Tino Weiss August. Liebe Golferinnen, liebe Golfer

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1 August Golfclub Küssnacht Grossarni CH-6403 Küssnacht a.r. Tel Fax Tino Weiss Unser überall bekannter und beliebter Junior Tino verabschiedete sich Anfang August für längere Zeit ins Ausland. Er hat von der University of Tennessee in Knoxville ein Sportmanagement-Stipendium erhalten. Für die nächsten vier bis fünf Jahre wird Tino seine Zelte also in den USA aufschlagen. Zusätzlich zum Golftraining wird er in Event-Management, Turnierorganisation, Sport- und Golfplatzmanagement unterrichtet. Tino, mit seinen Eltern Brigitte und Rolf im März 1995 in den Golfclub Küssnacht eingetreten, hat bereits eine steile Golfkarriere hinter sich. Seine besten offiziellen Runden auf dem Golfplatz Küssnacht: ab weiss 66, ab gelb 62. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und freuen uns, wenn er in seinem Heimclub, für den er sich in verdienstvoller Art eingesetzt hat, in den Ferien ab und zu eine Runde spielt. Liebe Golferinnen, liebe Golfer Am frühen Morgen in einer Swiss-Maschine darauf zu warten, dass nach einer Stunde ein Slot zum Abflug gefunden wird, macht «kribbelig». Lustlos blättere ich in der Juniausgabe des «Swiss Magazine» und suche nach Ablenkung. Da: Auf Seite 52 wird ein Golfplatz mit Sicht auf die Schweizer Alpen vorgestellt. Das scheint interessant zu sein. Das Bild kommt mir irgendwie bekannt vor. Auch die Personen meine ich zu kennen. Golfen mit Sicht auf die Schweizer Alpen. Ja, es ist unser Golfplatz Küssnacht! Und was wir da lesen, ist erstaunlich und macht jeden Leser «gluschtig»: «Golfer werden verwöhnt; ein atemberaubender Blick auf die Rigi, Pilatus und die Alpen; Ausgangspunkt ist ein Gutshof; wer mit Köpfchen spielt, hat eine echte Chance auf ein gutes Score, und das letzte Loch ist das Beste. Von einem imposanten Hügel tief hinunter aufs Green die Gäste auf der Club-Terrasse (gute Küche, schöne Weine, prallvoller Humidor) schauen gespannt zu. Schönste Driving Range der Schweiz.» Der Leser vernimmt dann, dass die Schweizer Golfer Fussgänger sind und das Fahren mit Golf-Carts verpönt ist. Ganz anders sei Küssnacht: eine rühmliche Ausnahme zum Glück, da der Course ziemlich hügelig ist. Entspannt lehne ich mich zurück, vergesse das ärmliche Sandwich und träume von Drives, Annäherungen und endlich fallenden Putts, das mit dem Teleobjektiv geschossene Bild von Green von Loch 17 vor Augen. Mit einer guten Stunde Verspätung komme ich doch noch an. Der Tag ist gerettet und entwickelt sich zu einem Glückstag. Golf ist der ideale Ausgleich zu den Mühen des Alltags. Ueli Fehlmann Honorary Secretary

2 Charity-Turnier für den Behindertensport Unmögliches möglich Man staunt immer wieder, wie Menschen mit schwerer Behinderung mit dem Leben fertig werden und sogar Sport betreiben etwa Golf. Am 24. Mai konnte man im Golf Club Küssnacht mit eigenen Augen beobachten, wie geschickt zum Beispiel Anton Schopfer einarmig Golf spielte. Unser Past Captain Oswald Bariletti organisierte an diesem Tag (seinem Geburtstag!) wie wir es von Oswaldo gewohnt sind in sehr grosszügiger Weise ein Charity-Turnier für den Behindertensport. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit 69 Teilnehmern wurde ein Ertrag von über Fr erzielt, der an Plusport Behindertensport Schweiz überwiesen wurde. Oswaldo, dieser Put muss ins Loch oder doch nicht! 2 Anton Schopfer übt einarmig auf der Driving Range. Nurcan Bariletti verkauft ihre Baros-Artikel zu Gunsten des Behindertensports.

