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1 Handbuch DMD 50

2 Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str Sigmaringen Germany Phone Fax info@ws-schaefer.de Support Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Produkt an: Phone Fax Copyright Die Vervielfältigung (Kopie, Druck, Mikrofilm oder in anderer Form) sowie die elektronische Verbreitung dieses Dokumentes ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der SCHAEFER GmbH erlaubt. Die SCHAEFER GmbH behält sich das Recht zur Änderung technischer Daten ohne vorherige Ankündigung vor. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Rechte vorbehalten. 2 Ress.: Revision:

3 Inhaltsverzeichnis Hanbuch DMD 50 Punktmatrixanzeige Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung Abbildung Konfiguration Input Modul Belegung Kontaktierung Zusätzlicher Encoder? Einstellungen Ansteuerung Anschluss PMD-Modul Zeichenwechsel Frequenz Helligkeit/Intensität Technische Daten Ausführung

4 Allgemeine Beschreibung Abbildung 1 Allgemeine Beschreibung Die DMD 50 ist eine Punktmatrix-Anzeige, die als Etagen- und Richtungs- bzw. Weiterfahrtanzeige eingesetzt werden kann. Die Etagenwechsel und die Richtungspfeile können stehend, blinkend oder rollierend dargestellt werden. Die Anzeige kann als einstellige (DMD 50-1), zweistellige (DMD 50-2) oder dreistellige (DMD 50-3) Anzeige geliefert werden. Sämtliche Funktionen sind mittels DIP-Schalter einstellbar. Die anzuzeigenden Zeichen sowie alle Funktionen lassen sich über einen PC konfigurieren und können jederzeit geändert werden. Zwei frei definierbare Sondertexte (bis 14 Zeichen) können durch Laufschrift realisiert werden. Ab Software Version 2.6 können bis zu vier Sondertexte konfiguriert werden. 2 Abbildung Das Display besteht aus mehreren Modulen. 4

5 Konfiguration Input-Modul 4.1 Belegung 3 Konfiguration Für die Konfiguration bestehen zwei Möglichkeiten: - Die DMD 50 wird nach Kundenanforderung von SCHAEFER konfiguriert. - Die DMD 50 kann selbst konfiguriert werden. Hierzu wird ein DMD- Config-Kit benötigt (Artikel Nr ). 4 Input-Modul Am Input Modul wird das Display angeschlossen. Eine Version verfügt über eine zweipolige Klemme für die Spannungsversorgung und eine achtpolige Klemme für die Signaleingänge. Die andere Version hat einen MicrooMatch Buchse. Hier kann ein Encoder Konnector angeschlossen werden. Schraubklemme / Federkraftklemme Fahrt Ab Auf Adr. 4 Adr. 3 Adr. 2 Adr. 1 Adr. 0 GND 12 V - 30 V Micro Match Buchse Input-Modul 4.1 Belegung Die nachfolgende Belegung der Klemmen der Signaleingänge ist als genereller Voreinstellwert zu betrachten. Durch die freie Konfigurierbarkeit kann sich natürlich die Belegung ändern. Um Sondertexte darstellen zu können müssen hierfür Klemmen mit dem DMD-Configurator als Sondertext definiert werden. 12 V - 30 V Pin 1 Adr. 0 Pin 2 Adr. 1 Pin 3 Adr. 2 Pin 4 Adr. 3 Pin 5 Adr. 4 Pin 6 Auf Pin 7 Ab Pin 8 GND Pin 9 Fahrt Pin 10 Input-Modul 5

6 Input-Modul 4.1 Belegung 4.2 Kontaktierung Signaleingänge Spannungsversorgung 4.2 Kontaktierung Die Kontaktierung der DMD 50 erfolgt entweder über die Klemmen, oder für eine 1 aus n Ansteuerung über einen zusätzlichen Encoder. Artikel Nr. gem. Anode gem. Kathode Encoder 1 aus Encoder 1 aus

7 Input-Modul 4.3 Zusätzlicher Encoder? 4.3 Zusätzlicher Encoder? Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht, wann zusätzlich ein Encoder verwendet werden muss. Je nach Anzahl der Lauftexte und Etagen können Pfeile mit/ohne Fahrtsignal konfiguriert und vom Display angezeigt werden. Lauftext keine 1 2 3* 4* Anzeigemöglichkeiten Codierung (Steuerung) Etagen Dual/Gray 1 aus n Pfeile Fahrt bis 5 - ja ja 6 bis 15 - Encoder 1 aus 15 ja ja 16 bis 31 - Encoder 1 aus 31 ja ja bis 4 - ja ja 5 bis 15 - Encoder 1 aus 15 ja ja 16 bis 31 - Encoder 1 aus 31 ja nein bis 3 - ja ja 4 bis 7 - Encoder 1 aus 15 ja ja 8 bis 15 - Encoder 1 aus 15 ja nein 16 bis 31 - Encoder 1 aus 31 nein nein bis 2 - ja ja 3 - Encoder 1 aus 15 ja ja 4 bis 7 - Encoder 1 aus 15 ja nein 8 bis 15 - Encoder 1 aus 15 nein nein 16 bis 31 - Encoder 1 aus 15 nein nein bis 2 - ja nein 3 - Encoder 1 aus 15 ja nein 4 bis 7 - Encoder 1 aus 15 nein nein 8 bis 15 - Encoder 1 aus 15 nein nein 16 bis 31 - nicht möglich * Mehr als zwei Sondertexte erst ab SW-Version 1.5 auf der DMD 50 möglich. Hinweis: Bei Verwendung eines Encoders (1 aus 15 oder 1 aus 31) muss die Anzeige mit Ansteuerung Dual konfiguriert werden. 7

