Einführung für MentorInnen DiVA

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1 Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier

2 Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2

3 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven entwickeln Karrierechancen erkennen & optimieren Wissen und Erfahrungen sichern Sensibilisierung für Genderaspekte 3

4 Chancen für Mentee Selbstreflexion Bewusstsein eigener Gestaltungsmöglichkeiten Zuwachs an Selbstvertrauen und Souveränität Ziel- und Entscheidungssicherheit Umgang mit Hindernissen neue Kontakte 4

5 Gewinn für MentorIn Wissens- und Erfahrungstransfer Kompetenzerweiterung Verantwortungsübernahme in der Nachwuchsförderung Imagegewinn Blickwinkelerweiterung 5

6 Mentoring-Tandem Die Mentor*in unterstützt die Mentee darin, ihre berufliche Identität zu entwickeln vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Biographie und perspektivischen Lebenswelt. Die Lösungsverantwortung liegt bei der Mentee. Sie stehen solidarisch als Reflexionspartner*in und Korrektiv hinter ihr unabhängig von ihren Entscheidungen und den daraus erwachsenden Konsequenzen. 6

7 Charakteristika One-to-One künstlich installiert kollegiales Arbeitsbündnis unabhängig & hierarchiefrei zeitlich definiert 7

8 Inhaltlicher Fokus Standort- / Potenzialreflexion Zielentwicklung Promotion Perspektivengenerierung Entwicklung konkreter Handlungsschritte strategisches Vorgehen Insiderwissen, informelle Spielregeln Rahmenbedingungen, Prozesse, Strukturen im Berufsleben ggf. Kontakte 8

9 Typische Fragen Was erwartet mich, wenn ich promovieren möchte? Welche Optionen bieten sich nach meinem Master? Welche Erfahrungen im universitären Bereich (Lehre, Gremienarbeit) sind sinnvoll? Welche beruflichen Perspektiven habe ich als PostDoc? Mit welchen Besonderheiten muss ich in meinem Fach rechnen? Welche Bedeutung haben internationale Erfahrungen? Was mache ich, wenn ich merke, dass ich mich auf einem unpassenden Weg befinde? 9

10 Do s & Don ts begleiten Rückendeckung Ermutigen, aber auch korrigieren ggf. Hilfe zur Selbsthilfe geben ggf. konfrontieren Erfahrungen anbieten Impulse geben Horizont erweitern lotsen gemeinsame Prozessreflexion Türen öffnen 10

11 Do s & Don ts monologisieren Denkprozesse abnehmen Aufgaben, Entscheidungen übernehmen 11

12 und die Mentee? Eigenverantwortlichkeit Initiative Vertraulichkeit Themen einbringen Was wollen! 12

13 Das Tandem auf den Weg bringen 13

14 Erstgespräch kennen lernen Motivation Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen Ziele / Themen / Anliegen Rahmenbedingungen Zeitrahmen für die Gespräche Kontakt-Modalitäten Ort 14

15 Instrumente zur Strukturierung Mentoring-Vereinbarung Vorbereitung der Gespräche Feedback fest integrieren Protokoll Abschlussgespräch 15

16 Beziehungspflege Beziehungsmotor Mentee Kontinuität Verlässlichkeit Transparenz Meta-Kommunikation Störungen thematisieren 16

17 Erfolgsfaktoren im Tandem Chemie gutes Sondierungsgespräch Verbindlichkeit Vertrauen & Offenheit 17

18 Kontakt herstellen einladend-öffnender Dialog Interesse zeigen störungsfreie Zone Vertrauen herstellen Authentizität Eigenmotivation spürbar machen 18

19 Haltung im Gespräch positive Grundeinstellung Respekt & Akzeptanz Wertschätzung Unvoreingenommenheit 19

20 Ergebnis Prozess mehr Verantwortung für Ergebnis mehr Verantwortung für Rahmen und Struktur Erfolg = Lösung Erfolg = Weg Ziel: Ergebnis Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe Ansatz: Ansatz: direktiv-linear ganzheitlich-zirkulär frühzeitige Bewertung wertfrei Beschleunigung Entschleunigung Konzentration auf die Einbezug der emotionalen Ebene Sachebene 20

21 Aktives Zuhören einfühlendes Zuhören Versuch, zu verstehen von Aufmerksamkeit geprägte Haltung signalisiert Interesse korrektive Funktion fördert Bereitschaft zur Gegenseitigkeit fördert Kontaktebene unterstützt Selbstreflexion und klärung 21

22 Methoden Aktives Zuhören Spiegeln Fragen zusammenfassen dient der Überprüfung wertfrei relevant ist das Erleben des Gegenübers Du-Formulierungen verlangsamen regen Reflexion an strukturieren führen 22

23 W-Fragen = offene Fragen öffnen fördern Dialog verschaffen Information ermöglichen echtes Verstehen

24 Einflusssphären/Klärungsebenen Organisation, Rahmen, System Struktur Beziehung Interaktion Funktion, Rolle Verhalten Person Persönlichkeit Fähigkeiten Einstellungen 24

25 Feedback geben Ich-Aussagen zeitnah, konkret, mit direktem Bezug beschreiben Beobachtung und Wahrnehmung Reaktion mitteilen offen und ehrlich, aber einfühlsam Positives herausstellen konstruktive Verbesserungsanregungen 25

26 Feedback nehmen zuhören, sacken lassen nicht persönlich nehmen, Rückmeldung als Anregung sehen Verständnisfragen stellen nicht verteidigen oder rechtfertigen keinen Gegenschlag ausführen überprüfen, was ich annehmen kann, was interessant oder neu ist 26

27 bei Allem stets eigene Anteile, Werte, Meinungen, Ziele reflektieren und ggf. transparent machen! 27

28 Gesprächsablauf Bisherige Lösungsansätze, Interessen, Veränderungsbedarf Zusammenfassen, Reflexion, Feedback 4. Lösung 5. Abschluss 1. Einstieg Anliegen, Auftrag, Ziel 2. Analyse Strategie entwickeln, Ressourcen identifizieren 3. Optionen Sammeln, auswerten 28

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