Eph 2, Das kleine Ostern feiern
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- Dorothea Möller
- vor 7 Jahren
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1 Eph 2, Das kleine Ostern feiern Die ersten beiden Kapitel des Epheserbriefes haben es in sich. Jeder Satz ist komprimiert mit hochprozentiger Theologie! Geht es nicht ein bisschen einfacher, frage ich manchmal beim Lesen, wenn ich immer wieder den gleichen Satz lese und in seiner Tiefe verstehen will, Aber wir sollen ja länger was von der Bibel haben. Und so kann man immer wieder an den altbekannten Texten kauen und es ergeben sich immer wieder neue überraschende Entdeckungen. Diesmal habe ich mich bei diesem altbekannten Text aus Eph 2,1-10 gefragt, Was will Paulus eigentlich sagen? Es sind steile Aussagen, aber kein Aufforderung, keine Anleitung, was zu tun ist, einfach Aussage an Aussage. Worauf willst du hinaus, Paulus? Was soll ich wissen? Auf was kommt es hier an? Soll ich die Informationen einfach zur Kenntnis nehmen? Wohl kaum. Es geht nicht darum, dass wir mehr wissen. Es geht um unser Leben. Es sind Texte zum Leben. Aber was haben diese Aussagen mit meinem, mit unserem Leben zu tun? Lesen wir zunächst einmal den Text aus dem Epheserbrief, Kapitel 2,1-10: 1 Auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht, obwohl ihr durch eure Sünden und Verfehlungen tot wart. 2 Darin habt ihr früher gelebt, abhängig vom Zeitgeist der Welt, abhängig von der Geistesmacht, die in der Luft herrscht und jetzt noch in den Menschen wirksam ist, die Gott nicht gehorchen wollen. 3 Zu ihnen haben wir früher auch gehört und wurden wie sie von unseren eigenen Begierden beherrscht. Wir lebten unsere Triebe und Ideen aus und waren genauso wie die anderen von unserem Wesen her dem Zorn Gottes ausgeliefert. Und dann kommt das markante Aber - Aber Gott 4 Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt 5 und uns mit dem Messias lebendig gemacht ja, auch uns, die aufgrund ihrer Verfehlungen für ihn tot waren. Bedenkt: Aus reiner Gnade seid ihr gerettet! 6 Er hat uns mit Jesus Christus auferweckt und uns mit ihm einen Platz in der Himmelswelt gegeben, 7 damit er auch in den kommenden Zeitaltern den unendlichen Reichtum seiner Gnade und Güte in Jesus Christus an uns deutlich machen kann. 8 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk 9 und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas auf seine guten Taten einbilden können. 10 In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir gute Werke tun, gute Taten, die er für uns vorbereitet hat, damit wir sie in unserem Leben ausführen. Alles klar! - Oder? Was, lieber Paulus, willst du uns hiermit sagen? Ich will versuchen, diesen gewaltigen Text unter verschiedenen Aspekten mit euch zu betrachten. Da ist zunächst ein zeitlicher Aspekt. Man kann diesen Abschnitt in vorher und nachher einteilen. Vers 1 ist die Überschrift: Auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht, obwohl ihr durch eure Sünden und Verfehlungen tot wart. Damit wird schon angedeutet, worum es geht. Wir waren 1
