Seminar dunkle Materie. Experimentelle Hinweise auf dunkle Materie
|
|
- Ingeborg Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar dunkle Materie Experimentelle Hinweise auf dunkle Materie
2 I. Experimentelle Hinweise 1. Masse-Leuchtkraft-Relation 2. Kinematische Methoden zur Massenbestimmung 3. Gravitationslinsen 4. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse II. III. Kandidaten für dunkle Materie 1. (Super-) massive schwarze Löcher 2. MACHOs 3. Planetoiden, Asteroiden 4. Staub 5. Interstellares Gas 6. Obergrenze für Baryonische Materie 7. Neutrinos Mögliche Lösungen 1. Dunkle Materie in Form exotischer Teilchen 2. MOND
3 I. Experimentelle Hinweise auf dunkle Materie
4 1. Masse/Leuchtkraft-Relation Helligkeit: logarithmische Skala, Einheit Magnitude scheinbare bolometrische Helligkeit : scheinbare Helligkeit im visuellen Band: absolute Helligkeiten: mit Entfernungsmodul m m bol V = 2.5 log f 0 = 2.5 log f 0 M X = mx + Δm d Δm = 5 log 10pc ν ν dν s V ( ν ) dν Leuchtkraft: Gesamtstrahlung, die vom Stern abgegeben wird L = 4π R 2 F = 4π R 2 0 F dν ν
5 Masse/Leuchtkraft-Relation - absolute Helligkeit und Spektrum Dem Gesamtstrahlungsstrom entspricht eine effektive Temperatur: F = σ T 4 B eff T eff wird ermittelt durch Vergleich der Leuchtkraft verschiedener Bänder, z.b. UV, blau, visuell Die Temperatur bestimmt also die Leuchtkraft und die absolute Helligkeit L = 4π R 2 σ B T 4 eff M = 2.5 log L + const. M log T eff Bestimmung der absoluten Helligkeit eines Sterns ohne Kenntnis der Entfernung möglich
6 Masse/Leuchtkraft-Relation - Farbtemperatur und Helligkeit Hertzsprung-Russell-Diagramm: Farb-Helligkeits-Diagramm (FHD):
7 Masse/Leuchtkraft-Relation - Bestimmung bei Doppelsternen: Bestimmung der Massen aus der Kinematik möglich sonst direkte Bestimmung von M/L aus dem Spektrum Leuchtkraft M L = 1 4πGσ L = 4πR B g T 4 eff 2 σ B T 4 eff und Oberflächenbeschleunigung g = GM 2 R g messbar, da Absorptionslinien in der Sternatmosphäre vom Druck abhängig Bestimmung der Masse-Leuchtkraft-Relation aus dem Sternspektrum möglich
8 Masse/Leuchtkraft-Relation - Messwerte (Hauptreihensterne) in Einheiten von Sonnenmasse M 0 = kg und Sonnenleuchtkraft L 0 = 4.76 log L L 0 4 log M 2 log M M M für M sonst 0.6 M 0
9 Masse/Leuchtkraft-Relation von Galaxien (photometrisch bestimmt) Milchstraße: Y = M / L 5 M 0 / L 0 = Y 0 Sterne mit M > M 0 tragen zu 95% zur Leuchtkraft bei Sterne mit M < M 0 tragen aber 75% der Sternmasse Übertragung der Ergebnisse auf andere Galaxien je nach Vorkommen der verschiedenen Sterntypen möglich Galaxie Typ Sa (kompakte Spiralgalaxie): Y 6 Y 0 Galaxie Typ Sb (mittlere Spiralgalaxie): Y 4.5 Y 0 Galaxie Typ Sc (ausgedehnte Spiralgalaxie): Y 2.5 Y 0 Entspricht nur einer Materiedichte von ca. Ω Vis =
10 2. Kinematische Methoden zur Massenbestimmung Kinematik von Kugelsternhaufen, kleinen Begleitgalaxien, Doppelgalaxien Bewegung von Galaxienhaufen unter Verwendung des Virialtheorems 2 T + W = 0 Historisch: Untersuchung des Coma-Haufens (1933, Fritz Zwicky) und des Virgo-Haufens (1936, Smith) Coma 1000e Galaxien Dist. ca. 100 Mpc Virgo 100e Galaxien Dist Mpc Zwickys Schlussfolgerung: der Großteil der Masse des Haufens ist nicht sichtbar
11 Kinematische Methoden - sphärisch-symmetrische Potentiale Punktförmige Masse: Kepler-Rotation Umlaufzeit: 3. Keplersches Gesetz: Radialgeschwindigkeit: 2πR T = v r 2 2 T 4π = const. = 3 R GM π R GM vr = = 2 T R v r 1 R Sphäre homogener Massendichte: starre Rotation homogene Massendichte: Radialgeschwindigkeit: M M 2 r v = ( R ) = ρ π π ρ 0 R 0 R v r R
