Vertriebsinfo Druckgeräterichtlinie DRGL 97/23/EG
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- Jobst Grosser
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1 Flow-Division Vertriebsinfo Druckgeräterichtlinie DRGL 97/23/EG Europäische Druckgeräterichtlinie Pressure Equipment Directive PED Richtlinie 97/23/EC Flow-Division Werrastr.: Brake / UTW Allgemeines Die Druckgeräterichtlinie 97/23/EC betrifft die Angleichung der Rechtsvorschriften der europäischen Mitgliedsstaaten für Druckgeräte. Sie wurde am 29. Mai 1997 vom Europäischen Parlament und Europäischen Rat erlassen und am durch eine Veröffentlichung im Bundesarbeitsblatt (BarbBl. 9/1999 IIC ) in nationales Recht umgesetzt. Sie bietet einen angemessenen Rechtsrahmen auf europäischer Ebene für Geräte, bei denen Druckrisiken bestehen. Spätestens ab müssen Druckgeräte, die in den EU Ländern in Verkehr gebracht werden, der Richtlinie entsprechen Anwendungsbereich Druckgeräte im Sinne der Richtlinie sind alle Behälter Rohrleitungen Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion druckhaltende Ausrüstungsteile Baugruppen mit einem maximal zulässigen Druck von mehr als 0,5 bar über Atmosphärendruck. Ausnahmen: Nicht in die Anwendung dieser Richtlinie fallen gemäß Artikel 1 Absatz 3 z.b.: bewegliche Offshoreanlagen, Schiffe, Luftfahrzeuge, Netze für die Versorgung von Wasser und Abwasser, kerntechnische Anlagen, Raketen, Leitungen außerhalb von Industrieanlagen,.. Druckgeräterichtlinie 1 / 8
2 Einteilung Die Einteilung der Geräte gemäß Druckgeräterichtlinie erfolgt nach dem Gefahrenpotential (Medium /Druck/Volumen/Nennweite). Dabei werden einerseits die für das Druckgerät zugelassen Medien (ungefährliches Medium flüssig bis gefährliches Medium gasförmig) und anderseits das vom Gerät aufgenommene Volumen/Nennweite und der zulässige maximale Druck für die Beurteilung betrachtet. Die Druckgeräterichtlinie bezeichnet alle Medien, ob flüssig oder gasförmig als Fluide. Für die Beurteilung des Gefahrenpotentials sind die Kriterien tabellarisch aufgelistet: die Fluidgruppe (Medium): Gruppe 1 oder 2 der Aggregatzustand: flüssig oder gasförmig die Form des druckhaltenden Gerätes: für Behälter: Druck, Produkt aus Druck und Volumen (PS * V [barl]) für Rohrleitungen: Nennweite, Druck oder Produkt aus Druck und Nennweite (PS * DN) Die befeuerten oder anderweitig beheizten Druckgeräte zur Erzeugung von Dampf oder Heißwasser sind gesondert in Diagramm 5 der Druckgeräterichtlinie geregelt. Einteilung in Gefahrengruppen Die Fluide werden nach Artikel 9 in die Gruppe 1, gefährliche Fluide und die Gruppe 2 alle nicht genannten Fluide, eingeteilt. Die Kriterien der gefährliche Fluide sind aus folgender Tabelle ersichtlich. Gruppe 1 Explosionsgefährlich R - Sätze: z. B.: 2, 3, (1, 4, 5, 6, 9, 16, 18, 19, 44) Hochentzündlich R - Sätze z.b.: 12 (17) Leicht entzündlich R - Sätze z.b.: 11,15, 17 (10, 30) Sehr giftig R - Sätze z.b.: 26, 27, 28, 39 (32) Giftig R - Sätze z.b.: 23, 24, 25 (29, 31) Brandfördernd R - Sätze z.b.: 7, 8, 9 (14, 15, 19) Entzündlich, wenn die maximal zulässige Temperatur über dem Flammpunkt liegt. Gruppe 2 Alle nicht zur Gruppe 1 gehörenden Fluide Gilt auch für Fluide die z.b. umweltgefährdend, ätzend, gesundheitsschädlich, reizend oder krebserregend (sofern nicht akut giftig) sind. Informationen zur Einteilung der Medien in die Gefahrengruppen können in den Katalogen der Chemikalienlieferanten (z.b. Merck Katalog) nachgesehen werden. Druckgeräterichtlinie 2 / 8
