Inhaltsverzeichnis.
|
|
- Uwe Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungsverzeichnis Geschichtliche Entwicklung Wesen des Kindergeldes Anspruchsberechtigte Personen Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Geltungsbereich Begriff des Wohnsitzes Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts Anspruchsberechtigte ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Geltungsbereich Entsandte Arbeitnehmer Deutsche Bedienstete in Nachbarstaaten Empfänger von Versorgungsbezügen und ähnlichen Leistungen Entwicklungshelfer Ausnahmen Berücksichtigung von Kindern Die einzelnen Kinderarten Eheliche Kinder Für ehelich erklärte Kinder An Kindes Statt angenommene Kinder Nichteheliche Kinder Stiefkinder Pflegekinder Enkel und Geschwister Kinder nach Vollendung des 16. Lebensjahres Kinder in Schul- oder Berufsausbildung Beginn der Ausbildung Unterbrechung der Ausbildung Ende der Ausbildung Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres Behinderte Kinder Kinder als einzige Hilfe des Haushaltsführenden Kinder, die anstelle des arbeitsunfähigen Haushaltsführenden den Haushalt führen Einkommen, Unterhalts- oder Übergangsgeld während der Ausbildung 32
2 4.2.7 Übergangszeit zwischen zwei Ausbildungsabschnitten Verheiratete, geschiedene und verwitwete Kinder Altersgrenze für die Berücksichtigung von Kindern Verzögerung der Ausbildung durch Wehr- oder Zivildienst Verzögerung der Ausbildung durch freiwillige Verpflichtung zum Wehr- oder Polizeivollzugsdienst Verzögerung der Ausbildung durch eine Tätigkeit als Entwicklungshelfer Behinderte Kinder Ausbildungs- und arbeitswillige Kinder zwischen 16 und 18 Jahren Meldung für eine Ausbildungsstelle Der Arbeitsvermittlung zur Verfügung Stehende Einkommen oder Arbeitslosengeld (Arbeitslosenhilfe) Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt der Kinder Ermächtigung der Bundesregierung zum Erlaß einer Rechtsverordnung Einmaligkeit des Kindergeldes, Zusammentreffen mehrerer Ansprüche Keine Berücksichtigung eines Kindes bei mehreren Personen Reihenfolge der Anspruchsberechtigung Gemeinsamer Haushalt von leiblichen Eltern, Pflegeeltern usw Vater und Mutter als Anspruchsberechtigte Bestimmung des Anspruchsberechtigten durch das Vormundschaftsgericht Verfahren, Inhalt und Wirkung des Beschlusses Verfahren Inhalt und Wirkung des Beschlusses Ausschluß des Kindergeldes bei Anspruch auf ähnliche Leistungen Dem Kindergeld vergleichbare Leistungen Kinderzulage aus der gesetzlichen Unfallversicherung Kinderzuschüsse aus den gesetzlichen Rentenversicherungen Empfänger entsprechender, dem Kindergeld vergleichbarer Leistungen von außerhalb des Geltungsbereiches Kinderzuschlag nach 56 des Bundesbesoldungsgesetzes 47
3 6.1.5 Empfänger von dem Kindergeld vergleichbaren Leistungen zwischen- und überstaatlicher Einrichtungen Gewährung des Unterschiedsbetrages zwischen beiden Leistungen Gewährung vorläufiger Leistungen Erstattungsanspruch Beginn und Ende der Gewährung von Kindergeld Beginn,der Gewährung von Kindergeld Ende der Gewährung von Kindergeld Rückwirkende Gewährung von Kindergeld Grundsätzliche Regelung Ausnahmen Nichteheliches Kind Leistungsantrag nach 8 Abs Rechtsverordnung mit Rückwirkung Höhe des Kindergeldes Grundbetrag des Kindergeldes Minderung des Kindergeldes Einkommensgrenzen Erhöhung der Freibeträge Berechnung des Jahreseinkommens Begriff des Jahreseinkommens Abzüge beim Jahreseinkommen Maßgebliches Kalenderjahr Einkommen im Leistungsjahr Fälligkeit und Zahlung des Kindergeldes Fälligkeit des Kindesgeldes Auszahlung des Kindergeldes Auszahlung durch den Arbeitgeber Rückzahlungspflicht des Arbeitgebers Abrundung der Zahlungsbeträge Unübertragbarkeit des Kindergeldanspruches Grundsatz 62 7
4 10.2 Pfändung des Kindergeldanspruches Übertragung, Verpfändung und Aufrechnung Auszahlung von Kindergeld bei Verletzung der Unterhaltspflicht Überweisung des Kindergeldes auf ein Konto Pfändungsschutz bei Bargeld Das auf ein Kind entfallende Kindergeld Kindergeldausgleichsbetrag für Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung Zahlung von Kindergeld an Angehörige des öffentlichen Dienstes Allgemeines Personenkreis Personen in öffentlich-rechtlichen Dienst-, Amts- oder Ausbildungsverhältnissen Empfänger von Versorgungsbezügen Arbeitnehmer des Bundes, der Länder usw Zahlung des Kindergeldes durch die Zahlstelle für Bezüge oder Arbeitsentgelt Verfahren Monatliche Zahlung des Kindergeldes Zahlung bei Ausscheiden oder Eintritt in den öffentlichen Dienst im Verlauf eines Monats Widerspruchsverfahren Zuständigkeit bei mehreren Bezügen Versorgungsbezüge und andere Bezüge Mehrere Versorgungsbezüge Arbeitsentgelt und Versorgungsbezüge Mehrere Arbeitsentgelte Ausnahmen Religionsgemeinschaften Wohlfahrtsverbände Vorübergehende Tätigkeit im öffentlichen Dienst Übergangsregelungen 75 8
