Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit

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1 Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1

2 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner und Verwertung Fazit Seite 2

3 Organigramm der GWHH Organisatorische Trennung in sich wiederholende ständige Daueraufgaben (CM) und in Managementaufgaben von individuellen Einzelprojekten (PM): Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Gesundheitsmetropole Hamburg e.v. Clustermanagement Projektmanagement Seite 3

4 Der Verein Gegründet am 11. November 2010 in der Handelskammer Hamburg Vorstand Dr. Udo Möllers, Dr. Dirck Süß Geschäftsführung Dr. Maren Kentgens Mitglieder 48 (Stand ) Seite 4

5 Clusteragentur unterstützt Netzwerk Seite 5

6 Gesamtnetzwerk Gesundheitswirtschaft / Gesundheitsmetropole Seite 6

7 Rolle der GWHH als Clusteragentur Projekte und Initiativen schaffen Innovation, Wachstum und Sichtbarkeit der Hamburger Gesundheitswirtschaft! Politik Wissenschaft und Lehre Wirtschaft Seite 7

8 Strategische Ziele der GWHH GmbH Gesundheitsstandort stärken. Anbieter Bürger Gesundheitsversorgung verbessern. Seite 8

9 Operative Ziele der GWHH Seite 9 Hamburg 1. Sichtbarkeit erzeugt Wirksamkeit und Nachhaltigkeit 2. Innovative Projekte stärken alle Akteure und die Region 3. Fördermittelgenerierung sichert Innovation und Leuchtturmwirkung 4. Projektmanagement sichert die Qualität und Innovationskraft von strategischen Leuchtturmprojekten

10 Ziel der Ausschreibung des BMBF Akteure aus medizinischer Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung in einer Region zu bündeln, damit Innovationen für das Gesundheitssystem entstehen. Förderung einer Region über 4 Jahre Maximale Fördersumme von 8 Millionen muss durch mindestens 50% Eigenmittel aus der Region ergänzt werden. Seite 10

11 Ursachen für Arbeitsunfähigkeitstage von AOK-Versicherten nach Krankheitsarten von 1997 bis 2007 Seite 11 Badura B et al. Fehlzeitenreport Springer (Indexdarstellung)

12 Unterschiede in den Bundesländern im Anteil psychischer Erkrankungen an allen AU-Tagen im Verhältnis zum Bundesdurchschnitt Seite 12 Angaben in prozentualen Abweichungen vom Bundesdurchschnitt 2008 Quelle: Bundspsychotherapeutenkammer (BPtK)

13 Fazit und Ziel Hohe Prävalenz psychischer Erkrankungen (1-Jahres-Prävalenz: 31%) Häufige Ursache von Arbeitsunfähigkeit und reduzierter Lebensqualität Zahl der AU-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen in Hamburg weit über dem Bundesdurchschnitt Frühe Behandlung ist zentraler prognostischer Parameter Dennoch: Im Mittel vergehen 7 Jahre von den ersten Beschwerden bis zur ersten Behandlung Die Netzwerkpartner verfolgen daher das Ziel: Heute und in Zukunft psychische Gesundheit fördern, psychische Erkrankungen früh erkennen und nachhaltig behandeln. Seite 13

14 2. Phase BMBF-Wettbewerb: Netzwerk Psychische Gesundheit Projektlaufzeit Mai 2010 Bekanntgabe der Siegerregionen auf dem Hauptstadtkongress: Hamburg wird Gesundheitsregion der Zukunft! Oktober Februar Konzeptentwicklungsphase des BMBF-Wettbewerbs Herbst 2009 Auswertung Feedback der vorangegangenen Phase im BMBF-Wettbewerb. Ergebnis: Fokussierung auf das Thema Psychische Gesundheit Seite 14

15 Seite 15

16 Projektbeteiligte Projektkoordination: Wissenschaftliche Koordination: Projektpartner: Handelskammer Hamburg Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Ärzte- und Psychotherapeutenkammer 8 Krankenhäuser von 6 Trägern, Arzt- und Psychotherapiepraxen 5 Universitäten und Forschungseinrichtungen 14 Unternehmen, 7 Krankenkassen 20 Verbände, Vereine und Stiftungen Landesverbände der Betroffenen und Angehörigen Seite 16

17 Projektpartner Konzeptentwicklungsphase Stand Februar 2010 Hamburg Asklepios Klinik Harburg Seite 17

18 Es sind viele beteiligt eine große Chance! GWHH Beteiligte Personen 60+ Partnerorganisationen; 100+ Beteiligte TP3 TP1 Projektebene 20 Nur wenn Wissen, Informationen, Prozesse etc. beim Patienten und seinem Behandlungspartner ankommen, entsteht mehr Gesundheit. TP4 TP2 Med. Psych Ärzte Psychotherapie Sozial Kasse xyz Patientenebene Awareness Diagnose Medikamente PT xyz Seite 18 Vgl. Auftrag Gaia AG - Internetportal

19 Projektebene Q1 Partnerebene Q2 & Q3 Patientenebene Q4 Seite 19

20 Gesamtprojekt: Verwertung Drei übergeordnete Verwertungskonzepte werden verfolgt: 1. Nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung 2. Entwicklung von Produkten mit langfristigen Finanzierungsmöglichkeiten 3. Übertragung der Geschäftsmodelle und Dienstleistungsprodukte auf andere Regionen Seite 20

21 Gesamtprojekt: Verwertung Langfristige Ziele: Mit Krankenkassen, Behörden, Leistungserbringern und anderen Partnern neue Behandlungsstrukturen in Hamburg entwickeln Ambulante Behandlungsstrukturen verbessern und Versorgungsnetzwerke bilden Langfristige Aufklärung und Prävention psychischer Erkrankungen implementieren Modellinstitution etablieren, die über neue Versorgungsstrukturen, deren Erprobung und Implementierung in Hamburg berät und entscheidet. Seite 21

22 Maßnahmen der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH [ Projektkoordination] Konfliktmanagement Sondierung der Interessenslagen im Netzwerk Transparenz der Interessenslagen schaffen Moderation der Interessenskonflikte Zieldefinition mit allen Beteiligten Unterstützung bei der Ausrichtung der Interessen auf die Ziele Beispiele: - Konflikte zwischen Forschung und Anwendung in der Praxis - Spannungsfeld zwischen stationärer und ambulanter Versorgung - Vermittlung zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern Seite 22

23 und dadurch = Fazit Gesundheitsstandort stärken. Anbieter Bürger Gesundheitsversorgung verbessern. Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakte: Dr. Maren Kentgens Telefon: Andreas Brandes Telefon: Seite 24 Prof. Dr. Dr. Martin Härter Telefon: Prof. Dr. Martin Lambert Telefon:

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