Workshop Geschäftsführung und leitende Mitarbeiterinnen ziehen Zwischenbilanz. In eigener Sache. Auszüge aus dem Inhalt:

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1 November 2013, 3. Ausgabe In unserer 1. Ausgabe 2013 der VS 92 aktuell berichteten wir über unsere Jahresauftakt-Veranstaltung am 21. März. Eine erfolgreiche Bilanz zweier Wirtschaftsjahre stand dabei im Mittelpunkt. Damit verbunden wurde die Übergabe der Qualitätsziele für das Jahr Am 18. September konnte im Rahmen eines Workshops im Wörlitzer Hotel Zum Stein eine Zwischenbilanz gezogen werden, wie wir bereits in der 1. Ausgabe ankündigten. In allen Bereichen wurde eifrig und zielorientiert gearbeitet, damit die Anforderungen für weiteres Wachstum und die Entwicklung stabiler Leistungsstrukturen erfüllt werden. Nachdem die Ergebnisse des ersten Halbjahres durch die Geschäftsführung präsentiert wurden, erhielten die leitenden Mitarbeiterinnen, Geschäftsbereichsleiterin Christine Böhme, Pflegedienstleiterin Manuela Damke, ihre Stellvertreterin Workshop 2013 Geschäftsführung und leitende Mitarbeiterinnen ziehen Zwischenbilanz Herr Dieter Kürbis, Geschäftsführender Vorstand wertet die Ergebnisse des 1. Halbjahres 2013 aus Herr Böhme spricht über die Entwicklung stabiler Leistungsstrukturen v.l. Regina Mangelsdorf, Steffi Lorenz, Katrin Voigtritter, Steffi Teichert und Dieter Kürbis Konstanze Bube, Heimleiterin Katrin Voigtritter und PdL Steffi Teichert, die Leiterin der Pflegeberatungsstelle Christine Grese sowie die Leiterin des Essens auf Rädern/Mahlzeitendienst Daniela Zeller die Möglichkeit der Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse. Die Schwerpunkte der Berichterstattung waren: die Umsetzung des Projektes ambulant betreute Wohngemeinschaft im Haus Julie von Cohn-Oppenheim Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, durch weitere Angebotsentwicklung für ambulante Pflegekunden, auch in der Mahlzeitenversorgung Maßnahmen zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit Entwicklung der Mitarbeiterzufriedenheit Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im ambulanten Bereich sowie Entwicklung effizienter Arbeitsstrukturen und Teambildung Verbesserung der Lebens-, Betreuungs- u. Versorgungsqualität der Heimbewohner Wirtschaftlichkeit, Belegungsund Pflegestufenquote Personalentwicklung Planungs- und Prozessoptimierung im stationären Bereich, wobei einige Punkte auch strukturübergreifend behandelt wurden Besonders erfreut waren unsere Leiterinnen, dass sich die anfangs auch skeptisch betrachteten Maßnahmen des Geschäftsführenden Vorstandes der Einführung einer Gesundheitsprämie bewährt hat. Die in dieses Projekt einbezogenen Mitarbeiterinnen haben sehr positiv darauf reagiert und im Ergebnis konnten die Krankentage im 1. Halbjahr Lesen Sie weiter auf S. 2! In eigener Sache Wir wissen zu wenig über unsere hochbetagten Mitglieder, über ihre gesundheitlichen Probleme, über ihre Sorgen und Befindlichkeiten über ihre Wünsche nach Hilfe, Unterstützung und Betreuung im Krankheits- und Pflegefall. Woran liegt das? Wir sind dabei herauszufinden und Änderungen anzustreben. Die Gespräche in den Helfer-Gruppen zeigen, es ist nicht leicht dahingehend die Tür zu öffnen. Bespaßung in und durch unseren Verein kann nicht alles sein Aber ich bin fester Überzeugung, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich bleibe da Optimist. Ihr Wieland Böhme Auszüge aus dem Inhalt: Seite 3: Wir stellen unser neues Wohnkonzept vor Seite 7-10: Sonderausgabe Wohnen im Alter Seite 14: Reisen im Verein Seite 16: Nachruf / Glückwünsche

2 Seite 2 November 2013, 3. Ausgabe Workshop 2013 Geschäftsführung und leitende Mitarbeiterinnen ziehen Zwischenbilanz Fortsetzung von Seite 1... von 712 im Jahre 2012, im Vergleich zu 2013 auf 536, also um 188 Tage gesenkt werden. Ein beachtliches Ergebnis! Durch unsere externe Beraterin Frau Visser wurde speziell die Entwicklung der Tagespflege unter die Lupe genommen. Mit einer durchschnittlichen Auslastung von 85 Prozent wurde 2013 ein großer Schritt nach vorn gemacht. Insgesamt ist das wirtschaftliche Gesamtergebnis des 1. Halbjahres 2013 zufriedenstellend. Erlöse und Gesamtkostenentwicklung stehen in einem gesunden Verhältnis, wobei der ambulante Bereich ein herausragendes Ergebnis erzielen konnte. In den verbleibenden Monaten gilt es, die guten Ergebnisse in allen Bereichen weiter auszubauen und vor allem die Kostenentwicklung zu analysieren. Dabei soll sich die Festlegung von Kostenstellenverantwortlichen und die monatliche Auswertung der Ergebnisse mit unserer Leiterin Rechnungswesen, Frau Bornemann, bewähren. Wir haben also allen Grund, optimistisch auf das Jahresende zu schauen. Unser Verein eng verbunden mit dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich Unser Workshop am 18. September mit den Führungskräften unseres Vereins sollte selbstverständlich auch einen kulturellen Teil enthalten. Da dieser in Wörlitz stattfand, lag es nahe, einen Abstecher in den Eichenkranz einzuplanen. Alle Teilnehmer waren gespannt, was sich seit dem letzten Besuch (Workshop 2011) verändert hat. Der stellvertretende Vorsitzende des Vereins der Freunde des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches, Herr Adolf Bill, ließ es sich auf Übergabe Spendenscheck an Adolf Bill durch Wieland Böhme meine Bitte hin nicht nehmen, uns persönlich in und um dieses kulturelle Kleinod zu führen und ausführlich über die Rettungsaktion zu sprechen. Hätte es das Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer, vieler Sponsoren und Mitglieder nicht gegeben, wer weiß, ob es den Eichenkranz noch geben würde! So wurde durch das Wollen vieler unter Einbeziehung einer breiten Öffentlichkeit und unter Mitwirkung vieler Persönlichkeiten ein Stück regionaler und internationaler Geschichte im letzten Teilnehmer des Workshops Vorstand, Geschäftsführender Vorstand, Mitarbeiterinnen und Gäste Moment gerettet. Beeindruckend in welch schlichter Schönheit der Bau detailgetreu im Äußeren und Inneren restauriert wurde und weiterhin wird, denn es gibt noch einiges zu tun. Besonders erfreulich, dass der Festsaal des Eichenkranzes fertiggestellt wurde und im Rahmen kultureller Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Verbundenheit mit dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich haben wir als VS 92 besonders bei der Ausgestaltung unseres Pflegeheimes Haus Elballee eingebracht. Eine der sechs Wohngruppen heißt als Ausdruck regionaler Verbundenheit Wörlitz. Große Wandbilder mit Motiven der Parkkultur und Bildnisse seiner prägenden Persönlichkeiten bestimmen das Ambiente dieser Wohngruppe zur Freude seiner Bewohner. Und auch ein alter kolorierter Stich des Eichenkranzes gehört selbstverständlich dazu. Auch wir möchten einen Beitrag leisten, damit er bald endgültig fertig wird, auch zur Freude unserer Senioren, die gern einen Ausflug in den Wörlitzer Park unternehmen. Am Ende unseres Besuches haben wir, auch als kleinen Dank, Adolf Bill eine Spende über 150 Euro überreicht und unser Vereinsname wird damit neben vielen anderen auf einem Sponsorstein zu finden sein. Herr Adolf Bill führt durch das Dessau-Wörlitzer Gartenreich