5 13. Aufbringung der Mittel, Beauftragung der Bundesanstalt für Arbeit Allgemeines Beauftragung der Bundesanstalt für Arbeit Rechtsnatur der Bundesanstalt für Arbeit Weisungsrecht des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung Aufbringung der Mittel durch den Bund Erstattung der Verwaltungskosten Verjährung Allgemeines Verjährung von Leistungsansprüchen Verjährung des Rückzahlungsanspruchs Verfahren bei der Bewilligung von Kindergeld Antrag Berechtigtes Interesse Folgen fehlender Mitwirkung Verfahren bei Vollendung des 16. Lebensjahres eines Kindes Zuständiges Arbeitsamt Zuständigkeit des Wohnsitzes Zuständigkeit des gewöhnlichen Aufenthalts Zuständigkeit bei Erwerbstätigkeit Zuständigkeit des Arbeitsamtes Nürnberg Zuständigkeitsstreit Bestimmung der Zuständigkeit Entgegennahme des Antrags Entscheidung über den Antrag Ermittlungen, Amtshilfe, Auskunftspflicht Ermittlungen Amtshilfe Auskunftspflicht anderer Personen und Stellen Fristsetzung Zuwiderhandlungen 93 9
6 18. Veränderungsanzeige, Überprüfung der Anspruchsvoraussetzungen Veränderungsanzeige Überprüfung der Anspruchsvoraussetzungen Vorläufige Einstellung der Kindergeldzahlung Bescheid Allgemeines, Begriff des Bescheides Absehen von der Bescheiderteilung Anzeige über den Wegfall der Voraussetzungen Vollendung des 16. Lebensjahres ohne Anzeige Entziehung des Kindergeldes Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes Rücknahme eines nicht begünstigenden Verwaltungsaktes Entziehung bei nachträglichem Wegfall der Anspruchsvoraussetzungen Bescheid Rückzahlungspflicht Voraussetzungen Die einzelnen Fälle der Rückzahlungspflicht Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes Aufhebung eines Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung bei Änderung der Verhältnisse Empfänger von anderen Leistungen Empfänger von Leistungen für den zweiten Monat eines Zahlungszeitraumes Rückzahlungspflichtige Personen Rückforderung Urteile und Vergleiche Durchführung der Rückzahlungspflicht Übergang von Ansprüchen Aufrechnung von Ruckzahlungsansprüchen mit späteren Ansprüchen auf Kindergeld Vollstreckung ' Stundung, Niederschlagung und Erlaß von Rückforderungen Verfahren
7 22. Sozialversicherungsrechtliche und steuerrechtliche Behandlung des Kindergeldes Rechtsweg Allgemeines Verfahren Vorverfahren Verfahren im ersten Rechtszug Verfahren in den Berufungsinstanzen Allgemeines Berufungsausschließungsgründe Die allgemeinen Berufungsausschließungsgründe Berufungsausschließungsgründe des BKKG Beginn und Ende des Anspruchs Abgelaufener Zeitraum Anwendung des 150 SGG Zulassung der Berufung Rüge eines wesentlichen Mangels des Verfahrens Verfahren in der Revisionsinstanz Wiederaufnahme des Verfahrens Bußgeldvorschriften Begriff der Ordnungswidrigkeit Die einzelnen Ordnungswidrigkeiten des Nichtangabe von Tatsachen oder Nichtvorlage von Beweisurkunden Nichtanzeige von Änderungen in den erheblichen Verhältnissen 119, Zuwiderhandlungen bei Ausstellung von Bescheinigungen Vorsatz und Fahrlässigkeit Ahndung als Ordnungswidrigkeit ' Festsetzung und Beitreibung von Geldbußen EG- und zwischenstaatliches Recht Allgemeines Angehörige von Staaten der EG Personen und Kinder außerhalb der EG Länder ohne Abkommen
8 26. Rechtsverordnungen Übergangsrecht 126 Stichwörterverzeichnis
Bundeskindergeldgesetz. Bundeskindergeldgesetz (BKGG)
Bundeskindergeldgesetz (BKGG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04. Januar 2000 (BGBl. I S. 4) Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Anspruchsberechtigte 3 2 Kinder 3 3 Zusammentreffen mehrerer Ansprüche
MehrDas Kindergeldrecht. Von Dr. Eckhard Maschler
Das Kindergeldrecht Von Dr. Eckhard Maschler Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München 1. Teil Allgemeine Grundlagen 1 Das Problem 1 I. Die Entstehung des Problems 1 II. Begründungen für einen Familienlastenausgleich
MehrChristina Klein. Kindergeld interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Kindergeld 2009 interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung............................................. 5 2. Rechtliche Grundlagen.................................. 6 2.1 Günstigerprüfung........................................