3 Ursula Göldi, Leiterin Sport von Plusport, nimmt von unserem Präsidenten den Scheck in Empfang (v.l.n.r.: Vreni Stöckli, Skibob,Urs Bucher, Rollstuhlfahrer, Ursla Göldi, Benno Roth) Dorly Hunkeler mit ihren beiden hübschen Töchtern. Dorlys Getränkeladen in Merlischachen offerierte den Apéro. Oswald Bariletti mit Armin Streng im Flight. Stimmt die Buchhaltung? Durstiges Wetter an einem hochsommerlichen Maitag. Was macht Plusport? Plusport, der Dachverband des Schweizerischen Behindertensports, bietet Menschen mit einer Behinderung eine breit gefächerte, zeitgemässe Palette von über 85 attraktiven Sportmöglichkeiten an. Er hat zum Zweck, den Sport für Menschen mit einer Behinderung sowie die Integration Behinderter durch den Sport zu fördern. Plusport engagiert sich, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Körper-, Sinnes- oder geistigen Behinderung eine sinnvolle sportliche Betätigung zu ermöglichen, und setzt sich dafür ein, dass ambitionierte Sportlerinnen und Sportler an nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen können. Mythen Garage Peter Neuhaus AG 6438 Ibach Tel Ihr Partner für jeden «Flight» rund ums Auto Nur noch 17 Löcher!! 3

4 1. Ryder Cup GC Küssnacht GC Schloss Goldenberg Küssnachter Sieg Obwohl die Rekrutierung einer kompletten Mannschaft den jeweiligen Captains einige Sorgen bereitete, wurde nach der Durchführung der drei Ladies-, Senioren- (in Goldenberg) und Aktiven-Matchplay- Begegnungen (in Küssnacht) von allen der Wunsch geäussert, diese Veranstaltung fest im Turnierkalender beider Clubs zu verankern. Wie meistens bei solchen Begegnungen haben die Heimmannschaften ihren Vorteil voll ausgespielt. In Goldenberg siegten die Ladies mit 9.5 zu 6.5 und die Senioren mit 11 zu 6 Punkten. Vor dem Finaltag führte somit Goldenberg mit 20.5 zu Den Rückstand von 8 Punkten vermochten die Küssnachter Aktiven daheim aber nicht nur wettzumachen es gelang ihnen gar, das Blatt zu einem deutlichen Sieg von 24.5 zu 11.5 zu wenden und mit 37 zu 32 Punkten den Wanderpokal zu gewinnen. An der nächstjährigen Austragung werden die Ladies und die Senioren in Küssnacht und die Aktiven/die Junioren in Goldenberg spielen. Nach dem Sieg ihrer Ladies nimmt Ursula Schenk, Ladies Captain Goldenberg, den Ryder-Cup-Pokal in Empfang. Fernand am Start mit dem letzten Flight. Küssnachter Captain Roberto Panzera mit Ryder-Cup-Pokal, rechts Reto Koch, Captain Goldenberg, links Jean-Pierre Bozzolo, Organisator. Auch nach der Seniorenbegegnung bleibt der Pokal vorerst in Goldenberg. Jean-Pierre Bozzolo übergibt ihn Beat Balsiger, Senioren-Captain Goldenberg. Vorstand Golf Club Küssnacht Von links nach rechts: Hans-Jörg Lang, PR; Roberto Panzera, Captain; Ursula Bohnenblust, Vizepräsidentin; Josef Schuler, Clubmanager; Benno Roth, Präsident; Ernst Minder, Hon. Treasurer; Ueli Fehlmann, Hon. Secretary. 4

5 Senioren-Clubmeisterschaften Jürg Bollag verteidigt seinen Titel Die Dominatoren der bisherigen Senioren-Clubmeisterschaften mit dem neuen Wanderpokal: Links Jürg Bollag (Meister 2002 und 2003), rechts Erwin Purtschert (Meister ). Mit zwei konzentrierten Runden von 75 und 78 Schlägen, Total 153, konnte Jürg Bollag seine seit zwei Jahren anhaltend gute Form mit der Verteidigung seines Senioren-Clubmeistertitels bestätigen. Wie letztes Jahr war sein einziger ernsthafter Gegner Altmeister Erwin Purtschert. Er gewann mit 5 Schlägen Rückstand Silber. Nach einer herausragenden 80er-Runde am ersten Tag 7 Schläge unter seinem