3 November 2013, 3. Ausgabe Seite 3 Wir stellen unser neues Wohnkonzept vor eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Senioren Die zahlreich geladenen Gäste kamen aus dem Staunen nicht heraus, was aus der ehemaligen Kurzzeitpflege im Haus Julie von Cohn-Oppenheim gemacht wurde. Lange wurde abgewogen, wie man die vorhandenen Räumlichkeiten nutzen sollte, um damit gleichzeitig das Pflege- und Betreuungsangebot weiter zu verbessern. siehe auch Sonderausgabe im In Viel Spaß gab es für die Gäste im Badehaus. li. Regionalgeschäftsführer der BARMER GEK Eckhard Rahn, re. Dieter Kürbis, stv. Vorstand der VS 92 Herr Böhme eröffnet mit Nadine Latan (Amt für Soziales und Integration) die neue Wohngemeinschaft. Der Entwicklung in der Pflegelandschaft, nach dem Grundsatz der ambulanten vor stationärer Pflege folgend, hat man sich für das Konzept einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft entschieden. Es ist die passgenaue Weiterentwicklung und Ergänzung des Gesamtkonzeptes der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.v. für das Betreute Wohnen in den Häusern Anneliese in der Törtener Straße 12 und Julie von Cohn-Oppenheim in der Tornauer Straße 23a. Dabei steht das sorgenfreie Wohnen für Senioren durch ein 7-Tage-Konzept mit Pflege, Beratung und Versorgung im Mittelpunkt. Rund um die Uhr ist Pflegepersonal vor Ort. Es ist ein modernes Pflegekonzept ohne Heimunterbringung. Ein freundliches Ambiente erwartete die Gäste schon im Eingangsbereich und vom Flur aus kann jeder der künftigen Bewohner sein individuelles Häuschen genau erkennen. Mit viel Kreativität ist das Farb- und Gestaltungskonzept durch die Malermeisterfirma von Herrn Löwe umgesetzt worden. Im Badehaus, wie das Pflegebad für Bewohner benannt wurde, gab es sogar einiges zum Schmunzeln zu sehen Die Mittelpunkte des Gemeinschaftslebens in der Wohngruppe bilden die Küche und das Wohnzimmer. In beiden Räumen kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Ein in Form und Farbe abgestimmtes harmonisches Zuhause erwartet die künftigen Bewohner, denen es an nichts fehlen wird. Entworfen wurde das Konzept vom Architektenbüro Planvision und die Möbel wurden durch die Firma Frank Vetter Möbelbau-Inneneinrichtungen GmbH gefertigt. Voller Staunen wird die Wohnküche betrachtet. Die Ausstattung des Wohn-Salons wird von den Gästen bewundert. Auch eine Musterwohnung ist mit der Unterstützung vom Porta-Möbelhaus in Dessau eingerichtet worden. Die Pflegebetten werden den Bewohnern durch die VolksSolidarität 92 zur Verfügung gestellt. Die Gestaltung ist die eine Seite, betonte der Geschäftsführende Vorstand Wieland Böhme in seiner Ansprache, aber das Entscheidende ist der Wille des gesamten Teams, von der Führungskraft bis zur Sozialbetreuerin, dieses Konzept mit Leben zu erfüllen. Mit dieser Wohngemeinschaft ist das Pflegeangebot in Dessau-Roßlau um eine schöne Facette ergänzt und bereichert worden. Ambulante Betreute Wohngemeinschaft Frau Manuela Damke Tornaur Str. 23a Dessau-Roßlau Tel /

4 Seite 4 November 2013, 3. Ausgabe Neues aus unseren Häusern Neues aus unseren Häusern Unser neues Mahlzeitenkonzept Gesunde und ausgewogene Ernährung für unsere Bewohner liegt uns am Herzen! Frei nach diesem Motto wurden die Bewohner des Betreuten Wohnens im Haus,,Julie von Cohn-Oppenheim und deren Angehörigen zur Verkostung am eingeladen. Der Geschäftsführende Vorstand Herr Böhme und Herr Kürbis Jeder Bewohner hat ab sofort die Möglichkeit, täglich aus zwei Menüangeboten mit mehreren Komponenten seine persönliche Wahl zu treffen. Im Gemeinschaftsraum des Hauses findet von nun an täglich der gemeinsame Mittagstisch statt. Denn in Gemeinschaft schmeckt das Mittagessen nochmal so gut! begrüßten die Gäste und stellten das neue Essenskonzept vor, welches in Form eines dekorativen Büfetts angerichtet wurde. Abgerundet wurde das Ganze durch leckere (natürlich alkoholfreie) Erdbeerbowle und einen köstlichen Hugo. Für alle beteiligten Mitarbeiterinnen war die Präsentation eine ganz neue Herausforderung, die sie jedoch mit großer Bavour und viel Engagement bewältigt haben, dafür gilt dem gesamten Betreuungsteam unser Dank. Frau Konstanze Bube, Herr Böhme und alle weiteren Mitarbeiter testen die geschmackvollen Gerichte. Dazu gehört, dass ab sofort im Haus das Mittagessen frisch zubereitet und gekocht wird. Dabei legen wir großen Wert auf natürlichen Geschmacksreichtum und verzichten konsequent auf Zusätze wie Geschmacksverstärker jeglicher Art und künstliche Aromen. Damit hat sich unsere Einkaufsliste deutlich verändert. Vom Mitarbeiterteam werden die frischen Kräuter aus dem bepflanzten Kräuterwagen zur Verfeinerung der Speisen genutzt, denn das Auge isst bekanntlich mit! Mittlerweile sind gut vier Wochen vergangen und wir können täglich bis 30 Tischgäste im Gemeinschaftsraum zum Mittagessen begrüßen. Darauf sind wir sehr stolz. Wir sind täglich bestrebt, dieses neue Konzept mit hoher Qualität und Engagement unserer Mitarbeiter umzusetzen und stetig zu verbessern. Das Fazit der Probeessen soll nicht unerwähnt bleiben: Schmeckt so gut wie noch nie, lautete das Urteil der Teilnehmer. Der Dank und die Zufriedenheit unserer Bewohner sind für uns der größte Erfolg. Konstanze Bube Neue Mahlzeitenversorgung auch für die Bewohner in der Allerstraße 4 Aufbauend auf unser neues Pflege-, Betreuungs- und Versorgungskonzept haben wir uns auch im Betreuten Wohnen in der Allerstraße das Ziel gesetzt, unsere Bewohner mit qualitativen Mahlzeiten zu versorgen. Um die Bewohner von diesem neuen Angebot, dem täglichen Mittagstisch im Seniorenzentrum nebenan, zu überzeugen, haben wir am eine ganz besondere Veranstaltung, eine Essensverkostung arrangiert.kurz vor 12 Uhr betraten 23 Bewohner nach und nach unseren Festsaal im Seniorenzentrum und konnten an den liebevoll gedeckten Tischen Platz nehmen. Unser Küchenchef, Herr Dirk Waltmann, war noch emsig dabei, das Büfett in ansehnlicher Weise für die Gäste herzurichten. Bevor das große Schlemmen starten konnte, informierte unser Geschäftsführender Vorstand, Herr Wieland Böhme, über das neue Angebot. Die neue Verpflegungskonzeption der Allerstraße wird ab viele Vorteile bringen. In Zusammenarbeit mit apetito werden wir sieben Tage die Woche ein großes Plus an Lebensqualität auf den Tisch bringen. Wir setzen dabei auf Ernährung ohne überflüssige Zusatzstoffe und mit ausschließlich natürlichen Zutaten. Täglich werden wir zwei Menüs im Angebot haben, wobei die einzelnen Menükomponenten durch die Büfettform beliebig kombiniert werden können. Wir können somit jedem individuellen Geschmack und Appetit gerecht werden. Bei der Essensverkostung am konnten die Bewohner feststellen, dass wir Ihnen eine Atmosphäre wie in einem Hotel im Urlaub bieten werden. Alle waren begeistert, vor allem natürlich vom leckeren Essen und dem vorzüglichen Nachtisch. Selbst unseren Bundestagsabgeordneten, Herrn Ulrich Petzold, konnten wir als Gast in dieser gemütlichen Runde begrüßen. Natürlich hat er es sich nicht nehmen lassen, sich selbst von der ausgezeichneten Qualität unseres neuen Angebotes zu überzeugen. Da unsere Essensverkostung an einem Freitag stattfand und Freitag der Fisch-Tag der Woche sein wird, konnten wir uns von der ausgezeichneten Qualität überzeugen; damit können wir mit jedem gehobenem Restaurant mithalten. Wir freuen uns, den Bewohnern der Allerstraße mit diesem neuen Serviceplus in Zukunft eine Freude zu bereiten. Heidi Ackermann