MehrKINDERGELD. Die IG BCE informiert über Kindergeld.
KINDERGELD Die IG BCE informiert über Kindergeld. KINDERGELD Die IG BCE informiert über Kindergeld. Das Kindergeld dient der Steuerfreistellung des elterlichen Einkommens in Höhe des Existenzminimums eines
MehrWann bekommt man Kindergeld
Wann bekommt man Kindergeld DEVPRO24 - Rechtsberatung Leitfaden zum Kindergeld Frankfurt Wann bekommt man Kindergeld? Kindergeld erhält wer in Deutschland einen Wohnsitz bzw. seinen gewöhnlichen Aufenthalt
MehrInhalt. Allgemeiner Teil
4 Inhalt Allgemeiner Teil Was ist Kindergeld? 11 Was ist Kinderzuschlag? 13 Wo gilt das Einkommensteuergesetz? 13 Wer hat Anspruch auf Kindergeld? 14 Wohnsitz 15 Gewöhnlicher Aufenthalt 16 Spätaussiedler
MehrFamilienhilfe 6 6. BAföG. Basiselterngeld Zuständigkeit; Antrag, Anmeldung; Landeserziehungsgeld 1 1. Dauer; Höhe.
1.9 FAMILIENHILFE, ELTERNGELD, LANDESERZIEHUNGS- GELD, ELTERNZEIT, KINDERGELD Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit 18 15 3 Familienhilfe 6 6 1.9.1 Die wesentlichen Hilfen für Familien im Hinblick
MehrChristina Klein. Kindergeld interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Kindergeld 2008 interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung............................................. 5 2. Rechtliche Grundlagen.................................. 6 2.1 Günstigerprüfung........................................
MehrKindergeld. Landesfamilienkasse Oberfinanzdirektion Koblenz - Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle - (Bearbeitungsstand
Landesfamilienkasse Kindergeld (Bearbeitungsstand 01.05.2007) Zahlen Stand: Dezember 2006 Familienkasse ZBV zuständig für: Anspruchsberechtigte: 37.167 Gesamtkinderzahl: 61.458 Kinder unter 18: 40.467
MehrBundeskindergeldgesetz (BKGG)
Bundeskindergeldgesetz (BKGG) Erster Abschnitt: Leistungen 1 Anspruchsberechtigte 2 Kinder 3 Zusammentreffen mehrerer Ansprüche 4 Andere Leistungen für Kinder 5 Beginn und Ende des Anspruchs 6 Höhe des
MehrVorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz MuSchG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Juni 2002 (BGBl. I,
MehrKindergeld nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) 11
Inhalt Kindergeld nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) 11 Zweck des Kindergeldes 11 Zweck des Kinderzuschlages 12 Zweck der Leistungen für Bildung und Teilhabe 12 Geltungsbereich des Einkommensteuergesetzes
MehrFamilienhilfe 6 6. BAföG. Elterngeld Zuständigkeit; Antrag, Anmeldung; Landeserziehungsgeld 1 1. Dauer; Höhe.
1.9 FAMILIENHILFE, ELTERNGELD, LANDESERZIEHUNGS- GELD, ELTERNZEIT, KINDERGELD Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit 18 15 3 Familienhilfe 6 6 1.9.1 Die wesentlichen Hilfen für Familien im Hinblick
MehrBundeskindergeldgesetz
Ein Service juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Bundeskingeldgesetz Datum: 11. Oktober 1995 Fundstelle: BGBl I 1995, 1250, 1378, (1996, 714) Textnachweis ab: 1. 1.1996 Stand: Neugefasst durch Bek. v. 2.