2 vorher tot und wurden mit Christus lebendigt gemacht. Da war früher das das alte Leben, bevor wir gläubig geworden sind, oder bevor wir zum Glauben gekommen sind, oder man kann auch sagen vor unserer Bekehrung. Wie man es auch bezeichnen mag, es wird deutlich, dass da etwas sehr einschneidendes passiert ist. Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und uns mit dem Messias lebendig gemacht ja, auch uns, die aufgrund ihrer Verfehlungen für ihn tot waren. Zwischen vorher und nachher ist etwas Unvorstellbares geschehen. In der Überschrift wird es bereits gesagt und in Vers 4+5 wiederholt: Gott hat uns mit Christus lebendig gemacht, uns, die wir vorher tot waren. Es geht also hier um eine Totenauferweckung. Zwischen unserem alten Leben und dem neuen Leben mit Christus, liegt eine Auferstehung. Wie hast du deine Bekehrung erlebt? Wie war das, als du gläubig geworden bist? Es gibt für dieses Ereignis viele Bezeichnungen. Bekehrung, Wiedergeburt, Christ werden, zum Glauben kommen usw. Paulus bezeichnet dieses Ereignis hier als Auferstehung. Sozusagen ein kleines Ostern. Wie war das bei dir? Warst du ein Kind, Jugendlicher oder schon erwachsen? Bei mir war es nach meiner Konfirmation. In meiner Kirchengemeinde mussten wir bei der Konfirmation ein Bekenntnis sprechen. Laut und deutlich mit der Gruppe bekennen, dass wir an Jesus Christus glauben und mit ihm leben wollen. Und mir war klar, dass ich Gott nicht belügen kann. Das hat mich in gewisser Weise unter Druck gesetzt. Ich musste das klären. Will ich Gott an meiner Konfirmation mit einem leeren Versprechen anlügen oder ist mit das ernst. Es war mir ernst. Ich wollte mit Jesus leben. Und so ging ich dann in den EC-Jugendkreis. Dort wurde dann in Andachten und Bibelarbeiten meine Entscheidung vertieft und gefestigt. Von einer Auferstehung hätte ich damals nicht sprechen können. Es war eher so ein langsames Aufwachen. Andere erleben diesen Wechsel sehr deutlich innerhalb kurzer Zeit. Daran merken wir schon, wie unterschiedlich das bei jedem ist. Die einen werden sozusagen schlagartig auferweckt, andere wachen so langsam auf. Zu mir passt eher das langsam aufwachen. Wie war das bei dir? Kannst du dich noch daran erinnern? Manche kennen den Tag, die Stunde, sie wissen ganz genau wann und wo das war. Ich kann das nicht sagen. Ich weiß nur, dass ich irgendwann gläubig war. Im Sinne von Epheser zwei könnte ich sagen, dass ich auferweckt war. Es ist nicht so wichtig, wie es bei jedem war. Wichtig ist, dass man weiß, ob man auferweckt ist. Weißt du, ob du auferweckt wurdest? Es gibt Leute, für die hat sich das Leben mit ihrer Auferstehung schlagartig geändert. Bei anderen war der Übergang eher schleichend. Die einen lebten moralisch in Abgründen, steckten in tiefsten schlimmen Sünden oder waren gefangen in Drogen. Wenn solche Menschen auferweckt werden, kann man tatsächlich von einem neuen Leben, von einer Auferstehung sprechen. Andere sahen aber früher auch nicht besonders tot aus. Sie fühlten sich auch nicht tot. Aber entscheidend ist nicht, was wir denken und fühlen, sondern wie Gott uns sieht. In Gottes Augen waren sie tot. Nehmen wir den Apostel Paulus. Er war in Gottes Augen tot. Vers 5: Aufgrund unserer Verfehlungen waren wir für ihn tot. So bewertet Paulus sein früheres Leben. Das war ein leidenschaftliches Leben für Gott! Paulus war fromm erzogen, von gläubigen jüdischen Eltern. Er bekam eine exzellente theologische Ausbildung. Er lebte moralisch und religiös auf höchstem Niveau. Und trotzdem lebte er unter dem Zorn Gottes. Das muss man sich mal vorstellen. Ohne es zu wissen. Paulus meinte, für Gott etwas Gutes zu tun und in Wirklichkeit hatte Gott einen Wahnsinnszorn auf Paulus. Stell dir vor, du meinst, du lebst richtig vor Gott, du meinst, Gott ist mit dir zufrieden, du lebst anständig, gehst in eine Gemeinde und in den Gottesdienst, du setzt dich für Gott ein, arbeitest mit in der Gemeinde und in Wirklichkeit ist Gott zornig auf dich. Ein schrecklicher Gedanke. Aber bei Paulus war es genauso. Paulus meinte, er gehorcht Gott und in Wirklichkeit gehorchte er Gott nicht. Paulus war nicht von Gott bestimmt, sondern von seinen Begierden und Trieben. Und das waren bei Paulus keine niedrigen Triebe. Das waren fromme egoistische Triebe. Er wollte Gott 2
