Enno Wiese. Berlin. Mit ungewöhnlichen Entdeckungstouren. Gratis-Download: Updates & aktuelle Extratipps des Autors

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1 Enno Wiese Berlin Mit ungewöhnlichen Entdeckungstouren Gratis-Download: Updates & aktuelle Extratipps des Autors

2 Inhalt Berlin persönlich meine Tipps 6 Lieblingsorte 12 Schnellüberblick 14 Reiseinfos, Adressen, Websites Informationsquellen 18 Wetter und Reisezeit 20 Anreise und Verkehrsmittel 22 Übernachten 26 Essen und Trinken 31 Einkaufen 38 Ausgehen, Abends und Nachts 44 Feste und Festivals 53 Aktiv sein, Sport und Wellness 55 Museen, Gedenkstätten, Galerien 57 Reiseinfos von A bis Z 65 Panorama Daten, Essays, Hintergründe Steckbrief Berlin 70 Geschichte im Überblick 72 Wo bitte ist denn hier das Zentrum? Berlins Stadtstruktur 76»Wir müssen Berlin nicht neu erfinden«der Wiederaufbau 79 Alltag in Berlin oder von den Schwierigkeiten mit der Hauptstadt 82 Mythos Berlin die Goldenen Zwanziger Jahre 85 Von Mauerzeiten zu Mauerwegen 88 Es ist nicht jeden Tag Karneval der Kulturen Berlin, deine Migranten 91 Sexy, aber arm das war einmal 93 2

3 Inhalt Szeneviertel zwischen Soziotop und Alternativkultur 95 Fashion City Berlin 98 Nachnutzung alter Industriebauten Beispiel Radialsystem V 100 Kunstmetropole Berlin 103 Nicht nur Berlinale Filmstadt Berlin 106 Unterwegs in Berlin Zwischen Pariser und Alexanderplatz 110 Berlins historische Prachtstraße 112 Rund um den Pariser Platz 112 Unter den Linden 117 Am Schloßplatz 127 Am Lustgarten 128 Museumsinsel 128 Cölln 133 Nikolaiviertel 134 Vom Nikolaiviertel zum Alexanderplatz 136 Am Alexanderplatz 138 Rund um die Friedrichstraße 140 Die Geschäftsstadt Berlin 142 Friedrichstraße 142 Rund um den Gendarmenmarkt 143 Jägerstraße und Hausvogteiplatz 144 Abstecher nach Kreuzberg 149 Nördliche Friedrich- und Chausseestraße 151 Rund um Regierungsviertel und Potsdamer Platz 160 Politik, Geschichte, Kommerz und Kultur 162 Im Regierungsviertel 162 Im Tiergarten 167 Jenseits der Spree 168 Vom Pariser zum Potsdamer Platz 170 Leipziger Platz 174 Niederkirchnerstraße 175 Leipziger Straße 175 3

4 Inhalt Kulturforum 176 Bendlerblock und Botschaftsviertel 178 City West 180 Großstadtflair ganz entspannt 182 Vom Wittenbergplatz zum Ku damm 182 Kurfürstendamm 186 Fasanenstraße 187 Savignyplatz und Kantstraße 188 Am Bahnhof Zoo 188 Rund um Schloss Charlottenburg 189 Schöneberg 194 Das Messegelände 194 Spandauer Vorstadt und Prenzlauer Berg 198 Von den Hackeschen Höfen in die Berliner Szene 200 Rund um die Hackeschen Höfe 201 Oranienburger Straße 210 August- und Linienstraße 210 Scheunenviertel 211 Prenzlauer Berg 214 Friedrichshain und Treptow 226 Von Mediaspree, Boxi und Stalinallee 228 An der Spree 228 Rund um den Boxhagener Platz 229 Volkspark Friedrichshain 232 Abstecher nach Treptow 233 Kreuzberg 238 Szeneviertel West 240 Kreuzberg SW Kreuzberg SO Rund ums Zentrum Berlins 254 Alte Städte und grüne Vororte 256 Spandau 256 Pankow 257 Jüdischer Friedhof Weißensee 258 Köpenick 258 Dahlem 259 Von Grunewald bis Glienicke 261 Per Rad raus aus dem Zentrum 270 Auf dem Mauerweg in den Norden 270 Vom Alexanderplatz zum Wannsee 272 Schlösserlandschaft Berlin-Potsdam 275 4