12 Kinematische Methoden - Massenverteilung von Spiralgalaxien Sichtbare Masse nimmt nach außen exponentiell ab M51, Whirlpool-Galaxie (Sternbild Jagdhunde) M74 (Sternbild Fische)
13 Kinematische Methoden - Modell der exponentiellen Scheibe Massenverteilung: Σ R ( R R e ) = Σ e 0 innen: nahezu linearer Anstieg außen: Kepler-artiger Verlauf kräftige Linie: gestrichelte Linie: feine Linie: exponentielle Scheibe Sphäre, die gleiche Masse einschließt Punktmasse
14 Kinematische Methoden - Messung der Rotation von Gasen Messung der Bewegung von Gasen durch ihre Radioemissionen möglich Beobachtete Gase: H I (atomarer Wasserstoff) bei λ = 21 cm OH bei λ = 18 cm CO bei λ = 2,6 mm HCOH (Formaldehyd) bei λ = 6 cm Vorteil: vor allem H I kommt außerhalb des von Sternen bevölkerten Bereichs vor Rotationsgeschwindigkeit sollte dort eigentlich abnehmen Dopplerverbreiterung der Linien ist ein Maß für die Rotationsgeschwindigkeit Maximale Rotationsgeschwindigkeit korreliert mit Gesamt-Leuchtkraft (Tully-Fisher-Relation) NGC 3198: H I Verteilung
15 Kinematische Methoden - gemessene Rotationskurven
16 Kinematische Methoden - Masse/Leuchtkraft-Verhältnisse Milchstraße in der Sonnen-Umgebung: Y 30 Y 0 durch Population II Objekte: Y 27 Y 0 durch den Magellanschen Strom (H I Gas): Y >80Y 0 (Halo > 100kpc) Spiralgalaxien: Y 30 Y 0 Elliptische Galaxien: Y Y 0 Elliptische Riesengalaxie M87: Y 750 Y 0 (Halo > 300kpc) Galaxiengruppen: <Y > 185 Y 0 (92 Gruppen, 1982) Lokale Gruppe (Milchstraße, Andromeda, kleine Galaxien): Y = Y 0 Galaxienhaufen Coma-Haufen: Y 130 Y 0 (1987) Perseus-Haufen: Y 430 Y 0 (1987)
17 3. Gravitationslinsen Große Massen krümmen den Raum und lenken Licht ab Quelle, Gravitationslinse und Beobachter auf einer Geraden erzeugt Einsteinring: Ablenkwinkel: α = 4GM 2 c x = 2R x S mit Radius: r E = 2R S D D SL SL D L + D L Quelle abseits der Gerade Beobachter-Linse erzeugt unvollständige Ringe
18 Gravitationslinsen - Strong und Weak Lensing Strong Lensing Betrifft Objekte die grob innerhalb eines Einstein-Radius um die Achse Beobachter-Linse liegen Es entstehen Mehrfachbilder, Einsteinringe, Bögen Aus Mehrfachbildern Rückschluss auf Massenverteilung der Linse möglich Weak Lensing Betrifft Objekte die weiter entfernt von der Achse Beobachter-Linse liegen Es entsteht nur ein verzerrtes Bild Hinweis auf Massenverteilung der Linse durch charakteristisch verzerrte, benachbarte Objekte
19 Gravitationslinsen - Aufnahmen Mehrfachbild eines Quasars (Einstein-Kreuz) Bögen und andere Verzerrungen im Galaxienhaufen Abell 2218 Radioring in einem Quasar-Jet
20 Gravitationslinsen - Rekonstruktion der Massenverteilung Massenbestimmung der Linse aus Winkel zwischen Mehrfachbildern und Maßstab der Geometrie möglich Maßstab aus Laufzeitunterschied bei Veränderungen variabler Quellen (z.b. Quasaren) Aus mehreren Bildern eines Objekts Rekonstruktion der Massenverteilung möglich Cluster (Seitenlänge: ca. 470 kpc)
21 Gravitationslinsen - Ergebnisse & Ausblick 83% der Masse des Clusters ist nicht sichtbar (innerhalb von 150 kpc) Bis zu 90% der Masse von Galaxien dunkle Materie Bis zu 99% der Masse von Galaxienhaufen dunkle Materie Massenverteilung weicht zum Teil erheblich von sichtbaren Strukturen ab In Zukunft evtl. Massenvereilung im All genauer bestimmbar durch Weak Lensing
22 4. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse Das Masse-Leuchtkraft-Verhältnis von Galaxien und Galaxien-Haufen ist viel größer als zunächst erwartet Galaxien besitzen scheinbar Halos aus Dunkler Materie Ausdehnung: mind. einige 10 kpc Galaxien in Haufen werden von einem gemeinsamen Halo umschlossen Woraus bestehen diese massereichen Halos?
