslektionen (Halbklasse, Teamteaching) einsetzen. Einzige Ausnahme ist der Französischunterricht in der Mittelstufe, wo ein Teil der Lektionen in Halbklassen organisiert werden muss. Leistungsauftrag an Musikschule weiterhin möglich Der Schulträger kann den Unterricht Musikalische Grundschule der regionalen Musikschule mit einem Leistungsauftrag übertragen oder diesen selber durchführen, soweit dafür qualifizierte zur Verfügung stehen. Verantwortlich für die Sicherstellung der Unterrichtsqualität ist der Schulträger. Organisationsform In einer vom Amt für Volksschule im April 2014 durchgeführten Umfrage bei den Schulleitungen der Kindergarten- und Primarstufe zeigte sich, dass die Schulen unterschiedlich zufrieden sind mit der lokalen Umsetzung der Musikalischen Grundschule. Es gibt sowohl Schulen, die kaum Probleme mit dem aktuellen Modell 2. Kindergartenjahr/1. Primarklasse sehen, als auch andere, die dadurch zahlreiche organisatorische Nachteile erfahren. Im Zentrum stehen räumliche Probleme, wenn Kindergartenkinder beispielsweise oft 1 Vorläufiges Kreisschreiben über die Musikalische Grundschule vom 19. September 2007 Modellüberprüfung Musikalische Grundschule Juni /5
2 einen zusätzlichen Weg zurücklegen müssen, um zum Durchführungsort der Musikalischen Grundschule und danach wieder zurück in den Kindergarten zu gelangen. Checkliste als Unterstützung für Modellwahl Die Möglichkeit zur Modellwahl ab Schuljahr 2017/18 bietet Anlass, die lokale Umsetzung der Musikalischen Grundschule unter die Lupe zu nehmen. Das Amt für Volksschule stellt den Schulen dazu die nachfolgende Checkliste zur Verfügung. Die vorgeschlagenen Kriterien haben einen unterschiedlichen Bezug zur Modellwahl. Sie können demnach einerseits eine Hilfestellung sein zur Überprüfung der aktuellen Umsetzung der Musikalischen Grundschule, andererseits sind sie auch als grundsätzliche Anregung zu verstehen, Organisationsfragen zu reflektieren, die ebenfalls eine Wirkung auf die Qualität des Unterrichts in Musikalischer Grundschule haben können. Einbezug der betroffenen und Schulleitungen Es wird empfohlen, bei einer allfälligen Standortbestimmung die Schulleitungen der Volksschule und, wenn involviert, der Musikschule sowie die betreffenden (Klassen- und MGS-) miteinzubeziehen. Mögliche Leitfragen für diesen Austausch sind: Wie hat sich das bereits umgesetzte Modell bewährt? Was würde sich verändern bei einem Modellwechsel? Was wird positiver, was verändert sich in die negative Richtung? Gibt es andere Möglichkeiten als den Modellwechsel, um allfällige negative Aspekte zu verbessern? Modus Modellwechsel Schulträger, die per Schuljahr 2017/18 von der Gelegenheit Gebrauch machen, die Musikalische Grundschule auf die 1./2. Primarklasse zu legen und damit das Modell wechseln, wenden ab August 2017 die entsprechende Lektionentafel an. Dies hat zur Folge, dass zwei Jahrgänge von Kindern während drei Jahren die Musikalische Grundschule besuchen. Es ist ein Modell für die gesamte Schulgemeinde zu wählen. Auskunft Bei Fragen wenden Sie sich an: Eva Graf, Leiterin Teilprojekt Umsetzung Lehrplan Volksschule St.Gallen, Telefon Juni 2016 Modellüberprüfung Musikalische Grundschule Juni /5
3 Kriterien für die Modell-Überprüfung Erste Spalte: Kriterium Zweite Spalte: Förderliche Ausprägung (1) Dritte Spalte: Hinderliche Ausprägung (2) Standortbestimmung: Kreuzen Sie für jedes Kriterium an, ob in Ihrer Schule die Umsetzung der MGS in Ausprägung 1 oder in Ausprägung 2 erfolgt. Diskutieren Sie anschliessend, welche Punkte sich verbessern oder verschlechtern würden, wenn Sie das Modell der MGS wechseln (KG2/1.Primar oder 1./2.Primar). Die Wahrnehmungen unterschiedlicher Beteiligter (MGS-Lehrperson, Klassenlehrperson, Musikschulleitung, Schulleitung Volksschule) können differieren. Ebenso können die verschiedenen Kriterien