Bedienungsanleitung Aeroheat AH CN 5a, AH CN 7a und AH CN 9a. ActiveFloor dDE. Art. Nr. D1092

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1 Bedienungsanleitung Aeroheat AH CN 5a, AH CN 7a und AH CN 9a ActiveFloor Art. Nr. D dDE

2 Urheberrecht und Haftungsausschluss Urheberrecht Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden Bern CTA AG Hunzikenstrasse 2 CH-3110 Münsingen Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@cta.ch Haftungssausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. 2 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

3 Inhaltsverzeichnis Urheberrecht und Haftungsausschluss 2 1 Sicherheit Klassifizierung der Gefahren Verwendete Symbole Gefahren zusammengefasst 7 2 Bestimmungsgemässer Gebrauch Funktionsweise Bestimmungsgemässer Einsatz Kundendienst Gewährleistung/Garantie CE-Konformität Entsorgung Pflege des Geräts Wartung des Geräts Störungsfall 12 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten 12 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme Lieferumfang 13 AH CN 5a, CN 7a und CN 9a Aufstellung und Montage 14 Funktionsnotwendiges Zubehör 14 Weiteres Zubehör 14 Aufstellungsort 15 Transport zum Aufstellungsort 15 Aufstellung 16 Montage mit Wandkonsole 18 Montage auf Bodenkonsole 18 Demontage Verkleidung 19 Kondensatablauf 19 Anschluss an den Heizkreis 21 Elektrische Anschlussarbeiten Druckabsicherung Überströmventil Pufferspeicher Umwälzpumpen Brauchwarmwasserbereitung Brauchwarmwasserspeicher Spülen, befüllen und entlüften der Anlage Isolation der hydraulischen Anschlüsse Inbetriebnahme Demontage 26 Ausserbetriebsetzung 27 Aufschriften 28 Rückgewinnung 28 4 Technische Daten Technische Daten AH CN 5a, CN 7a und CN 9a 30 5 Leistungskurven 32 AH CN 5a 32 AH CN 7a 33 AH CN 9a 34 6 Schallemissionen 35 7 Massbilder / Aufstellpläne Abmessungen AH CN 5a, CN 7a und CN 9a Luft/Wasser 36 C = Schnitt (Grundplatte) 36 Vorderansicht 36 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

4 Inhaltsverzeichnis Seitenansicht Wandkonsole mit Wanddurchführung Bodenkonsole mit Wanddurchführung Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung Bodenkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung Bohrbild für Wandkonsole mit Wanddurchführung Bohrbild für Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung Freifeldaufstellung Ausführung Fundament Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung ausserhalb des Gebäudes Mindestabstände Wärmepumpe Aufstellung Schutzbereiche 48 8 Stromlaufpläne Stromlaufplan Stromlaufplan Index Ersatzteile Konformitätserklärung Anhang Montageanleitung Wanddurchführung Wellrohrset Bodenkonsole Wandkonsole Verkleidung Wandmontage Verkleidung Bodenmontage 70 4 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

5 1 Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten EN-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betr. Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. 1.1 Klassifizierung der Gefahren GEFAHR Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tode führen können. WARNUNG Für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tode führen kann VORSICHT Für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverleztungen führen könnte. Kann auch als Warnung vor Sachschäden verwendet werden. ACHTUNG Für eine möglicherweise schädliche Situation. Weist auf wichtige Besonderheiten für den sachgemässen Umgang mit der Anlage hin. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

6 1 Sicherheit 1.2 Verwendete Symbole Dieses Symbol warnt vor einer Gefährdung durch gefährliche elektrische Spannung. Es besteht erhöhte LEBENSGEFAHR durch Stromschlag. Diese Symbol warnt vor Gefahrenstellen, deren Nichtbeachtung zu umfangreichem Sachschaden führen kann. Dieses Symbol warnt vor Verbrennungen und Verbrühungen. Dieses Symbol weist auf feuergefährliche Stoffe hin Dieses Symbol zeigt Tips und Hinweise für die optimale Nutzung der Anlage. Dieses Symbol weist auf Verletzungsgefahr an Händen hin. Dieses Symbol weist auf gesundheitschädigende Stoffe hin. Dieses Symbol weist auf die Wiederverwendung und Entsorgung des Gerätes hin. Dieses Symbol steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Dieses Symbol verweist auf andere Unterlagen des Herstellers. Dieses Symbol verweist auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. 6 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