5 November 2013, 3. Ausgabe Seite 5 Neues aus unseren Häusern Neues aus unseren Häusern Unsere Streuobstwiese Warten auf die Ernte und dann? Anpacken und Mitmachen heißt die Devise Das Projekt Streuobstwiese in der Törtener Straße wird im Rahmen der Stadtteil-AG Am Leipziger Tor fortgeschrieben und wurde ins Neulandgewinner - Programm der Robert- Bosch- Stiftung aufgenommen. Es herrschte große Freude bei denen, die an der Pflanzaktion teilgenommen haben. Alle Bäume sind angewachsen und die ersten haben sogar, wenn auch kleine, Früchte getragen. Nach der Pflanzaktion ging es weiter; Herr Gehrke und Herr Fischer haben die vom Bauhaus gespendeten Weinstöcke eingepflanzt und für diese ein Spalier gesetzt. Nun ist Weiteres geplant. In Zusammenarbeit mit Frau Brückner von der Bauhausstiftung soll, unter Einbeziehung von Studenten, das von der VS 92 gepachtete Gelände als Aufenthaltsbereich für das Betreute Wohnen beplant werden. Dabei soll das Umfeld vor allem um die ehemalige KiKo (Törtener Str. 14) mit einbezogen werden. Da hier mehrere soziale Einrichtungen ihr Domizil haben, u.a. auch die Kleine Arche, könnte man etwas zusammen gestalten, beispielsweise unter dem Motto Jung und Alt Gemeinsam. Der Erhalt und die Weiterentwicklung von sozialer Kompetenz und ihrer Angebotsträger im Quartier ist dringend und erforderlich. Das geht aber nur gemeinsam mit Politik, Stadtverwaltung, den sozialen Leistungsanbietern, Geschäftsleuten, Wohnungsunternehmen und Bewohnern. Viele engagierte, an der Entwicklung des Quartiers interessierte Bürger hoffen auf Impulse und Antworten auf die Kernfrage: Wie geht es mit dem Quartier weiter? Gespannt warteten auch die Akteure der Stadtteil-AG auf den geplanten Quartierstag, was sollte dieser wohl bringen? Nach dem MZ-Bericht vom , ist noch nichts wirklich Greifbares passiert. Es wurde lediglich die Forderung an die Stadtverwaltung gestellt, einen Quartiersmanager zu etablieren. Diese Forderung möchten wir natürlich nachhaltig unterstützen. Allgemein werden wir den gesamten Prozess im Quartier mit vorantreiben, dies ist ein Versprechen! Stadtumbau-Radtour 2013 Freundlicher Empfang auf dem Obstbaumclaim der VS 92 Als wir von Frau Lischke aus der Stadtverwaltung gefragt wurden, ob wir uns an der Gestaltung der Stadtumbau- Radtour 2013 durch Dessau beteiligen, haben wir natürlich zugesagt. Unsere neu angelegte Streuobstwiese am Haus Anneliese sollte bei dieser Tour einer der Anlaufpunkte sein. Gut vorbereitet, eine Kaffeetafel im Grünen war gedeckt, warteten wir auf die Radler. Das Wetter war wunderschön und wir rechneten mit vielleicht 15 Personen! Als aber dann die Ersten um die Ecke bogen, gaben wir das Zählen auf. Etwa 40 interessierte Besucher mit Kind und Kegel füllten die Kaffeetafel samt Gelände ringsum und lauschten gespannt den Ausführungen unseres Vorsitzenden Wieland Böhme zum Projekt Streuobstwiese. Besonders im angeregten Gespräch mit Herrn Dr. Lutz Meixner erfuhren wir auch etwas für uns Neues. Auf diesem Areal befand sich einmal ein stattliches Bauwerk, die Jakobuskirche. Durch die Bombenangriffe beschädigt, wurde später nichts zu ihrem Erhalt getan und somit wurde sie, wie viele andere Sakralbauten, nach 1945 geschleift. Zur Erinnerung bekamen wir von Herrn Dr. Meixner, verkleidet als das Dessauer Original Hobusch, ein altes Foto von der Jakobuskirche aus dem Jahr 1908 geschenkt. Es hat bereits seinen Platz im Dr. Lutz Meixner überreicht das Bild von der Jakobuskirche Haus Anneliese gefunden und ruft nun bei einigen unserer Bewohner Erinnerungen wach! Auch über den von Amtsleiterin Frau Jahn verfassten Dankesbrief der Stadtverwaltung haben wir uns sehr gefreut. Sie schrieb:...wir haben uns gefreut, dass der Stadtumbautag reges Interesse gefunden hat. Zu dieser positiven Resonanz hat nicht zuletzt Ihr Engagement beigetragen. Der freundliche Empfang auf Ihrem Obstbaumclaim war eine wertvolle Station der Stadtumbautour Für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich. Geben sie den Dank bitte auch an Ihre Mitarbeiter weiter. Wir möchten uns für die Organisation durch Frau Christine Böhme, Geschäftsbreichsleiterin, sowie für die Mitarbeit von Frau Bärbel Tettlak und Herrn André Lechner ganz herzlich bedanken! Neulandgewinner bei der Pflanzaktion. Das Ziel der Baumpflanzaktion wird von W. Böhme erläutert.