23 II. Kandidaten für dunkle Materie
24 1. (Super-) massive schwarze Löcher werden nur im Zentrum von Galaxien beobachtet wären im Außenbereich kaum zu übersehen, wegen Dynamik naher Objekte Gravitationslinseneffekt Akkretion von Materie haben viel zu wenig Masse schwarzes Loch in der Milchstraße: M 0 Gesamtmasse der Milchstraße: M 0 können die beobachtete Massenverteilung nicht erklären
25 2. MACHOs MACHO = Massive Compact Halo Object Schwarze Löcher, Neutronensterne, weiße Zwerge, braune Zwerge Suche nach MACHOs durch Suche nach Microlensing-Ereignissen Micro-Gravitationslinse: Gravitationslinse, deren Einsteinradius zu klein ist, um optisch aufgelöst zu werden Microlensing-Ereignis: Durchgang eines massereichen Objekts vor einem Stern, führt zu zeitweiligem Anstieg seiner Helligkeit
26 MACHOs - Microlensing Microlensing-Ereignisse sind gut zu identifizieren, da die Lichtkurve einen exakten typischen Verlauf hat die Verstärkung für alle Wellenlängen erfolgt statistisch gleich häufig für alle Sterntypen Verstärkungsfaktor steigt, je zentraler die Linse an der Sichtlinie vorbeigeht
27 MACHOs - Beobachtungen Suche nach Microlensing-Ereignissen durch MACHO-Project, OGLE, EROS, Beobachtung von Sternen im galaktischen Zentrum und der gr. Magellanschen Wolke (MACHO-Project: ca Sterne) MACHO-Project: 45 Ereignisse vor dem gal. Zentrum, 4 gegen die gr. Mag. Wolke Verstärkte direkte Suche nach weißen und braunen Zwergen (sog. Proper- Motion-Surveys ) im galaktischen Halo 38 weiße Zwerge entdeckt (Oppenheimer 2001) (umstritten)
28 3. Asteroiden & Planetoiden Experimentell direkt schwer einzugrenzen, da optisch praktisch nicht zu entdecken Masse für Microlensing zu klein Aber: Anteil schwerer Elemente an der baryonischen Materie nur ca. 1% Wesentlich höherer Anteil im Halo nicht zu erklären!
29 4. Staub Staub sichtbar, denn Staubwolken röten Sterne, denn sie absorbieren kurzwelliges Licht stärker dichte Staubwolken verdunkelt sogar Sterne total Staub emittiert im IR-Bereich Staub reflektiert Licht benachbarter Sterne außerdem: insgesamt nur ca. 1% schwere Elemente Milchstraße (Scheibe): Staubanteil der sichtbaren Masse ca. 0.24%
30 5. Interstellares Gas Zusammensetzung ca. 70% Wasserstoff als H I (atomar), H II (ionisiert), H 2 ca. 28% Helium ca. 2% sonstige Elemente, hautsächlich in Molekülwolken Gas beobachtbar: H I durch UV-Absorption (Ly α) nahe Sternen und die 21cm-Linie H II als Emissionsnebel (Balmer-Linien) H 2 nur durch Absorption im fernen UV (schwierig) Moleküle im Radiobereich durch Rotations- Vibrationsübergänge Milchstraße (Scheibe): Gasanteil der sichtbaren Masse ca. 4%
31 6. Baryonische Materie Beobachtungen ergeben folgende Zusammensetzung: Bis zu 10% interstellares Gas Ca. 0.1% Staub der Rest gebunden in schwarzen Löchern, Sternen, braunen Zwergen, Planeten Insgesamt nur ca. 1% schwere Elemente Braune und weiße Zwerge können als einzige wesentlich zur dunklen Materie beitragen Bis zu 20% des Milchstraßen-Halos Materie in Halos könnten MACHOs sein Bis zu 2% weiße Zwerge Viel zu wenig um > 90% nicht sichtbare Masse zu erklären Außerdem: Theorie der Nukleosynthese N Ph Liefert Verhältnis Photonen zu Baryonen: N B Ergibt Ω B 0.04, man benötigt aber Ω M = Dunkle Materie muss überwiegend nicht-baryonisch sein
32 7. Neutrinos Das Universum besitzt aus dem Urknall eine Neutrino-Hintergrundstrahlung (ca. 100 cm 3 bei ca. 2K) Neutrinos haben eine Ruhemasse (m νe + m νμ + m ντ < 2.2 ev) (2002) Neutrinos tragen nur mit Ω ν < 0.04 zur dunklen Materie bei Strukturbildung nur auf Skalen größer als Jeans-Länge möglich 15 kt R J = 4π Gρ M particle Neutrinos waren nach Entkopplung lange Zeit zu heiß um Strukturbildung zu erklären ( hot dark matter ) Bei hohen Rotverschiebungen wurden Quasare und Galaxien beobachtet, die sich so früh nicht gebildet haben könnten Die nicht-baryonische dunkle Materie kann nicht nur aus Neutrinos bestehen
33 III. Mögliche Lösungen
34 1. Exotische Teilchen Kandidaten... WIMPs SUSY-Teilchen Axion-Teilchen Strings Pro Contra Da ihre Eigenschaften unbekannt sind, könnten sie vielleicht alle Beobachtungen erklären Keine der angedachten Theorien ist vollständig Noch wurde keines der Teilchen gefunden Die Verteilung der dunklen Materie muss durch die Eigenschaften der Teilchen vorausgesagt werden
35 2. MOND (Modified Newtonian Dynamics) Vorgeschlagen von Milgrom 1983 Modifikation des Gravitationsgesetzes, so dass Pro: Contra: 8 cm g MOND = g N a 0 mit a s für = g << a 0 Beschreibt die beobachteten Rotationskurven sehr gut 4 Erklärt die Tully-Fisher-Relation M v r Funktioniert von Zwerg-Galaxien bis hin zu Super-Haufen Keine theoretische Erklärung für die vorgeschlagene Formel Widerspruch zum Kovarianzprinzip der ART (Reduktion auf SRT-Problem bei Wegfall der Gravitationsbeschleunigung) Sagt andere Temperaturprofile im interstellaren Gas voraus, als gemessen
36 Die Suche geht weiter
Galaxien (2) - Scheibengalaxien
Galaxien (2) - Scheibengalaxien Galaxien, die aus einem Bulge und einer flachen Scheibe bestehen, auf denen ein spiralförmiges Muster aufgeprägt ist, werden heute gewöhnlich als Scheibengalaxien bezeichnet.