MehrBundeskindergeldgesetz
Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Bundeskindergeldgesetz Datum: 11. Oktober 1995 Fundstelle: BGBl I 1995, 1250, 1378, (1996, 714) Textnachweis ab: 1. 1.1996 Zur Anwendung vgl. 20 (+++
MehrZentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg
Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg Stand: Januar 2016 Grundlage und Höhe des Familienzuschlags ab 01.01.2015 für Beamte und Richter Inhalt I. Vorbemerkung II. Anspruchsvoraussetzungen für die
MehrBekanntmachung der Neufassung des Bundeskindergeldgesetzes
458 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 14, ausgegeben zu Bonn am 8. März 2005 Bekanntmachung der Neufassung des Bundeskindergeldgesetzes Vom 22. Februar 2005 Auf Grund des Artikels 46 des Vierten
MehrBitte unter Beachtung der Bemerkungen sorgfältig ausfüllen und umgehend zurücksenden!
An Bitte unter Beachtung der Bemerkungen sorgfältig ausfüllen und umgehend zurücksenden! treffendes bitte ankreuzen x (Besoldungsstelle, Pensionsfestsetzungsbehörde) 1) Erklärung zum Familienzuschlag (
MehrHinweise zur Nutzung des vor Ihnen liegenden Werkes
Hinweise zur Nutzung des vor Ihnen liegenden Werkes Inhaltsverzeichnis V IX Teil A Checklisten 1 Teil A 1 Checkliste Überprüfung minderjähriger Kinder 1 Teil A 2 Checkliste Überprüfung der Pflegekinder
MehrDas neue Kindergeldverfahren
Das neue Kindergeldverfahren Alle Anderungen ab 1996 von Ute Mickschas Dipl.-Finanzwirt (FH) und Erich Mickschas Dipl.-Betriebswirt (VWA) Forkel-Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 17 021094 3 Format (B x L): 15,5
MehrMerkblatt Kindergeld. für Vollwaisen oder Kinder, die den Aufenthaltsort ihrer Eltern nicht kennen
Merkblatt Kindergeld für Vollwaisen oder Kinder, die den Aufenthaltsort ihrer Eltern nicht kennen 1. Wer erhält Kindergeld für sich selbst? Kindergeld für sich selbst erhält ein Kind, das Vollwaise ist
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit Bd 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings, Rudolf Bieker 3., überarbeitete Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 315 S. Paperback ISBN 978 3
MehrGrundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:
SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand
MehrSozialgesetzbuch (SGB)
Seite 1 von 5 Auszug aus dem Sozialgesetzbuch (SGB) Sechstes Buch (VI) - Gesetzliche Rentenversicherung - 2 Selbständig Tätige Versicherungspflichtig sind selbständig tätige 8. Gewerbetreibende, die in
MehrBundeskindergeldgesetz (BKGG)
Bundeskindergeldgesetz (BKGG) BKGG Ausfertigungsdatum: 11.10.1995 Vollzitat: "Bundeskindergeldgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Juli 2007 (BGBl. I S. 1450)" Stand: Neugefasst durch Bek.