5 Inhalt Potsdam 278 Die Hohenzollernstadt Potsdam 280 Stadtrundgang 281 Park und Schloss Sanssouci 284 Weitere Sehenswürdigkeiten 286 Register 290 Abbildungsnachweis/Impressum 296 Auf Entdeckungstour Das Brandenburger Tor Sieges- oder Friedenstor? 114 Adolph Menzel in der Alten Nationalgalerie 130 Der wohl schönste Platz Berlins der Gendarmenmarkt 146 Ich lebe in Berlin, aber m. b. H. Bertolt Brecht in Ost-Berlin 156 Schweres Erbe NS-Bauten und Opfergedenken in Berlin 172 Spuren jüdischen Lebens in der Spandauer Vorstadt 206 Eine Straße als Denkmal Besuch in der Karl-Marx-Allee 234 Luisenstadt ein fast vergessener Stadtteil 248 Mein Schloss am See im Garten des Malers Liebermann 262 Im Reich der Illusionen die Pfaueninsel 266 Karten und Pläne s. hintere Umschlagklappe, Innenseite > Dieses Symbol im Buch verweist auf die Extra-Reisekarte Berlin 5

6 Bereits 1961 entwarf Mies van der Rohe die Neue Nationalgalerie Leser fragen, Autoren antworten Berlin persönlich meine Tipps Wo anfangen? Eines ist sicher: In Berlin gibt es nicht nur alles, sondern von allem zu viel. Darum ist es wichtig, sich vor dem Besuch der Stadt ein paar Gedanken zu machen. Was will ich eigentlich? Sightseeing? Einen Kulturtrip? Das Großstadtleben genießen? Abends und nachts auf die Piste gehen? Jeder sollte sich daher seinen persönlichen Berlin-Mix zusammenstellen. Noch nie in Berlin gewesen? Dann sind als Startpunkt das Brandenburger Tor (s. Entdeckungstour S. 114) und der Pariser Platz genau richtig, auch wenn diese Orte von Touristen überlaufen sind. Ganz in der Nähe liegen der Reichstag, das Bundeskanzleramt und das Holocaust-Denkmal. Und am Brandenburger Tor beginnt auch der Boulevard Unter den Linden, der von dort bis zum Alexanderplatz verläuft. Berlin an einem Tag was sollte ich nicht verpassen? Berlin hat gleich zwei Citybereiche: Einmal um den Boulevard Unter den Linden/Friedrichstraße im Osten und einmal um den Kurfürstendamm (Ku damm) im Westen. Dazwischen liegen jede Menge Sehenswürdigkeiten. Die Buslinien 100 und 200 verkehren zwischen Bahnhof Zoo und Alexanderplatz. Also: Frühstück in einem Café in einer der Seitenstraßen des Ku damms Nicht verpassen! Ku damm, Schloss Charlottenburg Tiergarten Holocaust- Denkmal Museumsinsel Bundeskanzleramt Pergamonmuseum Neues platz Alexander- Reichstag Museum Brandenburger Unter den Linden Pariser Platz Tor Gendarmenmarkt Friedrichstraße 7