6 Seite 6 November 2013, 3. Ausgabe Neuigkeiten aus unserem Haus Elballee Ein nicht alltäglicher Besuch im Haus Elballee Soziale Dienstleistung hat sich in Deutschland zu einem beachtlichen Wirtschaftszweig entwickelt. Man spricht sogar von einer Pflegeindustrie, kein schönes Wort, aber es kennzeichnet eine gravierende gesellschaftliche Veränderung im Kontext zur demografischen Entwicklung. Die Wahrnehmung der sozialen Dienstleister auch im eigenen Lebensumfeld nimmt stetig zu und damit auch ihre Anerkennung. Nicht wenige Unternehmen und Wirtschaftsbereiche haben inzwischen vielfältige Kontakte und auch gemeinsame Interessen mit sozialen Dienstleistern. Und mit Verlaub gesagt: Auch Geschäftsführer und Vorstände blicken da schon mal etwas weiter in die Zukunft; denn man weiß ja nie So haben wir uns sehr gefreut, als vor einigen Wochen die Anfrage aus dem Präsidium des WIC ANHALT e.v. (Wirtschafts- und Industrieclub Anhalt e.v.) kam, ob denn eine Führung durch unser neues Pflegeheim Haus Elballee machbar wäre, es gäbe da vielseitiges Interesse. Gern haben wir zugesagt und am 19. September fanden sich zahlreiche Mitglieder des WIC unter Leitung des Vizepräsidenten Hubert Ernst (vorm. Vorstand der Stadtsparkasse Dessau) und Rolf Rätzer (vorm. Geschäftsführer AEM Dessau) zum Besuch unseres Pflegeheimes im Festsaal des Hauses ein. Begrüßt vom Vorstand, der Geschäftsbereichsleitung und der Heimleitung informierten sie sich Die Mitglieder des WIC informieren sich über die Entwicklung der VS 92. Vizepräsident Hubert Ernst spricht über gemeinsame Interessen von WIC und VS 92. über Struktur, Entwicklung und Leistungsangebot unseres Vereins. Dabei fand die Entwicklung des Vereins zu einem bedeutenden Arbeitgeber des sozialen Dienstleistungsbereiches in Dessau-Roßlau mit 175 Beschäftigten besondere Aufmerksamkeit. Auch die umfassenden Angebote des Vereins für seine Beschäftigten wurden anerkennend aufgenommen. Anschließend führten Vorstand und Heimleitung die Gäste durch das Haus, erläuterten das Pflege- und Gestaltungskonzept in den einzelnen Wohngruppen. Besondere Anerkennung fand die großzügige Raumgestaltung, die Ausgestaltung mit vielen regionalen Bezügen für die Bewohner und die hohe Qualität der gesamten Ausstattung des Hauses. Die einhellige Meinung der Besucher war: So stellt man sich ein Pflegeheim vor, in das man gern einzieht, wenn es denn nötig sein sollte mehr Hotel als Heim... Im abschließenden Gespräch wurde nochmal die gelungene Symbiose von Architektur, Pflege und Betreuung im Gesamtkonzept des Seniorenzentrums Elballee durch die Gäste gewürdigt. Es war ein Tag, an dem sich bestätigt hat, dass wir uns mit dieser Investition richtig entschieden haben. Darauf können wir stolz sein! Wieland Böhme Geschäftsführender Vorstand Unsere Auszubildenden sind unsere Zukunft In der letzten Ausgabe der,,vs 92 aktuell berichteten wir über die Begrüßungsveranstaltung unserer neuen Auszubildenden für das Schuljahr 2013/2014. Katja Kozubek (li.) und Ulrike Trocha (re.) Die Auszubildende Stephanie Stößer wurde damals vom geschäftsführenden Vorstand, Herrn Wieland Böhme, zur bestandenen Abschlussprüfung beglückwünscht. Mittlerweile hat sie ihre Tätigkeit als Altenpflegerin im Innendienst Haus Anneliese aufgenommen und sich sehr gut im Team etabliert. Wir können auf ein erfolgreiches Schuljahr zurückblicken und sind stolz auf die erreichten Ergebnisse. Wir beglückwünschen Frau Ulrike Trocha, Mitarbeiterin im Pflegeteam Innendienst Haus Julie von Cohn Oppenheim zur praktischen Abschlussprüfung der Altenpflegehilfe mit einem Durchschnitt von 1,0. Aufgrund dieses hervorragenden Ergebnisses startete sie im September in die verkürzte zweijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft. Frau Katrin Meißner, Mitarbeiterin im Pflegeteam Innendienst Haus Anneliese befindet sich seit September im letzten Ausbildungsjahr zur Altenpflegerin. Für die Abschlussprüfungen im Sommer 2014 wünschen wir ihr jetzt schon viel Erfolg. Alle Abschlussprüfungen, Vorprüfungen und Sichtstunden der Auszubildenden wurden von Frau Katja Kozubek, Pflegefachkraft und Praxisanleiterin im Pflegeteam Haus Julie von Cohn Oppenheim vorbereitet, unterstützt und durchgeführt. Hierfür gilt ein großes Dankeschön für diese geleistete Arbeit weiter so! Wir können sagen, die Ausbildung unserer Auszubildenden und auch die Qualifikation unserer Mitarbeiter hat oberste Priorität. Nur so gelingt es uns den Mangel an Pflegefachkräften vorzubeugen. Unsere Auszubildenden sind unsere Zukunft. Konstanze Bube, stellv. PDL Sozialstation

7 Aufheben +++ Aufheben +++ Aufheben +++ Aufheben +++ Aufheben +++ Aufheben Sonderausgabe Liebe Mitglieder, Wohnen im Alter Gemeinsame Erlebnisse fördern die Lebensfreude ehe ich zum eigentlichen Thema dieser Sonderausgabe komme, dem Betreuten Wohnen, möchte ich ein paar ganz persönliche Gedanken voranstellen. Ein in hohem Maß einschneidendes Erlebnis im Leben ist der Verlust des Partners nach oft jahrzehntelanger Gemeinsamkeit. Ein Schicksalsschlag, mit dem für viele Senioren ein erheblicher Verlust an Lebensqualität einhergeht. Nicht nur der Partner, die wichtigste Bezugs- und Kommunikationsperson ist nicht mehr da, auch Freunde und Bekannte werden in der Folge nicht mehr besucht und verschwinden aus dem bisherigen Lebenskreis. Oftmals tritt eine Vereinsamung ein und damit ein Mangel an Kontakten und Kommunikation; eine soziale Verarmung; eine Verkümmerung! Damit einhergehend stellen sich viele dieser Menschen oftmals die Frage: Warum bin ich eigentlich noch da? Mangelnde Ernährung oder die Vernachlässigung der persönlichen Hygiene sind dann weitere Folgeerscheinungen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und benötigt zur Erhaltung seiner Lebensqualität den Kontakt und die Kommunikation mit anderen Menschen. Er fühlt sich in einer Gemeinschaft einfach besser aufgehoben, im wahrsten Sinne des Wortes. Aufheben das erinnert an die Kindheit, man fällt und da ist jemand der einen aufhebt, Mutter, Vater oder Geschwister. Wer hebt dich im Alter auf? Da gibt es Menschen, die das Aufheben aus Berufung tun, sozusagen beruflich. Menschen die sich um andere kümmern, sie aufheben. Menschen die in Sozialvereinen, wie der VolksSolidarität 92, ihre Berufung gefunden haben, ehrenamtlich oder beruflich. Darin wird die zutiefst soziale Struktur des Menschen, sein Bedürfnis sich solidarisch zu verhalten, sichtbar. Nicht alle ticken so, aber die meisten Menschen. Wenn ich nun die Gespräche der letzten Wochen in den Helferversammlungen Revue passieren lasse, fallen mir drei Dinge besonders auf. Wir sind alle älter geworden, die Helfer und Helferinnen, die Mitglieder, auch ich selbst. Die Zeit verrinnt rasend schnell Viele von uns sind hinfälliger geworden, nehmen nicht mehr an den geliebten Veranstaltungen teil. Sie vereinsamen und ziehen die wohl allerschlechteste der Konsequenzen: Sie treten aus der VolksSolidarität 92 aus!? Ich finde keine plausible Antwort darauf, so angestrengt ich auch darüber nachdenke. So sollte es sein auch ein deftiger Spaß lockert die Runde auf! Spaß und Lebensfreude, dafür stehen wir. Aber genauso für Betreuung, Pflege und Versorgung, besonders unserer älteren und bedürftigen Mitglieder. Wenn wir zulassen, dass sich unsere Mitglieder in dem Moment von uns abwenden, wo sie unserer Hilfe und Unterstützung am dringendsten bedürfen, machen wir etwas falsch! Wir lassen sie fallen! Wir besuchen sie dann nicht mehr und lassen sie in ihrer Einsamkeit zurück, mit dem oftmals einzigen Partner, der ihnen dann noch bleibt ihrem Fernsehgerät. Meine Schlussfolgerung lautet: Wir müssen mehr über unsere hilfebedürftigen Mitglieder wissen. Wir müssen die notwenige Kommunikation zu den Kindern und Enkeln, die enge Kontakte zu den Betroffenen haben pflegen und gemeinsam Hilfe und Unterstützung organisieren. Das setzt vor allem die Bereitschaft unserer Helferinnen und Helfer voraus, uns bei der Organisation von Hilfe zu unterstützen. Es kann doch nur heißen: Mitglieder helfen Mitgliedern! Unseren einsamen und kranken Mitgliedern helfen wir am besten, indem wir unsere fachliche Hilfe anbieten. Wir sollten in solchen Fällen ein ganz persönliches Gespräch vorbereiten, in dessen Ergebnis dann die praktische Umsetzung dieser Hilfe steht. Wir haben unendlich viele Möglichkeiten dazu! Viele ganz persönliche Fragen von den Senioren oder deren Angehörigen führen dazu, dass man nach einer Alternative zur gegenwärtigen Wohnung sucht. Resultierend aus dieser Frage, stellt sich die nächste Überlegung: Betreutes Wohnen oder Pflegeheim? Im Folgenden möchte ich sehr gern die Informationen zu unseren Wohnungsangeboten der einzelnen Einrichtungen geben und darüber hinaus auf unser neues Ernährungskonzept im Betreuten Wohnen eingehen.