7 1 Sicherheit 1.3 Gefahren zusammengefasst Die hier aufgeführten Sicherheitshinweise decken allesamt sehr wichtige Themen ab. Lesen Sie sie daher sorgfältig und aufmerksam durch. Alle in diesem Handbuch beschriebenen Handlungen müssen von einem Monteur entsprechend der geltenden Gesetzgebung durchgeführt werden. Tragen Sie unbedingt angemessene Schutzausrüstung (Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ), wenn Sie Installations-, Wartungs- oder Kundendienstarbeiten an der Einheit ausführen. Wenn Sie Fragen zu den Installationsverfahren oder zum Betrieb der Einheit haben, wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort, um Rat und Informationen zu erhalten. Unsachgemäßes Installieren oder Anbringen des Gerätes oder von Zubehörteilen kann zu Stromschlag, Kurzschluss, Leckagen, Brand und weiteren Schäden führen. Verwenden Sie nur Zubehörteile und optionale Ausrüstung von CTA, die speziell für den Einsatz mit den Produkten, die Gegenstand dieses Handbuchs sind, entwickelt wurden, und lassen Sie sie von einem Installateur installieren. GEFAHR LEBENSGEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM! Elektrische Arbeiten sind ausschliessliche qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes, die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG sicherheitsaufkleber! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten! WARNUNG Feuergefährliche stoffe! Gerät enthält brennbares Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher: Anlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. Zündquellen fernhalten. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

8 1 Sicherheit 1.3 Fortsetzung WARNUNG verschalungsteile! Gerät niemals einschalten, wenn Verschalungsteile am Gerät abmontiert sind. VORSICHT qualifiziertes fachpersonal! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. VORSICHT Stromnetz! Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. VORSICHT wiederverwendung / Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Richtilinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung einhalten. ACHTUNG aufstellung! Die Wärmepumpe ausschliesslich im Aussenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp ACHTUNG einbindung der wärmepumpe! Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt. 8 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

9 1 Sicherheit 1.3 Fortsetzung ACHTUNG korrosive bestandteile! Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase ) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! ACHTUNG luftaustrittsbereich! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

10 2 Bestimmungsgemässer Gebrauch 2.1 Funktionsweise Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: 4 4 = Nutzenergie ca. 3 4 = Umweltenergie ca. 1 4 = zugeführte elektrische Energie 2.2 Bestimmungsgemässer Einsatz Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten. 2.3 Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. 2.4 Gewährleistung/Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. ACHTUNG GEWÄHRLEISTUNGS- / GARANTIEANGELEGEN- HEITEN In allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an den zuständigen Händler wenden. 10 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

11 2 Bestimmungsgemässer Gebrauch 2.5 CE-Konformität Das Gerät trägt das CE-Zeichen. CE-Konformitätserklärung 2.6 Entsorgung VORSICHT Wiederverwendung / entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Richtilinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung einhalten. Siehe Demontage 2.7 Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/ oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. 2.8 Wartung des Geräts Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Die Ansaug- und Ausblasöffnungen müssen in regelmässigen Abständen (vom Aufstellungsort abhängig) auf Verschmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt werden. VORSICHT regelmässig prüfen! Regelmässig durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. Schutzgittervereisung Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleichzeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung am Schutzgitter kommen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss das Eis in regelmässigen Abständen entfernt werden! Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

12 2 Bestimmungsgemässer Gebrauch 2.8 Fortsetzung Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizunginstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. WARNUNG abtauprozess! Keine Gegenstände, außer den vom Hersteller erlaubten, zur Beschleunigung des Abtauprozesses verwenden. ACHTUNG hinweis Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrieakkreditierten Stelle vorweisen können. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten VORSICHT vorsicht Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. 2.9 Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler WARNUNG Kundendienst! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. 12 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

13 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.1 Lieferumfang AH CN 5a, CN 7a und CN 9a 1 Bus-Kabel 8m 1 Lastkabel 8m 1 Steuerkabel 8m Kabel bereits in der WP verdrahtet. 1 Beipack: Inhalt Beipack: 1 Kondensatstutzen + Befestigungsschrauben Dichtung für Heizwasserrohre 1 langer Torx-Bit (T20) für Verschalungsschrauben ACHTUNG hinweis Der Aussenfühler ist im Lieferumfang der hydraulischen Inneneinheit Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