MehrDie untere Abb. ist die Differenz zu einem Modell mit q 0 = 0, also (m M) = log (1 q 0 ) z +...
Das Universum heute Inhalt der Vorlesung Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die Dichte der Materie Die Dichte der Strahlung Die seltsame Rezeptur 18 Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die
MehrDunkle Materie und dunkle Energie
Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?
MehrAstronomische Einheit
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2016 Musterlösung Nützliche Konstanten Astronomische Einheit Parsec Gravitationskonstante Sonnenmasse Sonnenleuchtkraft Lichtgeschwindigkeit Hubble Konstante
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 6: Die Milchstraße Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 50 Die Milchstraße 2 / 50 Übersicht
MehrExperimentelle Evidenzen für dunkle Materie. Ralf Koehler
Experimentelle Evidenzen für dunkle Materie Ralf Koehler Content Einleitung und Motivation Zusammensetzung des Universums Messung der Hubble Konstanten Gesamtdichte Ω Dunkle Materie Ω DM Rotationskurven
MehrDunkle Materie. Beobachtungsbefunde
Dunkle Materie. Beobachtungsbefunde Viele beobachtete Phänomene weisen auf eine inhomogen verteilte Komponente im Universum hin, welche nur aufgrund ihrer Gravitations-Wechselwirkung mit normaler Materie
MehrHands on Particle Physics International Masterclasses. WIMP's & Co
Hands on Particle Physics International Masterclasses WIMP's & Co Der Dunklen Materie auf der Spur Wiebke Thurow Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Übersicht Was ist Materie? Warum muss es
MehrDunkle Materie Martin Schneider
Dunkle Materie 15.01.2008 Martin Schneider 1 Dunkle Materie Warum dunkle Materie? (Beobachtungen in Galaxien, Sternzählungen etc.) Was ist dunkle Materie? ( MACHOs und WIMPs, MOND) Konsequenzen in der
MehrAstronomische Einheit. d GC = 8kpc R(t e ) z + 1
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2010 Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle
MehrDas Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor
Das Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor Jun. Prof. Dr. A. Straessner TU Dresden Lange Nacht der Wissenschaften TU Dresden 18. Juni 2010 FSP 101 ATLAS Einführung Was ist Dunkle
MehrSonnenmasse Sonnenleuchtkraft Oberflächentemperatur der Sonne Lichtgeschwindigkeit Atomare Masseneinheit Elektronenvolt
Sommersemester 2007 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle Fragen sind zu
MehrEvidenzen zur dunklen Materie Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik 2009 Mirjam Oertel
Evidenzen zur dunklen Materie Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik 2009 Mirjam Oertel 21.12.2009 Inhalt: 1. Warum glaubt man, dass DM existiert? 2. Was könnte DM sein? 3. Experimente 1 1. Warum glaubt
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 14,
Kosmologie Wintersemester 215/16 Vorlesung # 14, 2.2.216 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - BAO Baryon Acoustic Oscillations Dunkles
MehrDie Milchstraße als Beispielgalaxie
Die Milchstraße als Beispielgalaxie Dynamik (Bewegung der Sterne) Rotationskurve Entstehung der Milchstraße Begleiter der Milchstraße Wechselwirkung mit anderen Galaxien Christian-Weise-Gymnasium Zittau
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von UNIorientiert Universität Wien, 16. September 2010 Kapitel 1 Schwarze Löcher Nebel, WeißerZwerg,
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II A. Schweitzer Wintersemester 2016/2017 Galaxien Entfernungsbestimung (Wdh) Historisches Klassifikation Spiralgalaxien Elliptische Galaxien Galaxien Entfernungsbestimung
MehrStellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4)
Stellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4) Wichtige Daten der Milchstraße Durchmesser der Scheibe 30 kpc Dicke der Dünnen Scheibe 100 pc 1 kpc Dicke der Dicken Scheibe 1 6 kpc Durchmesser
Mehr8. Die Milchstrasse Milchstrasse, H.M. Schmid 1
8. Die Milchstrasse Die Galaxis unsere Milchstrasse ist eine grosse Spiralgalaxie (oder Scheibengalaxie) mit folgenden Parametern: Hubble Typ SBc (ausgedehnte Balkenspirale) Masse ca. 10 12 M S Anzahl
MehrGravitationslinsen Sonja Boyer
Gravitationslinsen 08.01.08 Sonja Boyer Inhalt 1. Geschichte 2. Was sind Gravitationslinsen? 3. Starker Linseneffekt 4. Schwacher Linseneffekt 5. Mikro-Linsen 6. Ausblick Gravitationslinsen 2 Geschichte