3 gefallen. Er wollte Gott zeigen, wie gut er ist. Er wollte mit seiner Frömmigkeit bei Gott glänzen. Er hatte sich etwas auf sein frommes Leben eingebildet. Daher kommt in diesem Text zweimal der deutliche Hinweis, dass wir aus reiner Gnade gerettet sind und uns nichts auf unsere frommen Taten einbilden können. Man könnte jetzt noch viel über die Kennzeichen des alten Lebens nachdenken. Ich möchte aber stattdessen fragen, Wie passiert der Übergang in das neue Leben?. Bleiben wir bei der Begrifflichkeit von Paulus: lebendig gemacht Gott hat uns mit Christus lebendig gemacht. Damit ist eigentlich klar, was geschieht, wenn ein Mensch zum Glauben kommt. Gott macht lebendig. Es ist eine Totenauferweckung. Der Vers 1 bezieht sich auf den Vers 20 in Kapitel 1. Dort schreibt Paulus von der Kraft und der gewaltigen Macht, mit der er Christus aus von den Toten auferweckt hat. Und in Vers 1 nimmt er diesen Gedanken wieder auf, auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht. Schauen wir uns das mal an: Kapitel 1 ab Vers 18. Paulus geht es darum, dass wir die gewaltige Kraft Gottes erkennen, mit der er an uns wirken kann, es ist die gleiche Kraft, mit der der Christus von den Toten auferweckt hat. damit ihr erkennt, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt; die Kraft, die nur zu messen ist an der gewaltigen Macht, die er an dem Messias wirken ließ, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in den himmlischen Welten an seine rechte Seite setzte. Dort thront er jetzt, hoch über allen Gewalten, allen Mächten und Autoritäten; über allem, was Rang und Namen in dieser und auch in der zukünftigen Welt hat. Gott hat ihm alles zu Füßen gelegt, und er hat ihn, der über alles herrscht, auch zum Kopf der Gemeinde gemacht. Die Gemeinde stellt seinen Körper dar und seine Fülle. Es ist die Fülle von dem, der das All und alles erfüllt. Auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht, obwohl ihr durch eure Sünden und Verfehlungen tot wart. Die Einteilung der Bibel in Kapitel ist hilfreich, aber manchmal verhindert sie, dass wir Zusammenhänge erkennen. Hier ist der Zusammenhang eindeutig. Paulus schreibt von der gewaltigen Kraft und Macht Gottes, mit der er Christus von den Toten auferweckt hat. Dann schreibt er von der Himmelfahrt und davon wie Christus in der Gemeinde wirkt und dann kommt er auf uns und erklärt, so wie Gott Christus von den Toten auferweckt hat, genau so hat er auch aus von den Toten auferweckt. Christus war tot wegen unserer Sünden. Und wir waren tot wegen unserer Sünden. Man kann also sagen: Wenn ein Mensch Christ wird, dann ist das ein kleines Ostern. Dann ist ein Mensch von den Toten auferweckt worden. So und nun frage ich euch, wer sich selbst von den Toten auferweckt hat. Wer von euch hat sich von den Toten auferweckt? Wer hat sich entschlossen, ab jetzt nicht mehr tot zu sein? Wer hat sich bekehrt? Niemand kann sich bekehren. Wer sagt, Ich habe mich bekehrt., der muss dann auch konsequent behaupten: Ich habe mich aus den Toten auferweckt. Wenn