Warum kommt keiner? Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner M.A.

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1 Warum kommt keiner? Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner M.A. Fortbildung für Fachkräfte der Familienbildung, der Kinder- und Jugendarbeit Am in Retzbach

2 Vier Merkmale, die mit Armut in Familien assoziiert werden 1. Alleinerziehend 2. Drei oder mehr Kinder 3. Migrationshintergrund 4. Niedriglohnbeschäftigung

3 Lebensbereiche, die von Armut beeinträchtigt werden 1. Wohnen / Infrastruktur 2. Gesundheit 3. Bildung 4. Kultur

4

5 Kategorie 1: Gestörte Selbstwirksamkeit Beschreibung: Multiple Unterversorgungslagen Resignation und Hilflosigkeit Gefühl von Nutzlosigkeit Auswirkung auf die Erziehung: Verlust der Erziehungsfähigkeit Entgleisen von Zeitstrukturen Distanz und Teilnahmslosigkeit

6 Kategorie 1: Gestörte Selbstwirksamkeit Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit Bedarf: Wiederherstellung der Selbstwirksamkeit durch Erfolgserlebnisse Strukturelle Kriterien Pädagogische Kriterien Inhaltliche Kriterien Vernetzt mit Jugendämtern und Gesundheitsdiensten, Möglichkeit der Einzelfallhilfe und Intervention, wohnortsnah Nicht diskriminierend, kleine Schritte, Erfolgserlebnisse schaffen Alltagskompetenzen vermittelnd

7 Kategorie 2 Genussvolles Konsumieren Beschreibung: Fernsehen, Computer, Spielkonsolen falsche Prioritäten bildungsfern v. schulbeschädigt Auswirkung auf die Erziehung: Konsum ist Fürsorge

8 Kategorie 2: Genussvolles Konsumieren Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit Bedarf: Austausch, Anerkennung, einfache Tipps, Kunde sein (keine pädagogische Vorträge!) Strukturelle Kriterien Pädagogische Kriterien Inhaltliche Kriterien Kein Kurs oder Elternschule Nicht diskriminierend, akzeptierend, keine Schuldzuweisung, dem Konsumverhalten angepasst Einfache, schnell umsetzbare Tipps und Hilfe für alltägliche Erziehungsprobleme; gemeinsame Aktivitäten wie Kochen oder Ausflüge

9 Beschreibung: Kategorie 3 In den Tag hinein leben Risikobehafteter Umgang mit Ressourcen Freiheit und Selbstverwirklichung Kein Leidensdruck, optimistisch Ambivalenz in der Elternrolle Auswirkung auf die Erziehung: nicht-autoritärer Erziehungsstil das Kind darf mitlaufen

10 Kategorie 3 In den Tag hinein leben Bedarf: Eigene Bedürfnisse und die des Kindes erkennen und entsprechend handeln Strukturelle Kriterien Pädagogische Kriterien Inhaltliche Kriterien Offener Treff, Gruppen, Internet, häuslicher Bereich, unkonventionelle Orte Nicht diskriminierend, akzeptierend, keine Schuldzuweisung Übergänge im Lebenslauf aufgreifend: Was bedeutet es für mich Mutter / Vater zu sein? Zukunftsplanung für Nicht- Planer/innen

11 Kategorie 4 Ausgebrannt und überarbeitet Beschreibung: Alleinerziehend, kinderreich oder niedriglohnbeschäftigt Wenig Unterstützung Auswirkung auf die Erziehung: Zeitmangel und Erschöpfung beeinträchtigen Aufmerksamkeit und Geduld Straff organisierter Alltag

12 Kategorie 4 Ausgebrannt und überarbeitet Bedarf: Entlastung: zeitliche und emotionale Strukturelle Kriterien Zeitlich flexibel (Internet, Radio), wohnortnah Pädagogische Kriterien Anerkennend und pragmatisch, auf die Lebenssituation bezogen Inhaltliche Kriterien Unterstützungsmöglichkeiten bekannt machen, Ressourcen freimachend (z.b. Insel der Familienzeit )

13 Beschreibung: Kategorie 5 Souveräne Bewältigung Unterstützungsnetzwerke Starkes Selbstbewusstsein und aktive Bewältigung: kein persönliches Versagen Umgang mit Knappheit Auswirkung auf die Erziehung: Interesse am Kind, Anteilnahme an seinem Leben Ein partnerschaftlicher Erziehungsstil

14 Kategorie 5: Souveräne Bewältigung Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit Bedarf: Beratung, Austausch und Anerkennung Strukturelle Kriterien Pädagogische Kriterien Inhaltliche Kriterien Standortbezogen Ressourcenorientiert pragmatisch auf die Lebenssituation bezogen, neue Perspektiven eröffnen

