Elektromyographie. 95 Abbildungen, 29 Tabellen. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. I-^f^'^ii^'4"'! di^ t\ O
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- Walter Dunkle
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1 Technische Hochschule Darmstadt HanS-Peter Ludin Fachbereich 3 I-^f^'^ii^'4"'! di^ t\ O Fachgebiet Psychologie 61 Darmstadt, Hochschulstr. 1 Elektromyographie 95 Abbildungen, 29 Tabellen 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1981
2 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage V VI 1. Grundlagen Anatomische und physiologische Grundlagen Aufbau des Skelettmuskels Die motorische Einheit Physiologie der erregbaren Membranen Physiologie der Erregungsleitung Physiologie der neuromuskulären Überleitung Muskelkontraktion und elektromechanische Kopplung Physiologie der Eigenreflexe Die Volumleitung Methodik Apparatur Elektroden Die elektromyographische Untersuchung DieNadelmyographie Die Untersuchung schwieriger" Muskeln Elektromyographie der Augenmuskeln Elektromyographie der Blasen-und Analmuskulatur Untersuchungen mit Multielektroden Quantitative Elektromyographie und automatische Analyse Kinesiologische Untersuchungen Einzelfaserelektromyographie Elektroneurographie Die motorische Leitgeschwindigkeit F- Wellen-Geschwindigkeit Streubreite der motorischen Leitgeschwindigkeiten Die sensible Leitgeschwindigkeit Orthodrome sensible Leitgeschwindigkeit Antidrome sensible Leitgeschwindigkeit Bestimmung der sensiblen Leitgeschwindigkeit anhand von Reflexpotentialen Bestimmung der sensiblen Leitgeschwindigkeit mit evozierten zerebralen und spinalen Potentialen Reiz-und Ableitepunkte der einzelnen Nerven Refraktärperiode und Frequenzverhalten des peripheren Nervs Repetitive Reizung zur Prüfung der neuromuskulären Überleitung Elektromyogramm und Muskelkontraktion Reflexuntersuchungen Eigenreflexe Mechanisch ausgelöste Eigenreflexe Elektrisch ausgelöste Eigenreflexe Fremdreflexe 49
3 VIII Inhalt 2. Elektromyographische Befunde Befunde im normalen Muskel und Nerv Elektromyographische Befunde im normalen Muskel Einstichaktivität Spontanaktivität Endplattenpotentiale Fibrillationspotentiale Faszikulationen Potentiale motorischer Einheiten Das Muster bei maximaler Willkürinnervation Normale elektroneurographische Befunde Neuropathien Allgemeiner Teil Spontanaktivität Fibrillationspotentiale und positive scharfe Wellen Pseudomyotone Entladungen Faszikulationen Potentiale motorischer Einheiten Das Aktivitätsmuster bei maximaler Willkürinnervation Elektroneurographische Befunde Elektrophysiologische Befunde bei verschiedenen Läsionstypen und Lokalisationen Spezifität der neurogenen" Elektromyographie-Befunde Spezieller Teil Vorderhornzellerkrankungen Polyneuropathien Nichttraumatische Läsionen der Wurzeln, Plexus und peripheren Nerven Radikuläre Läsionen Plexusläsionen LäsionenperiphererNerven Augenmuskelnerven N.trigeminus N. facialis N.radialis N. medianus N. ulnaris N. peronaeus N. tibialis Traumatische Läsionen der Wurzeln, Plexus und peripheren Nerven Anhang: Vorwiegend zentralnervöse Affektionen mit Beteiligung des peripheren Nervensystems Myopathien Allgemeiner Teil Spontanaktivität Fibrillationspotentiale und positive scharfe Wellen Pseudomyotone Entladungen MyotoneEntladungen Potentiale motorischer Einheiten Aktivitätsmuster bei maximaler Willkürinnervation Spezifität der elektromyographischen Veränderungen bei Myopathien und die Kritiken am Konzept der Myopathien Die Diagnose der sog. Neuromyopathie" 106