14 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.1 Fortsetzung Funktionsnotwendiges Zubehör VORSICHT Originalzubehör! Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden. Hydraulische Inneneinheit (Innenteil) mit Wärmepumpenregler, Elektroheizelement, Ausdehnungsgefäß, Heizungsumwälzpumpe, Sicherheitsbaugruppe, Isoliergehäuse, Absperrhähne und Entleerung. Die Wärmepumpe ist erst mit der hydraulischen Inneneinheit eine funktionsfähige Einheit. Weiteres Zubehör - Wanddurchführung mit Schwinungsentkopplung - Wandkonsole - Bodenkonsole - Edelstahlrohrset Reicht die Kabellänge von 8 m bei einer Freifeldaufstellung nicht aus, kann ein Verlängerungssatz von 25 m bestellt werden. Für die Geräte ist sowohl eine Bodenaufstellung wie auch eine Wandmontage möglich 3.2 Aufstellung und Montage Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: ACHTUNG hinweis Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. WARNUNG qualifiziertes fachpersonal! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! ACHTUNG hinweis Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten, Abschnitt Schall sowie Übersicht Schalldruckpegel. 14 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

15 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung Aufstellungsort VORSICHT aussenbereich! Das Gerät ausschliesslich im Aussenbereich von Gebäuden aufstellen. Massbild, Aufstellungspläne und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp. Transport zum Aufstellungsort Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Gabelstabler oder Kran zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. ACHTUNG hinweis Das Gerät wird auf Palette mit Befestigungsschienen geliefert. Die Befestigungsschienen können zum Transport genutzt werden. VORSICHT Transport mit befestigungsschiene! Beim Transport mit der Befestigungsschiene müssen Schutzhandschuhe getragen werden! Befestigungsschiene WARNUNG transport mehrere personen! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht Technische Daten, Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

16 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung WARNUNG verrutschen! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. VORSICHT vorsicht! Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. VORSICHT vorsicht! Gerät nicht mehr als maximal 45 neigen (Gilt für jede Richtung). Aufstellung Vorbereitung der Aufstellung, in Verbindung mit der Wanddurchführung Um das Aussengerät mit dem Innenteil (Hydraulikmodul) zu verbinden, muss für die Wanddurchführung (Zubehör) eine entsprechende Öffnung vorgesehen oder ein Durchbruch erstellt werden, um das KG-Rohr Ø125 mm (Zubehör) einzubringen. Sollte die Wanddurchführung noch nicht vorhanden sein, kann im Vorfeld auch mit einem handelsüblichen KG-Rohr, Länge 1m DN 125, gearbeitet werden. ACHTUNG hinweis Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Mindestabstände und Schutzbereiche beachten. Aufstellungsplan und Massbilder und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp. 16 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

17 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung VORSICHT luftaustritt! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. VORSICHT vorsicht! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten! ACHTUNG hinweis Bodenfläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepumpe muss wasserdurchlässig sein. ACHTUNG hinweis Vorgeschriebener Abstand zur Wand, zu Wandöffnungen, Fenster, Lichtschächte und dergleichen muss unbedingt eingehalten werden. Siehe Massbilder / -Schutzbereiche. ACHTUNG hinweis Wird die Wanddurchführung nicht genutzt, muss das LIN-Bus-Kabel durch ein seperates Schutzrohr, getrennt von den anderen Kabeln, verlegt werden. Auch die beiden anderen Kabel müssen bausseitig mittels Leerrohren verlegt werden. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

18 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung ACHTUNG hinweis Mindestwandfläche muss unbedingt beachtet werden. Aufstellungsplan unbedingt einhalten. Mindestabstände beachten. Montage mit Wandkonsole Siehe Montageanleitung Wanddurchführung S. 62 Siehe Aufstellungspläne/Mindestabstände/Bohrbild. Montage auf Bodenkonsole Es besteht die Möglichkeit einer wandnahen Aufstellung oder einer Freifeld-Aufstellung mit Windschutz. Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes Fundament stellen. Das Fundament darf keine Verbindung zum Gebäude haben. Sicherstellen, dass das Fundament für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Siehe Montageanleitung Bodenkonsole S. 66 ACHTUNG hinweis Bei Montage mit Wanddurchführung auf korrekten Wandabstand achten. 18 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

19 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung Demontage Verkleidung Erdungskabel Tork-Schrauben Lösen der Tork (T20) Schrauben mittels der mitgelieferten Tork-Verlängerung. Tork-Verlängerung befindet sich im Beipack am Aussengerät. Deckel leicht anheben und zuerst das Erdungskabel lösen bevor der Deckel ganz entfernt werden kann. Beim Entfernen der Seitenwand links, muss die Verkleidung nur leicht gehoben werden, damit die Lasche ausgehängt werden kann. Kondensatablauf Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über ein Kondensatrohr aus Kunststoff mit mindestens 40 mm Durchm. frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Untergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senkrecht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen. Den im Lieferumfang des Gerätes befindlichen Kondensatstutzen am Kondensatablauf an der Unterseite des Gerätes mit beiliegenden Schrauben montieren. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