7 Berlin persönlich meine Tipps Centrum Judaicum (Neue Synagoge) Berliner Fernsehturm Reichstagskuppel Berliner Dom Siegessäule Berlin von oben Französischer Dom Plattform Panoramapunkt Welche Museen muss ich besuchen? Berlin bietet außergewöhnliche Museen und Sammlungen zu allen Kunstepochen. Am berühmtesten ist natürlich die Museumsinsel, auf der im Neuen Museum die Nofretete und im Pergamonmuseum der berühmte Pergamonaltar ein Muss sind. Doch auch die Gemäldesammlung im Museum Berggruen beim Schloss Charlottenburg ist einen Besuch wert. Charlottenburg Schöneberg und anschließend in der Hertzallee, hinter dem Bahnhof Zoo, in einen Bus der beiden genannten Linien einsteigen, um die besten Plätze zu ergattern. Auf diese Weise durch das Botschaftsviertel am Tiergarten und über die Allee Unter den Linden zum Alexanderplatz fahren. Von dort den Boulevard Unter den Linden Richtung Brandenburger Tor (s. Entdeckungstour S. 114) hinunter bummeln und auf dem Weg noch einen Abstecher in die Friedrichstraße und zum Gendarmenmarkt (s. auch Entdeckungstour S. 146) machen. Mehr Berlin geht nicht. Jenseits touristischer Trampelpfade Mitte 8 Kreuzberg Bergmannstraße Chamissoplatz Kollwitzplatz Prenzlauer Berg Friedrichshain Boxhagener Platz East Side Gallery Spreeufer Berlin von oben wo habe ich den besten Überblick über Berlin? Der Berliner Fernsehturm am Alex, liebevoll Telespargel genannt, ist unschlagbar. Rundumblick von 203 m Höhe, das Ganze im Restaurant oder in der Panoramaetage. In 30, manchmal 60 Minuten, dreht sich das Restaurant einmal um die eigene Achse. Interessante Ausblicke auf die Hauptstadt bieten aber auch der Berliner Dom, der Französische Dom auf dem Gendarmenmarkt, das Centrum Judaicum (Neue Synagoge) in der Spandauer Vorstadt, die Plattform Panoramapunkt, die Reichstagskuppel oder die Siegessäule am Großen Stern. Berliner Alltag jenseits der touristischen Trampelpfade? Lohnend sind die alten Viertel des Berliner Mietshausgürtels: Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Kreuzberg, Schöneberg und auch Charlottenburg zwischen dem Ku damm und dem Charlottenburger Schloss. Nach Entkernung und Sanierung sind es genau diese früher verrufenen Viertel, die heute die Kulisse abgeben für das moderne, neue Stadtleben. Ein Muss, will man von sich behaupten, Berlin etwas zu kennen, sind die folgenden Zentren dieser gründerzeitlichen Stadtviertel: der Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg, der Boxhagener

8 Platz in Friedrichshain sowie die Bergmannstraße und der Chamisso platz in Kreuzberg. Dazu kommt das Spreeufer mit der East Side Gallery und den neuen Bauprojekten. Wo finde ich die besten Infos zu Ausstellungen und Konzerten? Berlin ist komplett über das Internet zu erschließen. Es lohnt immer, sich im Netz über aktuelle Angebote und Veranstaltungen zu informieren. Die erste Orientierung bietet Berlin persönlich meine Tipps Wo soll ich wohnen? Bei der Auswahl des Hotels, des Hostels ist es wichtig, auf die Anbindung per U-Bahn, S-Bahn oder Bus zu achten. Ist die nächste U-Bahn nicht weit, kann man ohne Probleme auch eine Unterkunft in einem der Randbezirke der Innenstadt wie Pankow, Moabit oder Neukölln wählen. Die Preise sind hier deutlich niedriger als in Mitte. Wer sich auf das Risiko einlässt, kurzfristig über das Internet die Unterkunft zu buchen, kann in Hotels zu Superpreisen übernachten. Wichtig: Rechtzeitig vorher überprüfen, ob in dem Besuchszeitraum in Berlin eine große Messe oder ein sonstiges Großereignis (z. B. Grüne Woche, ITB, Funkausstellung) stattfindet. Dann früh buchen. Berlin entdecken welches ist die beste Jahreszeit? Im Frühjahr und Herbst ist das Angebot an Konzerten, Theateraufführungen etc. deutlich breiter. Während der Sommerferien ist die Stadt ruhiger, hat ihr eigenes Flair. Summer in the City eben. Ost-West-Überblick wo kann ich die Mauer noch erleben? Die Berliner Mauer ist in den vergangenen Jahren weitgehend aus dem Stadtbild verschwunden, Berlin-West und Berlin-Ost sind kaum noch zu Blick in die Reichstagskuppel unterscheiden. Ein Besuch in der Gedenkstätte Berliner Mauer ist unbedingt zu empfehlen. Hier gewinnt man noch einen Eindruck von der Brutalität der Grenze, die nicht nur Berlin in Ost und West teilte. Auf DDR-Spurensuche? Die DDR ist Vergangenheit. Ostalgiker müssen also ins DDR-Museum gehen oder können sich im ehemaligen Tränenpalast, der Grenzübergangsstelle am Bahnhof Friedrichstraße, bzw. am Checkpoint Charly über die Folgen der deutsch-deutschen Teilung für die Menschen informieren. Wachsende Besucherzahlen verzeichnet die Gedenkstätte Hohenschönhausen, die die unmenschliche Praxis der Stasi in deren ehemaligem Untersuchungsgefängnis veranschaulicht. Die Arbeitsweise der Stasi dokumentieren das Stasimuseum in Lich- 9