8 Sonderausgabe S. 2 November 2013, 3. Ausgabe Umgang mit dem Älterwerden Fragen die das Leben stellt... Antworten die Ihre VolksSolidarität 92 darauf geben kann im Betreuten Wohnen Jeder Mensch steht unausweichlich eines Tages vor der Frage Wie möchte man im Alter leben? Auf diese ganz persönliche Frage gibt es keine einfache Antwort. Erfahrungsgemäß machen sich die Betroffenen und ihre Angehörigen Sorgen und Gedanken: - Weil sie vielleicht nicht die Zeit oder Gelegenheit haben sie öfter zu besuchen? Freude und Spaß auf der Terrasse des Betreuten Wohnens Allerstraße 4 Sie machen sich Gedanken: - Über deren Einsamkeit? - Ob sie sich auch ausreichend und angemessen ernähren? - Ob bei akuter Krankheit oder im Notfall, Tag und Nacht schnell Hilfe zur Stelle ist? - Ob sie gut gepflegt und liebevoll betreut werden, und das auch an den Wochenenden? - Ob die Lebensqualität nicht entscheidend gesteigert werden könnte, wenn ein abwechslungsreicher Tagesablauf gegeben wäre? - Ob für kleine und große Sorgen auch immer ein Ansprechpartner da ist? - Ob das Wohnumfeld auch sicher ist? Für uns ist Pflege, Versorgung und Betreuung für Senioren, auch mit Pflegeanspruch eine schöne Aufgabe, der wir uns seit über 20 Jahren gemeinsam mit der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh in den Häusern Anneliese, in der Törtener Straße 12 und Julie von Cohn-Oppenheim, in der Tornauer Straße 23a, widmen. Zusammen können wir auf einen Erfahrungsschatz zugreifen, wie keine zweite Organisation in Dessau. Der Schwerpunkt der betreuten Wohnform besteht in dem Grundsatz, den Bewohnern möglichst lange ein eigenständiges und eigenverantwortliches Leben in einem Lebensumfeld mit vielfältigen sozialen Kontakten zu ermöglichen. Sinnvolle Beschäftigungsangebote sollen geistige und körperliche Vitalität erhalten und zu kreativem Tun bis ins hohe Alter anregen. Wichtig ist es, soziale Kontakt- und Kommunikationsfähigkeiten zu erhalten, selbst bei demenziellen Erscheinungen. Im Programm haben wir dazu ganz spezielle Betreuungsangebote, durchgeführt von unserem Fachpersonal und vor allem unseren vier Ergotherapeutinnen. Ein Bestandteil der sozialen Betreuung in dieser Wohnform ist die Biografiearbeit, eigentlich mehr ein Betreuungselement aus dem Pflegeheim. Dabei ist das Abrufen der Lebensgeschichte, bis in weit zurückliegende Vergangenheit, für Demenzkranke besonders wertvoll. Natürlich ist auch die medizinisch-pflegerische Versorgung abgesichert. Rund um die Uhr steht bei uns in den Häusern des Betreuten Wohnens das qualifizierte medizinische Fachpersonal zur Verfügung und sichert auch Soforthilfe in kürzester Zeit. Im Bedarfsfall kann sich der Einzelne dabei auch für einen Hausnotruf entscheiden. Die 7-Tage-Betreuung und Versorgung ist das Kernstück unseres neuen Konzeptes und gibt vor allem den Angehörigen das Gefühl, bei der VolksSolidarität 92 sind wir wirklich in guten Händen.... Und wenn auch das Wohnumfeld stimmt, kann man sich mit gutem Gewissen für das Betreute Wohnen bei uns in der Volks- Solidarität 92, entscheiden. Haus Anneliese Dessau-Roßlau, Törtener Straße 12 In diesem Haus hat alles begonnen; die Geschichte der Volks- Solidarität 92 nach der Wendezeit mit der Gründung der Sozialstation, die sich zu einem umfassenden Leistungszentrum für die Senioren von Dessau entwickelt hat. Hier entstand eine Einheit vom Betreuten Wohnen in Kombination mit sozialer Betreuung, welche den komplexen Bedürfnissen älterer Menschen sehr entgegenkommt. Pflege in der eigenen Wohnung und umfassende Versorgung bilden das Zentrum für ein weitestgehend sorgenfreies Wohnen im Alter. Ruhig gelegen und doch zentrumsnah, umgeben von viel Grün, verbringen die Bewohner des Hauses viel Zeit miteinander und pflegen vielfältige Kontakte. Ein breites Angebot hilft ihnen den Geschmackvoller Begegnungsraum für angenehme Stunden im Haus Anneliese Tagesablauf im schönen gemeinsamen Aufenthalts- und Freizeitraum zu gestalten oder sich, wenn gewünscht in die eigenen vier Wände zurückzuziehen. Um das Haus ist Neues entstanden. Eine Streuobstwiese wurde angelegt und das Umfeld wird weiter zur Erholung der Bewohner ausgestaltet. Lebensqualität im Alter zu organisieren ist das Ziel all unsere unserer Arbeit im Haus Anneliese. Auch ein zweiter Fahrstuhl im Haus wird die Mobilität der Bewohner noch weiter unterstützen. Die Sonnenterasse am Haus bietet einen schönen Aufenthalt an frischer Luft und ist ein schöner Ort für ein gemütliches Pläuschchen oder zum Kaffeetrinken. Unser 7-Tage-Versorgungs- und Betreuungskonzept wird die Attraktivität des Hauses weiter steigern. Man kann mit gutem Recht und aus langjähriger Erfahrung feststellen, das Betreute Wohnen trägt wesentlich zur Lebensqualität im Alter bei. Sommerliches Flair am Haus Anneliese

