Grünlanderneuerung 2012 Verfahrensweise anpassen
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- Mareke Bader
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1 Grünlanderneuerung 2012 Verfahrensweise anpassen Dr. Heidi Jänicke, Institut für Tierproduktion 7. Seminar Futterproduktion 1. März 2012
2 GRÜNLAND erneuern - WAS ist gemeint? ZIEL: Leistungsfähiger Pflanzenbestand auf dem Grünland Grünlandverbesserung Grünlanderneuerung NACHSAAT (in die Altnarbe hinein) NEUANSAAT (Altnarbe ist hinüber ) Übersaat Einsaat (Durchsaat) ohne Bodenbearbeitung mit Bodenbearbeitung mit vorhandener Technik Ackerdrilltechnik Düngerstreuer Gülletechnik Striegel und - kombinationen mit spezieller Nachsaattechnik Schlitztechnik Scheibentechnik Zahnrillentechnik Fräsrillentechnik Streifenfrästechnik Totalherbizid zur vollständigen Vernichtung der Altnarbe Direktsaat Totalherbizid/ Konventionelle Bodenbearbeitung (Pflug+Saat)/ Minimalbodenbearbeitung 2
3 NACHSAAT oder NEUANSAAT? Altnarbe einschätzen: < 50 % futterwirtschaftlich wertvolle Gräser > 20 % Lücken > 30 % Ungräser NEUANSAAT DIREKTSAAT Minimierte Konventionelle Bodenbearbeitung Bodenbearbeitung 3
4 WANN? März August Keine Herbstansaaten ausreichende Vorwinterentwicklung ermöglichen Sofortmaßnahme oder geplant und langfristig eingeordnet (Futterbedarf (Futterausfall), Arbeitsorganisation, Befahrbarkeit der Fläche, Witterung) Frühjahr: Winterfeuchte gut nutzbar früh! Gefahr der Vorsommertrockenheit Unkrautdruck hoch Sommer: Feuchteverhältnisse unbestimmt Unkrautdruck geringer Direktsaaten bis 20. Juli 4
5 WIE? Zeitpunkt beachten einsetzbare Technik Technikverfügbarkeit (betriebseigene Technik oder Dienstleistung einkaufen) Technikeinstellung wichtiger als der Maschinentyp gute Standraumverteilung halbe Saatmenge über kreuz Saattiefe 1 0 cm Blanksaat bevorzugen (Deckfrucht = Konkurrenz) WALZEN Bodenfeuchte besonders wichtig WIEVIEL Saatgut einsetzen? +/- 30 kg/ha Ausreichend Kontakt zwischen Grassamen und Boden herstellen!!! 5
6 Daberkow, H. Jänicke, IfT 6
7 Beispiele nach Überflutung der Fläche Abgestorbene Altnarbe überwiegend zersetzt/ geringe Masseauflage Mittelmäßig in Auflagenstärke und Zersetzung Problem für Saat Wenig zersetzt/ hohe Masseauflage bei Bedarf Herbizid Direktsaat oder Bodenbearbeitung + Ansaat Mulchen ( Kurz machen, denn Langgut macht größte Probleme ) abräumen 7
8 NEUANSAATverfahren Vor- und Nachteile Pflug+Saat Minimierte Bodenbearbeitung DIREKTSAAT + beste Aussichten auf Ansaaterfolg + Beseitigung Bodenunebenheiten + wirksamere Unkrautbekämpfung + geringere Kosten als bei Umbruch + Nutzung verfügbarer Technik + Bodenschonung bei Schaffung Saatbett + Tragfähigkeit der alten Narbe bleibt!! + Kosten nur 50-66% vom Umbruch + negative Folgen der Bodenbearbeitung vermieden - höchste Kosten - experimentieren - Erfolg unsicherer - Tragfähigkeit der Altnarbe zerstört - irreversible Schädigung des Moorbodens - nicht steuerbare Umsetzungsprozesse im Boden - Erfolgsaussichten z.t. fraglich - technische Lösungen teilweise unbefriedigend - Folgekostenkalkulation unsicher - langsamere, ungleichmäßigere Anfangsentwicklung - größere Witterungsabhängigkeit, länger Verunkrautungsgefahr 8