unterschiedlich gewichtet werden. Kriterium Ausprägung 1 Ausprägung 2 Lehrperson Dieselbe Lehrperson unterrichtet die Kinder in beiden MGS-Jahren. Die Kinder haben im 1. und im 2. MGS-Jahr jeweils eine andere Lehrperson. Zusammenarbeit Die Klassenlehrperson und die Lehrperson für MGS arbeiten während zwei Jahren mit denselben Kindern und pflegen die Zusammenarbeit. Die Klassenlehrperson und die Lehrperson der MGS haben jeweils ein Jahr lang mit denselben Kindern dieselbe Lehrperson als Partnerin/Partner. Gruppe Die Kinder sind im MGS-Unterricht während beider Jahre in derselben Gruppe. In den beiden Jahren, in denen die Kinder den MGS-Unterricht besuchen, bestehen unterschiedliche Gruppenzusammensetzungen. Lage der Unterrichtsräume Der MGS-Unterricht findet im selben Gebäude statt wie der Klassenunterricht. Es sind keine langen Wege nötig. Der MGS-Unterricht findet in einem anderen Gebäude statt. Es entsteht ein zusätzlicher Aufwand durch den Weg (z.b. Bekleidung, Begleitung, Zeit, Kosten). Unterrichtsabsprachen Die Klassenlehrperson und die Lehrperson für MGS sprechen sich inhaltlich ab. Die Planungsabsprachen zwischen Klassenlehrperson und Lehrperson für MGS reduzieren sich aufs Minimum. Modellüberprüfung Musikalische Grundschule Juni /5
4 Kriterium Ausprägung 1 Ausprägung 2 Zeit für die jüngere Kindergruppe im Kindergarten Durch den MGS-Unterricht während der Blockzeiten kann die Kindergartenlehrperson die jüngeren Kinder für einmal separat unterrichten. Diese Zeit wird effektiv genutzt und geschätzt. Der Mehrwert einer Lektion ausschliesslich für die jüngere Kindergruppe ist unbedeutend. Unterbrechung der Unterrichts- Einheit Die MGS findet zu Randzeiten statt und wird von den Kindern dadurch nicht als unterbrechend und störend wahrgenommen. Oder: Die Halbtagesunterbrechung durch die MGS wird als willkommene Rhythmisierung wahrgenommen. Durch den MGS-Unterricht wird wöchentlich ein wertvoller Unterrichtshalbtag unterbrochen. Die Kinder werden aus ihrer vertiefenden Arbeit «herausgerissen». Einstellung der betroffenen Die betroffenen Klassenlehrpersonen und die MGS- schätzen das praktizierte Modell und wünschen keinen Wechsel. Die betroffenen Klassenlehrpersonen und die MGS- wünschen einen Modellwechsel. Infrastruktur Der Unterrichtsraum für MGS ist ausreichend gross und gut ausgerüstet. Der Unterrichtsraum für MGS ist eher ungeeignet (klein, unpassend möbliert, dunkel, etc.) und mangelhaft ausgerüstet. Stundenplanung Die MGS-Lehrperson kann zwei oder gar vier Lektionen nacheinander im selben Raum unterrichten. Dadurch reduziert sich der Aufwand für Einrichten und Aufräumen und sie hat Gelegenheit für informelle Kontakte zu den während der Pause. Die MGS-Lehrperson unterrichtet in Einzellektionen und richtet für jede Lektion den Raum ein und räumt wieder auf. Dadurch ist sie unmittelbar vor und nach dem Unterricht beschäftigt und hat wenig / keine Gelegenheit für den informellen Austausch mit den. Anzahl Die Kindergartenkinder im 2. Kindergartenjahr kommen gut zurecht mit den verschiedenen involvierten. Dies ist eine gute Vorbereitung auf die bevorstehende Primarschulzeit. Die Kindergartenkinder arbeiten mit mehreren zusammen (Klassenlehrperson, Teamteaching, SHP, Deutsch für Kinder mit Migrationshintergrund). Sie sind im 2. Kindergartenjahr mit dieser Vielzahl gefordert / teilweise überfordert. Modellüberprüfung Musikalische Grundschule Juni /5