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrDunkle Materie und Energie
6. Juli 2017 Zusammenhalt von Galaxienhaufen 1933: Fritz Zwicky untersucht Coma-Galaxienhaufen Galaxien bewegen sich zu schnell in Relation zur sichtbaren Masse Virialsatz: T = U/2 T = 1 2 MV 2, U = GM
MehrGalaxien als Gravitationslinsen Gravitationslinseneffekt Teil II
Galaxien als Gravitationslinsen Gravitationslinseneffekt Teil II Singuläre isotherme Sphäre (SIS) Beispiele von Galaxie-Linsensystemen Massenbestimmung von Galaxie-Linsen Einführung in die extragalaktische
MehrKosmische Strukturbildung im Grossrechner. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Kosmische Strukturbildung im Grossrechner Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Die Erdoberfläche, unsere komplexe Heimat Sternkarte des ganzen Himmels Wie erkennen wir das Unberührbare? Joseph
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Workshop im Rahmen der 62. Fortbildungswoche Kuffner Sternwarte 27. 2. 2008 Fakultät für Physik Universität Wien 4 Aufgaben Aufgabe 1 Im Zentrum der Milchstraße
MehrSuche nach Dunkler Materie
Suche nach Dunkler Materie Seminarvortrag Schlüsselexperimente der Teilchenphysik Julian Emmerich 09.07.2014 Julian Emmerich 1 Gliederung 1. Hinweise auf Dunkle Materie 2. Erklärungsversuche 3. Mögliche
MehrAus was besteht unser Universum?
Aus was besteht unser Universum? Inhalt der Vorlesung Moderne Kosmologie. 1. Von Aristoteles zu Kopernikus 2. Die beobachtbaren Fakten: Kosmologisches Prinzip; Hintergrundstrahlung; Rotverschiebung; dunkle
MehrKosmische Evolution für Nicht-Physiker: Wie unser Weltall wurde, was es heute ist. 6. Galaxien Teil 1
Kosmische Evolution für Nicht-Physiker: Wie unser Weltall wurde, was es heute ist 6. Galaxien Teil 1 Knud Jahnke, MPIA Großskalige Strukturen Dunkle Materie Halos + Filamente Gas kondensiert in Zentren
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II A. Schweitzer Sommersemester 2011 Das Milchstraßensystem Allgemeines und Historisches Entfernungsbestimung Das galaktische Koordinatensystem Rotation der
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik
Galaktische und Extragalaktische Physik Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wolfgang Dobler Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg i. Br. GEG_01_03.doc
MehrAstrophysik II. Schwerpunkt: Galaxien und Kosmologie. Bachelor Physik mit (Nebenfach) Astronomie Wintersemester 2017/18 Dr.
Astrophysik II Schwerpunkt: Galaxien und Kosmologie Bachelor Physik mit (Nebenfach) Astronomie Wintersemester 2017/18 Dr. Benjamin Moster Vorlesung 1: Überblick und unsere Milchstraße 1 Organisatorisches
MehrKosmologie im dunklen Universum
Kosmologie im dunklen Universum Dr. Robert W. Schmidt Zentrum für Astronomie Universität Heidelberg Lehrerfortbildung Bayreuth 14.10.2010 Literatur Es gibt viele, viele Bücher, Internetseiten, Movies etc.
MehrExperimentelle Astrophysik
Experimentelle Astrophysik Bachelor Freiwillige Veranstaltung Lehramt Wahlmodul Master in Kombination mit anderer 2 SWS Veranstaltung Experimentelle Astrophysik, 2 SWS, (4 Cr) 10. Vorlesung Montag 10.
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 3: Nebel + Sternentstehung Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 40 Übersicht Interstellare
MehrGalaxien-Zoo. Max Camenzind Akademie Heidelberg September 2015
Galaxien-Zoo Max Camenzind Akademie Heidelberg September 2015 Enceladus/Apod 20.09.2015 Pluto/Apod 18.09.2015 Pluto/Apod 14.09.2015 Sonne/Apod 19.09.2015 Themen Galaxien die Bausteine des Universums Die
MehrSpektren von Himmelskörpern
Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute
MehrDunkle Materie Ausarbeitung des Seminarvortrags
Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder im Institut für Theoretische Physik Im WS 2008/2009 Dunkle Materie Ausarbeitung des Seminarvortrags Christoph Blum Matrikelnummer: 354319 Email-Adresse: christoph
MehrDunkle Materie. Kurzvortrag zur Vorlesung Vom Urknall zu den Sternen - Eine Einführung in die Kosmologie. Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik
Dunkle Materie Kurzvortrag zur Vorlesung Vom Urknall zu den Sternen - Eine Einführung in die Kosmologie Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Claudia Uebler 25. Januar 2012 1 Warum Dunkle Materie?