ein Mensch gläubig wird, dann ist das eine Totenauferweckung. Und das kann niemand von sich aus machen. Damit kommen wir so langsam der Intention von Paulus auf die Spur. Paulus macht hier deutlich, wie Gott an uns gehandelt hat und was Gott mit uns gemacht hat. Zweimal unterstreicht Paulus hier, das neue Leben als Christ ist Gnade, Geschenk. Bedenkt: Aus reiner Gnade seid ihr gerettet! durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas auf seine guten Taten einbilden können. Das einzige, was wir tun können ist glauben. Glauben bedeutet, dieses Geschenk annehmen. Was für eine Leistung ist es, wenn wir ein Geschenk annehmen? Darauf können wir uns nichts einbilden. Wir können nur dankbar sein. 3
4 Wenn wir Epheser 2,4-10 einmal dahingehend untersuchen, wer was tut, wird deutlich, was Gott tut und was wir tun. Das wäre eine weitere Perspektive, wie man diesen Text betrachten kann. Was tut Gott und was tun wir? Was tut Gott? - Gott ist reich an Erbarmen - er hat uns seine ganze große Liebe geschenkt - er hat uns mit dem Messias lebendig gemacht. - er hat uns mit Jesus Christus auferweckt - er hat uns mit ihm einen Platz in der Himmelswelt gegeben, - er will in den kommenden Zeitaltern den unendlichen Reichtum seiner Gnade und Güte in Jesus Christus an uns deutlich machen. - er hat uns geschaffen. Wir sind sozusagen eine neue Schöpfung, ein neuer Mensch. Was ist mit uns geschehen. Wir kommen hier auch vor aber bis auf eine Aussage immer im Passiv. - aus reiner Gnade sind wir gerettet - durch die Gnade sind wir gerettet und damit keiner auf die Idee kommt, er hätte etwas zu seiner Rettung beigetragen unterstreicht Paulus zwei Mal: Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas auf seine guten Taten einbilden können. Bisher sind wir nicht aktiv im Text vorgekommen. Gut, der Glaube, das ist unser Teil. Das Geschenk annehmen. Erst am Ende werden wir aktiv: - wir tun gute Werke, - wir führen gute Taten in unserem Leben aus Aber diese guten Werke können wir nur tun, weil Gott uns dazu geschaffen hat. Wir sind auferweckt worden, um damit wir diese guten Werke tun können. Und, Gott hat diese guten Taten für uns vorbereitet. Mit anderen Worten: Gott hat es möglich gemacht, damit wir gutes Tun können. Also auch hier liegt die Initiative ganz bei Gott. Es hält sich in christlichen Kreisen hartnäckig der Gedanke, wir müssten gute Werke tun, damit Gott uns rettet. Oder wir müssten zumindest einen kleinen Anteil von uns aus dazu beitragen. Das ist grundverkehrt ein absoluter Widerspruch zu dem, was hier steht. Richtig ist: Gott hat uns gerettet, damit wir zu guten Werken fähig sind. Wir waren tot. Tote können keine frommen Werke tun. Tote sind zu nichts Gutem in der Lage. Gott hat uns auferweckt, jetzt sind wir in der Lage, Gutes zu tun. Und das Gute, das wir tun sollen, das bereitet Gott noch vor. Wir kommen sozusagen in vorbereitete Verhältnisse. Ich habe anfangs gefragt, was ist die Intention von Paulus. Was will uns Paulus mit diesem Text deutlich machen. Ich glaube Paulus möchte in den ersten beiden Kapiteln des Epheserbriefes Gott groß machen. Wir sollen auf Gott schauen, auf das, was er für uns und mit uns getan hat. Wir sollen Gott anbeten und ehren. Und wir sollen uns dankbar an dem neuen Leben und an seiner Gnade freuen. Jetzt möchte ich mit euch diesen Text als Lobpreis betrachten. Lasst uns mal darauf schauen, wie Gott ist und dafür wollen wir ihn anbeten. In Vers 3 heißt es noch, dass wir dem Zorn Gottes ausgeliefert waren. Aber dann kam bei Gott der große Umschwung. Gott ist reich an Erbarmen. Er ist ganz große Liebe. Diese Liebe schenkt er uns. Gott ist gnädig. Gott ist gnädig und gütig. Seine Gnade und seine Güte sind unendlich. Seine Gnade und seine Güte hören nicht auf. Wir brauchen keine Angst davor haben, dass einmal die Gnade aufhört. 4
