1.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch
|
|
- Theresa Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 .2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.2. Bedürfnisse Jeder Mensch hat Wünsche und möchte gern, dass sie erfüllt werden. In der Wirtschaft spricht man nicht von Wünschen, sondern von Bedürfnissen. Bedürfnis ist jedes Gefühl eines Mangels. Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Menschen kann man nach verschiedenen Kriterien einteilen: Existenzbedürfnisse Nahrung Kleidung Wohnung Kulturbedürfnisse Literatur Musik Theater Sport Luxusbedürfnisse Schmuck Sportwagen Urlaubsreisen Darüber hinaus gibt es aber auch viele andere gemeinschaftliche bzw. gesellschaftliche Bedürfnisse: Soziale Sicherheit Freiheit Krankenhäuser Schulen Gesunde Umwelt Straßen Arbeitsplätze Energie Stabile Rechtsordnung Öffentliche Verkehrsmittel Eigentum Seniorenheime Kindergärten Öffentliche Sicherheit Freizeiteinrichtungen.2.2 Bedarf Während die Bedürfnisse (Wünsche) beinahe unbegrenzt sind, findet der Bedarf eine natürliche Grenze im tatsächlich zur Verfügung stehenden Einkommen eines Menschen. Auf Grund der begrenzten finanziellen Mittel werden nicht alle Bedürfnisse (Kaufwünsche) auf dem Markt wirksam. Unter Bedarf versteht man die wirkliche Nachfrage nach und Gütern und Dienstleistungen. Den Bedarf bilden also jene Bedürfnisse, die auf dem Markt tatsächlich wirksam werden. Die Bedürfnisse sind daher grundsätzlich immer höher als der Bedarf. DAS BÜRO 2
2 .2.3 Güter Wirtschaft Der Bedarf der Haushalte, der Betriebe und der staatlichen Gemeinschaft kann nur in dem Maße gedeckt werden, als entsprechende Güter vorhanden sind. Güter dienen zur Bedarfsdeckung. Einteilung der Güter nach der Verfügbarkeit Freie Güter Wirtschaftsgüter (stehen nur beschränkt zur Verfügung) Sachgüter Dienstleistungen Rechte Freie bzw. öffentliche Güter kommen in der Natur nahezu unbeschränkt vor: Wasser Luft Wohnung, Möbel, Lebensmittel, Bekleidung Reparaturen, Frisör, Transporte, Versicherungen, Gesundheitsdienst Wohnungsrecht, Geh- und Fahrtrecht, Patente, Lizenzen Einteilung der Güter nach der Verwendungszweck Konsumgüter Gebrauchsgüter Möbel, PKW, TV-Geräte, Mobiltelefon, Sportgeräte Verbrauchsgüter Lebensmittel, Heizöl, Treibstoff, Zeitung, Kosmetika Investitionsgüter Investitionsgüter (Produktionsgüter) dienen zur Erzeugung anderer Güter: Betriebsanlagen, Maschinen, Werkzeuge.2.4 Wirtschaftsstufen Grundsätzlich unterscheidet man drei Wirtschaftsstufen: Urproduktion (Primärer Sektor) Rohstoffe Produktion (Sekundärer Sektor) Waren Dienstleistung (Tertiärer Sektor) Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft, Bergbau (Sachgüter) Fabriken, Handwerksbetriebe Frisör, Handel, Restaurant 22 DAS BÜRO
3 .2.5 Produktionsfaktoren Zur Güterproduktion (Sachgüter und Dienstleistungen) ist ein Mitteleinsatz notwendig. Diese Produktionsmittel bezeichnet man als Produktionsfaktoren. Produktionsfaktoren Natur Arbeit Kapital Bildung Grund und Boden Bodenschätze Rohstoffe Energiequellen Wasser Standort geistige bzw. körperliche Tätigkeit des Menschen im Beruf Geld und Sachkapital ( Gebäude, Maschinen, Waren) ( Geistiges Kapital ) Wissen, Können, Know-how Eine sinnvolle Kombination dieser Produktionsfaktoren ist für die Erreichung wirtschaftlichen Erfolgs notwendig..2.6 Das wirtschaftliche (ökonomische) Prinzip Die Erzeugung von Gütern verursacht Kosten. Um wirtschaftlich auf dem Markt bestehen zu können, sind die Betriebe gezwungen, die Produktionsmittel (wie Rohstoffe, Geld, Arbeitskraft) möglichst sparsam und effizient einzusetzen. Die eingesetzten Mittel auf der einen Seite und das Produktionsergebnis auf der anderen Seite müssen in ein möglichst ideales Verhältnis zueinander gebracht werden. Diese wirtschaftliche Grundüberlegung nennt man ökonomisches Prinzip (oder wirtschaftliches Prinzip). Es geht dabei immer darum, das günstigste Verhältnis zwischen Einsatz ( Input ) und Ertrag ( Output ) zu finden. Ökonomisches Prinzip Minimalprinzip Mit dem geringstmöglichen Aufwand ein bestimmtes Ziel erreichen. Beispiel : Es soll versucht werden, mit einem möglichst geringen Benzinverbrauch 00 km (= Ziel) zu fahren. Maximalprinzip Mit einem bestimmten Aufwand ein möglichst hohes Ziel erreichen. Beispiel : Es soll versucht werden, mit 5 Liter Benzin (= Aufwand) möglichst weit zu fahren Das Ziel ist vorgegeben (00 km). 