MehrPfändbarkeit von Geldleistunge für Kinder
Spezialreport Pfändbarkeit von Geldleistunge für Kinder www..de Ein kostenloser Service des Deubner Verlags IMPRESSUM by Deubner Verlag GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
MehrBeiblatt Familienzuschlag für Besoldungsberechtigte
Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW- 40192 Düsseldorf - Tel. 0211 / 6023-01 Stand: 07/2016 Beiblatt Familienzuschlag für Besoldungsberechtigte Ergänzende Hinweise zum Merkblatt Familienzuschlag
MehrAntrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz
Stadt Bielefeld Aktenzeichen: Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Unterhaltsvorschuss 33597 Bielefeld Eingangsdatum: Antrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz Angaben zum Kind (bitte
MehrAntrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz
Stadt Bielefeld Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Unterhaltsvorschuss 33597 Bielefeld Aktenzeichen: Eingangsdatum: Antrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz Angaben zum Kind (bitte
MehrBundeskindergeldgesetz (BKGG)
Bundeskindergeldgesetz (BKGG) BKGG Ausfertigungsdatum: 11.10.1995 Vollzitat: "Bundeskindergeldgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2009 (BGBl. I S. 142, 3177), das zuletzt durch Artikel
MehrVerordnung (EG) Nr. 987/2009. Allgemeine Vorschriften (Artikel 1 bis 13) 19
VERORD- NUNG ERWÄGUNGS- GRÜNDE des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 über die Koordinierung der Systeme der sozialen
MehrKinderfreibetrag Zusammenfassung Begriff Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung Lohnsteuer:
TK Lexikon Steuern Kinderfreibetrag Kinderfreibetrag HI2240088 Zusammenfassung LI1924076 Begriff Aufwendungen der Elternteile für den Unterhalt, die Betreuung, Erziehung oder die Ausbildung eines Kindes
MehrGA Seite 1 (12/2016) 149
GA Seite 1 (12/2016) 149 Aktualisierung, Stand 12/2016 Änderungen Die GA wurde aktualisiert, neu formatiert und redaktionell überarbeitet. Es wurde eine Regelung zur Konkurrenz bei Pflegekindschaftsverhältnissen
MehrGesetz über das Landesblindengeld für Zivilblinde (Landesblindengeldgesetz - LBliGG)
Gesetz über das Landesblindengeld für Zivilblinde (Landesblindengeldgesetz - LBliGG) Vom 25. Oktober 1977 GVBl. I S. 414 Geändert durch Gesetz vom 18.12.97 und Gesetz vom 18.12.2003 1 (1) Zivilblinde (Blinde),
Mehr38-59 Zweiter Titel Grundsätze des Leistungsrechts
TK Lexikon Arbeitsrecht Sozialgesetzbuch (SGB) Erstes Buch (I) - Allgemeiner Teil 38-59 Zweiter Titel Grundsätze des Leistungsrechts 38 Rechtsanspruch HI1059452 HI1059453 Auf Sozialleistungen besteht ein
MehrKindergeld wird für alle Kinder bis zum 18. Lebensjahr gewährt, in einigen Fällen auch darüber hinaus.
TK Lexikon Steuern Kindergeld Kindergeld HI521504 Zusammenfassung LI1930699 Begriff Das Kindergeld wird zur Steuerfreistellung des elterlichen Einkommens in Höhe des Existenzminimums eines Kindes gezahlt
MehrFamilienzulagen ab 2019
Familienzulagen ab 2019 WAS Wirtschaft Arbeit Soziales Ausgleichskasse Luzern Würzenbachstrasse 8 Postfach 6000 Luzern 15 Telefon +41 41 375 05 05 www.was-luzern.ch Leistungen Familienzulagen 1 000 Franken
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben des Teams 538 - Ermittlung und Erstattung im Aufgabengebiet Verfolgung und Ahndung von Leistungsmissbrauch und Ordnungswidrigkeiten 2. Zuständigkeiten innerhalb des Integrationscenters
MehrEntwurf eines Bundeskindergeldgesetzes
Deutscher Bundestag 4. Wahlperiode Drucksache IV/818 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler 7 81100 5878/62 Bonn, den 7. Dezember 1962 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Hiermit übersende
MehrBundeskindergeldgesetz (BKGG)
Bundeskindergeldgesetz BKGG 645 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2009 (BGBl. I S. 142), zuletzt geändert am 20. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3000) Erster Abschnitt
Mehrzum Gesetz zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushaltsrechtlicher Vorschriften
Stand: 6.6.2017 SYNOPSE zum Gesetz zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems BR-Drs. 431/17; BT-Drs. 18/12589 mit Wirkung zum 1.7.2017 Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) 1 Berechtigte
MehrAusländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erhalten eine Lohnsteuerkarte, wenn. sie länger als sechs Monate in der Bundesrepublik leben
Lohnsteuerkarten Das Bürgeramt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern kostenlos eine Lohnsteuerkarte aus, wenn sie am 20. September des Vorjahres in Kreuztal mit einer Hauptwohnung oder einzigen Wohnung