9 Berlin persönlich meine Tipps Ernst-Thälmann-Park Gedenkstätte Berliner Mauer Tränenpalast DDR-Museum Stasi-Ausstellung Checkpoint Charlie Schloss Sanssouci Karl-Marx-Allee Auf DDR-Spurensuche Gedenkstätte Hohenschönhausen Stasimuseum tenberg sowie die Stasi-Ausstellung in der Zimmerstraße. Die Ostberliner Stadtteile sind weitgehend saniert. Bauhistorisch interessant ist die Karl-Marx-Allee (s. Entdeckungstour S. 234) mit ihren Bauten im Nationalstil der 1950er-Jahre. Die Plattenbauten, typisch für die Großsiedlungen in Ostberlin, sind mit einer Infrastruktur von Geschäften und Freizeitangeboten aufgewertet und optisch aufgehübscht worden. Ostalgiker kommen demgegenüber im Ernst-Thälmann-Park mit dem riesigen Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Staße und dem umliegenden Wohnviertel, einem der letzten Wohnungsbauprojekte der Regierung Honecker, auf ihre Kosten. Grünes Berlin, Berlin per Rad und Schiff Neuer Garten Park und Schloss (Klein-)Glienicke Glienicker Brücke Potsdam Anleger Lange Brücke Havel Spree Landwehrkanal Zuviel Großstadt? Wohin ins Grüne? Berlin ist überraschend grün. Es lohnt sich, einen Tag auf den Besuch der Schlösser- und Parklandschaft, die sich vom Berliner Südwesten bis nach Potsdam erstreckt, zu verwenden. Von Park und Schloss (Klein-)Glienicke über die Glienicker Brücke in den Neuen Garten mit dem Marmorpalais und Schloss Cecilienhof ein schönes Tagesprogramm. Alternativ kann man auch nur einen Tagesausflug nach Potsdam unternehmen, um die Zeit zu haben, neben dem Neuen Garten vor allem Schloss Sanssouci zu besuchen und die alte Residenzstadt insgesamt ausführlicher zu besichtigen. Berlin per Fahrrad? Radfahren ist in Berlin nicht ohne Man muss die Routen durch die Wohnviertel kennen, um nicht auf den Hauptverkehrsstraßen in die eine oder andere brenzlige Situation zu geraten. Drei aus dem Zentrum hinausführende Radtouren (auf dem Mauerweg in den Norden, vom Alexanderplatz zum Wannsee, in die Schlösserlandschaft Berlin-Potsdam) finden Sie ab S Neue Einblicke Berlin per Schiff entdecken? Die Berliner Reedereien bieten eine ganze Reihe von Bootsfahrten von der Stadtkernfahrt über die Brückenfahrt bis hin zur Spreefahrt (s. S. 25). Eine gute Möglichkeit, sich vom Stadtstress zu erholen, sind die Dampferfahrten mit der Weißen Flotte ab Potsdam (S. 280), die ab Anleger Lange Brücke angeboten werden. Einfach mit der S-Bahn bis Potsdam Hauptbahnhof fahren, von hier sind es nur wenige Meter über die Lange Brücke zum Anleger, dann per Schiff durch die Potsdamer Schlösserlandschaft oder bis Brandenburg. 10