3 Konformitätsbewertung Druckgeräte werden je nach Ausführung, zugelassen Medien, Dimensionierung und max. zulässigem Druck nach Artikel 3 und nach den Tabellen 1 bis 9 (Anhang II der Richtlinie) als Geräte nach Artikel 3.3 klassifiziert oder als Geräte nach Artikel 3.1 (Geräte) bzw. 3.2 (Baugruppen) in die Kategorien I bis IV eingestuft (siehe Anlage 1). In den Diagrammen (Diagramm 1 bis 4 für die Behälter und Diagram 6 bis 9 für Rohre; siehe Analge 2) spiegelt sich das Gefahrenpotential der Medien wieder: Gase der Gefahrengruppe 1 G1 Gase der Gefahrengruppe 2 G2 Flüssigkeiten (Liquid) der Gefahrengruppe 1 L1 Flüssigkeiten (Liquid) der Gefahrengruppe 2 L2. Der Nachweis der Konformität für Geräte der Kategorien I bis IV erfolgt durch ein Konformitätsbewertungsverfahren nach Anhang III der Richtlinie. Der Hersteller kann je nach Einstufung seines Gerätes entsprechende Module zur Konformitätsbewertung auswählen. Dabei können Module einer höheren Kategorie auch auf Geräte mit niedrigerer Kategorie angewendet werden. Kategorie I Modul A Kategorie II Modul A1, D1, E1 Kategorie III Modul B1 + D, B1 + F, B + E, B + C1, H Kategorie IV Modul B + D, B + F, G, H1 Druckgeräte der Kategorien I bis IV müssen den sicherheitstechnischen Anforderungen (Anhang I) der Richtlinie entsprechen und ein CE - Zeichen tragen und eine Konformitätserklärung haben. Druckgeräte nach Artikel 3 Absatz 3 müssen in Übereinstimmung mit der in einem Mitgliedsland geltenden guten Ingenieurpraxis (Sound Engineering Practice SEP) ausgelegt und hergestellt werden. Sie dürfen kein CE- Zeichen tragen und es darf auch keine EG Konformitätserklärung diesbezüglich ausgestellte werden (CE- Zeichen und Konformitätserklärungen aus anderen Richtlinien sind davon nicht betroffen). Die Druckgeräterichtlinie bestimmt die Einstufung des Gerätes (Geometrie, max. zulässiger Druck etc. ) Sie kann nicht vom Hersteller ausgewählt werden. Geräte der Kategorie I, II, III und IV müssen die gleichen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Unterschiedlich ist die Überwachung des Herstellers, wie die Anforderungen der Richtlinie umgesetzt sind. Die Überwachung verschärft sich für Geräte der Kategorie I Modul A (Interne Fertigungskontrolle) bis Geräte der Kategorie IV z. B: Modul H1 (umfassende Qualitätssicherung mit Entwurfsprüfung und besonderer Überwachung der Abnahme). Für Geräte der Kategorien III und IV ist eine Bescheinigung einer europäischen benannten Stelle erforderlich, die auch ein Nachweis über ein zertifiziertes umfassendes Qualitätssicherungssystem sein kann (z. B. Modul H). Dies wird durch die Kennzeichnung mit der Kennnummer der benannten Stelle in der Nähe des CE Kennzeichens zum Ausdruck gebracht. A&D PI Karlsruhe hat (sofern das Gerät nicht innerhalb des Bereiches des Artikels 3 Absatz 3 fällt) für seine Produkte eine Konformitätsbewertung vorgenommen, ein CE Kennzeichen vorgesehen und eine Konformitätserklärung ausgestellt. Druckgeräterichtlinie 3 / 8
4 Die Überwachung der Auslegung, Dimensionierung, Prüfung und Fertigung erfolgt nach Modul H (Umfassende Qualitätssicherung) vom TÜV Nord als benannte Stelle. Zertifikat: Z0034/1/0001 ( Analge 3) Die zulässigen Medien, sowie die Einstufung der Geräte in die Kategorien sind in den Katalogen bzw. der Datenbank eingearbeitet. Anwendung: Die Kategorie des Druckgerätes wird von der Druckgeräterichtlinie durch den Hersteller festgelegt. Der Anwender kann Druckgeräte der unterschiedlichsten Kategorien (z. B. Geräte nach Artikel 3 Absatz 3 mit Geräten der Kategorie IV ) zu einer Anlage zusammenbauen. Eine Baugruppe im Sinne der Druckgeräterichtlinie wird vom Hersteller definiert und festgelegt. (Siehe Leitlinie 3/1, 3/2, 3/8, 3/9, 3/10) Geräte, die für Medien mit hohem Gefahrenpotential (z. B. Gase Fluidgruppe 1) ausgelegt sind, dürfen auch für Medien mit geringerem Gefahrenpotential (z.b. Gase der Fluidgruppe 2, oder Flüssigkeiten der Fluidgruppe 1 und 2) eingesetzt werden. Hinweis: Flüssige Fluide sind nach Artikel 3 der Druckgeräterichtlinie diejenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur nicht um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Die maximal zulässige Temperatur für die verwendeten Flüssigkeiten ist die vom Anwender festgelegte maximal auftretende Prozesstemperatur. Sie muß innerhalb der für das Gerät festgelegten Grenzen liegen. Druckgeräterichtlinie 4 / 8