Handicap hielt Ernst Hotz leider dem Druck des Leaderflights nicht ganz Stand und musste die Bronzemedaille schliesslich Hansruedi Sidler überlassen. Den zum ersten Mal vergebenen B- Meister-Titel gewann Arvid Hinnen mit total 72 Stableford-Punkten souverän mit 4 Punkten Vorsprung auf Jörg Hartmann. Dritter mit 64 Punkten wurde Josef Donauer. Leaderflight auf dem 18. Green: Ernst Hotz, Jürg Bollag und Erwin Purtschert (v.l.n.r.). Die beiden A- und B-Clubmeister. Seniorenreise Josef Steiner gewinnt Mallorca Trophy Die bis auf den letzten Platz besetzte Tribüne bei der Ankunft des Leaderflights. Mitmachen ist wichtiger als Siegen: Otti Senn und Bruno Weber. Auf der von Roger Marcolin ausgezeichnet organisierten Mallorca-Reise degradierte Josef Steiner seine Golfkollegen zu Statisten: Von sechs Turnieren gewann er zwei, in den übrigen klassierte er sich jeweils auf dem zweiten Platz. Josef Dorigo wurde Zweiter und Max Tschopp Dritter. Captain Ueli Schmidli (Mitte) mit allen Preisgewinnern. 5

6 Golfmarathon Frühaufsteher Zum Auftakt des zum sechsten Mal von Shell grosszügig unterstützten Marathons gab es um 4 Uhr im Golfrestaurant ein währschaftes Frühstück. Kohlenhydrate waren besonders gefragt. Punkt 5 Uhr machten die sportlichen dreizehn Herren und zwei Damen noch in der Dämmerung ihren ersten Abschlag. Der Morgen war kühl und feucht, die Mücken angriffig. Der Tag wurde heisser und heisser, die Marathönler entsprechend durstig und dankbar für die erstklassige Verpflegung. Um Uhr nach 54 Loch hatten die letzten Flights es geschafft. Nach elfeinhalb Stunden ging s unter die verdiente Dusche. Die strahlenden Gewinner. KML Kosmetik, Adliswil Publireportage Kosmetik und Licht Wie der Name schon sagt, arbeiten wir mit Licht. Wir sind allerdings nicht etwa ein neues Bräunungsstudio es geht vielmehr um High tech in der Kosmetikbranche. Wir verwenden ein absolut neues und revolutionäres System zur dauerhaften Haarentfernung. Es ermöglicht, ohne Vorbereitung oder Nachbehandlung störende Körperhaare an jeder beliebigen Stelle zu entfernen. Das Neue daran ist, dass dank einer ausgeklügelten Software individuell abgestimmte Lichtimpulse durch einen Glaskristall direkt in die Haut eingebracht werden können. Dieses Licht dringt bis in die Haarwurzel und zerstört sie, sodass das Haar nicht mehr nachwachsen kann. Dank der speziellen Wellenlänge werden andere Strukturen der Haut geschont. Dadurch unterscheidet sich unser neuer Apparat von anderen, älteren Modellen und vor allem von gewissen Lasern, bei denen Verbrennungen leider nicht immer ausgeschlossen sind. Im Gegensatz zu früheren Methoden ist die Haarentfernung dank der neuen Software nun weitgehend schmerzfrei. Zudem wurde die Wirksamkeit deutlich verbessert: So sind total nur noch vier bis fünf Behandlungen nötig. Unsere Kunden werden beim ersten Termin durch Dr. P. Wettstein, Adliswil, Kohlenhydrate sind gefragt. Erika Wettstein, Kosmetikerin untersucht. Er analysiert den Hauttyp und die Haare, fragt nach Krankheiten oder Medikamenten und berät Sie medizinisch, soweit dies in diesem Zusammenhang nötig ist. Danach erstellt er das Computerprogramm für die individuell abgestimmte Behandlung. 6 Mit diesem Gerät werden die störenden Körperhaare an jeder beliebigen Stelle schmerzfrei entfernt. Verlangen Sie Unterlagen oder einen Besprechungstermin bei: KML Kosmetik GmbH Kosmetik mit Licht Albisstrasse 15 (vis-à-vis Migros) 8134 Adliswil Tel:

