Logik, Sprache, Philosophie

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1 FRIEDRICH,WAISMANN Logik, Sprache, Philosophie SUB Hamburg A/ Mit einer Vorrede von Moritz Schlick herausgegeben von Gordon P. Baker und Brian McGuinness unter Mitwirkung von Joachim Schulte PHILIPP RECLAM JUN. STUTTGART

2 Inhalt Vorrede ; 11 Erster Teil I. Von der Natur eines philosophischen Problems Was ist Philosophie? Von der Natur eines philosophischen Problems Was ist Unklarheit? 36 II. Einige Beispiele philosophischer Probleme und ihrer Lösung ' Das Problem des Erinnerungsvertrauens Das Problem der Gleichheit der Empfindungen in verschiedenen Bewußtseinen Zeitlosigkeit der Wahrheit Kann man die Grammatik begründen? 68 III. Gibt es notwendige Wahrheiten? Von der Natur der geometrischen Sätze Über den Sinn von Gleichungen Kann dieselbe Fläche zugleich rot und grün sein? Gibt es synthetische Urteile a priori? 112 IV. Grammatische Modelle " Vagheit der Sprache Sprachspiele Die metaphysische Aura einiger Wörter 128 Anhang 1. Achilleus und die Schildkröte Die Antinomien 137

3 4 Inhalt Zweiter Teil Elemente einer philosophischen Grammatik V. Vorbereitende Erörterungen Absicht unserer Untersuchung Vom Erlernen der Sprache Wortarten Kategorien Hinweisende Erklärung Muß jede Sprache hinweisende Erklärungen enthalten? Über den Begriff des Zeichens 162 VI. Die kausale Auffassung der Sprache Die Sprache als Zeichenmechanismus Kritik dieser Auffassung Fortsetzung der Kritik Kausalerklärung und Sinnerklärung Grund und Ursache Die Sprache als Kalkül Die Erklärung als Grund und als Ursache des Gebrauchs Zeichen und Anzeichen 188 VII. Was ist eine Regel? Die Regel in einem Spiel Die Regel in der Sprache Vom normativen Aspekt Erweiterung des Begriffs»Regel« Versuche, den Begriff der Regel zu definieren Charakterisierung der Regel Erklärungen Kriterien für die Geltung einer Regel 216

4 Inhalt 5 9. Gibt es eine endgültige Erklärung? Gebilde, die zwischen Aussage und Regel schwanken 222 VIII. Bedeutung Träger und Bedeutung Bedeutungen des Wortes»Bedeutung« Die Bedeutung als Gebrauch Bedeutung und Vorstellung Ein Einwand 237 IX. Typen von Erklärungen Beispiele von Erklärungen Von den Analogien in der Sprache Begriffsfamilie Beispiele von Begriffsfamilien Über die Bedeutung von Signalen Ein Wort in verschiedenen Bedeutungen Wesentliche und unwesentliche Regeln 279 X. Namen Namen im allgemeinen Namen physischer Objekte Das Ding im Strom des Werdens Ist»dies«ein Eigenname? Gibt es eine»ideale Sprache«für die Beschreibung der Formen? Personennamen Kriterien der Identität bei Personen Das Verstehen der hinweisenden Definition 316 XI. Gattungsnamen Allgemeine Namen Tonnamen 326

5 ; Inhalt 3. Begriff und Gegenstand Farbnamen Über das Lernen der Farbworte Das Gleichnis vom Bedeutungskörper Andere Erklärungsweisen von Farbnamen 345 XII. Probleme der Verständigung Formulierung des Problems Ist nur die Struktur mitteilbar? Schranken der Verständigung Wie können wir einander unsere subjektiven Erlebnisse beschreiben? Physikalische Sprache Welche Erfahrungen setzt das Verstehen voraus? 382 XIII. Strukturbeschreibung Der Begriff der Kennzeichnung Strukturbeschreibung Verbindung der Sprache mit der Wirklichkeit 401 XIV. Was ist ein Satz? 406 A. Satz und Erlebnis Satz und Satzklang Was unterscheidet das Satzverständnis vom Verstehen der einzelnen Worte? Kann man den Satz definieren als den Ausdruck einer Tatsache? Psychologische Kriterien des Satzes 410