10 Berlin persönlich meine Tipps Berliner Nachtleben wo anfangen? Die Geschmäcker sind verschieden. In Friedrichshain und rund um die Hackeschen Höfe in der Spandauer Vorstadt hat sich eine Kneipenszene entwickelt. Bei gutem Wetter sollte man sich zwischen April und September einfach auf den Hauptstraßen der Kieze treiben lassen. Kneipen, Cafés und Restaurants, alles lädt zum Verweilen ein. Die belebtesten Straßen: In Charlottenburg trifft man sich rund um den Savignyplatz; in Kreuzberg lohnen Bergmannstraße, Graefestraße und Oranienstraße; in Neukölln ist am Reuterplatz am meisten los; in Schöneberg geht man auf die Akazienstraße und in Prenzlauer Berg ist es die Gegend um den Kollwitzplatz. Die Berliner Clubszene ist weltweit bekannt. Wer mitreden will, muss im Berghain in Friedrichshain (s. S. 237), im Watergate Club und im Tresor Club in Kreuzberg (s. S. 47) sowie im Week-End Club in Mitte (s. S. 47) gewesen sein. Der Besuch lohnt ab 24 Uhr. Zu Ausgehen, Abends & Nachts s. auch S. 44. Was tut sich in Berlin? Was ist neu und spannend? Schlossbaustelle gucken! 2002 wurde er beschlossen, im Juni diesen Jahres wurde der Grundstein gelegt, und jetzt gibt es wirklich was zu sehen: Der Bau des Humboldt-Forums hat begonnen. Damit entsteht wieder die historische Fassade des Stadtschlosses in der Version, die Andreas Schlüter und Eosander von Göthe ab 1700 schufen. Seinerzeit das modernste Schloss Europas, eines der Hauptwerke des europäischen Barock, wurde das kriegsbeschädigte Berliner Stadtschloss 1950 gesprengt. Heftig umstritten war und ist die rund 500 Mio. Euro teure Rekonstruktion im Herzen Kollwitzplatz Prenzlauer Berg Spandauer Week-End Club Vorstadt Hackesche Höfe Friedrichshain Charlottenburg Tresor Club Berghain Savignyplatz Club Watergate Oranienstr. Schöneberg Graefestr. Neukölln Akazienstr. Kreuzberg Reuterplatz Bergmannstr. Berliner Nachtleben der Stadt. Aber egal, wie man zum Wiederaufbau der historischen Fassade steht, hinter der das Humboldt-Forum als Ergänzung der Museumsinsel außereuropäische Kunst präsentieren wird: Ein Besuch der Infobox mit der Aussichtsplattform an der Schlossbaustelle lohnt allemal (s. S. 127). Ein persönlicher Tipp zum Schluss Seit Juni 2013 ist die Innenstadt um einen Park reicher: Park Gleisdreieck. Westlich und östlich der alten Trasse der Nord-Süd-Fernbahn ist unmittelbar am Technikmuseum ein Parkgelände entstanden, das mehr als nur Grün bietet. Sport- und Spielflächen, das Café Eule, die Reste der alten Bahnanlagen es gibt immer etwas zu entdecken, während man sich vom Stress der Innenstadt erholt. NOCH FRAGEN? Die können Sie gern per stellen, wenn Sie die von Ihnen gesuchten Infos im Buch nicht finden: Auch über eine Lesermail von Ihnen nach der Reise mit Hinweisen, was Ihnen gefallen hat oder welche Korrekturen Sie anbringen möchten, würden wir uns freuen. 11