Aktuelles. aus Medien, Verbänden, Politik und Rechtsprechung. www. ibav-personalkonzepte.de
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- Angelika Schulz
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1 Ab 1.1. werden sich die maßgeblichen Werte der Sozialversicherung erhöhen. Die im Versicherungsrecht wichtige Jahresarbeitsentgeltgrenze soll 57.6 Euro betragen. Im Beitragsrecht der Sozialversicherung steigen die relevanten Beitragsbemessungsgrenzen ebenso wie die Bezugsgrößen. Der Referentenentwurf der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung liegt vor. Damit sind auch die voraussichtlichen Werte in der Sozialversicherung bekannt, die ab 1.1. im Versicherungsrecht und im Beitragsrecht der Krankenversicherung sowie in der Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung gelten werden. Der Entwurf der Rechengrößen-Verordnung soll im Oktober vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Aktuelles aus Medien, Verbänden, Politik und Rechtsprechung i.bav Personalkonzepte e.k. Zwickauer Str Stollberg / / info@ibav-personalkonzepte.de Niederlassung Hessen Eschborner Str Schwalbach am Taunus 6196 / / info@ibav-personalkonzepte.de HRA 4979 Amtsgericht Chemnitz Registernummer: 34 d: D-IDYF-Q576Q-97 Steuernummer: 224/277/1259 www. ibav-personalkonzepte.de
2 SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung (ohne Sachsen) 2,35 % 2,55 %,2 % 8,51 % Pflegeversicherung Sachsen 3,35 % 3,55 %,2 % 5,97 % Zuschlag für Kinderlose ab Alter 23 Jahre,25 %.25 % Arbeitslosenversicherung 3, % 3, % Rentenversicherung (allgemeinen Rentenversicherung) 18,7 % 18,7 % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Rentenversicherung 15, % 15, %. %. % Rentenversicherung (knappschaftlichen Rentenversicherung) 24,8 % 24,8 % Beitragsbemessungsgrenzen SV Kranken- und Pflegeversicherung (bundeseinheitlich) - jährlich, mtl Renten- und Arbeitslosenversicherung (alte Bundesländer einschl. West-Berlin) - jährlich, mtl ,42 % Renten- und Arbeitslosenversicherung (neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin) - jährlich, mtl ,56 % Knappschaftliche Rentenversicherung (alte Bundesländer einschl. West-Berlin) - jährlich, mtl ,61 % Knappschaftliche Rentenversicherung (neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin) - jährlich, mtl ,26 % maximal möglicher Beitrag zu einer neuen Basis-Rente (Rürup) ,61 % Beitragsgrenzen zur betrieblichen AV maximal sv-freier Beitrag zur bav (4% BBG zur SV West) jährlich, monatlich ,42 % maximal Beitrag zur bav (Direktvers., Pensionskasse, Pensionsfonds) jährlich, monatlich ,51 % Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 1 von 7
3 Versicherungspflichtgrenze KV Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung - jährlich , ,5 2,4 % Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung für vor dem privat Versicherte - jährlich , ,5 Sonstige Werte und Informationen Bezugsgröße alte Bundesländer einschl. West-Berlin - jährlich, mtl ,41 % Bezugsgröße neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin ,56 % Mindestbeitrag zur freiwilligen RV monatlich 84,15 84,15 Maximalbeitrag zur GRV Ost monatlich 1.9,8 1.65,9 56,1 5,56 % Maximalbeitrag zur GRV West monatlich 1.159, ,45 28,5 2,42 % Geringfügigkeitsgrenze (Minijob) monatlich Beginn der Gleitzone (Midijob) monatlich 45,1 45,1 Ende der Gleitzone (Midijob) monatlich Faktor 'F' (für die Entgeltermittlung in der Gleitzone),7547,7547, Umlagesatz U3 (Insolvenzgeldumlage),12 %,9 % -,3 % -25, % alleinige Beitragspflicht des Arbeitgeber für Auszubildende (monatlich) 325, 325, Mindestbemessungsgrundlage für hauptberuflich Selbstständige in der freiwilligen KV (mtl.) 2.178, ,25 52,5 2,41 % maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Krankenversicherung (monatlich) 39,34 317,55 8,21 maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Pflegeversicherung ohne Sachsen (monatlich) 49,79 51,11 1,32 maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Pflegeversicherung Sachsen (monatlich) 28,6 29,36,76 Rentenwert West 3,45 3,45 Rentenwert Ost 28,66 28,66 Grundfreibetrag 8.652, 8.822, 17 1,96 % Kinderfreibetrag 7.248, 7.348, 1 1,38 % Alle Angaben erfolgen trotz größter Sorgfalt ohne Gewähr. Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 2 von 7