20 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung Im Aussenbereich: Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung) mit dem Kondensatstutzen verbinden. Siehe Montageanleitung Wanddurchführung S. 62. Das Kondensatrohr darf nicht alleine, sondern muss in ein zweites, für die Erdverlegung geeignetes (beispielsweise KG-Rohr) gesteckt werden, bevor es ins Erdreich versenkt wird! Die Verbindung der beiden Rohre muss abgedichtet werden. Ein Längenausgleich muss möglich sein. Das am Gerät befindliche Rohr darf nicht auf dem Boden aufsitzen, sondern muss sich schieben können. VORSICHT vorsicht! Eine ausreichende Versickerung des abfliessenden Kondensats in das Erdreich muss gewährleistet sein! Nach Innen: Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung) durch die Wanddurchführung (Zubehör) stecken (Gleitmittel nutzen) und mit den beiliegenden Kunststoffbögen am Kondensatstuzen anschließen. Siehe Montageanleitung Wanddurchführung S Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

21 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung ACHTUNG hinweis Wird das Kondensatrohr nicht nach innen verlegt, müssen die Öffnungen in der Wanddurchführung vorne und hinten mit den beiliegenden Stopfen verschlossen werden. Anschluss an den Heizkreis Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt... ACHTUNG hinweis Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen versehen. VORSICHT vorsicht! Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. ACHTUNG hinweis Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises (inklusive Erdleitungen zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausreichend dimensioniert sind. Die beiliegende Dichtplatte in die Aussparung des Gehäusebodens stecken. Dichtplatte Heizwasser-Durchführungen 2 Elektrokabel Durchführungen Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

22 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung VORSICHT vorsicht! Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Anschlüsse im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen (Edelstahlwellrohre, Zubehör) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)) 2 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) 3 Kondensatwasserrohr Schwingungsentkopplung (Zubehör oder Lieferumfang Wanddurchführung): Die Edelstahlwellrohre durch die Dichtung im Gehäuseboden führen und mit den beiden Rohren in der Wanddurchführung verschrauben. Erst Vorlauf montieren, dann Rücklauf. VORSICHT Frostgrenze! Wenn keine Wanddurchführung eingesetzt wird, dann Festverrohrung des Heizkreises im Aussenbereich unterhalb der Frostgrenze verlegen. 22 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

23 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.2 Fortsetzung Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: GEFAHR LEBENSGEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM! Elektrische Arbeiten sind ausschliessliche qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes, die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! GEFAHR ELEKTRISCHEN arbeiten! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! VORSICHT vorsicht! Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. VORSICHT vorsicht! Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand nach IEC ausgestattet werden. Höhe des Auslösestroms beachten. Siehe Kap. 4 Technische Daten. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

24 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.3 Druckabsicherung Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. 3.4 Überströmventil Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet wird. 3.5 Pufferspeicher Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Mindestgröße 60l. Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. 3.6 Umwälzpumpen In der hydraulischen Inneneinheit. Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. 3.7 Brauchwarmwasserbereitung Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung ist darauf zu achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird. Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. 3.8 Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen ist so auszuwählen, dass auch während einer Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. ACHTUNG hinweis Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt. 24 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

25 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.8 Fortsetzung ACHTUNG hinweis Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit. 3.9 Spülen, befüllen und entlüften der Anlage Siehe Bedienungsanleitung Hydraulische Inneneinheit Isolation der hydraulischen Anschlüsse Verrohrung des Heizkreises, der Kondesatleitung im Aussenbereich frostsicher, dampfdiffusionsdicht und UV-beständig isolieren. ACHTUNG hinweis Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen... Alle anschlüsse, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises isolieren Inbetriebnahme WARNUNG Verschalung! Das Gerät darf nur mit geschlossener Verschalung in Betrieb genommen werden. ACHTUNG hinweis Die Inbetriebnahme muss während des Heizbetriebes der Wärmepumpe erfolgen. Gründliche Installationskontrolle vornehmen. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

26 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.11 Fortsetzung Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. für den Verdichter ein allpoliger Sicherungsautomat installiert worden ist. Er muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand nach IEC aufweisen. der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist. alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! 3.12 Demontage GEFAHR LEBENSGEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM! Elektrische Arbeiten sind ausschliessliche qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes, die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG Feuergefährliche stoffe! Gerät enthält brennbares Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher: Anlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. Zündquellen fernhalten. WARNUNG qualifiziertes fachpersonal! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf für Arbeiten das Gerät aus der Anlage ausbauen. 26 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