9 Daberkow, H. Jänicke, IfT 9
10 Welche Arten? o o o o o o Nicht nur auf das Deutsche Weidelgras setzen (Sorten beachten) Wiesenschweidel als Alternative nutzbar Rohrschwingel bei Schnittnutzung sehr interessant Wiesenlieschgras unter nassen Bedingungen günstig Wiesenschwingel als Leistungsträger bewährt Wiesenrispe nicht unterschätzen o Rohrglanzgras und Wiesenfuchsschwanz auf Überflutungsstandorten Kompromisse an Futterqualität und Nutzungsregime 10
11 Alternativen - Mischungspartner TM-Erträge 2008, 1. Nutzungsjahr, Niedermoor, Ramin WS=Wiesenschwingel WSW=Wiesenschweidel 11
12 Alternativen - Mischungspartner für die wichtiger als die Schnittzeitpunkt Futterqualität Ansaatmischung TM-Jahreserträge (dt/ha) im Wiesenschweidel-Mischungsvergleich im 2. und 3. Nutzungsjahr nach der Ansaat auf Niedermoor, Ramin in Zusammenarbeit mit der Universität Szczecin (CZYZ, H. und Mitarbeiter) 12
13 Alternativen - Mischungspartner TM-Erträge im Jahr 2003, Neuansaat 2002, Ramin, Niedermoor 13
14 SORTEN - Unterschiede bei Gräsern Entwicklungsrhythmus (Zeitpunkt Blütenstandsbildung und Nachwuchsverhalten), Wuchstyp (Blatthaltung, Narbendichte, Eignung für Schnitt bzw. Beweidung), Blatt-Halmverhältnis und Blattbreite, Krankheitsresistenz, Ploidiestufe Saatgut (TKG, Samenertrag) Futterqualität, Ertragsleistung Ausdauer Anbaueignung für besondere Standorte 14
15 Blütenstandsschieben nach BSA-Liste 2009 Art Tage nach dem 1. April Differenz Wiesenrispe Knaulgras Rohrschwingel Rotschwingel Wiesenschwingel Deutsches Weidelgras Wiesenlieschgras Wiesenschweidel Sorten in einer Ansaatmischung sollen im Reifegrad zusammenpassen Daberkow, H. JÄNICKE Jänicke, IfT 1. März
16 FOLGEBEWIRTSCHAFTUNG alle Maßnahmen auf die Förderung der angesäten Arten und die Unkrautunterdrückung ausrichten N-Startgabe (30 kg N/ha, max. 50 kg N/ha) gute Nährstoffversorgung Schröpfschnitt günstiger als Herbizide frühe schonende Nutzung, nicht zu tief schneiden kurze Feldliegezeiten, sauberes Beräumen keine Gülle im Ansaatjahr Wechsel von Schnitt und Beweidung Daberkow, H. JÄNICKE Jänicke, IfT 1. März
17 ZUSAMMENFASSUNG Grünlandverbesserung oder Grünlanderneuerung? Das ist im Einzelfall auf der jeweiligen Fläche und in Abhängigkeit von der betrieblichen Situation zu entscheiden. Für alle Verfahren gilt: Es muss ein ausreichender Kontakt zwischen Grassamen und Boden hergestellt werden. Zuviel organische Masse aus dem Altbestand kann das verhindern und ist eine echte Gefährdung für den Erfolg von Neuansaat wie Nachsaat. Sorgfalt bei der Wahl der Ansaatmischung bleibt empfohlen. Für den nachhaltigen Erfolg ist die Folgebewirtschaftung enorm wichtig. Für die Futterqualität sind Bestandesbildner und Nutzungszeitpunkt von herausragender Bedeutung. 17
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