5 Das sollen wir verinnerlichen. Lasst uns in einer kurzen Zeit der Stille jeder ganz persönlich Gott anbeten. Sagt Gott, was hier steht: Gott du bist reich an Erbarmen. Gott du bist Liebe. Mit dieser großen Liebe hast du mich beschenkt. Danke! Gott, du bist gnädig. Du bist ist gnädig und gütig. Deine Gnade und deine Güte sind unendlich. Deine Gnade und seine Güte hört nicht auf. Ich glaube, Paulus möchte, dass wir unser Leben aus Gottes Perspektive sehen. Wir sollen aufhören klein von uns zu denken. Wir sollen von unserem Versagen von unseren Fehlern und Schwächen wegsehen. Wir sollen auf das sehen, was Gott mit uns gemacht hat. Wenn wir nur auf unsere Fehler und auf unser Unvermögen schauen, dann zieht uns das runter. Vor allem, wir leben depressiv und weit unter unserem Möglichkeiten. Achtet einmal darauf, wo wir in Wirklichkeit stehen, Vers 6: Er hat uns mit Jesus Christus auferweckt und uns mit ihm einen Platz in der Himmelswelt gegeben. Das steht im Perfekt - abgeschlossene Vergangenheit mit Auswirkung in die Gegenwart. Wir haben einen Platz in der Himmelswelt. Den nehmen wir nicht erst ein, wenn wir unser Leben hier beendet haben. Der Platz ist nicht leer. Wir haben ihn jetzt schon. Das bedeutet, wir haben jetzt schon Anteil an der himmlischen Welt. Wir gehören jetzt schon dazu und wir sollen jetzt schon aus diesen Ressourcen leben. Das möchte Paulus. Schauen wir kurz zurück, was er uns in Kapitel 1 wünscht. Vers 17ff. Dort entdecken wir sein Anliegen, darum betet Paulus. Das möchte Paulus uns mit diesem Text sagen: Ich bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater der Herrlichkeit, dass er euch durch seinen Geist Weisheit gibt und euch zeigt, wie er selbst ist, dass ihr ihn erkennen könnt. Er gebe euren Herzen erleuchtete Augen, damit ihr seht, zu welch großartiger Hoffnung er euch berufen hat, und damit ihr wisst, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf euch, die Heiligen, wartet; damit ihr erkennt, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt; die Kraft, die nur zu messen ist an der gewaltigen Macht, die er an dem Messias wirken ließ, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in den himmlischen Welten an seine rechte Seite setzte. Paulus möchte, dass wir immer mehr erkennen, was Gott an uns getan hat - er hat uns auferweckt zu einem neuen Leben. Wir sollen wissen, was wir sind: Wir gehören zur himmlischen Welt. Und wir sollen aus dieser Kraft heraus leben und Gutes tun. Lasst uns mit den Worten von Paulus beten, denn nur so können wir diese Werke tun: Gott Vater der Herrlichkeit, gib uns deinen Geist der Weisheit der uns zeigt, wie du bist, dass wir dich erkennen können. Erleuchte die Augen unserer Herzen, damit wir sehen, zu welch großartiger Hoffnung wir berufen sind, damit wir wissen, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf uns wartet; damit wir erkennen, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt. Es ist die Kraft, mit der du den Messias von den Toten auferweckte hast. Amen. Reinhard Reitenspieß 5
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