27 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.12 Fortsetzung ACHTUNG hinweis Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrieakkreditierten Stelle vorweisen können. WARNUNG qualifiziertes fachpersonal! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanfachpersonal darf das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen. VORSICHT wiederverwendung / Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Richtilinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung einhalten. Ausserbetriebsetzung Für die Außerbetriebsetzung ist es besonders wichtig, dass der Techniker sich mit allen Details der Entsorgungsgeräte gut auskennt. Es wird empfohlen, dass alle Kältemittel zurückgewonnen werden. Vor der Entsorgung sind Öl- und Kältemittelproben zu nehmen, wenn das Kältemittel aufbereitet werden soll. ACHTUNG hinweis Wichtig ist, dass dort, wo die Arbeit durchgeführt werden soll, Strom zur Verfügung steht. a) Machen Sie sich vertraut mit den Geräten und ihrer Funktion. b) Machen Sie das zu entsorgende Gerät spannungsfrei. c) Stellen Sie vor Beginn der Entsorgungsprozedur sicher, dass: - mechanische Hilfsmittel für den Transport von Kältemittelflaschen, falls erforderlich, verfügbar sind; - persönliche Schutzausrüstung verfügbar ist und sachgerecht benutzt wird; - der Absaugprozess ständig durch eine fachkundige Person überwacht wird; - Entsorgungsstation und Kältemittelflaschen den entsprechenden Richtlinien genügen. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

28 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.12 Fortsetzung d) Führen Sie einen Pump-down-Zyklus durch, wenn möglich. e) Wenn ein Vakuum nicht erreicht werden kann, saugen Sie über eine Sammelleitung ab, so dass Kältemittel aus allen Teilen der Anlage entfernt werden kann. f) Stellen Sie sicher, dass die Kältemittelflasche vor Beginn der Absaugung auf der Waage steht. g) Schalten Sie das Entsorgungsgerät an und verfahren sie nach den Angaben des Herstellers. h) Stellen Sie sicher, dass Recyclingflaschen nicht überfüllt werden (nie mehr als 80 % der Flüssigfüllmenge). i) Überschreiten Sie nie den zulässigen Betriebsüberdruck der Recyclingflasche, auch nicht kurzzeitig. j) Wenn die Recyclingflaschen ordnungsgemäß gefüllt und der Prozess abgeschlossen wurde, stellen Sie sicher, dass die Flaschen und Geräte umgehend von der Anlage entfernt und alle Absperrventile geschlossen werden. k) Zurückgewonnenes Kältemittel darf nicht in andere Systeme gefüllt werden, bevor es gereinigt und untersucht wurde. Aufschriften Geräte sind entsprechend zu kennzeichnen, dass sie außer Betrieb gesetzt wurden und dass das Kältemittel entfernt wurde. Diese Kennzeichnung muss mit Datum versehen und unterschrieben werden. Es ist sicherzustellen, dass ein Hinweis auf brennbare Kältemittel auf den Geräten ist. Rückgewinnung Wenn Kältemittel zwecks Reparatur oder Außerbetriebsetzung abgesaugt wird, ist darauf zu achten, dass dies sicher geschieht. Wenn Kältemittel in Flaschen gefüllt wird, ist sicherzustellen, dass nur hierfür geeignete Kältemittelflaschen verwendet werden. Es ist sicherzustellen, dass ausreichend Kältemittelflaschen für die Füllmenge der Anlage bereitstehen. Alle verwendeten Kältemittelflaschen müssen für das abzusaugende Kältemittel bestimmt und entsprechend gekennzeichnet sein (d. h. spezielle Recyclingflaschen für die Rückgewinnung von Kältemittel). Die Kältemittelflaschen müssen ein Sicherheitsventil und fest angebrachte Absperrventile enthalten und in gutem Zustand sein. Leere Recyclingflaschen sind evakuiert und sollten vor dem Absaugprozess gekühlt werden, wenn dies möglich ist. Die Entsorgungsgeräte müssen in gutem Zustand sein und für die Rückgewinnung brennbarer Kältemittel geeignet sein. Eine Anleitung zu den einzelnen Schritten der Rückgewinnungsprozedur muss dem Gerät beiliegen. Zusätzlich muss eine kalibrierte Waage zur Verfügung stehen, auch diese in gutem Zustand. Schläuche müssen mit leckagefreien Kupplungen ausgestattet und in gutem Zustand sein. Bevor das Entsorgungsgerät benutzt wird, ist zu überprüfen, dass es in gutem Zustand ist, dass die Wartungsintervalle eingehalten wurden und dass zugehörige elektrische Geräte abgedichtet sind, um eine Entzündung im Falle einer Kältemittelleckage zu vermeiden. Im Zweifel ist der Hersteller zu Rate zu ziehen. Das zurückgewonnene Kältemittel ist in einer ordnungsgemäßen Recyclingflasche an den Lieferanten zurückzugeben. In Kältemittelflaschen dürfen Kältemittel nicht vermischt werden. Wenn Kompressoren oder Kompressoröl entsorgt werden sollen, ist sicherzustellen, dass sie bis zu einem ausreichenden Unterdruck evakuiert wurden, um dafür zu sorgen, dass sich im Öl kein brennbares Kältemittel 28 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