MehrModerne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden
Moderne Kosmologie Michael H Soffel Lohrmann Observatorium TU Dresden Die Expansion des Weltalls NGC 1300 1 Nanometer = 1 Millionstel mm ; 10 Å = 1 nm Fraunhofer Spektrum Klar erkennbare Absorptionslinien
MehrEvidenzen für Dunkle Materie
17. Juni 2010 Spiralgalaxie M81, [1] Elliptische Galaxie NGC4565, [2] Galaxienhaufen Abell 2218, [3] Inhalt Kurzer geschichtlicher Exkurs 1 Kurzer geschichtlicher Exkurs 2 Masse-Leuchtkraft-Beziehung der
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik. Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001
WS 2000/01 Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001 GEG_01s.doc Seite 1-1 19.02.02 1 Überblick 1.1 Hierarchien der Strukturen im Universum
MehrJochen Müller. Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik
Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik 15.07.2010 Begriffsklärung: Dunkle Materie Was versteht man unter Dunkler Materie? Dunkle Materie (DM) ist eine hypothetische Form von Materie, die so gering strahlt,
MehrMessung der kosmischen Expansion mittels Supernovae. Benedikt Hegner
Messung der kosmischen Expansion mittels Supernovae Benedikt Hegner 14.07.2003 Inhalt Erste Hinweise Was ist eine Supernova? Kosmologische Modelle Aktuelle Beobachtungen Diskussion Erste Beobachtungen
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
MehrGravitationslinsen - Licht auf krummen Wegen. Max Camenzind Senioren-Uni SS2013
Gravitationslinsen - Licht auf krummen Wegen Max Camenzind Senioren-Uni Würzburg @ SS2013 DM Halos Gravitationslinsen Halos Dunkler Materie Background Galaxien Beobachter Lichtablenkung im Universum Unsere
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 7: Galaxien Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 55 Spiralgalaxie (NGC 1365) 2 / 55 Übersicht
MehrDie dunkle Welt. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Die dunkle Welt Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Wie erkennen wir das Unberührbare? Sternkarte des ganzen Himmels Joseph von Fraunhofer Kalzium Natrium Wasserstoff Das Sonnenspektrum Wie
MehrAstronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3.
Einführung in die Astronomie I Wintersemester 2007/2008 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind
MehrVersuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100
Versuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100 In dieser Aufgabe bestimmen Sie anhand gegebener Lichtkurven von Cepheiden in der Spiralgalaxie M100 im
MehrGalaxienhaufen. Was sind Galaxienhaufen? Wie entstehen Galaxienhaufen? Was koennen wir von Galaxienhaufen lernen?
Alexander Knebe, Astrophysikalisches Institut Potsdam Was sind Galaxienhaufen? Wie entstehen Galaxienhaufen? Was koennen wir von Galaxienhaufen lernen? Einleitung Galaxienhaufen sind die groessten (kollabierten)
MehrSchwarze Löcher in Zentren von Galaxien
Schwarze Löcher in Zentren von Galaxien Zentrales Schwarzes Loch der Milchstrasse Zusammenhang SMBH-Bulge Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Zentrales
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
MehrKosmologische Evidenz für Dunkle Materie
Kosmologische Evidenz für Dunkle Materie Matthias Steinmetz (AIP) Überblick Klassische astronomische Evidenz für dunkle Materie und dunkle Energie Rotationskurven Galaxienhaufen Großskalige Strömungen
MehrDie Milchstraße. Sternentstehung. ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1
Die Milchstraße ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1 Die Galaxie M74 (NGC 628) Sternbild: Fische Abstand: 35 Mio. LJ. Rot: sichtbares Licht - ältere
MehrKlassikation von Galaxientypen
Klassikation von Galaxientypen Vortrag Astrid Bingel Physikalisch Astronomische Fakultät 15. Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Klassikation - Die Hubble-Sequenz 3 Galaxientypen 4 Ergänzungen
MehrVom Urknall. bis heute Zeit. Kosmologie. Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg
Vom Urknall bis heute Kosmologie Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg Die Erde Heute einer von acht Planeten Heute Sterne Heute Die Milchstrasse Heute Voller Sterne Heute Und Nebel Heute Unsere
MehrElliptische Galaxien. Max Camenzind Akademie HD Oktober 2015
Elliptische Galaxien Max Camenzind Akademie HD Oktober 2015 Messier 96 / WFC3 HST / Staub & HII Ellipsen im Virgo-Haufen Messier 87 Jungfrau Zentralgalaxie im Virgohaufen Radialgeschw 1266 km/s Entfernung:
MehrDer Skalenfaktor des Universums
Der Skalenfaktor des Universums Roter Faden: 1.Hubblesches Gesetz: v = H d 2.Wie mißt man Geschwindigkeiten? 3.Wie mißt man Abstände? 4.Wie alt ist das Universum? 5.Wie groß ist das sichtbare Universum?