15 Kategorie 6 Gemachte Fremdheit Beschreibung: Vielfalt Bildungsaspirationen Auswirkung auf die Erziehung: Familialismus Auseinandersetzung mit Traditionen

16 Kategorie 6 Gemachte Fremdheit Die Eltern wollen den Kindern vermitteln, dass sie in der Familie verwurzelt sind, dort Unterstützung und Hilfe erfahren, aber auch, dass sie die familiären Interessen bei ihren (individuellen) Entscheidungen berücksichtigen sollen. Kinder sollen sich von Geburt an in eine Wir-Gruppe eingebunden fühlen, die sie lebenslang stützt und schützt, der gegenüber sie sich aber zur Loyalität verpflichtet fühlen sollen und müssen. Boos-Nünning, Ursula (2011): Migrationsfamilien als Partner von Erziehung und Bildung. Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, S. 24

17 Kategorie 6 Gemachte Fremdheit Bedarf: Anerkennung, Verwirklichung der Bildungsaspirationen, Unterstützung im neuen Umgang mit Traditionen Strukturelle Kriterien Pädagogische Kriterien Inhaltliche Kriterien Migrantenselbstorganisation, in vertrauten Einrichtungen wertschätzend, neugierig, sprachlich offen, kulturell offen bildungsorientiert, differenziert, kontrastierende Austausch

18

19 Arbeitsgruppenaufgabe: 1. Identifizieren Sie eine Familie aus Ihrer Praxis und skizzieren Sie die wichtigsten Punkte auf einem Flipchartbogen. Fallstudie: Familie X

20 Zugangsschwellen überwinden

21 Zugangsschwellen Eine Zugangsschwelle bildet eine Grenze zwischen drinnen und draußen wie leicht ist es, sie zu überwinden?

22 Drei Arten von Zugangsschwellen 1. Institutionelle Zugangsschwellen 2. Soziokulturelle Zugangsschwellen 3. Praktische Zugangsschwellen

23 Institutionelle Zugangsschwellen Familienbildungsangebote bestehen aus Menschen, Orten, Beziehungen und Kommunikationsebenen, die in einem vielfältigen Zusammenhang miteinander stehen

24 Fragen um Kontext der Einrichtung im Sozialraum wie lange existiert die Einrichtung schon? wenn sie neu ist, sind die Räumlichkeiten vorher anderweitig benutzt wurden? färbt die frühere Benutzung die Wahrnehmung der Bewohner/innen negativ? wird der Träger der Einrichtung als in den Sozialraum integriert oder als Fremdkörper gesehen?

25 Subtext Subtext stammt aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet eine zusätzliche Bedeutungsebene in einem Gespräch, die über das gesagte hinausgeht.

26 Ist der Name deutlich lesbar und auch verständlich? (Viele wissen z.b. nicht, was ein Mehrgenerationenhaus oder MGH eigentlich ist.) Sind die Öffnungszeiten klar erkennbar? Ist die Tür erkennbar offen? Sind Mitarbeiter/-innen von außen sichtbar? Ist der Eingangsbereich freundlich und einladend gestaltet? Werden dort schon wichtige Informationen vermittelt? Ist die Art der Informationsvermittlung: ordentlich? überschaubar? einladend? Gibt es einen klaren Ort des Empfangs? (D.h. wo soll eine Erstbesucherin oder ein Erstbesucher hingehen, nach Überschreiten der Türschwelle?)

27 Haben die Räumlichkeiten an sich einen institutionellen Charakter? Wenn ja, an welche Art von Institution erinnern sie? Sind die Räume gemütlich? Wenn ja, für wen? (sind sie z.b. auch für Väter einladend?) Erinnern die Räume, in denen Treffen stattfinden, an Klassenzimmer? Sind die Poster und Ankündigungen im Schaufenster oder in Schaukästchen ordentlich und ansprechend organisiert? Wirken die Informationen so, wie sie sollen? (Findet z.b. die Beratungsstunde für Angehörige von Drogensüchtigen gleichzeitig mit der Beratungsstunde des/der lokalen Kontaktpolizisten oder Kontaktpolizistin statt?)

