Liebe ist... Ein Garten auf Stroh Gärtnermeister Peter Hausner ist immer aufgeschlossen für neue Ideen. Seine Frau Albertine wies ihn

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1 Liebe ist... April 2015 Berichte - Bilder - Informationen - Meinungen Windischeschenbach Ein Garten auf Stroh Gärtnermeister Peter Hausner ist immer aufgeschlossen für neue Ideen. Seine Frau Albertine wies ihn auf den amerikanischen Trend hin, Gärten auf Stroh anzulegen. Eine Möglichkeit auf kleinstem Raum oder auch auf Balkonen, Gemüse oder Blumen, anzubauen. Bisher wurde bei uns nur in Hochbeeten gearbeitet, doch der Strohballen bietet viel mehr Möglichkeiten in einer angenehmen Arbeitshöhe. Wie auf dem Foto erkennbar, ist in drei Wochen bereits ein beachtliches Ergebnis erzielt worden. Für Interessenten an diesem Projekt steht Peter Hausner zur Beratung zur Verfügung. Vor Ort gibt der Chef persönlich an den Tagen der offenen Gärtnerei vom Mai 2015 eine Einführung in diese Gartentechnik. Text und Bilder chriwo Neuestes aus erster Hand Was Adolf Beckert nicht weiß und geschrieben hat, ist in Windischeschenbach nicht geschehen. Aus einem anfänglich zartem Plänzchen wurde eine 35-jährige Leidenschaft. Der Rasende Reporter Adolf Beckert ist immer vor Ort, wenn es gilt Aktuelles für den Neuen Tag zu dokumentieren. Er ist immer dabei, ob Eröffnung, Jubiläum oder Geburtstage. In seinem Schlepptau beindet sich meistens der 1. Bürgermeister. Diesmal wurde er überrascht. Zu seinem 75. Geburtstag gratulierten ihm Bürgermeister Karlheinz Budnik, sowie die Vertreter der Vereine, Verbände und Firmen, die er durch die Jahre geleitet hat. Der Stadt- und Land- Express wünscht dem Jubilar noch viele Jahre in bester Gesundheit und noch lange eine spitze Feder. Text und Bild chriwo Bitte umblättern!

2 Veranstaltungen Windischeschenbach : : / : : : : / :00 Glenn Miller meets Zoigl auf dem Schafferhof in Neuhaus Los Paperboys auf dem Schafferhof in Neuhaus KAB-Seniorennachmittag im Pfarrheim mit Bernhard Riebl, Thema Marterl n Maikundgebung zusammen mit DGB, VdK, AW im Sportheim der SpVgg Maibaumaufstellen Kunst & Garten auf dem Schafferhof Planzenmarkt in der Hauptstraße Vereinsgottesdienst des Trachtenvereins d Waldnaabtaler in der Stadtpfarrkirche St. Emmeram 20 Jahre HVO Windischeschenbach im Garten des BRK-Heimes in der Geschwister-Scholl-Str. 8 Vatertags-Frühschoppen der Volleyball-Mädels im Pfarrheim Hl. Geist in Neuhaus Stephan Zinner - Wilde Zeiten auf dem Schafferhof in Neuhaus LE BANG BANG meets Martin KÄLBERER auf dem Schafferhof in Neuhaus Jahreshauptversammlung mit Ehrungen des VdK Ortsverbandes Windischeschenbach im Cafe Baumgärtel Traditionelles Pingstfest der Stadtkapelle Windischeschenbach in und um die Wolframstubn Maiandacht der KAB Senioren in Bernstein Abfahrt mit dem Bus um Uhr am Schützenhaus und Stadtplatz, anschließend Einkehr im Gasthaus Denz Groove - Night auf dem Schafferhof in Neuhaus Muttertagsfahrt des VdK Ortsverbandes Windischeschenbach, Anmeldungen bei Angela Erfurt Tel.1715 Terrassenfest des Freibadfördervereins im Freibad Öffnungszeiten GEO-Zentrum an der KTB von Mai Oktober November Dezember und März April Januar Februar Samstag, Sonntag und Feiertage täglich Uhr täglich Uhr Mo Fr Uhr Uhr Vorangemeldete Gruppen ganzjährig täglich ab Uhr An Weihnachten und Silvester geschlossen. Stadtbücherei im Rathaus: Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr und Donnerstag 14:00 bis 18:30 Uhr SPD-Ortsverein Windischeschenbach Wir nehmen am 31.April an der Aktion des DGB-Ortskartells zum 1. Mai teil. Aufstellung Sozialer Maibaum. Im Anschluss Kundgebung im Sportheim SpVgg-Windischeschenbach. Referent: Herbert Schmid (Geschäftsführer Arbeit und Leben Bayern). Mitveranstalter: Sozialbündnis Windischeschenbach (DGB, KAB, AWO, VdK). Unsere Mitglieder und die Vorstandschaft sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: Uhr am Sportheim der SpVgg. Krummennaab ab Uhr Maibaumaufstellen mit der Siedlergemeinschaft am Dorfplatz in Krummennaab ab Uhr Maibaumaufstellen mit der Feuerwehr am Gerätehaus in Thumsenreuth ab Uhr Planzenbörse der Siedlergemeinschaft beim Feuerwehrhaus in Krummennaab Muttertagsschießen der Schützengesellschaft im Schützenhaus Thumsenreuth Reuth b. Erb Sänger- und Musikantentreffen in der Zoiglstube Zum Rechersimer in Röthenbach Muttertagsschießen der Schützengesellschaft Eichenlaub im Schützenheim in Premenreuth Parkstein Heimatverein Wanderung durch Parksteins Fluren anschl. Einkehr, So, :00 Der Parkstein geologisch und historisch, Geopark, offene Führungen ohne Anmeldung, Parkplatz unter der Basaltwand, die Gebühr beträgt 4 Euro zzgl. 2,50 Euro ermäßigter Eintritt ins Museum., Di, :00 Maibaumaufstellen, Burschenverein, Marktplatz o. Steinstadl, Do, :30 Maibaumaufstellen Hammerles, Fr, :00 Floriansmesse FFW Parkstein, Sa, :00 Seniorengruppe Fahrt nach Johannisthal/Besichtigung und Muttertagsfeier, Di, :00 Faschingsverein Hammerles Hammer rockt, Bayrischer Abend Fr, :00 Faschingsverein Hammerles Hammer rockt Sa, :00 Muttertag Kaffee und Kuchen beides mit Liebe gemacht, Hubert Treml spielt im Rosengarten seine besten Hits, im Steinstadl und Rosengarten im Landrichterschloss So, :30 JHV; SPD; Gasthaus Janner, Mi, :00 Pizzaessen, VDK, Leinerbauer s Holzbackstube, Fr, :00 JU-Kreisversammlung, Festsaal, Fr, :00 Soiree Franz Strauß Steinstadl

3 Osteraktion 2015 am Osterbrunnen Zünftiges Zoiglfest in Bernstein Mit dem Zoiglfest der CSU Bernstein wird eine gute Tradition aufrecht erhalten. Dazu pilgern nicht nur die Bernsteiner, nein auch die Windischeschenbacher und Neuhauser CSU- Freunde mit ihren Frauen und Familien. Denn es gibt nicht nur einen guten Zoigl, sondern auch neben Brotzeiten einen besonderen Spanferkelbraten, der wie immer vom Schweinmühlner gebraten und angeliefert wird. Im vollbesetzten Wirtshaus Zum Hirschen ging es dann lustig zu, mit guter Unterhaltung und bester Laune. Schwarz ist nun,,weiß Was früher Schwarz war ist nun Weiß. Ja, Thomas Weiß ist der neue Chef im Ring. Nachdem sein Vorgänger Karlheinz Budnik nach über 16 Jahren das Amt abgab, um sich voll dem Bürgermeisteramt widmen zu können, standen nun Neuwahlen an. Thomas Weiß übernahm den Vorsitz, seine Stellvertreter wurden Bernhard Beer und Norbert Kraus, Schriftführer Martin Schiene und Schatzmeister Christian Schiener. Zu Revisoren wurden Johannes Schedl und Markus Weiß bestimmt. Karlheinz Budnik blieb aber der Führungsmannschaft erhalten, denn er fungiert mit Claus Schmid, Lorenz Amschl, Hans Senft und Helmut Hecht als Beisitzer. Delegiert für die Kreisversammlung wurden Thomas Weiß sowie Karlheinz Budnik. In seiner Einstandsansprache machte Thomas Weiß den CSU Mitgliedern schon bewusst, dass es schwierig sein wird, die ganz breite der Spur, die sein Vorgänger gelegt hat, auszufüllen. Er hat die Messlatte sehr hoch angesetzt, die es zu überbieten gilt. 70% Stimmenanteil als Bürgermeister, wie es Karlheinz, sein Parteifreund geschafft hat, sind beachtlich. Die CSU ist auf dem richtigen Weg, das zeigt auch das Wahlergebnis unseres neuen Landrats Andreas Meier, der mit 60% Stimmenanteil einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung gefunden hat. Nach den Dankesworten an den scheidenden Vorsitzenden für seinen aufopfernden Einsatz in den letzten 16 Jahren, wurde nicht lange getändelt, sondern sofort in die Tagesgeschäfte eingestiegen. Dr. Karl Walter Perzl machte darauf aufmerksam, dass die Zufahrt zur Autobahnraststätte auf 50 Kilometer pro Stunde reduziert werden soll, um das Risiko dort zu minimieren. Text chriwo Papa, wenn Du mir Geld gibst, erzähle ich Dir, was der Postbote immer zu Mami sagt! Ok, hier sind zehn Euro, also los, was sagt er denn immer? Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post... Seit dem Jahre 1993 lässt die CSU-Frauenunion den Windischeschenbacher Stadtbrunnen im österlichen Gewand erstrahlen, das machten vor allem die neuen Ostereier aus, die von den Frauen frisch angefädelt wurden. Dazu fand am Ostersamstag die Osteraktion statt. Mit bunten Eiern, selbstgebackenem Osterbrot und selbstgemachtem Eierlikör wurden die Besucher am Osterbrunnen verwöhnt. Spaziergänger, Einkäufer und Friedhofsbesucher bestaunten den geschmückten Brunnen und waren voll des Lobes. Auch Bürgermeister Karlheinz Budnik und Stadträte ließen sich das Ereignis nicht entgehen. Text und Bilder chriwo Christen gemeinsam auf dem Weg Ökumenischer Emmausgang Dass Christen verschiedener Konfessionen auf dem gleichen Glaubensweg unterwegs sind, steht wohl fest. Ein symbolisches Beispiel dafür war in diesem Jahr die erstmals gemeinsam durchgeführte Emmaus-Wanderung. Bei der evangelischen Gemeinde hat es schon Tradition, nach dem Gottesdienst Seite 3 am Ostermontag gemeinsam aufzubrechen und ein Ziel in der näheren oder weiteren Umgebung anzusteuern. Erstmals schlossen sich die Windischeschenbacher Katholiken an. Mit rund 20 Wanderern und einem vierbeinigen Teilnehmer ging die Route über Berg und Naabdemenreuth Richtung Schweinmühle. Die idyllische Gegend und der weite Ausblick waren der Lohn dafür, dass der Wind der Gruppe teils recht kräftig um die Ohren piff. Nach dem gemütlichen Mittagessen in der Schweinmühle ging es die kürzere Strecke über die Oberbaumühle zurück nach Windischeschenbach. Text u. Bild: iwue

4 20 Jahre Helfer vor Ort Eine Idee hat sich bewährt Wenn es diese Einrichtung nicht geben würde, dann müsste man sie erinden! So lautete die Aussage vom Ersten Bürgermeister, Karl-Heinz Budnik, vor ein paar Wochen bei der Jahreshauptversammlung der Helfer vor Ort Windischeschenbach. Tatsächlich gibt es diesen Dienst inzwischen jedoch schon seit 20 Jahren in der Zoiglhauptstadt. Im Jahre 1995 wurde der BRK-Arbeitsdienst Helfer vor Ort (HvO) - auf internationaler Ebene auch bekannt als First Responder - auf Initiative von Herbert Putzer, Herbert Lenk und Stephan Schieder ins Leben gerufen. Das Ziel dabei war und ist es, bei einem Notfall das versorgungsfreie Intervall, so nennt man die Zeit, die zwischen Absetzen eines Notrufes und dem Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. Notarztes verstreicht, mit qualiizierten Ersthelfern zu verkürzen bzw. so kurz wie möglich zu halten. Diese Sanitäter arbeiten alle vollkommen ehrenamtlich, damals wie heute, am Tag wie in der Nacht. Im Schnitt sind die Helfer vor Ort in unserer Region rund 8 Minuten eher an der Einsatzstelle als das zeitgleich alarmierte hauptamtliche Rettungsdienstpersonal. Windischeschenbach war einer der ersten HvO-Standorte im Einzugsgebiet der Integrierten Leitstelle Nordoberpfalz, welcher sich über die Landkreise Tirschenreuth, Neustadt/Waldnaab und die Stadt Weiden erstreckt. Anfänglich wurden die Einsatzorte mittels Privat-PKW angefahren. Als Blaulicht diente ein Dachaufsetzer, welcher zu jeder Fahrt auf dem Fahrzeug platziert werden musste. Zwischendurch kam es dabei auch vor, dass das Blaulicht vom Dach herunteriel, weil es zum Beispiel aufgrund von Eis keinen Halt hatte. Nach 3 Jahren konnte man durch Spenden der Geschäftswelt ein erstes Einsatzfahrzeug mit Sondersignalanlage anschaffen. Während in den Anfangszeiten ein Einsatzvolumen von nur 10 Einsätzen im Monat aufkam, so werden die Helfer vor Ort heute im Durchschnitt einmal pro Kalendertag alarmiert. Insgesamt kamen so in den vergangenen Jahren rund 6000 Einsätze zustande. 20 Jahre Helfer vor Ort Windischeschenbach ist ein Grund zum Feiern. Dieses Jubiläums-Fest steigt am Donnerstag, 14. Mai, ab 11 Uhr, in und um das örtliche BRK-Heim. Das Mittagsmenü aus Schweinebraten, Knödel und Salat wird in einer Original BRK-Feldküche zubereitet. Für größere Gruppen wird hierzu eine Vorbestellung unter Tel. 0176/ erbeten. Außerdem gibt es echten Kommunbrau-Zoigl. Als Rahmenprogramm wird unter anderem Kinderschminken, eine Ausstellung BRK früher und heute und eine Fahrzeugschau angeboten. Die Hundestaffel wird ebenfalls ihr Können unter Beweis stellen und für die musikalische Unterhaltung sorgt die Stadtkapelle Windischeschenbach. (mz) Rathauszugang ansehnlicher gestaltet Granitplatten ersetzen Kleinsteinpflaster Rechtzeitig vor dem Osterfest ist eine weitere Baumaßnahme im Rahmen der Rathaussanierung abgeschlossen worden. Vorbei sind jetzt die Zeiten, als die Blicke auf einen um schönen Bauzaun entlang des Bürgersteigs gelenkt wurden. Nachdem in den letzten Tagen die Firmen Ernstberger und Schricker die Umrandungen für die neuen Frontfenster des Erdgeschosses geliefert und montiert haben, konnten auch die Schaukästen wieder angebracht werden. Um den Zugang zu dieser Informationsquelle nutzerfreundlicher zu gestalten, hat sich die Stadt außerdem entschlossen das Kleinsteinplaster zu entfernen. Es wurde durch den Bauhof ersetzt durch großformatige Granit- platten, die die beiden Stadtarbeiter Stefan Vollath und Siegfried Zeitler passgenau einsetzten. Neben der besseren Zugänglichkeit zu den Info- und Amtskästen lässt sich der kleine Vorplatz jetzt auch besser reinigen, wie Zweiter Bürgermeister Erich Sperber bei einem Baustellentermin feststellte. Text/Bild stadt Die Arbeit der Zukunft gestalten wir Der demokratische, soziale Rechtsstaat der Bundesrepublik gerät immer mehr in Schieflage. Zur Maikundgebung des DGB Ortskartells Windischeschenbach, zusammen mit den Ortsverbänden von AWO, KAB, VdK und der Unterstützung der Sportler der Gruppe Fit mit 60, steht deshalb besonders das Auseinandertriften in immer mehr Arme und die Bündelung des Reichtums bei Wenigen im Mittelpunkt. Deutlich gemacht wird dies mit einem besonderen Maibaum, der vor der Maikundgebung am 30. April, Uhr mit Muskelkraft errichtet wird. Um 18 Uhr ist dazu vor dem Sportheim der SpVgg Treffpunkt für alle Interessierten. Angesagt hat sich auch das Bayr. Fernsehen und OTV. Mit der Aktion soll auch verdeutlicht werden, dass es möglich ist durch Zusammenhalt Positives auf wichtigen Feldern für eine gerechte Gesellschaft zu erreichen, teilt Manfred Haberzeth vom DGB OK mit.,,die Arbeit der Zukunft gestalten wir! ist nicht nur das Motto für die diesjährige Maikundgebung sondern weist deutlich auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten hin. Als Referent konnte Herbert Schmid, Geschäftsführer der Bildungseinrichtung Arbeit und Leben, gewonnen werden. hz Sieger gekürt Wurz. Gut besucht war der Preisschafkopf der Freiwilligen Feuerwehr Wurz. An 