7 10 Mio. Liter Neu beim Loch 1 Wer es bis jetzt noch nicht bemerkt hat oder es schmerzhaft erfahren musste: Beim Loch 1 hinter der Strasse nach dem Green sind jetzt Auspfähle gesteckt! Der Grund für die Massnahme ist plausibel. Man muss nicht mehr den Hang hinauf droppen (was viele Regeldiskussionen und -verstösse zur Folge hatte), sondern kann, wenn der Ball auf der Strasse liegt, im entsprechenden Radius zur Fahne (nicht näher) so droppen, dass er vor der Strasse zu liegen kommt. Wer zu lang ist, hat allerdings Pech gehabt. Jetzt liegt der Ball im Aus. Pros In der Bilderbuch-Golfsaison 2003 wird zur Bewässerung der Greens, der Tees und der Fairways viel Wasser benötigt. Ohne Wasser kein Leben! Bis Mitte Juli mussten fast Kubikmeter über die automatische Beregnungsanlage versprüht werden, zur Hauptsache während der Nacht. Die Problemstellen werden tagsüber von den Greenkeepern manuell gesteuert bewässert. Wasser ist dank unserer guten Infrastruktur genügend vorhanden. Turnierreife Für die Turnierreife sind zwei Karten mit 28 Punkten, ausgehend von Handicap 36, nötig (wie bisher). Eine muss in Küssnacht erspielt werden, die zweite darf neu von einem anderen homologierten Schweizer Club stammen. Celeste Taiana Celeste Taiana verlässt uns definitiv per Ende August. Er wird sich in den nächsten sechzehn Monaten an der San Diego Golf Academy in Kalifornien weiterbilden. Celeste wirkte seit Bestehen unseres Golfplatzes als beliebter und kompetenter Pro und hat viele unserer Mitglieder ausgebildet. Wir haben ihn mit seiner angenehmen und ruhigen Art schätzen gelernt. Herzlichen Dank, Celeste, viel Erfolg und «good luck» in den Staaten! Pierro Führer Anfang August hat der «Neue» seine Arbeit aufgenommen. Pierro Führer ist 28-jährig und spricht vier Sprachen. Er wird im Nov. seine Abschlussprüfung als Golflehrer bei der Swiss PGA ablegen. Der Vorstand legt grossen Wert auf die Juniorenausbildung. Pierro wird sich intensiv damit befassen, ist doch die Ausbildung eines Swiss PGA eine der besten in Europa. Wir begrüssen Pierro Führer herzlich bei uns und wünschen ihm viel Erfolg. 7

8 Ladies Ab nach Süden Ein stolzes Trüppchen von siebzehn Damen zog dieses Jahr nach Süden.Auf dem Weg nach Turin wurde Castelconturbia besucht. Anschliessend hatten die Ladies das Vergnügen, auf zwei Plätzen in Turin, I Roveri und La Mandria, zu spielen. Sie sind lang und anspruchsvoll, aber etwas vom Schönsten, was Norditalien Golfern zu bieten hat. Eine Shoppingtour durch Turin ist eine nicht nur für Ladies empfehlenswerte Ergänzung im Rahmenprogramm. Zu finden waren die meisten Damen aber bei einem ausgedehnten Apéro auf der Piazza. Auf dem Rückweg wurde en passant der flache Platz von Monticello gespielt. Nicht unerwartet kam auf dieser Reise kulinarisch niemand zu kurz. Im kommenden Jahr führt die Ladiesreise in der zweiten Woche nach Pfingsten nach Schottland. Gemütliches Beisammensein nach dem Spiel. Shoppingtour in Turin. Eröffnungsturnier Besser spät als nie... Oft war das Eröffnungsturnier verregnet oder wurde gar abgesagt. Aus diesem Grund wurde es in diesem Jahr erst auf den 29. April angesetzt leider, wären doch die Spielbedingungen am gewohnten Termin ausgezeichnet gewesen. Umso mehr freuten sich die Sponsorinnen Madleine Schmidli und Barbara Fehler über die hohe Beteiligung. Gespielt wurde zum Eingewöhnen ein Texas-Scramble, ohne Stress und Druck, dafür mit viel Spass und einem Geburtstag! 8 Heimo Franz mit dem Geburtstagskind Monica Young. Die Preisträgerinnen des Eröffnungsturniers.