28 Soziokulturelle Zugangsschwellen Ängste und Befürchtungen der Eltern: Passe ich da rein? Ernst nehmen Sprache Familienkultur, Werte

29 Alles was man zum Verständnis des deutschen Schulsystem braucht

30 Hierarchische Zugangsschwellen Ein Fallbeispiel Alter: Anfang 30 Wohnort: Kinder: Ein Problemviertel in einer Großstadt Vier Kinder von vier verschieden Partnerinnen Momentane Situation: Er lebt mit einer neuen Partnerin und einem der Kinder zusammen. Das Jugendamt droht mit Inobhutnahme, eine Auflage zum Besuch eines Herr X Elternkurses wurde erteilt

31 Institutionelle Kontrolle Familienhelferin von Herrn X er wurde aber auch kontrolliert. Die Termine, die wurden kontrolliert vom Jugendamt, er musste dort einmal die Woche hin und es gab noch mehrere Auflagen und dann der Jugendamtsdame immer wieder vorweisen, dass er alles umgesetzt hat und eingehalten hat

32 Herr X hat das Gefühl Herr X Das sie uns ihren Willen aufzwingen wollten, irgendwo, ja. So und so muss das Das sie uns ihren Willen aufzwingen wollten, irgendwo, ja. So und so muss das sein und da sein und da schlage ich generell einen schlage ich generell einen anderen Kurs ein, da rennt man bei mir gegen eine Wand anderen Kurs ein, da rennt man bei mir gegen eine Wand

33 Hat der Kurs Sie emotional berührt? Herr X anfänglich vielleicht, ja, aber als man mitbekam, Das sie uns dass ihren es Willen hintereinander aufzwingen wollten, irgendwo, ja. So und so muss das sein und da weggearbeitet werden sollte, der ganze schlage ich generell einen anderen Kurs ein, da Kram, rennt hat da man eigentlich bei mir gegen kaum eine einer Wand seine Probleme mit reingebracht

34 Zuschreibungen

35 Praktische Zugangsschwellen Auch an die einfachsten Sachen denken: Zeit (Kinderbetreuung) Geld (Bildungs- und Teilhabepaket) Infrastruktur (Bus, Bahn, Fahrdienst)

36 Was will Familienbildung eigentlich erreichen? Auftraggeber Anbieter Zielgruppe

37 Das Konfliktdreieck Zielgruppe Konflikt

38 Elemente erfolgreicher Konzepte Beziehung aufbauen, Vertrauen schaffen Negative Zuschreibungen vermeiden Zielgruppe einbeziehen Aufgaben der Fachkräfte klar definieren, gut supervidieren und regelmäßig reflektieren Wertschätzende lokale Vernetzung

39 Zum Weiterlesen

40 Literatur I Chassé, Karl A./Zander, Margherita/Rasch, Konstanze (2007): Meine Familie ist arm. Wie Kinder im Grundschulalter Armut erleben und bewältigen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 3. Auflage (1. Auflage 2003). Diakonisches Werk Braunschweig (2011): Wirksame Wege für Familien mit geringem Einkommen im Braunschweiger Land gestalten. Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e.v. und Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz (Hg.): Braunschweig. Hock, Beate/Holz, Gerda (1998): Arm dran?! Lebenslagen und Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen. Übersichtsband zum Stand der Forschung über Armut von Kindern und Jugendlichen. Frankfurt am Main: ISS-Eigenverlag. Hock, Beate/Holz, Gerda/Wüstendorfer, Werner (1999): Armut eine Herausforderung für die verbandliche Kinder- und Jugendhilfe. Frankfurt am Main. ISS-Eigenverlag. Holz, Gerda/Richter, Antje/Wüstendörfer, Werner/Giering, Dietrich (2006): Zukunftschancen von Kindern!? Wirkung von Armut bis zum Ende der Grundschulzeit. Frankfurt am Main: Institut f. Sozialarbeit und Sozialpädagogik Holz, Gerda/Richter, Antje/Wüstendörfer, Werner/Giering, Dietrich (2006): "Zukunftschancen für Kinder? -- Wirkung von Armut bis zum Ende der Grundschulzeit". Endbericht der 3. AWO-ISS-Studie im Auftrag der AWO Bundesverband e.v. Frankfurt am Main: ISS-Eigenverlag. Hurrelmann, Klaus/ Andresen, Sabine/TNS Infratest Sozialforschung (2010): Kinder in Deutschland World Vision Kinderstudie. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.

41 Literatur II Laubstein, Claudia/Holz, Gerda/Dittmann, Jörg/Sthamer, Edith (2012): "Von alleine wächst sich nichts aus." Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I. Berlin: AWO Bundesverband e.v. Meier, Uta; Preusse, Heide; Sunnus, Eva Maria (2003): Steckbriefe von Armut, Haushalte in prekären Lebenslagen. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Merkle, Tanja (2009): Migranten-Milieus in Deutschland. Ergebnisse aktueller Studien von Sinus Sociovision. In: Frühe Kindheit. Die ersten sechs Jahre. Zeitschrift der Deutschen Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.v. 05/2009. S Merkle, Tanja; Wippermann, Carsten (2008): Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Stuttgart: Verlag Lucius & Lucius. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh (Hg.) (2011): Zwischen Ehrgeiz und Überforderung. Bildungsambitionen und Erziehungsziele von Eltern in Deutschland. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland, Düsseldorf. Wippermann, Carsten/Flaig, Berthold Bodo (2009): Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 5/2009, S

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