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 9: Kosmologie Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 38 Entfernte Galaxien 2 / 38 Übersicht
MehrGliederung. Massenbestimmung von Galaxien/Galaxienhaufen Entstehung großräumiger Strukturen Kandidaten für dunkle Materie Alternative Vorstellungen
Gliederung Dunkle Materie Massenbestimmung von Galaxien/Galaxienhaufen Entstehung großräumiger Strukturen Kandidaten für dunkle Materie Alternative Vorstellungen Dunkle Energie Die Urknall-Hypothese, die
Mehr2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm
2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm Wie entstand die Astrophysik? Sternatmosphäre Planck-Spektrum Spektraltyp und Leuchtkraftklasse HRD Sternpositionen im HRD Die Sterne füllen das Diagramm nicht
MehrGalaxien, Quasare, Schwarze Löcher. Dr. Knud Jahnke Astrophysikalisches Institut Potsdam
Galaxien, Quasare, Schwarze Löcher Dr. Knud Jahnke Astrophysikalisches Institut Potsdam Die Augen der Astronomen Die Augen der Astronomen Die Augen der Astronomen Die Augen der Astronomen Die Augen der
MehrDas neue kosmologische Weltbild zum Angreifen!
Das neue kosmologische Weltbild zum Angreifen! Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von physics:science@school
MehrUnd es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung
Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrJenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast
Jenseits unseres Sonnensystems Von Geried Kinast Inhalt 1. Einleitung 1.1 Kuipergürtel 1.2 Lichtjahr 2. Die Milchstraße 2.1 Sterne 2.2 Aufbau der Milchstraße 2.3 Der Galaktiche Halo 2.4 Das Zentrum der
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 6 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der letzten Woche Mondillusion Mondillusion Astronomische Nachricht
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische
MehrAlles aus Nichts: der Ursprung des Universums. Simon White Max Planck Institute for Astrophysics
Alles aus Nichts: der Ursprung des Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels Der Andromeda Nebel: unser nächster Nachbar Spiralgalaxien M101 NGC 5907
MehrDunkle Materie - Evidenzen und Kandidaten Thomas Heinemann
Proseminar Astroteilchenphysik Wintersemester 2010/2011 Dunkle Materie - Evidenzen und Kandidaten 11.01.2011 Thomas Heinemann 1 Was ist Dunkle Materie? Dunkle Materie ist eine hypothetische Form der Materie.
MehrEvidenz für dunkle Materie
Evidenz für dunkle Materie Seminar Astroteilchenphysik in der Theorie und Praxis Lorenz Hüdepohl 18.12.2007 Lorenz Hüdepohl Evidenz für dunkle Materie 18.12.2007 1 / 38 1 Rotationskurven 2 Galaxienhaufen
MehrDas Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen
Das Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen Lord of the Rings Sonne Roter Überriese Nördliche Hemisphäre Nördliche Hemisphäre Südliche Hemisphäre Die 150 nächsten Sterne 60 Lichtjahre
MehrSeminar Dunkle Materie - Neue Experimente zur Teilchen- und Astroteilchenphysik
Seminar Dunkle Materie - Neue Experimente zur Teilchen- und Astroteilchenphysik im SS 2007 RWTH Aachen Betreuer: Prof. Dr. Stefan Schael Vortrag: Ruth Paas 1 Dunkle Materie Gravitationslinsen und andere
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
MehrDie dunkle Seite des Universums
Die dunkle Seite des Universums Dunkle Materie und dunkle Energie Julian Merten Institut f ur Theoretische Astrophysik Zentrum f ur Astronomie Universit at Heidelberg Ravensburg, 26. Juni 2009 Julian Merten
MehrDie seltsame Rezeptur
Die seltsame Rezeptur Prof. Ch. Berger, RWTH Aachen Planetarium Erkrath, 16.2.06 Von Newton bis 1900 Einsteins neue Sicht Rotverschiebung und Urknall Materie im Weltall Die kosmische Hintergrundstrahlung
MehrAllgemeine Regeln. Nützliche Konstanten. Frage 1: Sonnensystem. Einführung in die Astronomie i. Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung
Einführung in die Astronomie i Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind keine
MehrKosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums
Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft
MehrKosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das frühe Universum
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Das frühe Universum Dichte in Abhängigkeit vom Skalenfaktor Länge/Entfernung abhängig vom Skalenfaktor: L(t) a(t) L R 0 0 Fläche abhängig vom Skalenfaktor:
MehrVom Urknall zur Dunklen Energie
Wie ist unser Universum entstanden und wie wird es enden? Wie werden Sterne geboren, leben und sterben dann? Woher kommen die Elemente im Universum? Einleitung Entstehung des Universums vor ungefähr 14
Mehr11.4 Dunkle Materie und Dunkle Energie. Seite 38 Kapitel 11.