25 Tischen wurde fleißig gekartet. Das beste Blatt hatte Richard Grasser aus Weiden mit 127 Punkten und Lohn für diese Mühen waren 150 Euro Preisgeld. Ihm folgte Robert Hauer aus Wurz, der mit 126 Punkten sichtlich knapp Zweiter wurde. Er konnte 100 Euro mit nach Hause nehmen. Drittplatzierte und Gewinnerin eines Rehes wurde Brigitte Spranger aus Floß mit 124 Punkten. Neben vielen Gästen aus nah und fern konnte Vorsitzender Lorenz Enslein eine starke Abordnung des Patenvereines aus Krummennaab begrüßen. Auch zweiter Bürgermeister Josef Stangl und dritte Bürgermeisterin Maria Sauer spielten fleißig mit. Den Trostpreis, eine Kiste Bier, konnte der vorletzt platzierte Ferdinand Müller aus Bärnau sein Eigen nennen. Der weitest angereiste Kartler kam aus Wunsiedel. Bei über 50 Preisen konnten sich die Teilnehmer freuen und waren auch vom Ambiente im Hotel Igel sehr angetan. Text/Bild tok Von links nach rechts: Vorstand Lorenz Enslein, Trostpreis Ferdinand Müller, zweiter Robert Hauer, Erster Richard Grasser, zweiter Vorsitzender Thomas Stock, dritter Platz Brigitte Spranger. Wanderung auf dem Skulpturenweg Ausgangspunkt war Rotzendorf und trotz leichtem Nieselregen machten sich die OWVler auf den Weg, um einen Teil des Skulpturenweges zu erkunden. Die erste Skulptur, geschaffen von Klaus Neugirg aus Thumsenreuth, war Der Weg ist das Ziel, es soll den Lebensweg des Menschen darstellen, geschaffen aus 5 Granitsäulen ca. 25 cm breit und 1,20 m hoch. Die 2. Skulptur rechts am Weg ist ein übergroßer Kopf aus Eisen, der die Schatzsucher darstellt, die den Schatz um Mitternacht bei der Kronsburg (Kronmühle von ) suchen. Die 3. Skulptur war der Baum. Material: Zirbelkiefer/Eisen. Der Auerberg war bald erreicht und nicht weit war es zum Jägerstein, errichtet von Sepp Walbert, Neustadt 1965, mit dem sinnlichen Spruch Mach halt lieber Waidmann du rauher Gesell.. Die Geschichte vom Jägerstein ist nachzulesen in dem von Bernhard Riebl herausgegebenen Buch Kreuze, Marterln und Bildstöcke. Wo einst die Kronmühle stand, ist in einem Betonfundament einbetoniert noch ein Teil eines Granitbogen eines Tores, der Die Zeit darstellt. Die Zeit verändert die Dinge und die Natur nimmt sich zurück was ihr gehört. Raubritter und Wappenvögel waren die nächsten Skulpturen, die Kraniche waren die Wappenvögel der Kronsburg. Die Rotzenmühle war in Sicht, wo man in einem Granitsturz eingemeißelt Seite 4 die Jahreszahl 1786 der Erbauung lesen konnte. Als letzte Skulptur und zugleich Fotoplatz erreichte man die Baumtruhe, ein Baumstamm zum Öffnen, der ein Gedicht als Schatz birgt. Zu einer Stärkung kehrte man noch im Cafe Federkiel in Rotzendorf ein. Foto und Text: Bernhard Riebl Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier: Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen? Ha, auf den Knien kam sie angekrochen! Und was hat sie gesagt? Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!... Weitere Euro Fördergelder für Burg Falkenberg Staatsministerin Monika Grütters informiert Albert Rupprecht über Förderzusage Hierzu MdB Albert Rupprecht: Unser wiederholter Einsatz für die Burg Falkenberg wird auch 2015 wieder belohnt. Nach Euro im letzten Jahr können wir auch 2015 wieder Bundesfördergelder zur Verfügung stellen. Die nationale Bedeutung der Burganlage wird damit einmal mehr gewürdigt. Ich freue mich, dass wir mit Hilfe der Förderungen erneut einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Erhalt dieses bedeutenden Baudenkmals in Bayern leisten können. Zum Hintergrund: In einem heutigen Schreiben hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht über die Förderentscheidung informiert. Im Rahmen des Denkmalpflegeprogramms National wertvolle Kulturdenkmäler 2015 wird die Substanzerhaltung der Burganlage Falkenberg mit Bundesmitteln in Höhe von Euro (zusätzlich zu den Mitteln des Freistaats Bayern) unterstützt. Albert Rupprecht, MdB und Bürgermeister Herbert Bauer freuen sich über die Bundesförderung der Burganlage Praktische Tipps zum Weitersagen Fuseln, Hundehaare, Katzenhaare entfernen Sie, indem Sie mit einem feuchten Nylonstrumph darüber fahren. Abluss verstopft? In einem Glas Cola eine Zahnreinigungstablette aulösen und die Flüssigkeit in den Abluss gießen. Kaffeelecken mit Mineralwasser aus dem Teppich putzen.

5 Feuerwehr an Grundschule Schüler experimentieren Notrufnummer kein Problem Püchersreuth/Wurz. Besondere Unterrichtsstunden erlebte die Kombiklasse 3/4 Klasse der Grundschule in Püchersreuth. Im Heimat- und Sachkundeunterricht (HSU) wurde zum Thema Brennen und Löschen die Feuerwehr eingeladen. Kommandant und Brandschutzerzieher Thomas Mathes führte mit den Schülern die verschiedensten Experimente durch. Neben dem Erläutern der unterschiedlichen Tätigkeiten der Feuerwehr wurden laut Lehrplan auch Versuche durchgeführt. Die Voraussetzung einer Verbrennung konnte den Schülern erläutert werden. Nach den Sicherheitsregeln beim Aufstellen und Entzünden einer Kerze und dem Bereitstellen eines geeigneten Löschmittels durch die Schüler, begannen die Versuche mit dem richtigen Entzünden einer Kerze mittels eines Streichholzes. Wieso eine Kerze nach kurzer Zeit erlischt, wenn man ein Glas darüber stülpt, die Kerze länger brennt, wenn das Volumen des Glases erhöht wird, warum ein Holzspan schneller als ein Holzscheit anbrennt, wieso nasses Papier und ein frisches Baumblatt, eine Glasflasche, ein Stein oder gar ein Nagel sich mit einer Kerze nicht entzünden lässt, wonach aber Wolle, Pappe, ein Stück Papier, ein Haar und sogar ein Luftballon sich sehr schnell über einer Flamme entzünden, galt es zu verstehen. Beim Thema Rauchwarnmelder und der Notrufnummer wussten die Kinder bestens Bescheid. 112 was ist denn schon dabei, war zu hören. Gut, wenn die Kleinen unserer Gesellschaft schon genau über die europaweit geltende Notrufnummer Bescheid wissen. Überrascht war Mathes, dass fast alle in ihrem Elternhaus einen oder mehrere Lebensretter an der Decke montiert hätten. Die Ausrüstung samt Einsatzkleidung und Atemschutzgerät legte zweiter Kommandant Christian Gleißner vor den sehr wissenshungrigen Schülern an. Er zeigte auch, welch komische Laute so ein Gerät von sich gibt. Macht euch bemerkbar und versteckt euch niemals, wenn die Feuerwehr nach euch sucht, mahnte Mathes die Schüler. Das mitgebrachte Feuerwehrauto aus Wurz sorgte bei einer Besichtigung auf dem Pausenhof abschließend für große Augen. Interessant war auch das spontane Auslösen eines CO2-Feuerlöschers durch die beiden Chefs der Wurzer Wehr. Aus aktuellem Anlass machen wir das im Freien und nicht mit Pulver, so Mathes mit einem Augenzwinkern. Lehrerin Daniela Beierl hatte gute Vorarbeit mit den Kindern geleistet und sie auf den besonderen Tag vorbereitet. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Grundschule ist perfekt und soll so weiterhin fortgeführt werden, so Mathes bei seinen abschließenden Worten. Rektorin Doris Bodensteiner, Schüler und Lehrerin bedankten sich bei Mathes und Gleißner mit einem kleinen Präsent und waren begeistert von der Unterrichtsgestaltung. Text/Bild tok Bundestrainer und Weltmeister in Wurz Der Bundestrainer auf Stippvisite in Wurz. Nicht der Fußball-Bundestrainer, sondern der aktuelle Bundestrainer der Deutschen Islandpferdereiter Magnus Skulasson. Der in Schweden lebende Isländer betreut den B-Kader mit 12 Reitern und den A-Kader mit den 14 besten Reitern aus dem Bundesgebiet. Darunter befinden sich auch die beiden Wurzer Irene und Uli Reber. Im Hinblick auf die ersten Qualifikations-Turniere und zur bevorstehenden Weltmeisterschaft in Dänemark Anfang August trainierte Skulasson die beiden Wurzer in einem Art Privattraining. Der sympathische Isländer ist zugleich auch amtierender Weltmeister im Fünf-Gang und weilte zwei Tage in Wurz. Begeistert waren davon natürlich auch die anderen Reiter des Lipperthofs, die sich einige Tipps abschauten. Ein weiterer Höhepunkt, wenn nicht der Höhepunkt des Jahres folgt vom August in Wurz, wenn bei den Internationalen Bayerischen Meisterschaften über 350 Reiter an den Start gehen. Die Sportler aus Österreich, Schweiz und Deutschland werden dabei dann gebührend die neue große Ovalbahn am Lipperthof in Wurz einweihen. tok Der Ehemann will seiner jungen Frau seine Wünsche klarstellen: Also um 7.00 Uhr Frühstück - ob Du da bist oder nicht. Um Uhr soll das Mittagessen auf dem Tisch stehen - ob Du da bist oder nicht. Um Uhr Abendessen - ob Du da bist oder nicht. Darauf sie: Ist gut! Und ich will mindestens 4 mal Sex die Woche - ob Du da bist oder nicht von rechts: Bundestrainer und Weltmeister Magnus Skulasson, 3. von links: Uli Reber, 4. von links: Irene Reber 70 Liter Kartoffelsuppe Erfreulich viele Besucher konnte die Pfarrei Wurz beim traditionellen Fastenessen begrüßen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst zum Misereor-Sonntag, der von Christa Fischer ausgearbeitet und mit den Firmlingen aus Wurz einstudiert wurde, wurde im Gemeindesaal Kartoffelsuppe und Brot angeboten. 11 Suppenköchinnen aus der Pfarrei bereiteten rund 70 Liter Kartoffelsuppe zu und stellten diese kostenlos zur Verfügung. Jede Suppe hatte ihre individuelle Note, mal mit Würstchen oder geräuchertem Speck, mal mit Zwiebeln und besonderen Gewürzen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Ein besonderer Dank gilt dem Wurzer Beck, der wie jedes Jahr das Brot zur Suppe spendierte. Tatkräftig unterstützt wurden die Verantwortlichen von den Firmlingen aus Wurz, die sich bei der Suppenausgabe, Bedienung und beim Abwasch eifrig einbrachten. Der katholische Frauenbund Wurz bot Bastelarbeiten aus Palmzweigen zum Kauf an. Es wurde um freiwillige Spenden zu Gunsten von Misereor gebeten. Am Schluss konnte eine Summe von 462 Euro an die Kirchenverwaltung zur Weiterleitung an das Hilfswerk übergeben werden. tok Seite 5 Kommentar von Horst Schellkopf So langsam kann es auch der größte Pessimist nicht mehr leugnen es wird Frühling! Auch wenn es nachts immer noch eklig kalt ist, die Krokusse und Schneeglöckchen haben es längst gemerkt und auch die verfrorensten Mädels zwischen sechzehn bis siebzig und mehr, legen so langsam den Pullover und die dicken Jacken zur Seite und zeigen - soweit möglich und erlaubt wie hübsch sie doch sind! Oder auch nicht, weil sie einen streng gläubigen muslimischen Herren haben, der ihnen die Flausen austreibt und sie deshalb mit langer Kutte und Kopftuch rumlaufen müssen! Und mal ehrlich, meine Herren, wir Männer schauen doch immer wieder, wie nach einer Frühlingsblume gerne hin, wenn sich die Damen aufmascherln. Da hilft uns oft nur noch Bauch einziehen und der Vorsatz wieder mehr Sport zu treiben, um da bestehen zu können. Ja der Frühling! Sogar unser Rathaus macht dank unermüdlicher Handwerker den Eindruck, als wenn es den Winterschlaf beenden und und im Schnellzugtempo der Fertigstellung entgegen eilen wollte. Aber! Wer unsere Bahn kennt - Verspätungen sind leider der Normalfall! Also hoffen wir, dass es klappt. Wurden sie eigentlich in den April geschickt? So etwa von der Frau: Hallo mein Schatz da ist bereits Gefahr im Verzug -,,ich hab von unserem neuen Auto den Kotlügel angefahren! Und in die beginnende Ohnmacht dringt noch der Satz: April April ins Unterbewusstsein! Hinterfotzig so was! Kein Aprilscherz, aber nicht weniger hinterfotzig die Griechen! Abgesehen davon, dass die uns sowieso alle verarschen, wollen die uns doch gleich in Milliardenhöhe abzocken! Gut! Probieren können sie es ja! Kommunisten oder Sozialisten versuchen immer ihr Geld von anderen zu holen, aber wenn ich dann höre, dass linke Politiker, angefangen bei einigen Grünen, die Linke sowieso, dafür noch Verständnis haben und darüber reden wollen, dann haut s mir die berühmte Sicherung raus. Das gilt übrigens irgendwie auch für die Maut, die ebenfalls kein Aprilscherz jetzt endlich kommen soll! Warum haben Linke und nicht nur die - immer die größten Sorgen, dass irgendwie ein Ausländer benachteiligt werden könnte. Haben die Leute, als sie in irgendwelche Parlamente einzogen, nicht auch versprochen: den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren! Aber lassen wir uns den Frühling nicht von dummen Menschen vermiesen, sondern freuen uns auf das, was er uns zu bieten hat. Ostern haben wir heuer ja schon gut überstanden, die Ostereier sind zum Großteil schon verputzt, war alles ein bisserl früh dieses Jahr. Zumindest mit geweihtem Salz habe ich mich aber bis zum Frühsommer eingedeckt, hoffentlich raucht die Weihe da nicht aus! Werde da mal bei Gelegenheit den Herrn Pfarrer fragen müssen. Apropos Pfarrer! Am mehr oder weniger neu gebauten Johannistal scheiden sich ja die Geister sehr! Es wird schon diskutiert und auch recht gute Katholiken lästern über die hohen Kosten, die dieses Projekt verschlungen hat und dabei kann man nicht mal sagen,,tebartz van Elst lässt grüßen, denn Prunk ist hier zumindest bei der Hauskapelle wirklich keiner betrieben worden. Die Kirche erinnert in ihrer Schmucklosigkeit eher an eine Lagerhalle als an eine Kirche. Man muss ja nicht protzen, aber ein bisserl schön darf es doch wohl sein und wenn man es nur mit Blumen etwas freundlicher gestalten würde. Fehlt hier vielleicht doch manchmal die fromme Hand einer alten Ordensschwester? Doch vielleicht verstehen wir das ja auch nicht und das Ganze entspricht der neuen Schlichtheit, die unser Papst predigt. Aber egal wie, man sieht, man kann auch viel Geld ausgeben, ohne dass es besonders schön wird! Vielleicht hat man dem Limburger Bischof doch Unrecht getan! Aber der war wohl zum Abschuss und zur Hinrichtung durch die Medien freigegeben! Also einen schönen Frühling und vielleicht nehmen sie ja ein paar Blumen mit, wenn Sie ins Johannistal kommen. Ihr Lästermaul vom Stadt und Land Express Erstkommunion 2015 am Sonntag, den 03. Mai 2015 in der Pfarrkirche Heilig Geist Neuhaus 9.30 Uhr Sammeln der Erstkommunikanten im Pfarrheim, 9.50 Uhr Kirchenzug vom Pfarrheim zur Pfarrkirche, Uhr Eucharistiefeier mit Taufversprechen und E r s t k o m m u n i o n, anschließend Gruppenfoto Uhr Aufstellen zum Kirchenzug am Pfarrheim, Uhr Dankandacht mit Segnung der Andachtsgegenstände. Die Erstkommunikanten in Neuhaus sind: Kriechenbauer Luis, Reichl Vanessa, Schultes Marie, Tolnai Veronika, Treml Nico, Tretter Philipp, Zant David. Am Sonntag, den 10. Mai 2015 in der Pfarrkirche Sankt Emmeram Windischeschenbach 9.30 Uhr Sammeln der Erstkommunikanten im Pfarrheim, 9.50 Uhr Kirchenzug vom Pfarrheim zur Pfarrkirche, Uhr Eucharistiefeier mit Taufversprechen und E r s t k o m m u n i o n, anschließend Gruppenfoto Uhr Aufstellen zum Kirchenzug vor der Sakristei der Pfarrkirche St. Emmeram, Uhr Dankandacht mit Segnung der Andachtsgegenstände. Die Erstkommunikanten in Windischeschenbach sind: Albrecht Nikola, Birkner Lukas, Christ Leon, Ermer Justin, Faget Julia, Fenzl Mia, Fischer Justin, Forster-Würth Theresa, Gomes-Bergmann Dalila, Grimaldi Matteo Felice, Groß Hailie, Hahn Leonardo, Hey Tabea, Kreuzer Saskia, Mierzowski Rebecca-Ramona, Reiser Bastian, Rubio Rendon, Santiago Jose, Schieder Isabel, Schuster Franzis, Sperber Konrad, Sperber Louis, Sperber Theresa, Stangl Max, Übelacker Saskia, Weiß Louise, Wickl Melina