00 km Der Aufwand ist vorgegeben (5 l). 5 Liter DAS BÜRO 23
4 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch Bedürfnisse Unter Bedürfnis versteht man jedes Gefühl eines Mangels. Nach der Dringlichkeit bzw. Anspruchshöhe unterscheidet man Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse und Luxusbedürfnisse. Bedarf Der Bedarf ist die wirkliche und durch Kaufkraft gedeckte Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen. Unter Bedarf versteht man also jene Bedürfnisse, die tatsächlich auf dem Markt wirksam werden. Güter dienen zur Bedarfsdeckung Güter Wirtschaftsstufen Primärer Sektor 2 Sekundärer Sektor 3 Tertiärer Sektor Urproduktion Produktion Dienstleistungen Produktionsfaktoren Natur Arbeit Kapital Bildung Ökonomisches Prinzip Vorhandene Mittel sollen so eingesetzt werden, dass sie möglichst großen Nutzen bringen. Das ökonomische (wirtschaftliche) Prinzip ist daher darauf ausgerichtet, Kosten sparend zu produzieren. Glossar individuell Individuell bedeutet, dass etwas auf eine Person bezogen bzw. einmalig, einzigartig ist. Hauptwort: Individuum (lat.: unteilbar) Kultur Luxus Der Begriff Kultur umfasst alle Bereiche menschlicher Lebenstätigkeit. Kultur beschreibt, wie wir leben, wie wir miteinander und mit der Umwelt umgehen. In einer engeren Bedeutung bezeichnet der Begriff Kultur den geistig-künstlerischen Bereich, der der Entfaltung menschlicher Fähigkeiten dient: Wissen, Bildung, Ethik, Ästhetik, Kunst, Literatur, Musik, Wissenschaft, künstlerisches Gestalten, Musizieren,...). Eine einfache Erklärung lautet: Luxus ist alles, was über den täglichen Bedarf hinausgeht. Eine luxuriöse Lebensweise zeigt sich unter anderem in erlesenen Speisen und Getränken sowie in teurer Kleidung, in Schmuck, teuren Autos und exklusiven Wohnsitzen. Was Luxus ist, unterliegt dem sozialen Wandel. So ist heute in Industrieländern eine Wasserleitung in der Wohnung selbstverständlich, für viele Menschen in Entwicklungsländern jedoch stellt ein Wasserhahn in ihrer Behausung einen oftmals unerreichbaren Luxus dar. 24 DAS BÜRO
5 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.8 Nach der Dringlichkeit bzw. Anspruchshöhe kann man drei Arten von Bedürfniskategorien unterscheiden..9 Unter Bedarf versteht man, Güter dienen zur Bedarfsdeckung. Vervollständigen Sie folgendes Schema! Wasser, Luft, Erde Wirtschaftsgüter Dienstleistungen Patente, Wohnungsrecht.2 Erklären Sie in kurzen Worten folgende Begriffe: Konsumgüter:... Investitionsgüter: Geben Sie Beispiele an für Urproduktion (Primärsektor) Produktion (Sekundärsektor) Dienstleistung (Tertiärsektor).23 Unter Produktionsfaktoren versteht man die wesentlichen Mittel, die der Produktion dienen:.24 Um am Markt konkurrenzfähig zu sein, müssen die Betriebe möglichst kostensparend produzieren. Definieren Sie das wirtschaftliche (ökonomische) Prinzip in seinen zwei Varianten! Sparprinzip 2 - Maximalprinzip DAS BÜRO 25
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
Mehr4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2
4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2 - Grundlagen - Güter und Dienste - Arbeitsteilung - Produktionsfaktoren - Wirtschaftsektoren 1. Wie werden unsere Wünsche in der Wirtschaft genannt
MehrWas bedeutet der Begriff Bedürfnis?