29 3 Aufstellung / Montage / Inbetriebnahme 3.12 Fortsetzung mehr befindet. Bevor der Kompressor zum Hersteller zurückgeschickt wird, muss dieser evakuiert werden. Dieser Vorgang darf nur durch eine elektrische Beheizung des Kompressorgehäuses beschleunigt werden. Wenn Öl aus einer Anlage abgelassen wird, hat dies mit der angemessenen Vorsicht zu erfolgen. Notizen Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

30 4 Technische Daten 4.1 Technische Daten AH CN 5a, CN 7a und CN 9a Wärmepumpentyp AH CN 5a AH CN 7a AH CN 9a Aufstellung Wand/Boden Wand/Boden Wand/Boden Regler Aeroplus in Inneneinheit in Inneneinheit in Inneneinheit WPZ-Prüfnummer LW LW LW Normleistungsdaten (nach EN 14511) Bei A7 / W35 Qh/COP kw /- 7.1 / / / 4.12 Bei A7 / W50 Qh/COP kw /- 6.6 / / / 3.1 Bei A2 / W35 Qh/COP kw /- 5.6 / / / 3.6 Bei A10 / W35 Qh/COP kw /- 7.5 / / / 4.5 Bei A-7 / W35 Qh/COP kw /- 4.6 / / / 3.12 Bei A-7 / W50 Qh/COP kw /- 4.0 / / / 2.4 Bei A-15 / W65 Qh/COP kw /- 2.7 / / / 1.4 Schall Schalldruckpegel in 1m 1) Lpa db(a) Einsatzbereich Betriebsgrenzen Heizwasser C +20 bis bis bis +70 Betriebsgrenzen Luft C -20 bis bis bis +35 Zusätzlicher Betriebspunkt C A-7/W70 A-7/W70 A-2/W70 Zusätzlicher Betriebspunkt C - - A-7/W67 Luftdurchsatz / Anschlüsse Luftdurchsatz bei max. externer Pressung m³/h Heizwasser / Verflüssiger Heizwasser Volumenstrom minimal / nominal m³/h 0.9 / / / 2.0 Druckabfall bei Volumenstrom nominal kpa Temperaturspreizung bei A7/W35 C Heizkreis / Hydraulik zu hydraulische Inneneinheit Heizwasser Volumenstrom minimal / nominal m³/h 0.9 / / / 2.0 Max.freie Pressung Heizkreispumpe bei Volumenstrom nom. kpa Heizungspumpe eingebaut Grundfos UPM Grundfos UPM Grundfos UPM Anschlüsse / Diverses zu Wärmepumpe Ausseneinheit Abmessungen (Tiefe x Breite x Höhe) 2) cm 505 x 1320 x x 1320 x x 1320 x 930 Gewicht Gesamt kg Heizwasseranschluss (Aussengewinde) Zoll G 1" G 1" G 1" Anzahl Verdichter Kältemitteltyp / Füllmenge - / kg R-290 / 0.95 R-290 / 1.1 R-290 / 1.17 Kondensatwasseranschluss (Stutzen im Beipack) DN Steuer- und Fühlerleitung 3) m Anschlüsse / Diverses zu hydraulische Inneneinheit Abmessungen (Tiefe x Breite x Höhe) cm 330 x 550 x x 550 x x 550 x 955 Gewicht Gesamt kg Heizwasseranschluss (Innengewinde) Zoll R 1" R 1" R 1" Ausdehnungsfäss L Vordruck bar Max. zulässiger Betriebüberdruck bar Durchflusswächter 8.0 l/min. / 480 l/h integriert integriert integriert 1) Schalldruckwert (LpA) in 1m um Wärmepumpe gemittelt (mit Richtwert Q=2 für Freifeld) 2) Aussenmasse. Für Montage auf Konsole, siehe Aufstellungsplan. 3) Kabel für Leistung, Steuerung und Bus, Länge 8m ab Ausseneinheit 30 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