6 Inhalt 7 B. Der Satz als Teil des Kalküls Sprachspiele mit den Worten»wahr«und»falsch« Zur Definition der Worte»wahr«und»falsch« Gibt es verschiedene Wahrheitsbegriffe? Läßt sich ein Satz durch hinweisende Definition erklären? Lügen Vorschweben eines Gedankens 428 C. Satzarten Erweiterung des Satzbegriffs Satzarten Der Gebrauch eines Satzes 434 D. Über Annahmen Gibt es ein spezifisches Urteilserlebnis? Annahmen Über das Behauptungszeichen 439 XV. Die Abbildungstheorie der Sprache Entwicklung des Problems Die Abbildungstheorie Wittgensteins Kritik an der vorgetragenen Auffassung Unsere Darstellung 467 XVI. Sinn und Verifikation Sprache und Zeichen Der Sinn als Schatten der Wirklichkeit Wann versteht man den Sinn eines Satzes? 475

7 S Inhalt 4. Beschreibung der Verifikation Sinn und Verifikation Über sinnlose Sätze Sind unverifizierbare Sätze sinnvoll? 487 XVII. Können, Wissen, Verstehen Der Begriff der Möglichkeit Können Wissen Verstehen Das Verstehen eines Wortes Ist das Verstehen ein Vorgang in der Zeit? Substanzhafte und transitive Bewußtseinszustände Gibt es Begriffsblindheit? Verschiedene Auffassungen eines Wortes, eines Satzes Ist im Verstehen eines Wortes seine ganze künftige Verwendung enthalten? Das Verstehen als Erlebnis 525 ' 12. Gibt es Grade des Verstehens? Nähern wir uns im Verstehen der Wirklichkeit? 529 XVIII. Satzgefüge Zwei Arten von Satzverknüpfungen Über Tendenzen der Formalisierung Über das Schließen Inwiefern ist der Schlußsatz in der Voraussetzung enthalten? Zeigen sich die logischen Zusammenhänge in der Notation? Der Satzkalkül 543

8 Inhalt 9 7. Kann man die Logik begründen? Tautologie und Kontradiktion 547 XIX. Der Logikkalkül Ist die Logik eine deduktive Theorie? Führt eine Veränderung der Axiome des Logikkalküls zu einer nichtaristotelischen Logik? Logik und natürliches Denken Allgemeinheit 558 XX. Zur Logik des Fragens Was heißt»suchen«? Das Suchen in der Mathematik Rechenaufgaben und Probleme Kann man etwas Unmögliches suchen? Sinn und Beweis Entdecken Entdecken - Sehen eines Aspektes Zur Grammatik der Frage 595 Anhang A Über Hypothesen Die Hypothese in der Wissenschaft Die Hypothese im täglichen Leben Die Verifikation im täglichen Leben Lassen die Aussagen des täglichen Lebens eine endgültige Verifikation zu? Ist eine Hypothese nur wahrscheinlich? Ist eine Hypothese nur einseitig entscheidbar? Hypothese und Konvention 634

9 Vorrede 1 Wer die Philosophie eines Zeitalters allein nach ihrem Schrifttum beurteilen und dieses als ihren einzigen und vollständigen Ausdruck betrachten wollte, erhielte kein richtiges Bild von ihr. Die berühmten oder erfolgreichen Bücher der philosophischen Schriftsteller gleichen Fanfarenstößen und vorangetragenen Bannern, aber die großen Kräfte, von denen Sieg und Niederlage abhängen, sind zumeist nicht so auffällig sichtbar. Oft geschieht es, daß die Gedanken, welche die Welt beherrschen sollen, nach Nietzsches schönem Gleichnis»mit Taubenfüßen kommen«. Solche Gedanken haben ihren Ursprung wohl immer in großen Geistern, die durch die Macht ihrer Persönlichkeit tiefreichende Wirkungen entfalten, aber diese Wirkungen gehen eben von der Persönlichkeit im ganzen aus; die Wahrheit ihrer Gedanken spielt dabei eine zunächst geringere Rolle. Erst ein langer Prozeß der Siebung läßt sie in ihrer vollen Bedeutung rein und stark hervortreten. Am Anfang wird oft Verfehltes bewundert, während das zeitlos Wertvolle unbeachtet bleibt. Die Geschichtsschreibung der Philosophie hält sich - und vielleicht kann sie nicht anders verfahren - zunächst an die weithin sichtbaren Anzeichen der Gedankenkämpfe, sie erzählt zunächst von den lauten Rufen im Streit, von den einflußreichsten Werken der Philosophen; aber der wahre Stand und Fortgang des Denkens spiegelt sich in ihnen nicht restlos und unverfälscht. Wer den menschlichen Geist in seiner wirklichen Entwicklung sehen will, muß tiefer schauen. Die hohen Wellen an der Ober- 1. Geschrieben 1930 für die ursprüngliche Konzeption von Logik, Sprache, Philosophie als projektierter Band I der Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung; siehe Nachwort der Herausgeber, S. 650.

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