4 Inhalt IX Spezieller Teil Muskeldystrophien Myotonien Myotonia congenita Thomsen DystrophiamyotonicaSteinert Paramyotonie Neuromyotonie DieMyositiden Poly-undDermatomyositis Okuläre Myositis Lupus erythematodes Periarteriitisnodosa Sklerodermie Sjögren-Syndrom Primär chronische Polyarthritis Sarkoidose Polymyalgia rheumatica Myositis ossificans Infektiöse Myopathien Toxoplasmose Trichinose Paraneoplastische Myopathien Metabolische Myopathien Episodische Lähmungen Familiäre hypokaliämische periodische Lähmung Adynamiaepisodicahereditaria Störungen des Glykogenstoffwechsels Muskelphosphorylasemangel (McArdle-Syndrom) Glykogenspeicherkrankheiten Lipidspeicherkrankheiten AlkoholischeMyopathie Paroxysmale Myoglobinurie Ischämische Muskelnekrose Endokrine Myopathien Hyperthyreose Hypothyreose Diabetes mellitus Hyperparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Morbus Cushing Steroidmyopathie Morbus Addison Akromegalie Andere Myopathien" und Muskelsymptome Kongenitale Myopathien Central core disease" Nemalinemyopathy"( rodmyopathy", roddisease") Kongenitale Fasertypdysproportion Myotubuläre Krankheit (Zentronukleäre Myopathie) Kongenitale Muskeldystrophie Arthrogryposis multiplex congenita Myatonia congenita Oppenheim Skapulo-peronaealesSyndrom Myosklerose 120
5 X Inhalt Muskelkrämpfe Inaktivitätsatrophie Störungen der neuromuskulären Überleitung Myastheniagravis Myasthenisches Syndrom Eaton-Lambert Botulismus Medikamentös bedingte myasthenische Syndrome Zentrale Bewegungsstörungen Tetanus Spastische Lähmungen Parkinsonismus Unwillkürliche Bewegungen zentralen Ursprungs Normalwerte Nadelmyographie Mittlere Potentialdauer " Potentialform Multielektrodenuntersuchungen Willison-Analyse Einzelfaserelektromyographie Jitter Faserdichte Elektroneurographische Untersuchungen Leitgeschwindigkeiten und Latenzzeiten N.facialis N. accessorius Plexus brachialis N. musculocutaneus Motorische Leitgeschwindigkeit Sensible(orthodrome)Leitgeschwindigkeit N. ulnaris Kinder Motorische Leitgeschwindigkeit Erwachsene Motorische Leitgeschwindigkeit Proximales Segment DistaleSegmente F-Wellen-Geschwindigkeit Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit N.medianus Kinder Motorische Leitgeschwindigkeit Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit Erwachsene Motorische Leitgeschwindigkeit Proximales Segment Distale Segmente F-Wellen-Geschwindigkeit Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit Sensible(antidrome)Leitgeschwindigkeit 153
6 Inhalt XI N.radialis Motorische Leitgeschwindigkeit Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit N.femoralis N. cutaneus femoris lateralis N.saphenus N. ischiadicus Motorische Leitgeschwindigkeit N. tibialis Motorische Leitgeschwindigkeit Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit N. peronaeus Kinder Erwachsene Motorische Leitgeschwindigkeit ErsteMethode Zweite Methode Sensible (orthodrome) Leitgeschwindigkeit N.suralis Kinder Erwachsene Streubreite der motorischen Leitgeschwindigkeiten Refraktärperiode der peripheren Nerven Gemischter Nerv Sensibler Nerv Frequenzverhalten des peripheren Nervs Untere Grenzfrequenz des gemischten Nervs Frequenzverhalten des sensiblen Nervs Repetitive Reizung zur Prüfung der neuromuskulären Überleitung Reflexuntersuchungen Silentperiod Blinkreflex Kinder Erwachsene Kornealreflex Analreflex Literatur Sachregister 189
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