Abendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007

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1 Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007

2 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung Soziale Kompetenz ist nicht nur eine individuelle Fähigkeit! Komplexität Guter Platz für jeden Flexibilität Vernetzung Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 2

3 Lebensregeln nach Virginia Satir Jeder ist für sein persönliches Glück selbst verantwortlich Gehen Sie liebevoll mit Ihren Gefühlen um Kennen Sie Ihre Gefühle? Entwickeln Sie konstruktive Formen der Problemlösung Wie ist bislang Ihre typische Form? Entwickeln Sie gesunde Beziehungen Wo ist das Lebendige in Ihnen? Betrachten Sie das Spielerische in allen Situationen des Lebens Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 3

4 Grundaussagen zu Konflikten Es gibt keine dauerhaft konfliktfreien Zustände Konflikte erzeugen Druck sind gefühlsbeladen: Gefühle bestimmen die Sachebene eskalieren, desto mehr die Gefühle agieren und nicht verstanden werden Konfliktklärung ist notwendige Alltagsarbeit hilft, freiwerdende Energie für sich und sein Umfeld wieder nutzen zu können 7-3 Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 4

5 Persönliches Konfliktmotto Beispiele für das persönliche Konfliktmotto Lieber direkt als verborgen Ausweichen hilft Schläge vermeiden Ehrlichkeit nützt selten Frontalangriff verschafft Sicherheit Indirekt erreiche ich mehr Offenheit e ist erstes Gebot Kompromisse sind faul Aussitzen! Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 5

6 Basics zum Konfliktmanagement Sichtweisen erfragen Tempo reduzieren Eigentliche Bedürfnisse herausfinden Eigene Bedürfnisse kennen und mitteilen Bedürfnisse des anderen Hinter jedem aggressiven Verhalten steckt ein Bedürfnis Bitten stellen e statt Forderungen Bitten müssen nicht erfüllt werden Der andere ist ein Mensch und ich behandle ihn als Mensch Konfliktklärung ist selten einfach und der Zugang geht (fast) immer über die emotionale Ebene! Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 6

7 Abgestufte Konfliktlösungsstrategie 1 Suche eine bessere neue Lösung 2 Suche Kompromiss, bei dem beide Seiten nicht verlieren 3 Suche Kompromiss, bei dem beide gleich viel verlieren 0 Verabrede Lösungsaufschub! 4 Suche Trennungsmöglichkeit 5 Biete fairen Kampf um den Sieg (nachgeben/durchsetzen) Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 7

8 Gegeneinander oder miteinander? Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 8

9 Riemann-Typen: Distanz Fühlt sich sicher, wenn allein Argumente wichtiger als Emotionen Führungsqualitäten ist unabhängig gg/ eigenständig g guter Beobachter, Ohr für Zwischentöne hohe fachliche Leistung leicht angegriffen und misstrauisch kritisch, aggressiv, kühl geringe Teamfähigkeit oft erschöpft, fühlt sich oft ungeborgen Führungsaufgaben und Einzelleistungen anbieten Geborgenheit vermitteln, authentisch sein Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 9

10 Riemann-Typen: Nähe Kontakt wichtiger als Leistung Gibt lieber nach einfühlsam hilfsbereit, kooperativ hat offenes Ohr für andere hohe Teamfähigkeit harmoniesüchtig kann nicht Nein sagen, halst sich viel auf wird leicht depressiv kann Spannungen schlecht aushalten Bedürfnis nach Kontakt erfüllen: Aufgaben im Team Impulse in Richtung Autonomie unterstützen Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 10

11 Riemann-Typen: Dauer Sucht Ordnung und Berechenbarkeit Richtet das Leben an Zielen aus genau, gewissenhaft, zuverlässig systematisch, ti ordnungsliebend d belastbar Hüter der Tradition Neues und Unklares macht Angst nichts verändern wollen Wunsch nach Absicherung Perfektionist Bedürfnis nach Orientierung und Sicherheit erfüllen Impulse in Richtung Flexibilität und Beweglichkeit geben Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 11

12 Riemann-Typen: Wechsel Sucht Abwechslung, ist offen für alles Neue Schafft erotische Atmosphäre kreativ, initiativ, beweglich, offen spontan, mitreißend, iß risikofreudig ik anpassungsfähig attraktiv, Unterhaltertyp unpünktlich, inkonsequent unsicher, labil, wenig belastbar aufbrausend Grenzen sind unangenehm Lebendig sein, nicht langweilen Grenzen setzen, Struktur geben, Verlässlichkeit einfordern Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 12

13 Soziale Architektur von Teams Dauer Festung Sanatorium Distanz Nähe Theater Wechsel Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 13

14 Riemanntypen und Emotionale Intelligenz Welchem Typ fällt es am leichtesten? Fremdwahrnehmung Distanz Selbstkontrolle Empathie Gerechtigkeitsempfinden Soziale Kompetenz Selbstverantwortung Leistungsbereitschaft Emotionen intensiv leben Dauer Nähe Distanz Nähe / Wechsel Distanz / Dauer Dauer Wechsel Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 14

15 und zuletzt Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 15

16 Kontakt Martin Ufer fon fax Zweigstraße Stockdorf ufer@creative-trainings.de Abendvortrag Soziale Kompetenz, 12. November 2007 Seite 16

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