31 4 Technische Daten 4.1 Fortsetzung Wärmepumpentyp AhH CN 5a AH CN 7a AH CN 9a Aufstellung Wand/Boden Wand/Boden Wand/Boden Regler Aeroplus in Inneneinheit in Inneneinheit in Inneneinheit WPZ-Prüfnummer LW LW LW Elektrische Daten Wärmepumpen Ausseneinheit Betriebsspannung Kraft für alle Modelle 3~ / N / PE / 50Hz / 400V Externe Absicherung Kraft A allpolig 16 "C" allpolig 16 "C" allpolig 16 "C" Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenze A Anlaufstrom direkt (LRA) / mit Sanftanlasser 5) A - / 20 - / 22 - / 24 Schutzart IP Max. mögliche Anläufe pro Std Leistungsaufnahme bei A7 / W35 (ohne EZ) kw Stromaufnahme bei A7 / W35 (ohne EZ) A Cos φ bei A7 / W Elektrische Daten hydraulische Inneneinheit Baugrösse Innenteil zu AH CN 5a + 7a + 9a zu AH CN 5a + 7a + 9a zu AH CN 5a + 7a + 9a Steueranschluss 1~ / N / PE / 50Hz / 230V Externe Absicherung Steueranschluss A 16 B 16 B 16 B Externe Absicherung Kraft A siehe Angaben in Wärmepumpe Ausseneinheit Externe Absicherung Elektrozusatz (EZ) A 10 "B" 10 "B" 10 "B" Elektrozusatz 3 Phasen 400 V (2 Ph./ 1 Ph.) kw 6 (4 / 2) 6 (4 / 2) 6 (4 / 2) Betriebsstrom Elektrozusatzheizung (je Phase) A Schutzart IP max. Leistungsaufnahme Heizkreispumpe kw max. Stromaufnahme Heizkreispumpe A ) Geräte sind mit Sanftanlasser ausgerüstet Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

32 5 Leistungskurven AH CN 5a Luftdurchsatz 3000 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal 0.9 / 1.2 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 p 0,0 0,0 1,0 (m³/h) 2,0 3,0 Legende: VHW Temp WQ Qh Pe COP phw Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Heizleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe 32 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

33 5 Leistungskurven AH CN 7a Luftdurchsatz 3000 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal 1.2 / 1.6 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) 4 Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,4 0,3 0,2 0,1 p 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 (m³/h) Legende: V HW Temp WQ Qh Pe COP p HW Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Heizleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

34 5 Leistungskurven AH CN 9a Luftdurchsatz 3500 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal 1.6 / 2.0 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) 5 Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) 0,4 p (bar) 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 (m³/h) Legende: V HW Volumenstrom Heizwasser Temp WQ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe p HW 34 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

35 6 Schallemissionen Schall AEROHEAT Wärmepumpen Alle CTA - Wärmepumpen sind auf einen äusserst gräuscharmen Betrieb ausgelegt. Trotzdem sollte der Wärmepumpenaufstellungsort und Abstand zum Nachbargebäude so ausge-wählt werden, dass die individuellen Empfindungen berücksichtigt werden. Im Hinblick auf eine Vermeidung von Geräuschbelästigungen sollten folgende Punkte beachtet werden: Die direkte Wärmepumpenaufstellung an oder unterhalb von Fenstern sollte vermieden werden. Eine Aufstellung in Nischen, Mauerecken oder zwischen zwei Wänden bewirkt eine Schallpegelerhöhung durch Reflektion und ist deshalb nicht zu empfehlen. Freiräume um den Wärmepumpensockel führen zu Schallbrücken mit einer Schallpegelerhöhung. Gerät nicht direkt am Nachbargebäude aufstellen. Schalldruckpegel db(a) für aussenaufgestellte Wärmepumpen CN 5a, CN 7a 45 CN 9a 50 CS 1-07a 50 CS 1-08a 50 CS 1-10a 50 CS 1-12a 53 CS 1-14a 50 CS 1-18a 51 CS 1-25a 55 CS 1-31a 57 CB 1-10a 51 CB 1-18a 52 Die Schalldruckpegel sind in 1m Abstand um die Luftanschlüsse gemittelt. Schalldruckpegel aussenaufgestellte Wärmepumpen in Abhängigkeit der Entfernung, gemessen im Freifeld ohne Reflektionen. Durch Reflektionen können höhere Schallwerte auftreten. N 10 N m 5 m 1 m N 5 N 1 10 m 5 m 1 m N 5 N 1 W 10 W 5 W 1 O 1 O 5 O 10 W 10 W 5 W 1 O 1 O 5 S 1 S 1 S 5 S = Luft Strömungsrichtung S 5 S Die Schalldruckpegel sind in 1m Abstand um die Maschine (Wert innen) und um die Aussenanschlüsse bei einer Parallelaufstellung mit Kanalbauystem 700 resp. 900 (Wert aussen) gemittelt. Die Ausführung ist direkt über die Aussenwand (ohne Lichtschacht) geführt. Die Raumakkustik kann einen wesentlichen Einfluss auf die Schallemissionswerte haben und muss daher berücksichtigt werden. AH CS 1-07a und CS 1-08a AH CS 1-10a bis CS 1-31a AH CB 1-10a und CB 1-18a AH CN 5a, CN 7a CN 9a Siehe Werte in untenstehender Tabelle Angaben als Richtwerte angegeben. Werte in db (A) N1 O1 S1 W1 N5 O5 S5 W5 N10 O10 S10 W10 CN 5a, CN 7a CN 9a CS 1-07a, CS 1-08a CS 1-10a CS 1-12a CS 1-14a CS 1-18a CS 1-25a CS 1-31a CB 1-10a CB 1-18a Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