MehrGesetz über die Versorgung der Beamten und Richter des Bundes (Beamtenversorgungsgesetz - BeamtVG)
Gesetz über die Versorgung der Beamten und Richter des Bundes Bundesrecht Titel: Gesetz über die Versorgung der Beamten und Richter des Bundes Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: BeamtVG Gliederungs-Nr.:
MehrGesetz über das Blinden- und Gehörlosengeld im Land Sachsen-Anhalt
Gesetz über das Blinden- und Gehörlosengeld im Land Sachsen-Anhalt vom 19. Juni 1992, zuletzt geändert am 21. Juli 2017 (GVBl. LSA S. 142) (1) Blinde und Gehörlose, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen
MehrGesetz zur Verbesserung des Blinden- und Gehörlosengeldes sowie weiterer tariflicher Anpassungen im Land Sachsen-Anhalt Artikel 2
Gesetz zur Verbesserung des Blinden- und Gehörlosengeldes sowie weiterer tariflicher Anpassungen im Land Sachsen-Anhalt Artikel 2 (1) Blinde und Gehörlose, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt
MehrWBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker
Kindergeld Beigesteuert von Wednesday, 7. May 2008 Letzte Aktualisierung Thursday, 4. February 2010 Einleitung Das Kindergeld bzw. der Kinderfreibetrag soll zum Zwecke der Erleichterung ausschließlich
MehrAdresse Telefon privat dienstlich. (privat) (dienstlich)
Erklärung zum kinderbezogenen Familienzuschlag Landesamt für Finanzen 56062 Koblenz Personalnummer Bitte Personalnummer achtstellig angeben. Name/Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon privat dienstlich
MehrZweite Beschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode Drucksache 9/972 03.11.81 Sachgebiet 63 Zweite Beschlußempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß) zu dem Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Verbesserung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Zehntes Buch. Sozialgesetzbuch Sozialverfahren und Sozialdatenschutz (SGB X)
Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Seite X XVII Zehntes Buch. Sozialgesetzbuch Sozialverfahren und Sozialdatenschutz (SGB X) idf der Bek vom 18. 1. 2001 (BGBl I S 130) Einleitung... XXX Erstes
MehrInformationen zur Familienversicherung von Angehörigen
Guten Tag, Informationen zur Familienversicherung von Angehörigen mit diesem Merkblatt informieren wir Sie, wie Sie Ihre Familienangehörigen bei der Betriebskrankenkasse Mobil Oil kostenfrei mitversichern
MehrDie Familienversicherung. Eine für alle Titel 3. Zeile
Die Familienversicherung. Eine für alle Titel 3. Zeile Inhalt 03 Vorwort 04 Allgemeines zur Familienversicherung 04 Beginn und Ende 04 Leistungsansprüche 05 Personenkreis 05 Anträge und Ansprüche 06 Voraussetzungen
MehrSchnellübersicht. Seite. SGB II bis SGB XII leichter verstehen 7 Abkürzungen 8. Kommentierung 11. Gesetzliche Grundlagen 59. Stichwortverzeichnis 81
Schnellübersicht Seite SGB II bis SGB XII leichter verstehen 7 Abkürzungen 8 Kommentierung 11 Gesetzliche Grundlagen 59 Stichwortverzeichnis 81 1 3 4 Allgemeine Grundsätze des SGB Allgemeiner Teil des
MehrSGB I Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil
SGB I Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil Handkommentar Begründet von Prof. Dr. Helmar Bley Herausgegeben und bearbeitet von Werner Lilge Vorsitzender Richter am Landessozialgericht a. D., Rentenberater
MehrDie IG BCE informiert über Kindergeldleistungen
Kindergeld Die IG BCE informiert über Kindergeldleistungen BWH-P1201036 kindergeld Die IG BCE informiert über Kindergeld. Das Kindergeld dient der Steuerfreistellung des elterlichen Einkommens in Höhe
Mehr50.4 Leistungsfeststellung wegen Alters Alters- und Hinterbliebenenrenten bei der Rentenberechnung nicht zu berücksichtigende Zeiten
Verordnung (EG) Nr. 883/2004 Die erste(n) Ziffer(n) der kennzeichnen den Artikel der Verordnung (EG) Nr. 883/2004, die Ziffern nach dem Punkt die laufende Nummer des s im Kommentar. A Alters- und Hinterbliebenenrenten
MehrTeil 1: Artikel AEUV (= Art EG) Die Freizügigkeit
Vorwort... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 25 Teil 1: Artikel 45-48 AEUV (= Art. 39-42 EG) Die Freizügigkeit Vorbemerkungen... 54 Artikel
MehrM e r k b l a t t. über den Familienzuschlag von Beamten und Richtern sowie über den Ortszuschlag von Angestellten
M e r k b l a t t über den Familienzuschlag von Beamten und Richtern sowie über den Ortszuschlag von Angestellten Übersicht I. Vorbemerkungen II. Welchen Familienzuschlag / Ortszuschlag erhalte ich? III.