5 Geräte der Prozessautomatisierung: Durchflussmessgeräte Durchflussmessgeräte werden als Rohr betrachtet, die Klassifizierung erfolgt nach den Diagrammen 6 bis 9. Siemens hat in der Regel gasförmige Medien der Gefahrengruppe 1 für seine Geräte berücksichtigt, auch wenn das Messverfahren in einigen Fällen nur für Flüssigkeiten anwendbar ist. Einschränkungen hinsichtlich der zulässigen Medien sind für solche Geräte erfolgt, in denen das Messverfahren keine Gase zuläßt (z. B. Flüssigkeitsmesser) oder das Einsatzgebiet sich in erster Linie auf ein spezielle Medium bezieht (z. B. SITRANS F0 N4, Tubo-Lux für Löschwasseranwendungen) Die zulässigen Medien, sowie die Einstufung der Kategorien ist in folgenden Tabellen ersichtlich. Durchflussmessgerät Multi-Flux 700-x Gerät MLFB: Gefährlichste Kategorie zulässige Medien Konformitätsbewertung DN PN Gase Gruppe 1 Art.3.3 SEP DN PN 10.. Gase Gruppe 1 I Modul H DN PN 16 Gase Gruppe 1 I Modul H DN PN 25 Gase Gruppe 1 I Modul H DN PN 10 Gase Gruppe 1 II Modul H DN PN 16 Gase Gruppe 1 II Modul H DN PN 25 Gase Gruppe 1 II Modul H DN PN 40 Gase Gruppe 1 II Modul H DN PN 10 Gase Gruppe 1 III Modul H DN PN 16 Gase Gruppe 1 III Modul H DN PN 25 Gase Gruppe 1 III Modul H DN PN 40 Gase Gruppe 1 III Modul H Druckgeräterichtlinie 5 / 8
6 PN DN , I I I I II II II III II II 40 I I I I II II II II II II 50 I I I II II II III II II II 65 I I II II II II II II II II 80 I I II II II II II II II II 100 I I II II II II II II II II 125 II II II II III III III III III III 150 II II II III III III III III III III 175 II II II III III III III III III III 200 II II II III III III III III III III 250 II II III III III III III III III III 300 II II III III III III III III III III 350 II II III III III III III III III III III III III III III III III III III III Anlage 1 Diagramm zur Konformitätsbewertung für Druckgeräte Druckgeräterichtlinie 6 / 8
7 Anlage 2: Diagramme zur Einteilung von Druckgeräten Gase Gefahrengruppe 1 (gefährlich) Behälter nach Artikel 3 Nummer 1.1 Buchstabe a) erster Gedankenstrich Ausnahme: instabile Gase, die in Kategorie I und II fallen sind in Kategorie III einzuordnen Gase Gefahrengruppe 2 (weniger gefährlich) Behälter nach Artikel 3 Nummer 1.1 Buchstabe a) zweiter Gedankenstrich Ausnahme: Feuerlöscher und Flaschen für Atemschutzgeräte: mindestens Kategorie III Flüssigkeiten Gefahrengruppe 1 (gefährlich) Behälter nach Artikel 3 Nummer 1.1 Buchstabe b) erster Gedankenstrich Flüssigkeiten Gefahrengruppe 2 (weniger gefährlich) Behälter gemäß Artikel 3 Nummer 1.1 Buchstabe b) zweiter Gedankenstrich Ausnahme: Baugruppen für die Erzeugung von Warmwasser Befeuerte oder anderweitig beheizte überhitzungsgefährdete Druckgeräte von mehr als 110 C. Behälter nach Artikel 3 Nummer 1.2 Ausnahme: Schnellkochtopf: Prüfverfahren mindestens nach Kategorie III. Druckgeräterichtlinie 7 / 8
8 Gase Gefahrengruppe 1 (gefährlich) Rohrleitungen gemäß Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe a) erster Gedankenstrich Ausnahme: instabile Gase die in Kategorie I und II fallen sind in die Kategorie III einzuordnen Gase Gefahrengruppe 2 (weniger gefährlich) Rohrleitungen gemäß Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe a) zweiter Gedankenstrich Ausnahme: für Fluide mit Temperaturen > 350 C die in Kategorie II fallen sind in Kategorie III einzuordnen Flüssigkeiten Gefahrengruppe 1 (gefährlich) Rohrleitungen gemäß Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe b) erster Gedankenstrich Flüssigkeiten Gefahrengruppe 2 (weniger gefährlich) Rohrleitungen gemäß Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe b) zweiter Gedankenstrich Druckgeräterichtlinie 8 / 8
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