9 Seniorinnen-Interclub Seniorinnen sind zwar gerade, aber kurz? Wohl kaum. Von den 116 Damen an den Seniorinnen-Interclub-Meisterschaften am 2. und 3. Juli im GK Sempachersee spielen 43 mit einem Single-Handicap, die bestklassierte gar mit 2.9. Küssnacht verfügt leider noch nicht über eine so starke Mannschaft, hat sich aber gegenüber dem letzten Jahr um fünf Ränge verbessert. Schweizerische Interclub- Meisterschaften 2003 Am 16./17. August (Aktive) bzw. 20./21. August (Senioren) wird der GC Küssnacht in folgenden Kategorien vertreten sein: 1. Mannschaft Herren Kat. A I im GC Domaine Impérial 2. Mannschaft Herren Kat. B II im GC Basel 1. Mannschaft Damen Kat. B I im GC Schloss Goldenberg Senioren-Mannschaft Kat. Seniors II im GC Losone Das Seniorinnen-Interclub-Team: Susanne Sieger, Brigitta Erhardt, Hanny Schorno, Marlys Minder (v.l.n.r.) Ein Einkauf im Golf Shop Küssnacht lohnt sich! Proshop Für Ihre Einkäufe im Golf Shop Küssnacht erhalten Sie für die Golfsaison 2003 mit unserem Bonussystem per Ende Jahr eine Rückvergütung von: Einkäufe ab Fr % Einkäufe ab Fr % Einkäufe ab Fr % Die Angebote für Hardware (Hölzer, Eisen und Putter) sind Nettopreise und sind vom Bonussystem ausgeschlossen. Ebenfalls ausgeschlossen sind herabgesetzte Artikel. Wenn Sie an einem neuen Golfset interessiert sind, fragen Sie Ihren Golflehrer für eine Beratung oder im Golf Shop für ein Clubfitting mit unserem Golf Pro Pierro Führer. Pierro ist ein absoluter Fachmann auf diesem Gebiet, denn nach einer Spezialausbildung mit Prüfungsabschluss darf er den Titel Golfsmith PGA of Europe tragen. Temporäre Jahres- Mitgliedschaften In unserem Golfclub sind noch einige Plätze für nette und sympathische Golfspieler frei. Neuerdings bieten wir ein limitiertes Aktionsangebot von Temporärmitgliedschaften an. Das Angebot in Kürze:Temporärperiode ab sofort bis Ende Kosten 2003: Reduzierte Jahres- und Spielgebühr von pauschal Fr inkl. Clubbeitrag und ASG-Karte (pro rata temporis) Kosten 2004: Jahres- und Spielgebühr von pauschal Fr inkl. Clubbeitrag und ASG- Karte (ganze Golfsaison) Tritt das Temporärmitglied während dieser Periode oder danach in unseren Golfclub ein, wird ihm ein entsprechender Betrag bei den Eintrittsgebühren gutgeschrieben. Mit diesem Angebot hat man die Möglichkeit, das Golfleben in Küssnacht zu erproben, ohne dass man eine substantielle finanzielle Belastung (Eintrittsgebühren) tragen muss. Dabei steht einem die Anlage wie allen Mittgliedern uneingeschränkt zur Verfügung. Vom Stimmrecht hingegen ist man ausgeschlossen. Pass, ID Fahrausweis Die Neuen Wir machen die Fotos 5x in Zürich 3x in Luzern 9