9 November 2013, 3. Ausgabe Sonderausgabe S. 3 Haus Julie von Cohn-Oppenheim Dessau-Roßlau, Tornauer Straße 23a Unsere Bewohner im Haus Julie von Cohn- Oppenheim Unser zweiter Standort des Betreuten Wohnens zeichnet sich ebenfalls durch seine zentrumsnahe Lage im Grünen aus. Umgeben von alten Bäumen und geprägt von der Silhouette der benachbarten Kirche Peter und Paul, ist das Haus ruhig gelegen aber doch nur einige Schritte vom Einkaufszentrum Wagner-Passagen und weiteren Möglichkeiten entfernt. Unsere Musterwohnung in der Wohngemeinschaft wurde eingerichtet vom Porta-Möbelhaus. Auch hier finden die Bewohner einen sehr schönen Aufenthalts- und Gemeinschaftsraum vor, der für gemeinsame Stunden oder auch Familienzusammenkünfte genutzt wird. Die Terrasse im Grünen, mit Blick auf den Kirchturm, ist ein besonders beliebter Aufenthaltsort. Das Versorgungs-, Betreuungs- und Pflegekonzept bestimmt, auch hier nach dem Grundsatz sorgenfreies Leben im Alter, das Geschehen im Haus. Unser neuestes Angebot Betreute Wohngemeinschaft Als neuestes Angebot für Senioren, die gern in einer Gemeinschaft leben möchten, wurde eine Ambulant betreute Wohngemeinschaft im Haus Julie von Cohn-Oppenheim eingerichtet und am 17. Oktober diesen Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein besonderes Betreuungs- und Pflegekonzept erwartet Sie. Der Kerngedanke dieses Wohngemeinschaftskonzeptes liegt in der Gestaltung von Gemeinsamkeit und Individualität. Möglich ist auch das getrennte Wohnen unter einem Dach von Ehepaaren wenn das Zusammenleben krankheitsbedingt Küche der Wohngemeinschaft sehr schwierig ist. Die Besonderheit in unserer Wohngemeinschaftsstruktur ist das persönliche behindertengerechte Bad, das vorhandene Pflegebett und ein Wellness- und Pflegebad für die Wohngemeinschaft. Die gemeinsame Küche und der gemeinsame sehr wohnlich ausgestattete Aufenthaltsbereich runden diese Struktur ab. Die farblich sehr interessante Gestaltung gibt dem Ganzen auch optisch ein eigenes Gesicht. Etwas Vergleichbares gibt es noch nicht in Dessau-Roßlau. Neugierig? Dann kommen Sie zu uns zur Beratung! Betreutes Wohnen im Seniorenzentrum Elballee Dessau- Roßlau, Allerstraße 4 Im Februar 2012 haben wir die Eröffnung des gesamten neu erbauten Seniorenzentrums Elballee gefeiert. Zu diesem Seniorenzentrum, in Ziebigk gelegen, gehören das Altenpflegeheim in der Elballee und das anliegende Betreute Wohnen in der Allerstraße 4. Mit diesem Objekt haben wir es geschafft die Pflegelandschaft in Dessau-Roßlau um ein großes qualitatives Angebot zu erweitern, zudem ist der Neubau ein echter Hingucker. Auch in der Allerstraße haben wir darauf geachtet unseren Bewohnern eine schöne Umgebung zum Wohlfühlen zu bieten. Unser Grundkonzept für die Außenanlagen: ständig soll etwas blühen, lädt zu wohltuenden Spaziergängen über unsere liebevoll angelegten Wege ein. Auch von den Balkonen aus kann das Grün genossen werden und regt zu Gesprächen mit den Nachbarn an. Ganz in der Nähe, und leicht zu Fuß zu erreichen, kann man das Kornhaus an der Elbe besuchen. Von der ruhigen parkähnlichen Anlage aus gibt es gute Anbindungen zur Innenstadt und zu verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Die Wohnungen selbst sind barrierefrei und zum Teil behindertengerecht gebaut worden und bieten eine gehobene Ausstattung auf einer Wohnfläche zwischen 39 und 88 qm. Der niveauvoll ausgestattete Begegnungsraum für die Bewohner rundet das gesamte Betreuungskonzept ab. An mehreren Tagen in der Woche finden verschiedenste Veranstaltungen statt, welche auch mit den Angehörigen gern besucht werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um Kaffeerunden oder auch Spielnachmittage mit Schülern handeln. In diesem Jahr wurde sogar ein Hauschor gegründet. Das neuste Haus des Betreuten Wohnens in der Allerstraße 4 Die vielfältigen Angebote sollen auch in dieser Einrichtung unseres Betreuten Wohnens für geselliges Wohlbefinden aller Bewohner und damit zu einem erfüllten Leben im Alter beitragen. Wir freuen uns besonders darüber, dass wir demnächst auch hier ein zusätzliches und wichtiges Angebot zur Verfügung stellen können. Als weiteres Serviceplus können die Bewohner der Allerstraße 4 ab November einen täglichen Mittagstisch besuchen. Dieser sorgt, mit seiner qualitativ hochwertigen Vielfalt, für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Den Anspruch, allen Bewohnern ein Älterwerden ohne Verlust an Lebensqualität zu bieten, konnten wir damit um einen weiteren Punkt ausbauen.

10 Sonderausgabe S. 4 November 2013, 3. Ausgabe Unser Mahlzeitenkonzept im Betreuten Wohnen Neben einer umfassenden sozialen Betreuung und medizinisch-pflegerischen Versorgung spielt im fortgeschrittenen Alter eine altersadäquate Mahlzeitenversorgung die Hauptrolle im Tagesablauf. Mittagessen und Kaffeetrinken sind wichtige Höhepunkte im Lebensrhythmus und stehen auch entsprechend in der Bewertung der Lebensqualität ganz vorn. Unser Ziel ist es, unsere Bewohner mit ausgewogenen, qualitativen und altersgerechten Mahlzeiten zu versorgen. Das besondere Ambiente füllt den Wohnbereich mit viel Behaglichkeit aus. Im Vorfeld bereits getestet, erreichen wir nun ein qualitativ besseres Angebot von Präsentation und Vielfalt. Individuelle, auch kurzfristige Wünsche unserer Senioren können besser als bisher berücksichtigt werden! Somit fügen wir unserem komplexen Leistungsangebot einen weiteren Baustein hinzu. Die Zufriedenheit der Bewohner des Betreuten Wohnens setzt den Maßstab für unser Handeln. Täglich müssen wir unter Beweis stellen, bei uns sind sie wirklich in guten Händen. Der erste Schritt für eine bessere Lebensqualität Für einen Einzug in eines unserer Häuser ist sehr wenig, aber doch etwas Entscheidendes zu tun. Nur etwas Mut muss man aufbringen, um sich im ersten Schritt in einem ausführlichen Gespräch von uns informieren zu lassen, gern natürlich auch unter vier Augen. Wir geben Ihnen alle detaillierten Erläuterungen zu den Kosten und Vertragsbestandteilen des Mietvertrages und des Betreuungsvertrages, welcher eine Vielzahl von Leistungen für Sie bereit hält. Auch hier setzen wir neue Maßstäbe unter Beibehaltung von Bewährtem und unter Berücksichtigung individueller Wünsche und Anforderungen. Seit vielen Jahren arbeiten wir mit unserem Partner und absoluten Qualitätslieferanten apetito zusammen. Alle Produkte sind auf eine altersgerechte Zusammensetzung ausgerichtet, sehr schmackhaft und auch optisch vorzüglich, denn das Auge isst bekanntlich mit. Sie sind frei von Zusatzstoffen, wie Geschmacksverstärkern, künstlichen Aromen, Dickungsmitteln u. ä. Wurden bisher Einzelportionen ausgereicht, gehen wir jetzt dazu über, unseren Bewohnern ein Mittagsbuffet, mit den verschiedensten Komponenten anzubieten. Und wenn es Ihnen gefällt:... ziehen Sie einfach bei uns ein und erfahren Sie eine neue Lebensqualität... auch im hohen Alter! Wir freuen uns auf Sie! Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie ausführlich zu allen angebotenen Leistungen. Manuela Damke Tel. 0340/