6 Floriansjünger erhielten Ehrenzeichen Aus Christa s Sprüchesammlung Unendliches verdankt die Welt den Müttern. Strategie ist, sich zu kratzen, bevor es juckt. Gesellschaftlich ist kaum etwas so erfolgreich wie Dummheit und gute Manieren. Die Jugend ernährt sich von Träumen, das Alter von Erinnerungen. Viel vermag, wer überraschend wagt. Man kann einen Beruf auch verfehlen, indem man ihn ausübt. Wenn einem Treue Spaß macht, dann ist es Liebe. Alle Tage ist Dienstag, außer Sonntag - da ist Freitag!!! Die Zeit ist eine große Meisterin, sie ordnet viele Dinge. Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden. Die Einsätze der Feuerwehren sind vielfältig. Ob Haus- oder Zimmerbrand, ob Technische Hilfeleistung oder die Bergung Verunglückter: Die Aktiven der Wehren sind vor Ort und leisten Hilfe, und das bei Tag und bei Nacht. Für diesen ehrenamtlichen Dienst wurden am Freitag fünf Floriansjünger mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen ausgezeichnet und geehrt. Für jeweils 40 Jahre aktive Dienstzeit bekamen das Ehrenzeichen in Gold verliehen Wolfgang Käß (Ortsfeuerwehr Neuhaus), Herbert Kraus, Josef Lang und Josef Vollath (je- AWO organisiert Kinderfahrt Fahrt zum Familienstück von Eva Toffol (Uraufführung) Wild und stürmisch ist die See, die Wellen schlagen hoch, die tapferen Wikinger können sich gerade noch an Land retten, ehe ihr Schiff krachend zerbirst. Doch überglücklich umarmen König Ragnar, sein kleiner, aber umso mutigerer Sohn Aaki und seine wilden Gesellen ihre an Land gebliebenen Frauen und Mütter. Endlich sind sie zu Hause angekommen. Und nicht mit leeren Händen. Das Schiff ist vollgeladen mit Schätzen aller Arten mit darunter das sagenumwobene Schwert Dragun! So beginnt sie, die Geschichte um den kleinen Wikinger Aaki, seinen geliebten, schon etwas vergesslichen Opa Leif Erikson und seine Freundin, das Sklavenmädchen Aysha. Wo das Ganze spielt? Na, auf der Luisenburg. Wo sonst passen Wikinger denn besser hin als auf die wilde Felsenbühne? Samstag, der 18. Juli 2015 Abfahrt Schule Busparkplatz: 9.00 Uhr, Rückkunft gegen Uhr Teilnehmerbeitrag Kinder 13,00 (Bus und Eintritt) Teilnehmerbeitrag Erwachsene 21,00 (Bus und Eintritt) Anmeldung bei Lena Zeitler Tel oder silviazeitler@tonline.de ; Kinder ab 7 Jahren können ohne Begleitung teilnehmen, sie werden von den Gruppenleitern des Jugendwerks der AWO betreut. Anmeldeschluss: weils Feuerwehr Windischeschenbach). Und für seine 25-jährige aktive Dienstzeit bekam Josef Roth (Ortsfeuerwehr Dietersdorf) das Ehrenzeichen in Silber verliehen. Die Verleihung fand im Rahmen einer Feierstunde im Gasthaus Zum Schwarzen Raben statt. Christian Käs, stellvertretender Vorsitzender der Feuerwehr Naabdemenreuth, konnte dazu neben den Jubilaren auch zahlreiche Gäste begrüßen, unter anderem auch Landrat Andreas Meier und Bürgermeister Karlheinz Budnik. Der Bürgermeister bezeichnete die Ortsfeuerwehren als sehr sehr wichtig. Sind sie doch in relativ kurzer Zeit in der Lage, viele Fachkräfte zu rekrutieren. Im Jahr 2013 mussten 118 Einsätze absolviert werden, wobei 1557 Einsatzstunden geleistet wurden. Eine beachtliche Mit einem Blick in die Zukunft einer Vision eröffnete Richard Landgraf die Jahreshauptversammlung der KAB. Er machte den Anwesenden deutlich, dass die Last auf seinen Schultern neu verteilt werden muss. Die aus der Versammlung vorgeschlagene Lösung mit einem Führungsteam kam seinen Vorstellungen sehr nahe. (S. Seite 14). Nach den üblichen Regularien brachte der scheidende Vorstand einen ausführlichen Bericht über seine letzte Amtsperiode. Im Anschluss daran berichtete die Seniorenleiterin Evi Ziegler mit einer Begeisterung über die Erfolge ihrer einjährigen Amtsperiode. Die durchschnittliche Besucherzahl von ca. 50 Senioren zeigt, dass ihre Ideen angenommen werden. Sie bedankte sich ausdrücklich bei ihrem Frauenteam für ihren selbstlosen Einsatz. Der Revisor Bertwin Fleck bestätigte der scheidenden Kassenführerin Susi Peter einwandfreie Arbeit. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Für 50 Jahre Erna und Hans Kulzer, für 40 Jahre Karl Hegner, Evi Ziegler, Hilde Benner, für 25 Jahre Edeltraud und Franz Kohl. Die anwesende stellv. Kreisvorsitzende Petra Dötsch, sowie KAB-Sekretär Markus Nickl leiteten die Wahl Leistung mit einer ebenso beachtlichen Vorbildfunktion. Es ist nicht leicht, sich zu binden, betonte Landrat Andreas Meier, der gleichzeitig an die Aktiven appellierte ihre erste Begeisterung zu konservieren und Durchhaltevermögen zu zeigen, so wie die Jubilare, die bereits 40 und 25 Jahre der Feuerwehr die Treue halten. Eine wahnsinnig lange Zeit, die entsprechend gewürdigt werden muss, so der Landrat. Kreisbrandrat Richard Meier, der zugleich auch die Glückwünsche von Kreisbrandinspektor Josef Kres und Kreisbrandmeister Ulrich Kraus übermittelte, sah in dem jahrzehntelangem ehrenamtlichen Einsatz eine unwahrscheinliche Leistung, die gleichzeitig auch der Beweis dafür ist, wie wichtig die kleinen Feuerwehren sind. Text/Bild: ab Seite 6 Wem das Lächeln fehlt, dem fehlt ein Flügel. Bescheidene Menschen können sich über alles freuen - auch über nichts. Wenn kalter Regen niederfließt, die Nachtigall im Flieder niest. Es sagte einmal: JHV der KAB mit Ehrungen zum neuen Führungsteam. Die Verantwortung tragen nun: Josef Kraus, Richard Landgraf, Erika Mörixbauer, Christine Weiß, Christa Wolf, Evi Ziegler. Der ehemalige Revisor Bertwin Fleck ist in Zukunft für die Finanzen zuständig. Mit Wirkung vom 19. Februar wurde Gemeindereferent Helmut Nürnberger vom Diözesanbischof zum KAB- Ortspräses von Windischeschenbach ernannt. KAB-Sekretär Markus Nickl überreichte die Ernennungsurkunde und wünschte viel Erfolg. Im Schlusswort bedankte sich Richard Landgraf für die segensreiche Zusammenarbeit in den letzten 35 Jahren. Mit der Umverteilung auf mehrere Schultern hofft er auf noch mehr zukunftsträchtige Impulse. Text und Bilder chriwo Papst Johannes XXIII: Nur für heute werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist - und ich werde an die Güte glauben. Aurelius Augustinus: Überwinde dich selbst, dann ist die Welt überwunden. Michael Kaiser: Umweltverbrecher aufhängen, solange es noch Bäume gibt. Hippokrates von Kos: Eure Lebensmittel sollen eure Heilmittel sein. Neuer Präses H. Nürnberger Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die Mama ihn abholt, fragt sie: Wie war es? Langweilig! Wieso? Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten nichts an! Waaaas? Entrüstet sich die Mutter. Ja, nichts an - kein Radio, kein Fernsehen... Ver.di umfassender Service für Senioren Lohnsteuerhilfe besonders erfolgreich Über Seniorinnen und Senioren gehören in den Landkreisen Neustadt/ WN und Tirschenreuth sowie der Stadt Weiden der Gewerkschaft Ver.di an. In der Seniorentagung im Oberpfälzer Hof wurde über den umfangreichen Service, die Unterstützung und die vielfältigen Angebote berichtet. Zur Zeit wird besonders die Lohnsteuerhilfe in Anspruch genommen, so Vorsitzender Manfred Haberzeth vor den Teilnehmern. Für 2014 haben bundesweit Mitglieder darauf zurückgegriffen. Es konnten 40,6 Mio. an Erstattungen erreicht werden. Die Beratung indet im Ver.di Büro in Weiden statt. Termine können unter 0961/ vereinbart werden. Geschätzt wird auch die umfangreiche Absicherung in allen Sozialrechtsfragen. Dabei sind mit dem Beitrag alle Kosten für den Rechtsschutz, die Rechtsvertretung und auch Nebenkosten wie Gutachterkosten beinhaltet. Information ist Schwerpunkt der Seniorenbetreuung. Im Jahresprogramm 2015 wird wieder größter Wert auf aktuelle Information gelegt. So sind die Mitglieder am zu einer Informationsreise nach Prag eingeladen. Hier geht es, so Haberzeth, nicht nur um die Geschichte dieser Weltstadt sondern auch um die sozialen Entwicklungen der letzten 25 Jahre. Mit dem DGB wird hier ja eine enge Zusammenarbeit mit den tschechischen Gewerkschaften geplegt. Am 28. Mai stehen dann Informationen rund um die Unterbringung in Alteneinrichtungen auf der Tagesordnung. Im AWo-Seniorenheim Franz Zebisch erläutert Heimleiterin Silvia Zeitler alle Rahmenbedingungen. Zwischendurch gibt es an zentralen Orten, wie in Windischeschenbach, Angebote zur Information. Nächste Veranstaltung dazu indet im Juni in Tirschenreuth statt. Aktive Unterstützung des Tarifgeschehens Aufmerksam verfolgt und unterstützt werden aber auch die tarilichen Ereignisse. Den Ver.di Senioren ist klar, dass nur dann die inanziellen und sozialen Bedingungen verbessert werden können, wenn es gelingt die Finanzbasis zu erhalten und zu stärken. Hier war der Kampf an der Tariffront erfolgreich. An den Rentenerhöhungen Mitte des Jahres kann dies abgelesen werden. Allerdings sind nicht alle Arbeitnehmer tarifgebunden. Dies drückt auch auf die Einnahmen der Rentenversicherung. Die Tarifergebnisse in den einzelnen Branchen lassen aber hoffen. Detailliert gab der Vorsitzende zu den einzelnen Tarifbereichen eine Übersicht bekannt. hz

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9 Geburtstagsfest mit vielen Gratulanten Josef Zimmermann in der Dr.-Martin-Luther-Straße feierte seinen 80. Geburtstag und viele Gratulanten überbrachten ihre Wünsche. Für die Pfarrei gratulierten Pfr. Hubert Bartel und Gemeindereferent Helmut Nürnberger, denn Zimmermann ist seit einigen Gratulanten von rechts Hanne Kraus und Josef Kraus von der KAB, Ehefrau Annemarie, Josef Zimmermann, Franz Michl von der Kolpingfamilie, Gemeindereferent Helmut Nürnberger und Pfr. Hubert Bartel, Richard Landgraf von der KAB und CSUVorsitzender Erich Sperber. Im Gerichtssaal. Richter: Was genau war denn in dem Brief? Angeklagter: Sag ich nicht, Briefgeheimnis! Richter: Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt? Angeklagter: Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis. Richter: Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen? Angeklagter: Sag ich nicht, Bankgeheimnis! Jahren auch beim Pfarrbriefgeschwader tätig. Der Jubilar ist in Weichelau bei Neunburg vorm Wald geboren und war Jahrzehnte beim Tiergesundheitsdienst beschäftigt hat er in Windischeschenbach seine Frau Annemarie, geb. Pöllath aus Windischeschen- bach, geheiratet. Bekannt war die Familie Zimmermann durch ihr Lebensmittelgeschäft. Zimmermann engagierte sich in der CSU, wo er seit 40 Jahren Mitglied ist, und in der KAB, sowie der Kolpingfamilie und der Feuerwehr. Text und Bild chriwo 3-TagesWanderung der Wandergruppe SV Wurz Wanderführer Gerhard Riedl vom SV Wurz hat sich für die Maiwanderung des SV Wurz wieder ein besonderes Programm ausgedacht. Die insgesamt 36. Wanderung führt diesmal in den Orchideenwald des Sulzbacher Berglandes. Nach der Ankunft im Gasthof Alter Schloßwirt in Lichtenegg geht es bereits am ersten Tag über eine Strecke von ungefähr 13 km. Die Wanderung führt über Kirchthalmühle, Birkenfels, Türkenfels und Kronberg. Dabei wird eine Höhe von über 600 Meter erreicht. Diese Höhe wird am zweiten Tag ebenfalls fast erreicht. Hier führt der Weg über Hartmannshof, Fallmühlberg, Hellberg und Lichtenegg. Die Länge beträgt wiederum 13 km. Am letzten Tag werden die Wanderfreunde noch mal eine Strecke von 8 km zurücklegen. Diesmal vom Startpunkt Neukirchen führt die Wanderung zum Hartenfels (531 m), Franzosenloch, Geiskirche, Bärnloch und Osterhöhle. Einkehrmöglichkeiten sind natürlich während des Weges zahlreich gegeben. Begeistern werden aber auch die Sehenswürdigkeiten wie Burgruine Lichtenegg, Felslandschaften, Höhlen und Grotten rund um Neukirchen, Osterhöhle sowie Erkundung mit Karbidlampen, verschiedenste Orchideenarten oder der Cypripedium calceolus, falls er schon blüht. Anmeldungen bei Gerhard Riedl. tok DJKTischtennisjugend erneut Meister Auch in der Saison 2014/2015 feiert die Tischtennis-Jugend der DJK Neuhaus wieder die Meisterschaft. Wie in den vorangegangenen drei Jahren steht die Jugendmannschaft als Meister fest. In dieser Saison erreichten sie den Titel in der 3. Bezirksliga Nord. In einem äußerst spannenden Spiel über mehr als 3 Stunden wurde mit dem 8:5 Sieg über den Tabellennachbar SV TuS/DJK Grafenwöhr die Tabellenführung verteidigt und der Titel gesichert. Der Gast war der erwartet schwere Gegner und viele Spiele sehr knapp. Durch die beiden Erfolge in dem Doppel Stefan Arnold/Niklas Köllner und Nicolas und Patrick Enders wurde der Grundstein für den Sieg gelegt. Gegen die beiden Spitzenspieler der Gäste konnte lediglich Stefan Arnold ein Spiel für die DJK gewinnen. Nicolas und Patrick Enders waren dafür am hinteren Paarkreuz mit drei Punkten erfolgreich. Das letzte Spiel beim Tabellendritten SV Neusorg wurde mit einem lockeren 8:0 Sieg gefeiert. ser Erkundigt sich der Staatsanwalt: Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen? Dumme Frage, antwortet der Angeklagte, weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen! Seite 9 Verlosung im Restaurant Ibiza durchgeführt Stadt-Land-Express ermittelt seine Gewinner Neuhaus Kürzlich wurde im Restaurant Ibiza in Neuhaus die Verlosung für das Preisausschreiben in unserer Februar-Ausgabe vorgenommen. Gesucht wurde der Name des Bandleaders und Frontsängers der Spider Murphy Gang. Zu gewinnen gab es 2x2 Eintrittskarten für das Jubiläums-Oberpfalz-Festival 2015 in Tännesberg mit der EAV und der Spider Murphy Gang sowie 4x20 Euro Essensgutscheine des Restaurants Ibiza. Viele richtige Zuschriften haben uns erreicht und so musste das Los die Gewinner ermitteln. Glücksfee war Susanne Fischer, Inhaberin des Restaurant Ibiza. Mit von der Partie waren Barbara Brünnig als Vertreterin vom StadtLand-Express sowie die Pressesprecher des Oberpfalz-Festival in Tännesberg Sandra und Peter Gattaut aus Windischeschenbach. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. links nach rechts: Barbara Brünnig, SLE, Glücksfee Susanne Fischer, Ibiza und Sandra Gattaut, Oberpfalzfestival Tännesberg Aktion von Sandra + Peter Gattaut Pressespecher des Oberpfalz-Festival in Tännesberg Die Rätselfrage war: Wie heißt der Bandleader und Frontsänger der Spider Murphy Gang mit vollem Namen? Die Aulösung der Rätselfrage lautete: Günther Sigl. Die glücklichen Gewinner von je zwei Eintrittskarten für das Konzert in Tännesberg: Silke Fütterer, Lamplmühlstr.22, Wurz und Irene Sertl, Sonnenstr. 16, Windischeschenbach Gutscheine für das Restaurant IBIZA haben gewonnen: Sybille Ascherl, Susanne Vollath, Angela Schinner, Windischeschenbach und Hans Spachtholz, Neustadt. Karten und Gutscheine können ab sofort abgeholt werden bei: Christa Wolf, S+L-Express, Flurstr. 2, Windischeschenbach, Tel