5 Kriterium Ausprägung 1 Ausprägung 2 Gemeinsame Beurteilung Die Beobachtungen der Lehrperson für MGS bezüglich der einzelnen Kinder und ihrer Lernfortschritte werden an die Klassenlehrperson zurückgemeldet und fliessen in die Gesamtbeurteilung ein. Es findet kein Austausch zwischen der Klassenlehrperson und der MGS-Lehrperson bezüglich Beobachtungen und Lernfortschritte der einzelnen Kinder statt. Information über besondere Situationen Die MGS-Lehrperson erfährt frühzeitig, wenn bei einem Kind eine besondere Situation vorliegt, welche im Unterricht berücksichtigt werden soll. Die MGS-Lehrperson erfährt spät oder gar nicht, wenn bei einem Kind eine besondere Situation vorliegt, welche im Unterricht berücksichtigt werden soll. Frequenz Der MGS-Unterricht findet wöchentlich statt, wie dies im Kreisschreiben vorgegeben ist. Der MGS-Unterricht findet nicht wöchentlich statt. Schulleitung und Team Die Schulleitung und das team kennen die MGS- in ihrer Schuleinheit. Die MGS-Lehrperson nimmt an Schulanlässen und -weiterbildungen teil bzw. ist zur Teilnahme eingeladen. Die Schulleitung und das team kennen die MGS- in ihrer Schuleinheit kaum / nicht. Die Präsenzzeit im Schulhaus ist gering. Modellüberprüfung Musikalische Grundschule Juni /5
Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool
Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool Wattwil, SGV-Forum Donnerstag, 15. September 2016 Alexander Kummer, Leiter Eva Graf, Pädagogische Mitarbeiterin im Bildungsdepartement
MehrStundenplanbeispiele
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Lorenz Halter, lic. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 90, lorenz.halter@vsa.zh.ch
MehrWeisungen zur Klassenbildung in der Volksschule
Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. September 2007 5.2 Weisungen zur Klassenbildung in der Volksschule vom 29. August 2007 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt, gestützt auf Art. 100
MehrStundenplanbeispiele
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 5. Februar 2018 1/10 Stundenplanbeispiele
MehrSGV-Forum Februar 2016, Wattwil Informationen zum Personalpool
SGV-Forum Februar 2016, Wattwil Informationen zum Personalpool Donnerstag, 25. Februar 2016 Alexander Kummer, Leiter Bildungsdepartement Projektstruktur Erziehungsrat Lenkungsausschuss Leitung: Maria Gloor,
MehrNeue Regelungen ab Schuljahr 2018/19 für Halbklassenunterricht und Religion Kultur Ethik
Kanton Zürich Bildungsdirektion Lehrpersonal Kontakt:, Lehrpersonal, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 66, lehrpersonal@vsa.zh.ch (wei) 14. Dezember 2017 1/5 Neue Regelungen ab Schuljahr
MehrMusikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos
Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3
MehrLeitfaden Blockzeiten, Januar 2018
1/5 Leitfaden Blockzeiten, Januar 2018 1 Grundlagen... 2 1.1 Eckdaten für den Kindergarten gemäss RRB Nr. 750 vom 15.9.2009... 2 1.2 Eckdaten für die Primarschule gemäss RRB Nr. 750, vom 15.9.2009... 2
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule
Amtliches Schulblatt.. Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule vom 18. Mai 016 1 Der Erziehungsrat und das Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen
MehrKollegiumstrasse 28 Postfach Schwyz Telefon Telefax
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 8 Postfach 9 6 Schwyz Telefon 0 89 9 Telefax 0 89 9 7 Lektionentafeln für die Volksschulen (Stand November 05) Regelklassen (Auszug aus
MehrFassung August Kindergarten Kleine Werken, Handarbeit integriert Kindergartenlehrkraft
Kompetenzzentrum Forschung, Entwicklung und andere Dienstleistungen Projekt Basisstufe kompetenzzentrum@phr.ch Tel. +41 71 858 71 00 Fax +41 71 858 71 21 PROJEKT BASISSTUFE KANTON ST. GALLEN Zusatzpapier
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrNeuerungen in der Volksschule ab Sommer in den Schulgemeinden Lienz und Rüthi
Neuerungen in der Volksschule ab Sommer 2008 in den Schulgemeinden Lienz und Rüthi 1 Überblick über die Veränderungen Blockzeiten Änderungen im Kindergarten Teamteaching Sprachenkonzept musikalische Grundschule
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Pädagogisches, Unterrichtsfragen. Blockzeiten. 7. Dezember _Blockzeiten.
