SPORTPSYCHOLOGIE Dr. Katharina Albertin

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1 SPORTPSYCHOLOGIE Ein Berufsfeld für Psychologinnen und Psychologen Dr. Katharina Albertin SPEAK Albertin: Sport- und Leistungspsychologie, Persönlichkeitsentwicklung & Allgemeine Kompetenzstärkung Psychologin FSP ang. Sportpsychologin FSP, Eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin, Vorstandsmitglied von Swiss Association of Sport Psychology

2 Überblick Was ist Sportpsychologie? Möglicher Weg in die Sportpsychologie Mein Weg in die Sportpsychologie Was ist spannend an diesem Beruf? Was ist ratsam für diesen Beruf? Was ich Ihnen mit auf den Weg geben möchte

3 Was ist Sportpsychologie? «Sportpsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und befasst sich in Forschung, Lehre und Praxis mit menschlichem Verhalten, Handeln und Erleben von Personen im Praxisfeld Sport» (

4 Teilgebiete Sportpsychologie Praktische Sportpsychologie I LEISTUNGSSPORT Praktische Sportpsychologie II GESUNDHEIT Wissenschaftliche Sportpsychologie FORSCHUNG Leistungsoptimierung & Prävention im Spitzenund Leistungssport Genesung, Rehabilitation & Prävention Wissen und Forschung zur praktischen Sportpsychologie I, II - Erwachsene - Kinder & Jugendliche - Handycapierte - Einzel- und Teamsport - Schwerpunkt Physis - Schwerpunkt Psyche -Spezif. Kontextwissen -Diagnostik -Intervention - Beratung

5 Möglicher Weg in die Sportpsychologie Starkes persönliches Interesse an Sport Psychologiestudium Psychologische/sportspezifische Berufserfahrung sammeln Nachdiplomstudium in Sportpsychologie (DAS)

6 Zu meiner Person Berufliche Stationen: In eigener Praxis: SPEAK Albertin (seit 2013) Sport- & Leistungspsychologie, PersönlichkeitsEntwicklung, Allgemeine Kompetenz-stärkung (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) Sportpsychologin und Führungscoach in KMU ( ) Delegierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche (20%) ( ) Schulpsychologin Festanstellung 60-70% ( ) PG-Stellen in KJPD und SPD, je 50% ( (Semester-) Assistenz Angewandte Psychologie, Tutorin Gesprächsführungskurse ( ) Journalistin/Redaktorin ( )

7 Zu meiner Person Ausbildungen: PG-Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie (DAS, Uni Bern, ) Weiterbildung in Kinderpsychodramatherapie (Szenen-Institut, Köln, ) Ausbildung zur eidg. anerk. Psychotherapeutin (systemische Ausrichtung, IEF ZH, ) Weiterbildung Mentales Training & Sportpsychologie (ZHAW, 2012) Doktorat in Sportpsychologie Uni Bern ( ) Lizentiat in Psychologie Uni Zürich ( )

8 Zu meiner Person Eigener Sportbezug: Einstige Leistungsvolleyballerin (Verein: NLA/NLB; Mitglied von Juniorinnennationalteam, kurzer Einsatz in Damennationalteam) Diverse Ämter als Volleyballtrainerin Vorstandsarbeit in Volleyballverein Heute: Individualsport (regelm. Krafttraining, verschiedene Ausdauersportarten)

9 Wie erlangt man den Fachtitel Sportpsychologe/in FSP? Abgeschlossenes Psychologiestudium DAS an Uni Bern (bald auch Uni Lausanne) Inhalte: Grundlagen zu Eigene Fälle bearbeiten & supervidieren Dauer: 3 Jahre Kosten: ca. CHF

10 Spannend an diesem Beruf: AthletInnen sind in der Regel Klienten mit hohem Committment Sportpsychologie ermöglicht auch eine «sportliche Psychologie» Sportpsychologie lässt sich in viele Anwendungsfelder übertragen (Schule, Berufswelt, Work-Life-Harmony ) Kleine Welt mit noch nicht so grossem Markt Bedarf u.u. gross, Finanzierungsbereitschaft eher klein Kreativität gefragt!!

11 Ratsam für diesen Beruf: Eigener Bezug zu Sport Sportpsychologie als ein Standbein, daneben 2. und evt. 3. Standbein sinnvoll und spannend! Vernetzung, Vernetzung, Vernetzung Berufserfahrung hilft immer! Auch um das Ganze zu finanzieren..

12 Sportpsychologie heisst: mit Systemen arbeiten Swiss Olympic BASPO (Bundesamt für Sport) Berufsverband der CH Sportpsychologen (SASP Schule/ Lehrbetieb, Beruf Sportvereine &- Verbände TrainerIn Sport- und gesundheitsbezogene Institutionen (USZ, PUK, Rehazentren) SportpsychologIn Eltern/Familie SportlerIn Körper Geist

13 Fazit zu meinem Weg Sport als Konstante Aus- und Weiterbildung als Konstante Viele (gewollte) Abbrüche Den INTERESSEN gefolgt LEIDENSCHAFT hilft Aufwand & LEIDEN auszuhalten ( intrinsische Motivation als Selbststärke)

14 Schluss Folgen Sie Ihren Interessen! Sammeln Sie Praxiserfahrungen! Sammeln Sie psychologische Selbsterfahrung! Investieren Sie! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?

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