4 Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur Rentenversicherung West/Ost von 1959 bis Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis 2,63 % 2 Jahre von 1998 bis 2,1 % 1 Jahre von 28 bis 1,92 % 5 Jahre von 213 bis 2,55 % 3 Jahre von 215 bis 2,19 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 2,28 % 1 Jahre von 28 bis 2,28 % 5 Jahre von 213 bis 3,5 % 3 Jahre von 215 bis 4,46 % BBG West BBG Ost Die Beitragsbemessungsgrenze ist der maximale Betrag, von dem die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung höchsten erhoben werden. Auf den Anteil des Bruttolohns, der die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, entfallen keine Beiträge mehr. Sie werden nach dem Verhältnis angepasst, in dem das durchschnittliche Bruttoeinkommen aus abhängiger Beschäftigung ( 68 Abs.2 S.1 und Anlage 1 SGB VI) im vergangenen Kalenderjahr zur entsprechenden statistischen Kennzahl aus dem vorvergangenen Kalenderjahr steht Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur knappschaftlichen Rentenversicherung West/Ost von 1993 bis Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis 2 Jahre von 1998 bis 2,1 % 1 Jahre von 28 bis 1,98 % 5 Jahre von 213 bis 2,61 % 3 Jahre von 215 bis 2,45 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 2,29 % 1 Jahre von 28 bis 2,35 % 5 Jahre von 213 bis 3,48 % 3 Jahre von 215 bis 4,41 % BBG West BBG Ost Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 3 von 7
5 Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur Krankenversicherung von 1959 bis Durchschnittliche Steigerung 3 Jahre von 1988 bis 2,32 % 2 Jahre von 1998 bis 1,64 % 1 Jahre von 28 bis 2,2 % 5 Jahre von 213 bis 2,61 % 3 Jahre von 215 bis 2,41 % BBG KV Historische Entwicklung der Bezugsgrößen West/Ost von 198 bis Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis 2,22 % 2 Jahre von 1998 bis 1,56 % 1 Jahre von 28 bis 1,96 % 5 Jahre von 213 bis 2,53 % 3 Jahre von 215 bis 2,47 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 1,8 % 1 Jahre von 28 bis 2,56 % 5 Jahre von 213 bis 3,5 % 3 Jahre von 215 bis 4,29 % Bezugsgröße West Bezugsgröße Ost Die Bezugsgröße wird als Rechengröße jedes Jahr neu festgelegt und ist für einzelne Zweige der Sozialversicherung von besonderer Bedeutung. Die Bezugsgröße wird gem. 18 Abs. 1 SGB IV aus dem Durchschnittsentgelt aller Versicherten in der gesetzlichen Rentenversicherung des Vorjahres festgelegt. Sie ist der nächsthöhere Wert, der durch 42 teilbar ist. Die Bezugsgröße legt unter anderem folgende Dinge fest: - Freiwillige Versicherung, 9 SGB V: Verschiedene Mindestbemessungsgrundlagen zur Beitragseinstufung - 1/7 der Bezugsgröße entspricht Einkommensgrenze für die Berechtigung zur beitragsfreien Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung - Freibeträge zur Berechnung der Belastungsgrenze für Zuzahlungen in der Krankenversicherung und der Bezuschussung bei Gewährung von Zahnersatz - 1/16 der Bezugsgröße ist der Mindestbetrag bei der Entgeltumwandlung gemäß 1a BetrAVG - Höhe des von der Pflegeversicherung zu tragenden Beitrages einer rentenversicherungspflichtigen Pflegeperson ( 166 Abs. 2 SGB VI i. V. m. 18 SGB IV) - Verkürzte Anwartschaftszeit (sechs Monate) in der Arbeitslosenversicherung bei überwiegender Kurzzeitbeschäftigung und Arbeitsentgelt bis zur Bezugsgröße, 123 Abs. 2 SGB III - Einstufung als leitende Angestellte 'im Zweifelsfall' gemäß 5 Abs. 4 Nr. 4 BetrVG, wenn das Jahreseinkommen das Dreifache der Bezugsgröße überschreitet Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 4 von 7