11.4 Dunkle Materie und Dunkle Energie Seite 38 Astrophysikalische Hinweise auf die Existenz von Dunkler Materie 1) Rotationskurven von Galaxien 2)Galaxienhaufen 3)Gravitationslinsen 4)Strukturbildung
MehrAstro-Praktikum R 2: Quasare
Astro-Praktikum R 2: Quasare Dieser Rechenversuch beschäftigt sich mit den leuchtkräftigsten Objekten im Universum, den Quasaren (Quasistellare Radioquellen). Es sind weit entfernte aktive Galaxien, die
MehrRotationskurve einer Spiralgalaxie
Theorie Rotationskurve einer Spiralgalaxie Modell einer Spiralgalaxie Eine Spiralgalaxie ist grundsätzlich aus drei Komponenten aufgebaut: Scheibe, Bulge und Halo. Die Galaxien-Scheibe besteht vorwiegend
MehrÜber die Vergangenheit und Zukunft des Universums
Über die Vergangenheit und Zukunft des Universums Jutta Kunz CvO Universität Oldenburg CvO Universität Oldenburg Physics in the City, 10. Dezember 2009 Jutta Kunz (Universität Oldenburg) Vergangenheit
Mehr3.6.1 Allgemeines Untersuchung der Kinematik der Galaxien nur über Doppler-Effekt ( Linien)
3.6 Kinematik und Massen 3.6.1 Allgemeines Untersuchung der Kinematik der Galaxien nur über Doppler-Effekt ( Linien) (a) Rotation Linienverschiebung λ v r (b) ungeordnete Bewegung Linienverbreiterung σ
MehrKosmologische Konstante. kosmischer Mikrowellen-Hintergrund. Strukturbildung im frühen Universum
Kosmologische Konstante kosmischer Mikrowellen-Hintergrund und Strukturbildung im frühen Universum Philip Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität 31.05.005 Gliederung Geschichte: Die letzten 100 Jahre
MehrEntfernungsbestimmung im Kosmos 9
Entfernungsbestimmung im Kosmos 9 9.1 Sunyaev-Zeldovich-Effekt 9.2 Gravitationslinsen 9.3 Supernovae 9.4 Expansion des Universums 9.5 Bestimmung der Hubble-Konstante O. Wucknitz 2004 1 9.1 Sunyaev-Zeldovich
MehrGLIEDERUNG. Gaswolken Erster Kollaps Protostern Vorhauptreihenstern Sternentstehung in Clustern Population
STERN ENTSTEHUNG GLIEDERUNG Gaswolken Erster Kollaps Protostern Vorhauptreihenstern Sternentstehung in Clustern Population ABLAUF Prästellarer Kern Protostern Vorhauptreihenstern Verdichtung der Masse
MehrVorlesung 1: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie
Vorlesung 1: Roter Faden: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie 27. Oktober 2006 Kosmologie, WS 2006/07, Prof. W. de Boer 1 27. Oktober 2006 Kosmologie, WS 2006/07, Prof. W. de Boer 2 Wahlpflichtfach
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Kräfte, die das Universum bestimmen... 1 1.1 Die Gravitation... 1 1.1.1 Newton und der Apfel... 1 1.1.2 Wo hört die Schwerkraft auf?... 3 1.1.3 Wie das Sonnensystem zusammenhält...
MehrDunkle Materie. Jan Schäffer
Dunkle Materie Jan Schäffer 19. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 3 1.1 Widersprüche zu Keplers Gesetzen................. 3 1.2 Gravitationslinsen.......................... 3 1.3 Bullet Cluster.............................
MehrAstronomie Objekte II Nebel, Galaxien
Astronomie Objekte II Nebel, Galaxien Max Camenzind Akademie HD 2018 Inhalt Wer war Charles Messier? Messier Objekte 1 110 Objekte der Milchstraße: 300 Milliarden Sterne Weiße Zwerge Neutronensterne Schwarze
MehrSemestereinführung SS 2017
Semestereinführung SS 2017 Sie können das Modul mit Astrophysik II beginnen! Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik:
MehrDie Suche nach der dunklen Materie
Die Suche nach der dunklen Materie Sebastian Arrenberg Universität Zürich Particle Physics Masterclass 2009 23.03.2009 Based on hep-ph/0805.4210 by Sebastian Arrenberg Laura Baudis Kyoungchul Kong Konstantin
MehrHinweise auf dunkle Materie
Seminar zum F-Praktikum: Kern- und Teilchenphysik Hinweise auf dunkle Materie Victor Bergmann (victor_bergmann@gmx.de) Betreuer: Prof. Dr. Volker Büscher 07.02.2011 1 Seite: 2 1 Hinweise 1.1 Rotationskurven
MehrAstronomie für Nicht-Physiker:
Astronomie für Nicht-Physiker Vorlesungsplan 18.4. Astronomie heute: Just, Fendt 25.4. Sonne, Erde, Mond: Fohlmeister 2.5. Das Planetensystem: Fohlmeister 16.5. Teleskope, Bilder, Daten: Fendt 23.5. Geschichte
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 7 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Quiz: Wo und was in aller Welt ist das? Quiz: Wo und was in aller Welt ist das? Verona
Mehr