10 KOMMEN - sehen - kaufen - staunenfrühlings-und Ostermarkt Unter der Leitung von Rosi Sammet fand zum 19. Mal der größte Hobbykünstlermarkt der nördlichen Oberpfalz mit 60 Ausstellern in der Mehrzweckhalle Windischeschenbach statt. Bürgermeister Karlheinz Budnik dankte der Organisatorin, die mit ihrer gesamten Familie im Einsatz war, für die Organisation des Marktes, der viele hundert Besucher nach Windischeschenbach lockte. Den Besuchern wurde alles geboten bei dieser traumhaften Ausstellung, ob Glasdeko, Floristik, Keramik, Klosterarbeiten, moderne Malerei oder Stick-, Strickoder Häkelsachen, um nur Einiges zu nennen. Auch die anwesenden Stadträte lobten das Engagement von Frau Sammet, die im Jahr 2016 am 6. März das 20-jährige Bestehen des Marktes feiern kann. Ein weiteres Highlight beim Ostermarkt ist alljährlich auch die Cafeteria, bestückt mit leckeren Torten und Kuchen von den Damen des Kath. Frauenbundes. Der Erlös davon kommt der Einrichtung Klinik Clowns zugute. Rosi Sammet dankte Bürgermeister Karlheinz Budnik mit Frau für sein Kommen, sowie 2. Bürgermeister Erich Sperber, Fraktionsvorsitzenden Markus Weidner und den Stadträtinnen Rosi Witt und Monika Hartmann. Ihr Dank galt auch den beiden Hausmeistern für ihre Unterstützung. Sie wünschte den Ausstellern uneingeschränkte Anerkennung und großen Erfolg. Text und Bilder chriwo Kunst & Garten Schafferhof und Burg Neuhaus Sa. 02. Mai 2015: Uhr So. 03. Mai: Uhr Gartenfreunde, Kunstliebhaber oder Freunde der Natur inden hier genau das Richtige... Die Veranstaltung rund um die Burg Neuhaus bietet einen Rahmen sich inspirieren zu lassen, etwas zu kaufen oder einfach nur bei Zoigl, kulinarischen Schmankerl n und guter Musik die Atmosphäre zu genießen... Fachreferenten informieren die Besucher ganztägig in verschiedenen Themenvorträgen - von Gartenkräutern bis zur Staudenplege und vom biologischen Gemüsegarten bis hin zum Königreich der Blumen. Für die kleinen Gäste gibt es kostenlos ein professionelles Kinderprogramm in der Kunst- und Gärtnerwerkstatt! Der musikalische Höhepunkt der Ausstellung ist am: Sa Uhr 54 Idaho (Countrybillyrock) So Uhr Alligators of Swing (Blues, Boogie&Swing) Der Eintritt beträgt 4,-. Kinder frei! Samstag ab Uhr Eintritt frei! Der Shuttle-Service ist kostenlos! kostenlose Parkplätze: Gewerbegebiet Neuhaus, Parkplatz Schafferhof, ehem. Porzellan Der Privatparkplatz am Ortseingang ist gebührenplichtig (2,- ). Zoiglausschank: Kunst&Garten Ein Mann ruft zu Hause an. Sein Sohn ist am Apparat. Gib mir doch bitte mal die Mama! Geht nicht, die Mama liegt mit einem fremden Mann im Bett. Was? Dann gehst du jetzt zu meinem Schreibtisch, holst die Pistole heraus und erschießt die beiden. Der Junge geht vom Telefon weg, man hört zwei Schüsse und der Junge meldet sich wieder: Und jetzt? Jetzt wirfst du die beiden in den Swimmingpool. Aber wir haben doch gar keinen Swimmingpool! Oh - da habe ich mich wohl verwählt... Große neue Tchibo Abteilung bei EDEKA Entdecken Sie bei einer Tasse Kaffee, was es neues bei Tchibo gibt. Dazu hat EDEKA-Härtl am Samstag, den 21. März recht herzlich eingeladen und viele Einkäufer haben diese Einladung gerne angenommen. Seite 10

11 ,,Die Feuerwehr liegt uns am Herzen Die Freiwillige Feuerwehr leistet Hilfe, dort wo diese gerade vonnöten ist. Und die Feuerwehr plegt auch ein reges Vereinsleben, das während des ganzen Jahres Abwechslung bietet. Einen Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres gab Vorsitzender Christian Sperber anlässlich der Mitgliederversammlung im Oberpfälzer Hof. Derzeit hat die Feuerwehr 232 Mitglieder. Als Höhepunkte im Jahresverlauf bezeichnete Sperber den Feuerwehrball, das Helferessen und die aktive Beteiligung am Event Das Fest, die alljährlich Beteiligung am Ferienprogramm und die Weihnachtswanderung von Premenreuth nach Zainhammer, die inzwischen schon zur Tradition geworden ist. Besucht wurden die Feuerwehren in Roschau und Wurz, Erbendorf, Weiherhammer und Kirchendemenreuth. Teilgenommen hat die Wehr auch an der Fronleichnamsprozession und am Volkstrauertag. Allen, die sich an den Veranstaltungen beteiligten und somit das Ansehen der Wehr vertreten haben, dankte der Vorsitzende, der gleichzeitig aber auch darauf hinwies, dass der Besuch so mancher Veranstaltung zu wünschen übrig ließ. An dieser Stelle wies der Vorsitzende darauf hin, dass die Feuerwehr Windischeschenbach im Jahr 2019 das 150- jährige Gründungsfest feiern kann. Und wenn wir wollen, dass uns andere Vereine besuchen, dürfen wir auch deren Veranstaltungen nicht vernachlässigen. Badminton: ATSV Windischeschenbach mit Sieg und Remis zum Saisonende Zum letzten Saisonspiel musste das Team des ATSV nach Regensburg zur Fortuna reisen. Endlich wieder einmal in Bestbesetzung zeigte die Mannschaft eine tolle Abschlussleistung. Bereits gegen das Heimteam wollte man unbedingt einen Punkt mitnehmen. Während das 1. Herrendoppel und auch das Damendoppel nicht unerwartet verloren wurden, verkürzte das 2. Herrendoppel nach souveränem Sieg auf 1:2. Bedingt durch eine taktische Umstellung war zwar Martin Käck im 1. Herreneinzel chancenlos, aber klarer Sieg im 2. und 3. Herreneinzel brachten den 3:3 Zwischenstand. Zwar verlor Natalie Behaghel ihr Dameneinzel, aber das verstärkte Mixed mit Matthias Käck und einer fast fehlerlos spielenden Franziska Bäumler konnten die taktische Umstellung umsetzen und holten mit einem knappen 2-Satzerfolg den wichtigen Remispunkt. Gegen den Tabellenletzten aus Post Süd Regensburg war das Team die klar bessere Mannschaft. Schnelle Erfolge in den Doppel brachten die klare 3:0 Führung. Erneut punktete Natalie Behaghel mit gewonnenem Dameneinzel und schließlich sorgte Matthias Käck, der einen Sahnetag erwischt hatte, mit einem klaren Erfolg im 1. Herreneinzel für die uneinholbare 5:0 Führung. Beim letztlich klaren 8:0 Erfolg zeigte die Mannschaft keine Schwäche und siegte souverän. Ein 6. Platz in der Endabrechnung war der Lohn für eine tolle Saisonleistung. Die 2. Mannschaft beendete die Saison mit 2 knappen Niederlagen. Fast nie in Bestbesetzung blieb das Team deutlich unter ihren Möglichkeiten. Das Ziel in der