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Unterrichtsfragen Blockzeiten 7. Dezember 207 7207_Blockzeiten.docx Bildungsdirektion 2/8 Inhalt. Einleitung 3 2. Unterricht 3 2.. Mittagszeit und Nachmittagsunterricht
MehrSchülerinnen- und Schülerbeurteilung
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041
MehrBERICHT UND ANTRAG NR. 1339
BERICHT UND ANTRAG NR. 1339 an den Einwohnerrat von Horw Integration der musikalischen Grundausbildung in die Volksschule Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte
MehrInhalt und Geltungsbereich. Lektionentafeln. Hinweise zu den Lektionentafeln. Allgemeine Hinweise
Impressum Inhalt und Geltungsbereich 2 Lektionentafeln 3 Hinweise zu den Lektionentafeln 6 Allgemeine Hinweise 8 2 Inhalt und Geltungsbereich Inhalt und Geltungsbereich Der Lehrplan Volksschule des Kantons
MehrInformationen zur Basisstufe Mauensee
Schule Mauensee Informationen zur Basisstufe Mauensee D er Basisstufe Ma Schuljahr 2018/2019 Willkommen in der Basisstufe Aufbruch zur Waldweihnacht Version vom 28.02.2018, op Die Basisstufe (BS) was ist
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006 und 27.9.2009) 21 deutsch-schweizer
MehrAnhang zur Handreichung Blockzeiten
Anhang zur Handreichung Blockzeiten Hinweise Die Stundenplanbeispiele gehen davon aus, dass Englisch sowie Religion und Kultur eingeführt sind. Religion und Kultur ist nicht in den Vollzeiteinheiten inbegriffen.
MehrVernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen»
< hier Bild(er) einfügen, Grösse beachten > Vernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen» eingereicht von: Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrerverband KLV 7. April 2015 Fragebogen ID
MehrAktuelles aus dem Amt für Volksschule
Aktuelles aus dem Wattwil, 24. August 2017 Brigitte Wiederkehr, stellvertretende Leiterin Eva Graf, pädagogische Mitarbeiterin Claudia Ebneter, wissenschaftliche Mitarbeiterin Bildungsdepartement Programm
MehrInformationen für Eltern
Informationen für Eltern St.Gallen, Bildungsdepartement Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als Lehrperson?
MehrElternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!
Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue
MehrBeurteilung. Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können.
Beurteilung Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können. - Schriftliche Prüfung - Mitarbeit im Unterricht - Ergebnisse aus Projektarbeiten - Vorträge, Plakate - Anwendung an einem konkreten Beispiel
MehrHauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21.
Hauptfragen Frage 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? (Siehe Vernehmlassungsfassung des neuen Lehrplans für
MehrLektionentafel für die Volksschule 2017/2018
Abteilung von 16-24 Kindern: mindestens 14 Lektionen Abteilung von weniger als 16 Kindern: mindestens 12 Lektionen Abteilung von 16-24 Kindern: mindestens 22 Lektionen Abteilung von weniger als 16 Kindern:
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
Mehran der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1
an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde
MehrBeurteilungskonzept. 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten. 6. Gesamtbeurteilung am Ende des Schuljahres. 9. Übertritt in die Sekundarstufe I
Beurteilungskonzept 1. Grundlagen 2. Funktion der Beurteilung 3. Individuelle Lernziele 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten 5. Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 19. Oktober 2017 1/5 Stundenplanbeispiele
MehrImpressum. Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau
Stundentafeln Impressum Herausgeber: Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Zu diesem Dokument: Verabschiedet vom Regierungsrat des Kantons Aargau
MehrInformationen für Eltern
Informationen für Eltern Bazenheid, Bildungsdepartement Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Einblick in den Unterricht: Filmsequenzen 4. Was ist neu am Lehrplan Volksschule?
MehrBlockzeiten. Organisatorische Hinweise. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Direction de l'instruction publique du canton de Berne
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrFAQ Personalpool Antworten auf häufig gestellte Fragen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ Personalpool Antworten auf häufig gestellte Fragen Stand 30.05.2018 1 Zusammensetzung 2 2 Verschiebung von Lektionen 3 3 Pool Regelunterricht
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21
MehrInformation für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 20. Januar 2018 Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Folie 2 / Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir?
MehrInformationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Ablauf 1. Teil: Organisation und Infos zur Schule allgemein Zeitlicher Ablauf des Übertritts Fächer und Leistungsbeurteilung Einschulungsklasse Musikgrundschule Bekannte und neue Zusatzangebote
MehrErziehungsrat. Stundentafel 2005 für die Primarschule
Erziehungsrat Stundentafel 2005 für die Primarschule eschluss des Erziehungsrates vom 25. Oktober 2004 1. usgangslage Gestützt auf die von der ildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (KZ) am 3. September
MehrWeisungen zur Beurteilung in der Schule
Weisungen zur Beurteilung in der Schule vom 16. Januar 2008 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 30 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1993 2 und Art. 4 der Verordnung
MehrInformationen zum Lehrplan 21 (
Informationen zum Lehrplan 21 (http://zh.lehrplan.ch/): Warum heisst der neue Lehrplan LP21? Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzen 21 Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung
MehrElterninformation zum Kindergarteneintritt Herzlich willkommen.
Elterninformation zum Kindergarteneintritt Herzlich willkommen. Ziele Die Eltern kennen die Ziele des Kindergartens. Die Eltern verfügen über die wichtigsten Informationen des freiwilligen Kindergarteneintritts.
MehrHANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG
HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3 Klärung der Begrifflichkeiten... 2 3.1 Lernzielanpassung 3.2 Lernzielanpassung
MehrLehrplan Volksschule Kanton St.Gallen
Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am
Mehrgestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1
RICHTLINIEN zu den Förderungsmassnahmen an der Volksschule (vom 7. Mai 2008) Der Erziehungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)
MehrErläuterungen zu den Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Erläuterungen zu den Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule April 017 1 Vorbemerkung
MehrKonzept Begabungsfo rderung A-Klang. Primarschule Altstätten
Konzept Begabungsfo rderung A-Klang Primarschule Altstätten Mai 2014 1 Inhalt 1. Weisungen des Kantons 2 2. Bezug Förderkonzept Primarschule Altsätten 2 3. Situation Begabungsförderung PS und OS Altstätten
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Elterninformation zum Kindergarten
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Elterninformation zum Kindergarten 1 Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt für Ihr Kind die Bildungslaufbahn in der Volksschule. In dieser ersten Phase
MehrSchulgemeinde Mörschwil. Schulordnung. vom. 16. März 2004
Schulordnung vom 16. März 2004 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Schultypen Verträge II. Schulbetrieb III. Schülerinnen und Schüler IV. Schulleitung V. Lehrpersonen und weitere
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen
MehrEinführungstage Lehrplan 21
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Herzlich für ç willkommen zum Informationsanlass Schulleitungen Lehrplan 21 23.05.2018 Herzlich willkommen Warum ein neuer Lehrplan? Auftrag der Gesellschaft an
MehrZürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend
Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was
MehrBlockzeiten im Kindergarten und in der Primarschule
Blockzeiten im Kindergarten und in der Primarschule 1. Schuljahr 2017/18 1. Einleitung Die Primarschule und der Kindergarten der Scolaviva bieten für das Schuljahr 2017/18 ein Blockzeitenmodell mit Betreuung
MehrUmfrage bezüglich ICT- Infrastruktur an der Bündner Volksschule. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
Umfrage bezüglich ICT- Infrastruktur an der Bündner Volksschule Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Erhebungszeitraum: Oktober bis November 2016 Vorbemerkungen und Hinweise In der Auswertung der
MehrLehrerOffice - LP21 / Fremdbeurteilungsdokument - FAQs
Dienststelle Volksschulbildung LehrerOffice - LP21 / Fremdbeurteilungsdokument - FAQs Mit dem Schulstart ins SJ 17/18 hat im Kindergarten (KG) bis zur 5. Primarklasse die Arbeit mit dem LP21 begonnen.
Mehr02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift
I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung zum Lehrplan
MehrBeurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe
im 1. Zyklus Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe 16. Januar 2016 Inhalt und Zielsetzung Die Umsetzung des Lehrplans 21 im Unterricht erfordert
MehrInformationsveranstaltung Volksschullehrplan
Informationsveranstaltung Volksschullehrplan Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für Kinder oder Eltern?
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
MehrDie Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.
I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrIN DIE BLOCKZEITEN INTEGRIERTE UND KOSTENLOSE MUSIKALISCHE GRUND- AUSBILDUNG MGA IM KANTON ZÜRICH
Vorgaben und Empfehlungen des Volksschulamtes des Kantons Zürich KOSTENLOSE INTEGRATION DER MGA IN DIE PRIMARSCHULE Das Volksschulamt empfiehlt * die Musikalische Grundausbildung MGA auf der Unterstufe
MehrPrimarschule Bennwil
Kindergarten / Dorfstrasse 1 4431 Bennwil Konzept Spezielle Förderung Konzept Spezielle Förderung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. ZIELE... 4 2.1 KINDERGARTEN... 4 3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN...