6 1.1. Arbeitnehmer im Oktober 21 nach Bruttomonatsverdienstklassen unter über Historische Entwicklung des durchschnittlichen und inflationsbereinigten Einkommens aller Versicherten im Sinne der deutschen Sozialversicherung von 1958 bis 215 Durchschnittliche Steigerung 3 Jahre von 1986 bis 215 2,23 % 2 Jahre von 1996 bis 215 1,52 % 1 Jahre von 26 bis 215 1,83 % 5 Jahre von 211 bis 215 2,36 % 3 Jahre von 213 bis 215 1,98 % Durchschnittliches Einkommen Inflationsbereinigtes Einkommen Durchschnittliche Steigerung (Inflationsbereinigt) 3 Jahre von 1986 bis Jahre von 1996 bis Jahre von 26 bis Jahre von 211 bis Jahre von 213 bis 215,4 %,2 %,29 %,94 % 1,8 % Die Grafik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen Einkommens, sowie die Entwicklung nach Inflationsbereinigung in den Jahren 1958 bis 213. Quelle der Daten ist das Statistische Bundesamt. Die Prozentangaben für den Preisindex ergaben sich aus: : Preisindex 4-Personen-Haushalte : Preisindex aller privaten Haushalte : Verbraucherpreisindex Entwicklung GKV Jahr mtl. Beitragsbemessungsgrenze durchschnittl. allgemeiner Höchstbeitrag zur KV Pflegeversicherung Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag Steigerung ,55 8,2 % 5,31 5, ,59 8,2 % 59,74 59,74 18,74 % ,28 8,4 % 67,64 67,64 13,22 % ,98 9,2 % 81,14 81,14 19,96 % ,67 9,5 % 91,7 91,7 12,24 % Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 5 von 7
7 Entwicklung GKV (Fortsetzung) Jahr mtl. Beitragsbemessungsgrenze durchschnittl. allgemeiner Höchstbeitrag zur KV Pflegeversicherung Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag Steigerung ,71 1,5 % 112,74 112,74 23,79 % ,75 11,3 % 134,33 134,33 19,15 % ,79 11,4 % 148,63 148,63 1,65 % ,83 11,4 % 161,75 161,75 8,83 % ,88 11,2 % 171,79 171,79 6,21 % ,57 11,4 % 183,6 183,6 6,87 % ,26 11,8 % 199,1 199,1 8,44 % ,3 12, % 216,28 216,28 8,63 % ,34 11,8 % 226,25 226,25 4,61 % ,4 11,4 % 227,32 227,32,47 % ,73 11,8 % 244,35 244,35 7,49 % ,43 12,2 % 261,99 261,99 7,22 % ,77 12,6 % 275,41 275,41 5,12 % ,81 12,9 % 296,8 296,8 7,77 % ,16 12,9 % 31,75 31,75 1,67 % ,85 12,5 % 31,98 31,98,8 % ,55 12,2 % 34,9 34,9,7 % ,59 12,7 % 331,16 331,16 8,9 % ,98 13,4 % 369,97 369,97 11,72 % ,36 13,2 % 384,7 384,7 3,98 % ,6 13,2 % 394,82 1, % 29,91 424,73 1,41 % ,75 13,5 % 414,15 1, % 3,68 444,83 4,73 % ,45 13,5 % 424,5 53,46 477,96 7,45 % ,14 13,6 % 438,8 54,76 492,84 3,11 % ,49 13,6 % 443,29 55,41 498,7 1,19 % ,83 13,5 % 445,21 56,6 51,27,52 % ,18 13,5 % 45,38 56,72 57,1 1,16 % , 13,5 % 455,62 57,38 513, 1,16 % , % 483, 58,65 541,65 5,58 % ,5 14,3 % 498,71 59,29 558, 3,2 % , 14,3 % 54,8 59,92 564, 1,8 % ,5 14,2 % 55,88 6,56 566,44,43 % ,5 14,2 % 55,88 6,56 566, ,9 % 536,4 61,2 597,6 5,5 % , 569,62 1,95 % 71,66 641,28 7,31 % ,9 % 558,75 1,95 % 73,12 631,87-1,47 % ,5 575,44 1,95 % 72,39 647,83 2,53 % , 592,88 1,95 % 74,59 667,47 3,3 % ,5 61,31 2,5 % 8,72 691,3 3,53 % ,75 2,5 % 83,2 71,77 2,86 % Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 6 von 7
8 Entwicklung GKV (Fortsetzung) Jahr 215 mtl. Beitragsbemessungsgrenze 4.125, 4.237, durchschnittl. allgemeiner 15,7 % 15,7 % Höchstbeitrag zur KV 639,38 665,29 682,95 Pflegeversicherung 2,35 % 2,35 % 2,55 % Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV seit 197 : 96,94 99,58 11,92 Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 2 Jahre : Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 1 Jahre : Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 5 Jahre : Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag 736,32 764,87 793,87 6,5 % 2,57 % 3,43 % 3,53 % Steigerung 3,59 % 3,88 % 3,79 % Der durchschnittliche allgemeine zur GKV hat sich teilweise unterjährig mehrfach verändert. Aus Vereinfachungsgründen wird hier immer der Jahreshöchstwert angenommen. Eurowerte sind bis 21 mit dem Faktor 1,95583 DM/Euro umgerechnet. Der Zuschlag für Kinderlose ab 23. Jahre in der Pflegeversicherung wird in dieser vereinfachten Darstellung nicht berücksichtigt. Version R3 (N157) FinanzPortal24 GmbH ID: NC6AC G Seite 7 von 7
SV-Rechengrößen in 2016 und 2017
SV-Rechengrößen in 216 und 217 Beitragssätze 216 217 Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13.
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SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg 6 87439 Kempten Telefon: 831-6159835 Telefax: 831-6159836 E-Mail info@riskhelp.de Internet:
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7.1. SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung
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