36 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.1 Abmessungen AH CN 5a, CN 7a und CN 9a Luft/ Wasser Vorderansicht Seitenansicht C = Schnitt (Grundplatte) 1090 Legende 1 Heizwasservorlauf G1 DIN ISO 228 flachdicht. 2 Heizwasserrücklauf G1 DIN ISO 228 flachdicht. 3 Entlüfter 4 Stutzen (im Beipack) für Kondensatablaufrohr DN40 5 Kabel für Leistung, Steuerung, BUS, Länge ~ 8m ab Gerät 6 Durchführung für Vor- u. Rücklauf und Kabel (im Beipack) 36 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

37 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.2 Wandkonsole mit Wanddurchführung 1 6 Legende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung W Detailansicht Wandbefestigung X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKB Oberkante Boden LRO Leerrohr KG DN 125, Ø aussen 125, bauseits kürzen LR Luftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke 1 Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 3 Kabeldurchführung 4 Wanddurchführung (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

38 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.3 Bodenkonsole mit Wanddurchführung 1 Legende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKF Oberkante Fundament LRO Leerrohr KG DN 125, Ø aussen 125, bauseits kürzen LR Luftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke 1 Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 3 Kabeldurchführung 4 Wanddurchführung (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm 38 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

39 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.4 Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung 1 6 Legende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung W Detailansicht Wandbefestigung Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKB Oberkante Boden LR Luftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke 1 Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wandkonsole (Zubehör) 12 Hydraulische Verbindungsleitung Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

40 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.5 Bodenkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung 1 Legende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKF Oberkante Fundament LR Luftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke 1 Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Bodenkonsole (Zubehör) 12 Hydraulische Verbindungsleitung Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm 40 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

41 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.6 Bohrbild für Wandkonsole mit Wanddurchführung Legende A Vorderansicht W Detailansicht Wandbefestigung GK Gerätekontur 9 Bohrung für Leerrohr KG DN125, Ø aussen Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

42 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.7 Bohrbild für Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung Legende A Vorderansicht W Detailansicht Wandbefestigung GK Gerätekontur 10 Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm 42 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

43 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.8 Freifeldaufstellung A > B >1500 LR WS Freifeldaufstellung nur mit Windschutz zulässig. Legende A Vorderansicht B Seitenansicht von links WS Windschutz, funktionsnotwendige Fläche für Wärmepumpe LR Luftrichtung Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

44 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.9 Ausführung Fundament 55 C > Heizung VL (zu hydr. Inneneinheit) X8, X10 Heizung RL (von Speicher) LIN (Datenbus) Ansicht Fundament Ø12 Ausführung Fundament bei Montage mit Bodenkonsole. Legende C Draufsicht 11 Fundament 12 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor- / Rücklauf 13 Leerrohr DN 150mm für Heizung VL / RL Leitung ( Wellrohrset mit Isolation) und elektrische Verbindungsleitungen (Leerrohr DN 15 für LIN-Kabel; Leerrohr DN 20 für Kraftleitung X8 und Steuerleitung X10). ACHTUNG Wichtiger hinweis! Datenbus Kabel und Kraftkabel müssen örtlich getrennt und mit einem Abstand von ca. 40mm voneinander verlegt werden. 14 Kondensatablauf für Kondensatablaufrohr DN40, Luftdicht verschlossen 15 Befestigungsbohrungen für Bodenkonsole (Zubehör) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Masse in mm 44 Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/2013

45 7 Massbilder / Aufstellpläne 7.10 Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes 2a 2b ACHTUNG Wichtiger hinweis! Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschließt (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden. In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. Technische Änderungen vorbehalten CTA 09/

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