8 Input-Modul 4.4 Einstellungen Ansteuerung 4.4 Einstellungen Per DIP-Schalter kann gewählt werden, welche Einstellung vorgenommen werden soll. Mit dem Taster können die verschiedenen Einstellungen durchgestept werden. Die Status-LED zeigen die entsprechende Einstellung an. Wenn der jeweilige DIP-Schalter wieder ausgeschaltet wird, wird die Einstellung gespeichert. Status LED Taster DIP-Schalter (4-polig) Ansteuerung Mit DIP-Schalter 1 kann die Ansteuerung des Displays angewählt werden. Mit dem Taster kann nun durchgestept werden. LED: gelb Tasten -druck LED: grün Tasten -druck LED: gelb grün Dual Gray 1 aus n 8 Tastendruck

9 Input-Modul Anschluss Anschluss Mit dem DIP-Schalter 2 kann die Anschlussart gewählt werden. Mit dem Taster kann das Modul auf gemeinsame Kathode oder gemeinsame Anode gestellt werden. LED: gelb Gem. Kathode Tasten -druck LED: grün Gem. Anode Tastendruck DIP-Schalter Input 3 und 4 sind reserviert für spätere Funktionen und haben hier keine Auswirkungen. 9

10 PMD-Modul 5 PMD-Modul Auf die PMD-Module sind die eigentlichen Punktmatrix-Anzeigen aufgesteckt. Per DIP-Schalter kann gewählt werden, welche Einstellung vorgenommen werden soll. Mit dem Taster können die verschiedenen Ansteuerungen durchgestept werden. Hier zeigt die Punktmatrix die entsprechende Einstellung an. Wenn an einem Modul eine Einstellung geändert wird, wird diese automatisch von den anderen PMD Modulen übernommen. Wenn der jeweilige DIP-Schalter wieder ausgeschaltet wird, wird die Einstellung gespeichert. Taster DIP-Schalter 10

11 PMD-Modul 5.1 Zeichenwechsel 5.1 Zeichenwechsel Mit dem ersten DIP-Schalter kann die Darstellungsart des Zeichenwechsels und die Richtungspfeile verändert werden. Tastendruck stehend blinkend rollierend Mit dem Ausschalten des DIP-Schalters werden die Einstellungen gespeichert. 11

12 PMD-Modul 5.2 Frequenz 5.2 Frequenz Mit dem zweiten DIP-Schalter kann die Blinkfrequenz bzw. die Rolliergeschwindigkeit (Zeilen/Sek.) verändert werden, abhängig von der eingestellten Art des Zeichenwechsels. Bei stehender Darstellungsart hat dieser DIP-Schalter keine Funktion. Zeichenwechsel Tastendruck rollierend 8 Z/sec 10 Z/sec 12 Z/sec 14 Z/sec 16 Z/sec blinkend 2 Hz 4 Hz 6 Hz 8 Hz 10 Hz 12

13 PMD-Modul 5.3 Helligkeit / Intensität 5.3 Helligkeit / Intensität Mit dem dritten DIP- Schalter Punktmatrix 3 kann die Helligkeit verändert werden. Tastedruck 50% 60% 70% 80% 100% DIP- Schalter 4 ist reserviert für spätere Funktionen und hat hier keine Auswirkungen. 13

14 Technische Daten 6 Technische Daten Versorgungsspannung: 12 V V (DC, geglättet) Stromaufnahme: 1-stellig bis 60 ma 2-stellig bis 105 ma 3-stellig bis 150 ma Temperaturbereich: 0 C bis +65 C/149 F Leuchtstärke: rot: 49 mcd grün: 200 mcd blau: 40 mcd Ansteuerung 1 aus n: Ansteuerung Binär / Gray: bis 8 Haltestellen; mit Zusatzencoder bis 31 Haltestellen bis 31 Haltestellen Anschluss mit Schraubklemme: starr oder flexibel bis 1,5 mm 2 (flexibel mit Aderendhülse und Kunststoffhülse (0,5 mm 2 )) Anschluss mit Federkraftklemme: starr oder flexibel bis 1,5 mm 2 (flexibel mit Aderendhülsen und Kunststoffhülse (0,75 mm 2 )) Normkonformität: 14

15 Ausführung 8 Ausführung Neben dem Standard können auch weitere Ausführungen geliefert werden: Spritzwassergeschützte Ausführung IPX3 nach EN Vandalensichere Ausführung mit Aufzugskategorie 1 nach EN Normkonformität: 15

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