Sozialversicherungskaufmann/-frau Wirtschaftslehre Was bedeutet der Begriff Bedürfnis? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Der Begriff Bedürfnis bezeichnet die Empfindungen eines Mangels und den damit verbundenen
MehrGrundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Definieren Sie den Begriff Wirtschaften. Wirtschaften bedeutet das Gewinnen, Herstellen und Verteilen von knappen Gütern und Dienstleistungen
MehrWas haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür?
Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Betriebswirtschaftslehre Einführung Betriebswirtschaftslehre Einführung Bedüfnisse, Bedarf,
MehrKapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrWas ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern?
Fachkaufmann/-frau Grundlagen der Wirtschaft Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Freie Güter stehen jedem Menschen in unbeschränktem Umfang
MehrWalter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage
Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 4. Auflage Inhalt 7 Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden? 12 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge
MehrVolkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Einkaufszettel Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung von Bedürfnissen
MehrWalter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage
Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 5. Auflage VORWORT 5 Vorwort Das Lösungsheft zum Lehr- und Lernmittel «Wirtschaft DHA, Grundlagen verstehen
MehrWirtschaftslehre für dich
Wirtschaftslehre für dich Inhalt Band, Klassen 9 und 0 Meine Bedürfnisse Auch ich gehöre zur Wirtschaft Güter und Güterarten 6 Vernünftig wirtschaften 7 Ökonomisches Prinzip 8 Angebot und Nachfrage 9 Preisbildung
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrWirtschaften heißt: mit begrenzten Mitteln wahrscheinlich unbegrenzte Bedürfnisse konsumgerecht zu befriedigen.
Wirtschaften heißt: mit begrenzten Mitteln wahrscheinlich unbegrenzte Bedürfnisse konsumgerecht zu befriedigen. Minimalprinzip: mit minimalen Aufwand definierten Erfolg Maximalprinzip: mit definiertem
Mehr1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12
1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition
MehrStellung der Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft
Stellung der Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Die Grundlagen wirtschaftlichen
MehrBetriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer
Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches
MehrWie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?
Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,
MehrCrashkurs IHK Prüfung
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.1. VWL Grundlagen 3.1. VWL Grundlagen # Welches sind die 5 Bed rfnis
MehrVolkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Nachfrage Einkaufszettel Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 2 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Teil 2 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 1. Erläutern Sie das Principal-Agent-Problem an einem Beispiel. Antwort: Es wird ein Energieberater
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 8
Wirtschaftliches Handeln der privaten Haushalte 1. Entscheidungen beim Knsum Der Mensch hat unbegrenzte, unterschiedliche und wandelbare Bedürfnisse: Primärbedürfnisse (Grund- der Existenzbedürfnisse,
MehrWirtschaftliche Grundbegriffe
Name: Klasse: Datum: Note: Wirtschaftliche Grundbegriffe 1.1 Die Bedürfnisse 1.2 Die Güter 1.3 Das ökonomische Prinzip 1.4 Die Produktionsfaktoren 1.5 Die Kapitalbildung Stolz 05. 2004 1.1 Die Bedürfnisse
MehrDas ökonomische Handeln
Das ökonomische Handeln Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Die Arbeit als Grundlage menschlicher Existenz 1.1 Die
MehrDas Unternehmen und sein Umfeld
Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrAlle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Jörn Michelsen Das Bürokauffrau Portal
Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Jörn Michelsen - 1 - www.buerokauffrau-online.de - Das Bürokauffrau Portal Themen Bedürfnisse Arten von Bedürfnissen Zuordnung nach der Dringlichkeit
MehrWalter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 6.
Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 6. Auflage VORWORT 5 Vorwort Das Lösungsheft zum Lehr- und Lernmittel «Wirtschaft
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der
MehrZwischenprüfung. im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 23. November 2016
Landesdirektion Sachsen Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 23. November 2016 Bitte geben Sie zu Beginn Ihrer Ausführungen den Bearbeitungsstand Ihrer VSV an! 3. Prüfungsgebiet
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrKennzeichen von Versicherungsmärkten
Kennzeichen von Versicherungsmärkten Besonderheiten im europäischen Versicherungsmarkt: Ungleichgewicht zwischen Anbietern und Nachfragern Reaktionsverbundenheit zwischen Preis- und Mengensetzung Interdependenzen
MehrBetriebswirtschaftslehre
Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Waagrecht 1 Nenne einen bedeutenden Wirtschaftszweig des tertiären Sektors, für
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrBetriebswirtschaft. 2) Die Betriebe. Folie 1/1. Manz Verlag Schulbuch
2) Die Betriebe Folie 1/1 Der Betrieb und sein gesellschaftliches Umfeld Betriebswirtschaft Die Partner des Betriebs Die Partner des Betriebs Funktionen des Gewinns Betriebstypen Mitarbeiter Eigentümer
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft. Unter Volkswirtschaft versteht
MehrBedürfnisse. Existenzbedürfnisse. Individualbedürfnisse. Grundbedürfnisse. Kollektivbedürfnisse. Luxusbedürfnisse
Bedürfnisse Nach Dringlichkeit der Befriedigung Nach Anzahl der zur Befriedigung notwendigen Personen Existenzbedürfnisse Individualbedürfnisse Grundbedürfnisse Kollektivbedürfnisse Luxusbedürfnisse Maslow-Pyramide
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1.1 Wirtschaftliches Handeln folgt dem ökonomischen Prinzip. Entscheiden Sie, welche der folgenden
MehrGrundzüge wirtschaftlichen Handelns. die ökonomischen Prinzipien zu erklären.