11 November 2013, 3. Ausgabe Seite 7 Neuigkeiten aus unserem Haus Elballee Unsere neue Software vom Standard Systeme - mehr Zeit für Heimbewohner Bereits 2012 haben wir uns damit beschäftigt, nach einer Lösung für ein umfassendes Dokumentations- und Organisationssystem für unseren Pflegebereich zu suchen. Im Mai 2012 stand dann der Beschluss dazu, Standard Systeme zu nutzen. Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein wachstumsstarker Dienstleister auf dem Gebiet standardisierter und maßgeschneiderter Dokumentations- und Informationssysteme im Gesundheits- und Sozialwesen. Insbesondere im Segment von elektronischen Lösungen verzeichnet Standard Systeme hohe Zuwachsraten. Ergänzt um ein vielseitiges Angebot an Organisationslösungen für die Pflege und Betreuung von Menschen bildet die Dienstleistungs- und Produktpalette von Standard Systeme die fachlichen, administrativen und organisatorischen Bedürfnisse von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen vollständig ab. Im September 2012 begannen dann die Schulungen und es wurde intensiv mit dem Programm gearbeitet. In den Bereichen Pflegedokumentation, Heimverwaltung und Abrechnung sowie der Dienstplangestaltung erfolgt eine zügige und schnelle Einarbeitung. Bewohnerdaten inkl. Krankenkassen, Versicherungsnummern, Ärzte, Angehörige, wurden nach Erlebnisse bei der Tagespflege im Haus Elballee Es ist uns ein Bedürfnis, über meine erste Begegnung in der Tagespflege im Haus Elballee der VS 92 zu berichten. Aufgrund der OP an der Wirbelsäule brauchte ich Hilfe, um meinen Tagesablauf zu bewältigen. Mir wurde die Gelegenheit gegeben, im Pflegeheim so einen Tag zu verbringen. Ich war sofort begeistert, denn der Tagesablauf entsprach meinen Vorstellungen und ich sagte mir: So könntest du wieder gesund werden. Wir waren eine gemütliche Runde von zehn Personen. Es fing mit dem Frühstück an. Sehr nette Schwestern, die sich bemühten, den Tag so schön wie möglich zu gestalten. Den Vormittag verbrachten wir mit spielen und reden. Ich glaube, keiner hat in diesem Moment an sein Zuhause gedacht. Nach dem Mittagsessen waren zwei Stunden Mittagschlaf angesagt, da konnte man nachdenken, wie schön es doch ist, in der Gemeinschaft den Tag zu verbringen. Ich würde gern zweimal in der Woche diese Tage nutzen, aber leider habe ich keine Pflegestufe und da ist es finanziell nicht möglich. Es wäre für mich eine große Bereicherung, bis zu meiner Genesung dem Alleinsein zu entfliehen. Der Abschluss des schönen Tages war eine Runde mit Kaffee und Kuchen. Ich glaube, für alle Teilnehmer zu sprechen: ein toller Tag. Wir wurden anschließend wieder alle nach Hause gefahren mit dem Versprechen, uns schon heute auf die nächste Begegnung zu freuen. Ich selbst war 16 Jahre in der Gruppe 50 als Helferin tätig und habe viele schöne und gut organisierte Reisen mit Frau Willing gemacht und weiß, wovon ich spreche, wenn ich einen herzlichen Dank an das Schwesternteam und die tolle Gestaltung des Tages hiermit bekunde. Renate Prunzel Gruppe 50 der VS 92 Einrichten der Programme durch Frau Swaczyna eingepflegt. Die Schulung der Abrechnung über Standard Systeme erfolgte am , , und für Frau Mordhorst, Frau Lorenz, Frau Voigtritter, Frau Teichert und Frau Bornemann. Die erste Probeabrechnung mit Übergabe an die Finanzbuchhaltung erfolgte dann im September 2013 ohne Probleme. Die letzte Schulung für die Dienstplanung erfolgte am mit Herrn Franke für Frau Teichert, Frau Bornemann und Frau Voigtritter. Erntedankfest im Haus Elballee Vorn Teamleiter WG 2/3 und stellv. PdL Haus Elballee und PdL Haus Elballee Steffi Teichert. Rückblickend können wir jetzt bereits sagen: Die Arbeit hat sich gelohnt. Wir benötigten zwar mehr Zeit als wir am Anfang dachten, aber das System ist gut durchdacht und es wird in allen Bereichen von der Dokumentation bis hin zur Dienstplanung und Rechnungslegung eine Zeitersparnis geben. Mit einer kontinuierlichen Arbeitsstruktur sind wir bestrebt, Standard Systeme bis März 2014 im Haus Elballee komplett zu implementieren. Katrin Voigtritter Heimleitung Haus Elballee Am fand im Haus Elballee unser diesjähriges Erntedankfest statt. Dazu waren die Bewohner unseres Hauses und die Gäste der Tagespflege herzlich eingeladen. Für die musikalische Umrahmung sorgte DJ Herr Schleinitz, er bot unseren Gästen ein musikalisches Programm, das zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen aufforderte. Das Kaffeetrinken und Abendessen fand in gemütlicher Runde in unserem dekorativ herbstlich geschmückten Festsaal statt. Die Auswahl war vielseitig, wir hatten zwei verschiedene Bowlen, Kürbiskernsuppe, Fettschnitte mit Gurke, leckere Räuberspieße und saftige Steaks vom Grill im Angebot. Frau Schulz, Lydia (im weißen Pullover) und Frau Bahn, Elfriede (grüner Pullover)

12 Seite 8 November 2013, 3. Ausgabe Betreutes Wohnen Allerstraße Hausdame Sabine Konradt sorgt für Spaß mit Barry! Frau Marianne Kuhne freut sich auf den Kreativ-Nachmittag. Langweilig wird es im Betreuten Wohnen in der Allerstraße nicht! Für mich ist eines der Hauptziele, den Bewohnern in der Begegnungsstätte Abwechslung zu bieten. Das Jahr 2013 so kann man sagen neigt sich dem Jahresende zu. Rund zwei Jahre wohnen die Bewohner hier in dieser wunderschönen betreuten Wohnanlage im Seniorenzentrum im Stadtteil Dessau-Ziebigk der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e. V., und ich kann sagen, dass sich die Bewohner eingelebt haben und sich rundum wohl fühlen. Bei den vielseitigen Veranstaltungen, die ich anbiete ob spielerisch, kreativ, sportlich, singend, spazierend oder informativ ist Abwechslung in der Begegnungsstätte angesagt. Auch mit den Kindergärten Bremer Stadtmusikanten, Villa Kunterbunt und Rasselbande sowie mit der Grundschule und der Friedensschule aus Dessau-Ziebigk (Chorauftritte/Spielnachmittage mit Schülern) gibt es ein gutes Miteinander! Darüber hinaus haben die Quartalsgeburtstage jedes Mal mit einem Auftritt von Kindergartenkindern einen festen Platz in meinem Programm. Vielen Dank an Herrn Konradt Wichmann. Nicht nur spielen, kreativ, sportlich, singen und spazieren ist in der Begegnungsstätte vordergründig. Ich biete den Bewohnern auch eine Vielfalt an Vorträgen, wobei Prävention und Gesundheit im Mittelpunkt stehen. Auch Lichtbildervorträge über schöne Reiseziele werden gern angenommen. Frau Dr. Grünthal sprach über das Thema Gesunde Ernährung ( Wie ernährt man sich im Alter gesund? und Was ist bei welchen Beschwerden leicht bekömmlich? ) Kreativnachmittage erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Hierbei sind Geschicklichkeit und Geduld gefragt. Ein gelungenes Werk ist dann der schönste Lohn für die unerwartete Fingerfertigkeit. Mein Hund Barry ist eine Art Therapie für die Bewohner. Es wird viel gelacht und sie freuen sich schon immer, wenn ich ihn mitbringe!! Heute beispielsweise wird Barry uns wieder beim Spaziergang begleiten. Das tut allen gut! Die regelmäßige Herrenskatrunde wird bereichert mit Schülern aus der Friedensschule. Hier im Bild ist Schüler Max mit Herrn Joachim Brandt beim Skaten. Frau Hella Jerchel beim Peddigrohr flechten Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern habe ich Vorträge organisiert, im Begegnungsraum waren Silke Franke von der Physiotherapie zu Gast, ein Hörfreudetag mit Jörg Michelmann und einem kostenlosen Hörtest wurde angeboten, die Venenfunktion wurde von der Kobold-Apotheke erläutert u.v.m. Auch Reiseberichte, z.b. über die wunderbare Insel Hiddensee nahmen unsere Bewohner gern an. Nicht nur die Bewohner der Allerstraße sind zu den Veranstaltungen eingeladen, auch Gäste sind willkommen. Bei Interesse rufen Sie mich bitte an und erkundigen sich nach meinem Veranstaltungsprogramm. Ich freue mich über Ihren Anruf. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei all meinen Kooperationspartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, wünsche Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr 2014, und ich freue mich jetzt schon mit Ihnen auf unsere Zusammenarbeit im neuen Jahr! Herzlichst Ihre Sabine Konradt, Hausdame verantwortlich für die Begegnungsstätte und Vermietung der Gästewohnung VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.v. Tel. 0340/ oder 0152/

