FAMILIEN STÄRKEN DAS POTENZIAL LÖSUNGSORIENTIERTER KURZZEITTHERAPIE

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1 FAMILIEN STÄRKEN DAS POTENZIAL LÖSUNGSORIENTIERTER KURZZEITTHERAPIE

2 Was ich mag und was mich stärkt Lieblingsfarbe Lieblingstier Lieblingsgeschichte/buch Lieblingsfernsehserie Lieblingskinofilme Lieblingsmärchen/figur Lieblingscomicfigur Lieblingsschauspieler/in Lieblingsland/landschaft Lieblingsblume Lieblingskleid (Wunschkleid: z.b: Motorradkluft, Ballkleid) Lieblingsauto Lieblingsmusik Lieblingsspiel Lieblingssport/bewegung Lieblingsessen Wovon träumen Sie (z.b. Reise, Beruf, Familie)? Wie können Sie Ihre Gefühle gut ausdrücken? (Schreiben, Tanzen, Malen, mit anderen sprechen, Tagebuch schreiben, Musik machen, im Gespräch mit anderen ) Was stärkt Sie und baut Sie auf? (Schreiben, Tanzen, Malen, mit anderen sprechen, Tagebuch schreiben, Musik machen, Kontakt zu anderen Menschen )

3 Übersicht Meine Arbeitsfelder Übung: Wertschätzung erhalten Familien in Krisen Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie Ein Praxisbeispiel Wirkung von Ressourcenorientierung Schlussworte

4 Meine Arbeitsfelder Dozentin und Trainerin (Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie) Wie kann ich Workshops geben, die stärken?

5 Meine Arbeitsfelder Dozentin und Trainerin (Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie) Wie kann ich Workshops geben, die stärken? Inhaltliche Leiterin der Therapeutischen Wohngruppe Mondlicht von Neues Wohnen im Kiez Wie kann eine Einrichtung systemisch, lösungsorientiert und ressourcenorientiert arbeiten?

6 Therapeutische Wohngruppen für Mädchen und junge Frauen mit Essstörungen

7 Meine Arbeitsfelder Dozentin und Trainerin (Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie) Wie kann ich Workshops geben, die stärken? Inhaltliche Leiterin der Therapeutischen Wohngruppe Mondlicht von Neues Wohnen im Kiez Wie kann eine Einrichtung systemisch, lösungsorientiert und ressourcenorientiert arbeiten? Therapeutin für essgestörte Mädchen und deren Familien Wie kann die Therapie sowohl die Familie als auch den Jugendlichen stärken?

8 Meine Arbeitsfelder Dozentin und Trainerin (Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie) Wie kann ich Workshops geben, die stärken? Inhaltliche Leiterin der Therapeutischen Wohngruppe Mondlicht von Neues Wohnen im Kiez Wie kann eine Einrichtung systemisch, lösungsorientiert und ressourcenorientiert arbeiten? Therapeutin für essgestörte Mädchen und deren Familien Wie kann die Therapie sowohl die Familie als auch den Jugendlichen stärken? Gemeinsamer Nährboden: Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Systemischer Blick, Kreativität

9 Übung Tauschen Sie sich ganz kurz mit Ihrer Nachbarin über folgende Frage aus: Was würden Ihre Kolleginnen und KlientInnen sagen, was Sie bei der Arbeit gut machen und was Ihre Stärken sind?

10 Familien in Krisen Wahrnehmung der eigenen Stärken Eigene Kompetenzen und Stärken werden nicht mehr wahrgenommen Wenig Zutrauen zu eigenen Stärken Gefühl von Unsicherheit

11 Familien in Krisen Wahrnehmung der eigenen Stärken Eigene Kompetenzen und Stärken werden nicht mehr wahrgenommen Wenig Zutrauen zu eigenen Stärken Gefühl von Unsicherheit Problemwahrnehmung Probleme erscheinen riesig und bedrohlich Sich überwältigt fühlen, Hilflosigkeit Angst, Verzweiflung, Lähmung

12 Familien in Krisen Wahrnehmung der eigenen Stärken Eigene Kompetenzen und Stärken werden nicht mehr wahrgenommen Wenig Zutrauen zu eigenen Stärken Gefühl von Unsicherheit Problemwahrnehmung Probleme erscheinen riesig und bedrohlich Sich überwältigt fühlen, Hilflosigkeit Angst, Verzweiflung, Lähmung Blick in die Zukunft Zukunft erscheint bedrohlich Tunnelblick Hoffnung und Zuversicht gering

13 Familien in Krisen Wahrnehmung der eigenen Stärken Eigene Kompetenzen und Stärken werden nicht mehr wahrgenommen Wenig Zutrauen zu eigenen Stärken Gefühl von Unsicherheit Problemwahrnehmung Probleme erscheinen riesig und bedrohlich Sich überwältigt fühlen, Hilflosigkeit Angst, Verzweiflung, Lähmung Blick in die Zukunft Zukunft erscheint bedrohlich Tunnelblick Hoffnung und Zuversicht gering Kommunikation in der Familie Kommunikation bricht ab oder eskaliert Schuldzuweisungen