8 I. Wirtschaft I Wirtschaft 1 Grundzüge wirtschaftlichen Handelns Überblick In diesem Kapitel lernen Sie die Bedürfnisse zu beschreiben, Bedürfnisse den rten zuzuordnen, den Begriff Güter zu beschreiben
MehrEntscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule
MehrÜbung 1 - Lösung. Einführung in die Ökonomie 17. Oktober 2016
Übung 1 - Lösung Einführung in die Ökonomie 17. Oktober 2016 Allgemeine Informationen Übungsblätter im Vorfeld auf der Seite der Veranstaltung Ende des Semesters Bearbeitung der alten Klausuren Fragen
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrUnternehmen sind notwendig, damit Güter und Dienstleistungen zur
Trim Size: 148mm x 210mm Amely c01.tex V1-6. Marz 2018 3:38 P.M. Page 29 Kapitel 1 Grundlegende BWL-Formeln IN DIESEM KAPITEL Das ökonomische Prinzip verstehen Die Produktivität berechnen Die Wirtschaftlichkeit
MehrWalter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage
Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHF 5. Auflage Vorwort 5 Vorwort Dieses Lösungsbuch ist die optimale Ergänzung zu «Wirtschaft DHF, Grundlagen
MehrBF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von
MehrGrundlagen des Wirtschaftens
1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen
MehrAngelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten
Angelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2454 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1. Güter sind Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. 1.1 Die Bedürfnisstruktur eines
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrRegionalökonomie. Hochschule Neubrandenburg WS 2016/2017. Dr. Rainer Land Thünen-Institut Bollewick
Regionalökonomie WS 2016/2017 Dr. Rainer Land Thünen-Institut Bollewick Folien, Unterlagen, Materialien auf www.rla-texte.de/lehre WS 2015/2015 Dr. Rainer Land: Regionalökonomie Regionale Cluster Spezielle
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Denkens
Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Denkens 1 Wer sucht wen? Typische Szenarien sind: Idee Standort Kapital 1. Idee sucht Standort und Kapital 2. Standort sucht Idee und Kapital 3. Kapital sucht Idee
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das ökonomische Prinzip - Unbegrenzte Bedürfnisse begrenzte Mittel
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das ökonomische Prinzip - Unbegrenzte Bedürfnisse begrenzte Mittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Übersicht
MehrSchweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 2 1. Aufgabe 1.1 Lea Henning beginnt
Mehrv Einführung in die Volkswirtschaftslehre Economics I Prof. Dr. Hans Schumacher WS
v Einführung in die Volkswirtschaftslehre Economics I Prof. Dr. Hans Schumacher WS 2008-09 Basismodul I (Economics) im MA-Studiengang Economics (Schumacher) Grundlagen Marktgleichgewicht und Wettbewerb
MehrLösungsskizze zur Klausurarbeit BWL A I
Lösungsskizze zur Klausurarbeit BWL A I Kenn-Nr. max..bew..bew. Vors.. Sachverhalt: VWL a.) Die Bedürfnisse sind unendlich groß und die Mittel zu ihrer Befriedigung (Güter) sind knapp. Aus diesem Grund
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES Die Betriebswirtschaftslehre als Entscheidungslehre 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Die Betriebswirtschaftslehre ist in Deutschland ein sehr beliebtes Studienfach.
Mehr1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen
1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1.1 Knappheit der Mittel Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen.