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrVernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 2017
Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 07 - Überlegungen zur Anpassung der Wochenstundentafeln - Wochenstundentafel für die Lernenden: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule
MehrStundentafel Sekundarschule
Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das Werkjahr
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrInformationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17
Informationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17 Mitwirkung an der Chesslete am Donnerstag, 23.02.2017 Am kommenden Donnerstagmorgen, 23.02.2017 findet die diesjährige Chesselte
MehrErweiterung der Musikalischen Elementarerziehung (MEZ) an der Kindergarten- und Unterstufe der Schule
Erweiterung der Musikalischen Elementarerziehung (MEZ) an der Kindergarten- und Unterstufe der Schule Maur ANTRAG Die Gemeindeversammlung beschliesst: 1. Die Schule Maur bietet ab Schuljahr 2015/16 auf
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule. Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept. Regelschule. Januar/Februar Bildungsdepartement
Amt für Volksschule Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept Regelschule Januar/Februar 2016 Hinweise zu einigen Angeboten Kleinklassen Deutsch-/Integrationsklassen Heilpädagogische Früherziehung B&U
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen. Zürcher Schulversuch
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen Zürcher Schulversuch 2013 2022 Folie 2 Übersicht 1. Grundidee 2. Projektorganisation 3. Elemente des Schulversuchs 4. Anforderungen
Mehrgestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)
RICHTLINIEN zu den Förderungsmassnahmen an der Volksschule (vom 7. Mai 008) Der Erziehungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 Absatz der Verordnung vom. April 998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)
MehrVorlage des Regierungsrats vom 20. September gestützt auf Artikel 75 und 120 des Bildungsgesetzes vom... 1,
Vorlage des Regierungsrats 23.05.09 vom 20. September 2005 Volksschulverordnung vom... Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 75 und 120 des Bildungsgesetzes vom... 1, beschliesst: I.
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrMedienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern
Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 1 im Kanton Luzern 1. Januar 015 G:\DVS-GSAdr\Public\009\0090\015\Lehrplan 1 Medienmitteilung_Präsentation LP1 1 Kantone - ein Lehrplan 1. Rechtliche Aspekte
MehrVorwort. Ein Lehrplan enthält den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er
Rahmenbedingungen Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: Lehrplan Volksschule basierend auf dem Lehrplan 21. Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt
MehrSchulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.
Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung
MehrRichtlinien zur Schaffung von Alternativen zu Einführungsklassen
6.3.1 Richtlinien zur Schaffung von Alternativen zu Einführungsklassen vom 13. Juni 2001 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 34 lit. a sowie von Art. 46 Abs. 1 lit. a
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrMusikunterricht in obligatorischen Unterrichtslektionen
Schulen Worb Schulen Worb Musikunterricht in obligatorischen Unterrichtslektionen Konzept Datum: 31.01.2018 Autoren: Status: Thomas Saxer, Oliver Rüesch gültig ab 1.8. 2018, öffentlich 1. Ausgangslage
MehrEinige Fragen und Antworten zu Mehrklassen in der Primarschule Wiesendangen
Einige Fragen und Antworten zu Mehrklassen in der Primarschule Wiesendangen 1 Haben wir in der Schule Wiesendangen verschiedene Schulformen? Wir unterrichten in Jahrgangsklassen Kinder in einer Altersstufe
Mehr5418 Beschluss des Kantonsrates über die Einzelinitiative KR-Nr. 158/2016 von Katrin Meier betreffend Moratorium für die Einführung des Lehrplan 21
1 Antrag des Regierungsrates vom 6. Dezember 2017 5418 Beschluss des Kantonsrates über die Einzelinitiative KR-Nr. 158/2016 von Katrin Meier betreffend Moratorium für die Einführung des Lehrplan 21 (vom............)
MehrLehrplan 21 ist auch ein Unterrichtsentwicklungsprojekt Eröffnung der Konsultation
Medienkonferenz der Erziehungsdirektion «Lehrplan 21» Lehrplan 21 ist auch ein Unterrichtsentwicklungsprojekt Eröffnung der Konsultation Referat des Erziehungsdirektors Bernhard Pulver 2. Juli 2013, Schulzentrum
Mehr