10 Junioren Tino Weiss gewinnt Innerschweizer Meisterschaften Fabia Rothenfluh, Selina und Marina Dorigo, Marc Aschmann mit Junioren-Captain Pietro Hartmann (v.l.n.r.) Nokia Junior Challenge Training Mit Paolo Quirici führt Nokia dieses Jahr ein Training nach unüblicher Art durch. Es verfolgt das Ziel, das kurze Spiel zu verbessern. Allen Junioren bereiten diese Anlässe, trotz oder vielleicht gar wegen des Konkurrenzkampfs, grossen Spass und fördern den Teamgeist. Zehn Golfclubs aus der Schweiz mit je 20 Junioren und Juniorinnen nehmen daran teil. Sie bestreiten nach einem speziellen Modus Mannschaftswettkämpfe, die von Mai bis September dauern. In dieser Zeit werden ausserhalb der normalen Trainings drei Tests mit immer gleichen Zielvorgaben absolviert. Das Finale findet im Oktober in Losone statt. Fünf Junioren/Juniorinnen können an diesem Abschlussturnier unseren Club vertreten. Championnat Suisse Interclubs Juniors Bei den im Golfclub Genf ausgetragenen Schweizer Interclubmeisterschaften der Junioren klassierten sich die Küssnachter Tino Weiss, Marc Aschmann, Stefan Häusler, Marina und Selina Dorigo auf dem ausgezeichneten 6. Schlussrang unter den 40 qualifizierten Mannschaften. Meister wurde GC Genf vor GC Ennetsee und GC Maison Blanche. Nach ungewohnten 75 in Ennetsee und 70 in Küssnacht machte Tino Weiss in der letzten Runde in Luzern das Unmögliche doch noch möglich! Dank einer hervorragenden 69er-Runde (4 unter Par) holte er seinen Rückstand von 7 Schlägen auf und entschied mit 214 Schlägen die Innerschweizer Meisterschaften doch noch für sich! Grossartiger Elfter und zweiter Küssnachter wurde Marc Aschmann mit 237 Schlägen. Ganz spannend lief es bei den Damen. Nach drei Runden lagen Isabelle Guglielmone (GC Genf) sowie Selina Dorigo und Fabia Rothenfluh mit 244 Schlägen gemeinsam auf Platz eins. Im Playoff setze sich die routinierte Genferin vor Selina und Fabia durch. Die Nettowertung gewann mit -13 Fabia Rothenfluh (neues Hcp 10.3) souverän! Copyright 2003 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia und Nokia Connecting People sind eingetragene Warenzeichen der Nokia Corporation. A colourful mind. 10

11 1. August-Feier Flag Competition Wie am Seenachtsfest... Nichts ist unmöglich. Bei schönstem Hochsommerwetter starteten 111 Turnierteilnehmer zur Flag Competition. Jeder Spieler erhielt eine Schweizer Fahne für seine Nettoschläge, die er nach Ableistung seiner ihm zustehenden Schlagzahl dort einsteckte, wo sein Ball lag. Eine grosse Schweizerfahne markiert das beste Brutto Ergebnis und wird in der Spielreihenfolge durch den besten Bruttospieler weiter gesteckt. Um Uhr begrüsste Vorstandsmitglied Ueli Fehlmann auf dem Fairway 17 die mit einer brennenden Fackel ausgestatteten Spieler zur Preisverteilung. Punkt Uhr wurde das Feuerwerk gezündet. Herzlichen Dank unseren Sponsoren Hanny und René Schorno für das 15 Minuten dauernde Spektakel. A Scotsman in Küssnacht... Hanny und René Schorno, die Sponsoren des Feuerwerkes mit Sandra und Heimo. Wo ist meine Fahne? Captain s Prize Well done Roberto Roberto Panzera bedankt sich bei Barbara Bachmann, Jane Halm und Myriam Dürrmüller für ihre geschätzte Sekretariatsarbeit (v.l.n.r.). Wie Präsident Benno Roth in seiner Ansprache vor der Preisverteilung zum 1. Captain s Prize nach Oswaldo erwähnte, hätte die Popularität und nahtlose Amtsübernahme unseres neuen Captains, Roberto Panzera, nicht besser als mit einem vollen Teilnehmerfeld von über 