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrIII Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 23. Bedürfnisse, Knappheit und ökonomisches Prinzip Wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen VORANSICHT
Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 23 Bedürfnise 1 von 22 Bedürfnisse, Knappheit und ökonomisches Prinzip Wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen Der Mensch hat viele Wünsche und Bedürfnisse. Doch
MehrOR und VWL. Linus Metzler. about
about OR und VWL Linus Metzler OR» Entstehung durch unerlaubte Handlung und VWL» Aufgaben, Güter, Bedürfnisse, ökonomisches Prinzip und Wirtschaftkreislauf L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t
MehrWas bedeutet die Maslowsche Bedürfnispyramide für Ihre Arbeitswelt? Benennen Sie zwei Maßnahmen und Mittel pro Bedürfnisebene.
Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen Planen, Steuern und organisieren betrieblicher Prozesse Was bedeutet die Maslowsche Bedürfnispyramide für Ihre Arbeitswelt? Benennen Sie zwei Maßnahmen und Mittel
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 1 1. Aufgabe 1.1 Sandra Schulze hat ihre
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
Mehr1.3.2 Ökonomisches Prinzip
1.3.2 Ökonomisches Prinzip Bei der Güterproduktion sind die Güter, mit denen produziert wird, nicht unbegrenzt vorhanden, sie sind knapp. Es muss daher eine Produktionsart gefunden werden, die wirtschaftlich
MehrEinführung BWL Seiten 12 36
Einführung BWL Seiten 12 36 Vom Bedürfnis zur Nachfrage Der Ausgangspunkt wirtschaftlicher Aktivitäten sind unterschiedliche menschliche Bedürfnisse. Sie werden von Unternehmungen aufgegriffen und führen
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 2. Vorlesungsblocks (1.Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 2. Vorlesungsblocks (1.Semester) Aufgabe 1 Erörtern Sie wesentliche Beschäftigungsgegenstände der Wirtschaftswissenschaft. Grenzen Sie die Begriffe Mikro-
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrGrundbegriffe der BWL
Grundbegriffe der BWL Dieser Beitrag soll einen Überblick über wichtige Grundbegriffe in der BWL geben. Produktionsfaktoren Sie werden oft mit Investitionsgütern oder Ressourcen gleichgesetzt. Eigenleistungen
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird. Wirtschaft & Soziales
Wirtschaft & Soziales Inhaltsverzeichnis Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis... 2 Der Wirtschaftskreislauf... 3 Das Bruttoinlandsprodukt... 3 Wirtschaftssubjekte...
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrZwischenprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r. am 20. November 2017
Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r am 20. November 2017 3. Prüfungsgebiet: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: Hilfsmittel: 60 Minuten Es gilt die Hilfsmittelbestimmung
MehrModul UV 2 WAG WUI 1 Mike Scholz HS Wolfegg www.mikes-media.com 1 MODUL 2 WAG - WUI 1
Modul UV 2 WAG WUI 1 Mike Scholz HS Wolfegg www.mikes-media.com 1 MODUL 2 WAG - WUI 1 MARKTGESCHEHEN BEDÜRFNISSE GÜTER BEDARF PRODUKTION PRODUKTIONSFAKTOREN PREISBILDUNG Folienvorlagen/Hefteinträge von
MehrEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
FACHHOCHSCHULE REGENSBURG FACHBEREICH INFORMATIK UND MATHEMATIK Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre A. Grundlagen 1. Wirtschaftswissenschaften 1.1 Wirtschaften umfangreiche Bedürfnisse
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrAlle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Alle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Rechnungswesen kompakt Wolfgang Britt
MehrWalter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 7.
Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHF 7. Auflage VORWORT 3 Vorwort Dieses Lösungsbuch ist die optimale Ergänzung zu
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrLeitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE
Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrMikroökonomie & Makroökonomie
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Abdiskontierung: Die Abdiskontierung ist ein Verfahren, mit der der Gegenwartswert zukünftig (erwarteter) Zahlungen bestimmt werden kann. Abdiskontierungsfaktor: Der
MehrWeb-Business Controlling und Optimierung. Virtuelle Produktion 1
Web-Business Controlling und Optimierung Teil 2: Virtuelle Produktion Virtuelle Produktion 1 Übersicht Industrie 4.0 Wissen als Produktionsfaktor Produktions- und Kostentheorie Struktureffekte Zusammenfassung
MehrBedürfnis Bedarf Nachfrage
Wirtschaftskunde 2010 2011 Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis
MehrCODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren
CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 03 Fischerei und Aquakultur B Bergbau und Gewinnung von
MehrÖkonomisches Prinzip. Lösung: Spannungsverhältnis knappe Ressourcen unbegrenzte Menschliche Bedürfnisse
Ökonomisches Prinzip Spannungsverhältnis knappe Ressourcen unbegrenzte Menschliche Bedürfnisse Lösung: ökonomisches Prinzip, möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag 1. Maximalprinzip:
Mehr