MehrFachliche Weisungen. Arbeitslosengeld. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. Anhang 1a - 327, 310 SGB III
Gültig ab: 20.04.2018 Gültigkeit bis: fortlaufend Fachliche Weisungen Arbeitslosengeld Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III Anhang 1a - 327, 310 SGB III Anhang 1a Seite 2 (04/2018) 327, 310 Aktualisierung,
MehrFamilienausgleichskasse
Familienausgleichskasse Was ist neu per 1.1.2009? Zulage von mindestens 200.-- / 250.-- Anspruchskonkurrenz der Zulagenberechtigung Ungekürzte Zulagen für Teilzeitangestellte Einheitliche Verjährungsfrist
MehrSozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II
Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 14., aktualisierte Auflage, 2013 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Sozialgesetzbuch
MehrVeränderungen (Ziffer 1-6) Bitte beachten Sie die Hinweise auf der nächsten Seite. Ich habe Trennungsgeld beantragt bzw. erhalte Trennungsgeld
Veränderungsanzeige Name, Geburtsname, Vorname, Amts-/Dienstbezeichnung Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Genaue Anschrift, Telefon, Telefax (mit Vorwahl) Beschäftigungsstelle E-Mail-Adresse
MehrVeränderungen (Ziffer 1-6) Bitte beachten Sie die Hinweise auf der nächsten Seite. Ich habe Trennungsgeld beantragt bzw. erhalte Trennungsgeld
Veränderungsanzeige Name, Geburtsname, Vorname, Amts-/Dienstbezeichnung Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Genaue Anschrift, Telefon, Telefax (mit Vorwahl) Beschäftigungsstelle E-Mail-Adresse
MehrDer Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v., Sankt Augustin,
Der Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v., Sankt Augustin, der Bundesverband der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften e. V, Kassel, der Bundesverband der Unfallkassen e.v., München,
MehrStorch im Anflug?! Durchblick bei Mutterschutz, Elternzeit & Elterngeld. Webinar: Petra Kather-Skibbe DGB-Projekt Was verdient die Frau
Storch im Anflug?! Durchblick bei Mutterschutz, Elternzeit & Elterngeld Webinar: 18.01.2018 Petra Kather-Skibbe DGB-Projekt Was verdient die Frau 2 Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsvereeichnis Literaturverzeichnis. Erster Teil. Ehegattenunterhalt. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Vorwort Abkürzungsvereeichnis Literaturverzeichnis V XIII XVII Erster Teil. Ehegattenunterhalt Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Abschnitt 1. Bürgerliche Ehe Titel 5. Wirkungen der Ehe im Allgemeinen Vorbemerkungen
MehrEntgeltfortzahlung, Krankengeld, Verletztengeld
Norbert Finkenbusch Soziale Sicherung bei Arbeitsunfähigkeit Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Verletztengeld Gesamtinhaltsübersicht Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Entgeltfortzahlung 17 1 Voraussetzungen
MehrKindergeld und Ausbildungsfreibetrag
Kindergeld und Ausbildungsfreibetrag Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Wir möchten Sie in diesem Flyer über die steuerlichen Vergünstigungen für Kinder, insbesondere das Kindergeld und den Ausbildungsfreibetrag,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 407/08 04.06.08 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Sachsen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes A. Problem und Ziel Seit dem 01.09.2007
MehrGesetzestext 104 SGB X. Anspruch des nachrangig verpflichteten Leistungsträgers
Gesetzestext 104 SGB X Anspruch des nachrangig verpflichteten Leistungsträgers (1) Hat ein nachrangig verpflichteter Leistungsträger Sozialleistungen erbracht, ohne dass die Voraussetzungen von 103 Abs.
MehrSchnellübersicht III VII. Findex 8. Seite Wer ist anspruchsberechtigt? 11. Rechte und Pflichten 19. Leistungen der Grundsicherung 27
Schnellübersicht Seite Wer ist anspruchsberechtigt? 11 Rechte und Pflichten 19 Leistungen der Grundsicherung 27 Krankenversicherung 61 Pflegeversicherung 95 Rentenversicherung 107 Unfallversicherung 115
Mehr(Elternbeitragssatzung) vom
Satzung der Stadt Herne über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme der örtlichen Kindertageseinrichtungen und für die Inanspruchnahme von Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung) vom
Mehr^ MUTTERSCHAFTSGELD VOR UND NACH DER GEBURT. 20 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung
9 INHALT ^ MUTTERSCHAFTSGELD VOR UND NACH DER GEBURT 20 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 21 Zuschuss des Arbeitgebers 23 Mutterschaftsgeld für familien- und privat krankenversicherte
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrBußgeldvorschriften. Gesetzestext 63
Gesetzestext 63 63 Bußgeldvorschriften (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 57 Satz 1 eine Auskunft nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erteilt,
MehrKindergeld nach dem Einkommensteuergesetz (EStG)...11