130 Spieler und Spielerinnen dokumentiert werden können. Dank einer perfekten Organisation, ausgezeichneten Platzverhältnissen und einem prachtvollen Wetter konnte der erste von den drei Hauptanlässen der GC-Turniersaison bei optimalen Bedingungen ausgetragen werden. Während Alan Chappell mit einer sensationellen 68er Parrunde den Bruttosieg bei den Herren errang, verbesserten nicht weniger als 41 Spieler und Spielerinnen ihr Handicap. Von Roberto wurden die Mitglieder auch beim anschliessenden Nachtessen mit Heimo s Brigade verwöhnt. Erst zu später Stunde machten sich auch alle «Heimatlosen» nach einigen zusätzlichen «Avernas» auf den Heimweg. Thanks Roberto! 11

12 Kirschenernte 2003 Die vielen Kirschenbäume sind ein bekanntes Markenzeichnen des Golfplatzes Küssnacht am Rigi. Sie werden durch die benachbarten Landwirte gepflegt und bewirtschaftet. Der Familienbetrieb von Alois Greter beschäftigt während der Kirschenzeit vier bis fünf Personen, um die sonnengereiften Früchte rechtzeitig als Tafel- und Konservenkirschen sowie fürs Fass zu pflücken. Dieses Jahr ist die Ernte mager ausgefallen, der Aprilfrost hat ihr geschadet: Auf unserem Golfplatz wurden ca Kilo Kirschen geerntet im Vorjahr waren es Neuerung im Einschreiberaum Im Einschreiberaum ist eine Internet- Station eingerichtet worden. Unsere Mitglieder können von zu Hause aus oder an der neuen Internet-Station die gewünschten Abschlagzeiten selbst buchen. Gegen eine kleine Gebühr können sie hier auch surfen oder ihr persönliches -Konto prüfen. WILLKOMMEN im Golfclub Küssnacht Boucard René Brotzer Barbara Büschi Marc Hecht Ulrike Imfeld Hugo Ingold Gabriela Johnston Catherine Johnston Lindsay Kientz Valerie Locher Gabriela Meier Adrian Meier Paul Nijgh Edward Ragonesi Rinaldo Richoz Claude Schmitt Magdalena Sonanini Angela von Arx Ursula von Rotz Andrea von Rotz Patricia Weber Elisabeth Widmer Mario Wüthrich Rolf Zenhäusern Daniela Zingg Doris Alt-Bezirksrat Toni Hafner frönt seinem Hobby. Pius Hofmann bucht seine Startzeit. Redaktionelle Leitung: Ursula Bohnenblust Layout/Produktion: schüpbach druck ag Die Kunst ohne Übertreibung aufzufallen Warum soll man sagen was man sehen kann, zum Beispiel, dass uns hohe Ansprüche Spass machen schüpbach-druck ag Frank Schüpbach Grafisches Atelier 6354 Vitznau Tel Fax Voranzeige Clubmeisterschaften 23./24. August Küssnachter Golfwoche 30. August 5. September 2003 Golf & Curling 3./4. Oktober 2003 Call Hole Zweck: Beschleunigung des Spielflusses Wann: Bei Stau an Turnieren und im freien Spiel Wie: Beide Flights schlagen ab, 2. Flight markiert Bälle, 1. Flight spielt das Loch fertig, oder: Flight ist auf dem Green. Bälle markieren und nachfolgenden Flight abschlagen lassen, anschliessend das Loch sofort fertig spielen. HOLE IN ONE Herzliche Gratulation! Loch 7 Fehlmann Barbara Loch 4 Matejovsky Tom Loch 7 Klee Margrit Loch 7 Boner Hans-Rudolf Mitglieder mit erstem Handicap im Jahr 2003 Bühler Marlies Eggenberger Regula Odermatt Erwin Schnider Jörg Schwerdel Cornelia Stoll Ursula Ulrich Odermatt Trudy