Konzept der Berufswahlorientierung/ Schulinterner Lehrplan Arbeitslehre-Wirtschaft
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- Lorenz Keller
- vor 7 Jahren
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1 Gemeinschafts-Hauptschule Xanten Konzept der Berufswahlorientierung/ Schulinterner Lehrplan Arbeitslehre-Wirtschaft Jahrgangsstufe Inhalte Themen Veranstaltungen Hinweise zu Fächerkanon, Literatur und Durchführung 1. Berufe aus dem täglichen Umfeld Berufe der Eltern Berufe im näheren Umfeld (Facharbeiter im Handwerk, Facharbeiter bei Firmen Wessels, Schwartz & Co., Norgren, Lemken, Solvay) D, GE, EK, u.u. MA 2. Historische Entwicklung der Berufe Berufe entstehen: Arbeitsteilung und Spezialisierung GE Mitmischen 1 Handwerk und Handel Römer in Xanten Das Zunftwesen 3. Historische Entwicklung der Technik Entwicklung der Werkzeuge Neue Arbeitstechniken 4. Herstellen-Verbrauchen-Genießen Erwerbstätigkeit Die von der Arbeit freie Zeit Das Spielen 5. Geld, Einkommen und Ausgaben Wovon leben wir? Wie viel Taschengeld brauche ich? 1. Historische Entwicklung der Berufe Wiederholung des Stoffes aus den Jahrgängen 2. Arbeitsplätze Bedeutung von Arbeit für den Menschen Entlohnte und nicht entlohnte Arbeit Entwicklung von Frauenberufen und Männerberufen Weg einer Ware vom Erzeuger zum Verbraucher 3. Verkaufsformen und Konsum Das Marktmodell Verbraucherschutz GE Mitmischen 1 D Doppelklick 5 D Wirtschaft Ordner: Fit fürs eigene Geld GE, AW Mitmischen 2, S.136 ff Arbeitslehre Praxis / GE, AW, EK Mitmischen 2, S.136 ff Arbeitslehre Praxis / Exkursion zur DASA in Dortmund (Deutsche- Arbeitsschutz-Ausstellung) AW Arbeitslehre Praxis / S Geld und Zahlungsverkehr AW Arbeitslehre Praxis / S Ordner:Fit fürs eigene Geld 5. Mobilität und Arbeitswelt NIAG-Fahrpläne
2 Umgang mit und Benutzung von Fahrplänen und Verkehrsmitteln Mobilität als Voraussetzung zur Teilnahme an der Arbeitswelt 6. Erste Einweisung in das Berufsorientierungsbüro und Teilnahme an darin stattfindenden Projekten Bahn-Fahrpläne im Internet Übungen aus dem Berufswahlordner WP, MA, D - 10 Teilnahme am Xantener Tag der Berufe 1. Elternabend zur Berufswahlorientierung Vorstellung der Gesamtkonzeption der Berufswahlvorbereitung StuBo BA 2. Austeilen der Briefe an Eltern und Betriebe mit Rückantwort der Betriebe für das zwei mal 2-wöchige Praktikum jeweils 14 Tage vor und nach den Herbstferien 3. Wenn nötig: kurze Bewerbungsschreiben an die Praktikumsstellen, Absprachen für Untersuchungen beim Gesundheitsamt bzw. Hausarzt 4. Der Weg zum Beruf Anlegen eines Berufswahlordners Wünsche und Erwartungen der SS 5. Arbeit mit dem Berufswahlordner (10 Themenbereiche bis Jgst. 10) Informationen über Berufe Eigene Fähigkeiten, Kenntnisse und Interessen Anforderungen der Berufswelt Praktika Bewerbung und Lebenslauf Zeugnisse und Bescheinigungen Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrag Informationen rund ums Geld Wichtige Versicherungen Sonstiges 6. Projekttage Berufs- und Lebensplanung für Mädchen (Girls-Day) Parallelangebot für die Jungen. Technischer Fortschritt und seine Folgen Die Anfänge industrieller Produktion Neue Technologien und Strukturwandel, StuBo Doppelklick Auf die Bedürfnisse unserer Schule zusammengestellter Berufswahlordner; einzelne Seiten aus dem Berufswahlpass; Arbeitslehre Praxis / S Meine Berufswahl (Arbeitsheft zur Berufswahl) Regionalstelle Frau und Beruf Kollegium GE, AW, EK Mitmischen 2, S. 136 ff Arbeitslehre Praxis / S Eintagespraktikum im Arbeitsfeld der Eltern, StuBo /10 Freiwilliger Erwerb des EDV-Xpert-Zertifikates in Kooperation mit der VHS Inhalte sind dem Anhang zu entnehmen