neuen Saison heißt Konstanz, dann kann man durchaus auch mal an die oberen Tabellenregionen anklopfen. Martin Käck Die Jugendleiter, Maximilian Schedl und Christian Höcht, informierten über die Aktivitäten der Jugendgruppe, die insgesamt 600 Stunden miteinander verbrachten. Stunden, die der feuerwehrtechnischen Ausbildung und der allgemeinen Jugendarbeit gewidmet waren. Zwei Jugendliche legten auch die Bayerische Jugendleistungsprüfung ab, sechs Mitglieder absolvierten eine Stufe des Wissenstestes, sechs Jugendliche erwarben die Stufe 1 der Jugendlamme, und sieben Jugendliche erwarben die Deutsche Jugendleistungsspange. Die beiden Jugendleiter informierten, dass der bisherige Jugendleiter Andreas Forster zum stellvertretenden Kommandanten gewählt wurde und deshalb sein Amt als Jugendwart zurückstellen musste. Um die Jugendwartin Sarah Friedrich zu unterstützen, stellte sich Marcel Weidner kommissarisch für das Amt als stellvertretender Jugendwart zur Verfügung. von links nach rechts: Christine Zetzl, Margret Höfler, Brigitte Hauer, Helga Zetzl, Brigitte Schedl, Monika Gevatter, Geistl. Beirat Pfr. Manfred Wundlechner, Brigitte Fütterer (Pfaffenreuth), Monika Liebs, Hildegard Witt Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Christian Münchmeier, 2. Vorsitzender Robert Mark, Schriftführer Matthias Höning, Schatzmeisterin Julia Meyer, Unterkassier Georg Sperlich. Chronist ist Michael Schösser. Zu Beisitzern gewählt wurden Sebastian Plödt, Dietmar Friedrich und Franz Schneider. Allen, die sich bereit erklärten ein Amt zu übernehmen, dankte Vorsitzender Christian Münchmeier. Ein besonderes Dankeschön galt Franz Schneider, der bereits 40 Jahre aktiv in der Vorstandschaft mitarbeitet. Hervorragende Arbeit geleistet zu haben, das bescheinigte Bürgermeister Karlheinz Budnik der Wehr, vor allem für die Unterstützung des kulturellen Lebens in der Stadt. Der neuen Vorstandschaft bot Budnik die Zusammenarbeit mit der Stadt an. Die Feuerwehr liegt uns am Herzen, was hier passiert, ist beeindruckend. Und 1. Kommandant Andrè Stessmann betonte: Ich hoffe, dass es genau so weiter geht wie bisher. Für 65 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde geehrt Werner Friedrich, für 60 Jahre Johann Kreuzer, Ignatz Beyerlein und Johann Jahn. Für 50 Jahre Josef Schieder, und für 40 Jahre Gerhard Meixner und Bernhard Bäuml. Für ihre Treue und langjährige Mitgliedschaft wurden für 25 Jahre Horst Popp, Gerlinde Müller, Petra Landgraf, Gabriele Schraml, Stephan Dietzsch, Ludwig Prucker und Bernhard Gerl geehrt. Zoigl vom Mai Freitag: Ripperler mit Kartoffelsalat Sonntag: Schäuferle mit Knödel Dienstag: Krenfleisch m. Salzkartoffeln Ehrungen beim Frauenbund Anläßlich der Generalversammlung des KDFB Wurz konnte 1. Vorsitzende Monika Liebs zahlreiche Mitglieder ehren. Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurde Ursula Rankl geehrt. Sie war jedoch leider nicht persönlich anwesend. Auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken konnten Monika Gevatter, Brigitte Hauer und Hilde Schulze (sie war entschuldigt). Jede bekam als kleines Dankeschön einen Topf mit Osterglocken. Ebenfalls Osterglocken für 35 Jahre Mitgliedschaft bekamen Brigitte Fütterer aus Pfaffenreuth, Margret Höfler, Brigitte Schedl, Hildegard Witt, Christine Zetzl und Helga Zetzl. Seite 11 Präventionskurs Qigong in Wurz Kursleiter Gerd Gronauer mittig mit weißen Oberteil Die Ortsbäuerin vom Bayerischen Bauernverband, Marga Fütterer aus Wurz, organisierte einen Taiji- und Qigong-Kurs. Der Präventionskurs wurde vom Verein Taiji & Qigong Altenstadt a.d.waldnaab e.v. abgehalten. Unterrichtet wurden zwei Gruppen mit je 8 Teilnehmern im Gemeindesaal in Wurz. Qigong ist ein Sammel- bzw. Überbegriff für eine große Vielfalt von Bewegungs- und Meditationstechniken. Das macht es für alle Menschen interessant. Sucht man Stille, meditative Übung, um zur Ruhe zu kommen oder geschmeidige, kraftvolle Bewegungen, um zu Kräften zu kommen, oder einfach sanftes, langsames Üben, um sich wohler zu fühlen in Qigong kann man all dies finden. Man kann die Vitalität neu wecken, Kraft und Geschmeidigkeit verbessern, das Immunsystem stärken, die Gelenke sanft beleben, Verspannungen abbauen, den Kopf wieder frei bekommen, zu sich selbst finden. Qigong eignet sich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Auch schwache, alte und kranke Menschen können Qigong mit Freude üben, ohne sich zu überfordern, Auch das gibts... denn es gibt viele Übungen im Sitzen und Liegen und fast alle bewegten Qigong-Übungen können unter fachkundiger Anleitung bequem auf einem Stuhl ausgeführt werden. Sanfte Bewegung, harmonische Atemübung, ruhiger Geist, entspannte Seele und volle Vitalität umschreibt die chinesische Methode Qigong. Qi bezeichnet die Lebens- oder Vitalkraft, die laut der Chinesischen Medizin in uns fließt und uns Leben, Kraft und Gesundheit schenkt. Qigong stellt sich als Methode einer der Grundpfeiler der TCM dar. Kursleiter Gerd Gronauer aus Altenstadt/WN ist in der Methode Qigong und Taijichuan von der Zentralen Prüfstelle Prävention anerkannt. Für die Teilnehmer war es deshalb ein besonderes Ereignis unter diesen professionellen Vorgaben teilzunehmen. Text/Bild tok Zoiglcup SpVgg-AH und Teilnehmer begeistert In der Spielerversammlung der SpVgg-Abteilung Alte Herren zogen die Organisatoren des 1. Windischeschenbacher Zoiglcups eine äußerst positive Bilanz des Hallenturniers für AH-Mannschaften. Abteilungsleiter Thomas Friedrich konnte nur über einhellige Begeisterung bei den teilnehmenden Mannschaften, den Zuschauern und auch vom Hauptverein berichten. Es waren äußerst faire Spiele, die von den Teams aus Wiesau, Püchersreuth, Weiden- Ost, Neuhaus, Frankeneck und der Heimmannschaft absolviert wurden. Gelingen konnte das Turnier, das nach langer Unterbrechungszeit als Zoiglcup die Wiederaufstehung feierte, nur durch die vielfältige Unterstützung besonders der örtlichen Zoiglwirte d Roud, Binner, Gloser, Schloßhof, Posterer, Fiedlschneider, Wolframstub n und Loistl. Ihnen galt der besondere Dank. Sicher werden sich die Mannschaften in diesen Zoiglstub n noch lange an das Turnier erinnern. Friedrich dankte aber auch besonders Zacharias Markus von der Fa. cardesign für seine Unterstützung mit einem prägenden Transparent. Dass es zu den süffigen Getränken auch einheimische Brotzeiten gab, war der Schweinemühle zu verdanken. Abschließend hob Friedrich aber noch das Verständnis der Stadt besonders hervor. Hier wurde vieles auch ermöglicht, was nicht über die Hallengebühr gemessen werden kann. Klar wurde in dieser Bilanzsitzung auch, dass im Freien das Turnier fortgesetzt wird. Mit einem Dankeschön an die Helfer in der Halle schloss die Versammlung mit dem üblichen Reste essen. hz

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PFARRBRIEF. St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 05/ PFARRBRIEF St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 05/2018 www.pfarrei-floss.de 28.05. 17.06. Termine Für den Blumenteppich an Fronleichnam bitten wir um Blumenspenden in allen Farben (auch Thujenschnitt). Gerne holen

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