Inhalt Kindergeld nach dem Einkommensteuergesetz (EStG)...11 Zweck des Kindergeldes... 11 Zweck des Kinderzuschlages...12 Zweck der Leistungen für Bildung und T eilhabe...12 Geltungsbereich des Einkommensteuergesetzes...12
MehrKurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan
Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben
Mehr16 Abs. 2 SGB II Leistungen an erwerbsfähige Hilfebedürftige nach dem SGB II
SGB II Arbeitshilfen AtG 16 Abs. 2 SGB II Leistungen an erwerbsfähige Hilfebedürftige nach dem SGB II Hinweise zu 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 6 SGB II Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz (AtG) 3 Abs. 1 AtG
MehrE r k l ä r u n g zum Familienzuschlag bzw. Unterschiedsbetrag nach 50 Abs. 1 BeamtVG u.a. für das Jahr
Pers.-: Absender: Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte Postfach 10 41 62 44041 Dortmund E r k l ä r u n g zum Familienzuschlag bzw. Unterschiedsbetrag nach 50 Abs. 1 BeamtVG u.a. für das Jahr
MehrVerwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
Vorwort 5 Autorenverzeichnis 13 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 17 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) Teil I Anwendungsbereich, örtliche Zuständigkeit, elektronische Kommunikation,
Mehrhat der Rat der Stadt Wetter (Ruhr) in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Allgemeines
Satzung der Stadt Wetter (Ruhr) über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Offenen Ganztag vom 23.10.2006 in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 18.04.2013 2.4 Aufgrund der 7, 41 der Gemeindeordnung
MehrAntrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG)
Antrag auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Bitte Merkblatt und Erläuterungen zum Ausfüllen des Antrages sorgfältig durchlesen! Vordruck bitte deutlich lesbar in Druck- oder Blockbuchstaben
MehrDer Kinderzuschlag. Unterstützung für Familien mit geringem Einkommen. Wir helfen Familien
Der Kinderzuschlag Unterstützung für Familien mit geringem Einkommen. Wir helfen Familien Die Familienkasse als Teil der BA. 14 Verbünde mit Standorten 1 zentrale Direktion in Nürnberg 14 regionale Familienkassen
MehrPerforma Nord Landesfamilienkasse Schillerstr Bremen
Eingangsstempel Name, Vorname des Kindergeldberechtigten/ Antragstellers Personalnummer (bitte bei allen Schreiben angeben) Beschäftigungsdienststelle Tag der Einstellung Performa Nord Landesfamilienkasse
Mehr1 Allgemeines. 2 Beitragspflichtiger Personenkreis
Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen in Kindertageseinrichtungen und für die Inanspruchnahme von Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung) vom 23.05.2013 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für
MehrThüringer Gesetz über das Blindengeld (Thüringer Blindengeldgesetz - ThürBliGG)
Thüringer Gesetz über das Blindengeld (Thüringer Blindengeldgesetz - ThürBliGG) in der Fassung vom 9. März 2006 (GVBl. S. 66), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Thüringer Haushaltsbegleitgesetzes 2008/2009
MehrEinstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst
Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst von Manfred Rothbrust Abteilungsleiter beim Kommunalen Arbeitgeberverband Bayern Vierte, überarbeitete Auflage, 1995 JOSEF MOLL VERLAG STUTTGART
MehrSGB II. Grundsicherung für Arbeitsuchende Kommentar. Herausgegeben von Wolfgang Eicher und Dr. Wolfgang Spellbrink. Bearbeitet von
SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Kommentar Herausgegeben von Wolfgang Eicher und Dr. Wolfgang Spellbrink Vorsitzender Richter am BSG, Kassel Bearbeitet von Richter am BSG, Kassel Dr. Jens Blüggel
MehrBund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR
Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR Antrag auf Versichertenrente aus der Rentenkasse des BFP Datum der Antragstellung 1 Beantragte Rente Rente wegen Erwerbsminderung Regelaltersrente wegen Vollendung
MehrBundeskindergeldgesetz (BKGG)
10.A.1.2.1 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) in der Fassung vom 28. Januar 2009 (BGBl. I S. 142, 3177) zuletzt geändert am 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) Erster Abschnitt Leistungen 1 Anspruchsberechtigte
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Abkürzungen... 7 Die neue familienorientierte Maßnahme... 9 1 Grundzüge des Elterngeldes...
MehrVO (EG) Nr. 883/2004
VO (EG) Nr. 883/2004 Europäische Verordnung zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit Kommentar Dr. Frank Schreiber Richter am Hessischen Landessozialgericht Dr. Annett Wunder LL.M. (EUI) Richterin
MehrVorwort 11. Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) 15
Seite Vorwort 11 I Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) 15 1 Kein Anspruch auf Eröffnung eines Pfändungsschutzkontos 15 2 Umwandlungsanspruch für bestehende Konten 15 2.1 Kein
Mehr