13 November 2013, 3. Ausgabe Seite 9 Aus unseren Mitgliedsgruppen Aus unseren Mitgliedsgruppen Wir begrüßen wieder Jubilare zu einer ganz besonderen in unserem Festsaal! Glückwünsche werden gern angenommen und wenn diesen Wünschen noch eine Einladung zur gemütlichen Kaffeerunde in unserem Festsaal beiliegt, dann ist die Freude bei unseren Helfern und hoch betagten Jubilaren besonders groß. Alle, die im August dabei waren, sind gern gekommen und haben sich gefreut, diesen Nachmittag in solch netter Atmosphäre verbringen zu können. Wir hatten ebenfalls die Bewohner unserer Seniorenresidenz am Funkplatz, herzlich eingeladen, denn auch sie wollten unser Haus Elballee kennen lernen. Für die Angehörigen, die als Begleitperson eingeladen sind, ist es eine gute Gelegenheit, sich über die umfangreichen Leistungen in unseren Häusern zu informieren. Kaffeehausmusik von Herrn Rainer Amende, eine festlich gedeckte Kaffeetafel und einige Überraschungen kommen immer gut an. Die Kinder der Rasselbande, unter Leitung von Frau Weinelt, erfreuen mit ihrem Programm immer auf`s Neue. Frau Dora Liepke hat ihren Mann zur Feier begleitet. Sie ist eine zuverlässige und große Hilfe der MG Mosigkau. Herr Heinz Pfeifer (92) aus Kühnau freut sich über das Programm der Kinder Frau Dora Liepke Unser Vorstandsvorsitzender mit seiner reizenden Begleiterin. Frau Marianne Volkmann (93) mit Schwiegersohn und Tochter. Frau Volkmann war gern als Kassiererin in Kochstedt tätig, jetzt ist Tochter Heiderose Eckert für unsere Mitglieder aktiv. Herr Heinz Pfeifer So mancher liebevolle Blick gilt den Kleinen und getanzt wird oftmals mit weichen Knien. Die nächste Jubiläumsrunde findet am 21. November 2013 im Haus Elballee statt. Frau Elli Schütz (96) aus der MG 12 wurde von ihrer Tochter begleitet. Frau Elli Schütz mit Tochter Frau Marianne Volkmann mit Familie Herrn Alfred Dittmann (89) immer hilfsbereit, wurde als Vorsitzender der MG 31 in Süd verabschiedet. Sohn Dieter Dittmann hat einige Mitglieder, die nun er betreut. Herr Alfred Dittmann mit Sohn Frau Voigtritter führt durchs Haus Aufstellung zum Tanz heißt es für Herrn Stoye (75), Vorsitzender der MG Mosigkau und Frau Gisela Trautvetter (91) aus der MG 08 und alle den anderen Tänzern. Frau Lieselotte Seule Frau Lieselotte Seule (75), Hauptkassiererin der Allerstraße 4 mit einem flotten Tänzer. Heimleiterin Frau Katrin Voigtritter hat eine Führung durch unser Haus angeboten und in 2 Gruppen ging es zur Besichtigung. so viel Freude strahlen Frau Trautvetter und ihre Tochter aus! Frau Trautvetter und Tochter

14 Seite 10 November 2013, 3. Ausgabe Reisen im Verein am schönsten Reisen im Verein am schönsten Entdeckungen auf der wunderschönen Insel Krk Kroatien Kaum zu glauben Herbstfahrt durch den Harz bei 22 C Bunt, bizarr und schön, so hatte sich der Harz während unserer Tagesfahrten gezeigt. Wolkenfetzen und dennoch gute Sicht, das war ein Extrabonus! Wir erfuhren viel über den Harz mit seinen Sagen und lernten auch Watelinde, die alte Hexe kennen. Vom Hexentanzplatz war die Sicht in das bunte Bodetal atemberaubend schön. Weiter ging es durch bekannte Harzstädte bis zum Torfhaus. Hier oben war der Brocken zum Greifen nah und das alles bei fast sommerlichen Temperaturen! Schön war die Zeit, die wie so oft viel zu schnell vorüber geht. Mildes und mediterranes Wetter waren zwar versprochen, aber nicht jeder Tag war von der Sonne verwöhnt. Einen halben windigen Regentag mussten wir in Kauf nehmen, doch fast jeder hatte entsprechende Wetterkleidung mit und die Luft war an diesem Tag besonders rein. Das Meer peitschte so manches Seetier an den Strand und alle fanden diesen busfreien Tag einfach schön. Während unserer Rundfahrten haben wir eine wundervolle Landschaft entdeckt, auf der Insel selbst, neben Krk die Insel Cres, mondäne Städte wie Opatija und natürlich unser Ausflug zu den Plitwicer Seen. Ein sehenswertes Land, nette Landsleute, ein schönes Hotel und viele Eindrücke, so werden wir diese Reise in bester Erinnerung behalten. Wir haben uns auch über die neuen Mitglieder gefreut, die wir als neue Reisegäste begrüßen durften! Petra Willing Reiseziel das Steinhuder Meer Etwas übertrieben ist es schon, wenn man vom Meer spricht, das Steinhuder Meer ist ca. 8 km lang und 4,5 km breit mit einer durchschnittlichen Tiefe von 1,35 m. Das Interesse nach Steinhude zu fahren war bei unseren Mitgliedern groß und da der Termin auf einen Samstag gelegt wurde, konnten wir einige Reisegäste begrüßen, die noch im Berufsleben stehen. Eine gemeinsame Schifffahrt und ein Bummel durch den kleinen Fischerort mit viel Fisch oder anderen Köstlichkeiten hat bei Sonnenschein Spaß gemacht. Marianne und Gerald Welz MG 17 Auf großer Fahrt mit der Gruppe MG 57 Vom bis nach Norddeutschland Mit Sonnenschein und guter Laune unternahmen wir eine Reise zu den norddeutschen Landsleuten. Die Ziele waren Hamburg, Kiel und Lübeck. Unser Busfahrer Frank hatte alles im Griff. Angefangen von der guten Betreuung in den Fahrpausen, als auch während der Fahrt, durch gute Ortskenntnisse und umfangreiche Erläuterungen der Gegend. Die Fahrt bis zum Hotel in Bad-Oldesloe verlief ohne Zwischenfälle. Wir fuhren zum Timmendorfer Strand, nach Neustadt, hatten eine Führung durch Bad Oldesloe und konnten überall viel frische Seeluft schnuppern. Zur Mittagspause wurden von Vielen die ersten frischen Der Reisekatalog ist fertig! Fischbrötchen gegessen. Der Besuch des Miniatur Wunderlandes in Hamburg mit Sehenswürdigkeiten aus Hamburg, Mitteldeutschland und einigen Ländern in Europa und Amerika war einzigartig. Fantastische Einblicke in die Gartenwelt der Hamburger Gartenschau bot die Fahrt mit der Gartenhochbahn. Weitere Ausflüge führten uns nach Malente zur Glasbläserei, durch die Holsteinische Schweiz, nach Kiel und Lübeck. Mit vielen erlebten Eindrücken ging es dann wieder Richtung Heimat. Es wird für alle in guter Erinnerung bleiben. (gekürzt) MG 57 Reisen 2014 Mitglied werden und mit der VolksSolidarität 92 reisen! im Verein am schönsten! GUT BERATEN GUT GEFAHREN GUT BETREUT In der ersten Novemberwoche war es wieder so weit, der Reisekatalog wurde im UCI unseren Mitgliedern präsentiert. Die Anmeldungen zeigten uns, dass viele unserer Mitglieder sich auf dieses besondere Ereignis freuen. Die Erwartungen sind groß und die Messlatte, die wir uns seit 3 Jahren vorlegen, rückt auch immer höher. Wir möchten mit unserem Film die Reiselust wecken und an schöne Erinnerungen anknüpfen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Herrn Hans Hinzmann, der mit viel Können und Geduld mit mir einen wunderbaren Film zusammengestellt hat. Wir würden uns freuen, eine Resonanz von Ihnen, liebe Mitglieder zu erfahren, hat Ihnen die Zusammenstellung von Landschaft und Musik gefallen, dann lassen Sie es uns wissen, auch berechtigte und kritische Hinweise nehmen wir gern auf! Ihren Reisekatalog können Sie in der Geschäftsstelle der VS 92, Heidestraße 3 abholen, Sie können auch zu Ihren Veranstaltungen im Krötenhof danach fragen, in der Kobold-Apotheke, an der Theaterkasse im Rathauscenter, im Mehrgenerationenhaus, in der Goetheschule oder in unserem Haus Elballee. Wir freuen uns über Ihre Anmeldungen! Petra Willing Leiterin Reisen/ Verein Der Spektakulus hat Stimmung im Gepäck! Im September hatten wir an einer Fahrt ins Blaue teilgenommen, diese Fahrten sind bekannt für Überraschungen, so auch diese, die zu einem Hügel führte Meißner Blick. Der Empfang war schon spaßig, der Spektakulus sorgte dafür. Das Unterhaltungsprogram war einzigartig, die Bewirtung ebenfalls und der Junior des Hauses hat uns Einblicke in seine Heimat gegeben. Frau Willing hat uns wie so oft schönen Tag bereitet und wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt, gern auch ins Blaue im nächsten Jahr! Danke! Frau Renate Otto, Frau Eva Götschke, Frau Inge Zetzsche

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