3 Gesamtunterweisungszeit dieses Moduls: ca. 60 U-Std. /10 Nutzung des BOB und Teilnahme an darin stattfindenden Maßnahmen StuBo, 1. Klassenpflegschaftssitzung Nochmalige Vorstellung der Gesamtkonzeption der Berufswahlvorbereitung 2. Telefontraining und Mobilitätstraining, StuBo Materialien im BOB (Telefon) sowie Fahrplanerkundung (auch Telefon) 3. Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des zwei mal 2-wöchigen Betriebspraktikums Jeweils 14 Tage vor und nach den Herbstferien 4. Einüben von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben 5. Besuch im BIZ Für jede Klasse steht ein Vormittag zur Verfügung 6. Üben von Auswahltests und Vorstellungsgesprächen mit der Berufsberaterin, in BOB-Maßnahmen und mit außerschulischen Partnern. Erste persönliche Beratungen durch die Berufsberatung auf Wunsch in der Schule (Elternsprechtag) u./o. in der AfA Wesel. Schülersprechtage mit der Berufsberatung für die Entlassschüler der Jgst. (direkt nach den Haljahreszeugnissen). Betriebserkundungen unter besonderen Aspekten Erkundung eines Arbeitsplatzes Erkundung eines Betriebsablaufs Erkundung unter sozialem Aspekt Auswertung der Erkundung 10. Evtl. Ableisten von freiwilligen Praktika in den Weihnachts- u./o. Osterferien 11. Besuch von außerschulischen Bildungsträgern oder Berufskollegs, StuBo Arbeitslehre Praxis /10 S Erstellen einer Praktikumsmappe (Dokumentation) Doppelklick Arbeitslehre Praxis /10 Meine Berufswahl (Arbeitsheft zur Berufswahl), StuBo, BA, AW Maßnahmen im BOB Arbeitslehre Praxis /10 S. 2 ff, StuBo, BA StuBo, BA AW, Stubo, BA unterstützt durch BOB Arbeitslehre Praxis /10 S. 53 ff Unterlagen der Berufsgenossenschaft, StuBo, BA
4 Besonders für Entlassschüler der Jgst. 12. Beratung durch die BA für Entlassschüler StuBo, BA (monatlich) 13. Elternarbeit der BA StuBo, BA 14. Austeilen der Briefe an Eltern und Betriebe mit Rückantwort der Betriebe für das Praktikum in Jgst Bestandsaufnahme der Berufswegplanung Wunsch und Wirklichkeit, BA Ausbildungsstellen in der Region Klassenunterricht mit anschließender Datenerfassung und Erstberatung für alle SchülerInnen durch die Berufsberatung Wiederholung: Bewerbung und Lebenslauf Vorstellungsgespräch, StuBo, BA BOB Berufsbildungs-, Jugendarbeitsschutzund Arbeitsschutzgesetz Arbeitslehre Praxis /10 S. ff Der Berufsausbildungsvertrag Arbeitslehre Praxis /10 S. ff 10. Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des 2-wöchigen (Typ B) Betriebspraktikums bzw. des Halbjahrespraktikums (1 Tag pro Woche) 10. Übern von Einstellungstests und Bewerbungsgesprächen 10. Vorstellung der weiterführenden Schulen Arbeitslehre Praxis /10 S. ff Praktikumsmappe (Dokumentation), StuBo Unterstützung durch Sparkasse, Bank, Krankenkasse oder Versicherung auch im BOB Info-Tag der Berufs- Kollegs Finanzielle Hilfen AW, Bafög, BAB u.ä Vorbereitung auf selbstständiges Leben mit den Themen: Versicherungen AW Ordner: Fit fürs eigene Geld Wohnungssuche Nebenkosten Zahlungsverkehr Texte aus der Arbeitswelt Grundaufgaben, Aufbau und Arbeitslehre Praxis /10 Organisation von Betrieben S. 53 ff Konsumentensouveränität und Arbeitslehre Praxis /10
5 Verkaufsstrategien S. ff Internationalisierung und Globalisierung Arbeitslehre Praxis /10 S. 14 ff
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