14 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie - PionierInnen - Steve des Shazer ( ) Insoo Kim Berg ( ) Yvonne Dolan Von Beginn an Arbeit mit schwierigen, unmotivierten Klienten Lösungsorientierte Traumatherapie

15 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie - Grundideen - Umgang mit Stärken Lösungssprache Ressourcenorientierung (Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen der Klienten suchen, fördern, bestärken)

16 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie - Grundideen - Umgang mit Stärken Lösungssprache Ressourcenorientierung (Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen der Klienten suchen, fördern, bestärken) Verständnis für Probleme und Problemlösungen Einfühlen, Schmerz anerkennen Lösungsversuche u. Bewältigungsstrategien würdigen

17 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie - Grundideen - Umgang mit Stärken Lösungssprache Ressourcenorientierung (Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen der Klienten suchen, fördern, bestärken) Verständnis für Probleme und Problemlösungen Einfühlen, Schmerz anerkennen Lösungsversuche u. Bewältigungsstrategien würdigen Zukunftsorientierung Gegenwarts- und Zukunftsorientierung Zielorientierung (Ziele der Klienten) Neue Möglichkeiten, Vielfalt kreieren

18 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie - Grundideen - Umgang mit Stärken Lösungssprache Ressourcenorientierung (Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen der Klienten suchen, fördern, bestärken) Verständnis für Probleme und Problemlösungen Einfühlen, Schmerz anerkennen Lösungsversuche u. Bewältigungsstrategien würdigen Zukunftsorientierung Gegenwarts- und Zukunftsorientierung Zielorientierung (Ziele der Klienten) Neue Möglichkeiten, Vielfalt kreieren Kooperation und Kommunikation Systemischer Blick (neue Formen der Kommunikation in Familie) Wertschätzung und Respekt für Klienten Kooperative Zusammenarbeit mit Klienten

19 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine Sichtweise, Art zu Denken, Haltung

20 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine Sichtweise, Art zu Denken, Haltung verwendet lösungsorientierte Sprache

21 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine Sichtweise, Art zu Denken, Haltung verwendet lösungsorientierte Sprache nutzt spezifische Methoden

22 Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine Sichtweise, Art zu Denken, Haltung verwendet lösungsorientierte Sprache nutzt spezifische Methoden wird auf den Klienten abgestimmt und ist als flexibler und kreativer Suchprozess zu verstehen

23 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Probleme der Familie Vater, Herr R., 45 Jahre. Wutausbrüche Tochter, Monika, 16 Jahre. Posttraumatische Belastungsstörung (Schlafstörungen, Essanfälle, Schulabbruch), hält sich an keine Regeln mehr Mutter, Frau R., 43 Jahre. Depressionen keine konstruktive Kommunikation fehlendes Vertrauen Traumatisierung der gesamten Familie

24 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Ziele der Familie Verbesserte Kommunikation in Familie, offener sprechen, sich wieder vertrauen Eltern Stabilisierung, zur Ruhe kommen Tochter Verantwortungsübernahme, Schulabschluss schaffen, Normal essen können Stärken Starker Familienzusammenhalt Alle suchen nach Lösungen Tochter starker Wille, Humor, Kontaktfreudigkeit

25 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual

26 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise

27 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben

28 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit

29 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren

30 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren Stabilisierung der Tochter

31 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren Stabilisierung der Tochter Rückmeldungen der Familie aufgreifen, Rückmeldungen geben

32 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren Stabilisierung der Tochter Rückmeldungen der Familie aufgreifen, Rückmeldungen geben Elternsitzung war zentral

33 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren Stabilisierung der Tochter Rückmeldungen der Familie aufgreifen, Rückmeldungen geben Elternsitzung war zentral Nach Veränderungen, Verbesserungen fragen

34 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Therapeutisches Vorgehen Einzugsritual Transparenz, Erklären der eigenen Arbeitsweise Infos über Trauma und Traumatherapie geben Kooperation in der Zusammenarbeit Einzel- und Familientherapie kombinieren Stabilisierung der Tochter Rückmeldungen der Familie aufgreifen, Rückmeldungen geben Elternsitzung war zentral Nach Veränderungen, Verbesserungen fragen Rückfallprophylaxe

35 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Positive Veränderungen Tochter Normaler Tag-Nacht-Rhythmus, Schulabschluss geschafft, Essverhalten normaler, übernimmt Verantwortung für sich, Stellt sich Konflikten Mutter entspannter, sicherer in Mutterrolle Gute Kommunikation/Vertrauen zur Tochter Vermittlerrolle zwischen Vater und Tochter nicht mehr nötig Vater geduldiger, mehr Zuversicht konstruktive Kommunikation mit Tochter mehr Vertrauen, unterstützt seine Frau

36 Ein Praxisbeispiel Wieder Vertrauen fassen... Veränderungen der eingeschätzten Belastung sehr starke Belastung keine Belastung Tochter Mutter Vater ,5 1 0

37 Wirkung von Ressourcenorientierung Ressourcenaktivierung als ein wichtiges Wirkprinzip der Psychotherapie Luise Reddemann spricht von einem Ressourcenmodell im Umgang mit Leiden (Traumatherapie)

38 Schlussworte

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