ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah

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1 ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah Grundlagen des Glaubens, Römer 1-4 Abraham, der Vater aller Gerechten durch Glauben Römer 4, 1-4, 25 Georg Hagel

2 RÜCKBLICK Paulus aus Tarsus verfasst den Brief an die christliche Gemeinde in Rom. Argumentation logisch aufgebaut. Thema: Gerechtigkeit durch Glauben Wir haben es hier nicht mit dem Brief eines Genies zu tun, sondern mit einem Brief eines Menschen mit seinem HERRN.

3 RÜCKBLICK Römer 1,18-3,20: Alle Menschen sind Sünder.

4 RÜCKBLICK Wir sind gerechtfertigt durch Glauben als Geschenk aus Gnade durch die Erlösung durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi.

5 RÜCKBLICK: RECHTFERTIGUNG Gottes Herrlichkeit ist ewig und er ist ein gerechter Gott. Wir Gottes Geschöpfe - sind Sünder; wir haben die Herrlichkeit verloren. Wir haben den Tod verdient. Wenn wir an Jesus Christus glauben werden unsere Sünden von uns genommen, denn er hat die Strafe dafür auf sich genommen am Kreuz. Durch unseren Glauben sind wir in Jesus Christus. In IHM werden wir von Gott als herrlich angesehen, so dass wir eines Tages für immer bei ihm sein dürfen. Das ist Rechtfertigung durch Gott.

6 RÜCKBLICK RECHTFERTIGUNG Rechtfertigung, gerechtfertigt Jesus Christus, Messias Sünde Gewissen Altes Testament Wir werden von Gott als gerecht erklärt (als unschuldig angesehen) für das Gerichtsverfahren im Endgericht. Durch Prophetie vorhergesagt. Es wird weiterhin geopfert, um die Sünde zu bedecken. Sie ist nicht hinweggenommen (Hebr. 10,4) Ist nicht rein, da Sünden nur bedeckt. Neues Testament und heute Wir werden von Gott als gerecht erklärt (als unschuldig angesehen) für das Gerichtsverfahren im Endgericht. Bekannt, dass Jesus am Kreuz für uns starb und auferstanden ist. Unsere Sünden wurden auf ihn geworfen. Sie sind weggenommen. Mit der Bekehrung kommt die Entlastung des Gewissens. Verwandlung Keine Verwandlung Mensch verwandelt durch den Heiligen Geist.

7 ÜBERSICHTSGLIEDERUNG Gerechtigkeit durch Glauben (Kap 1-4) Der Heidenapostel und sein Brief an die Römer Alle Menschen sind Sünder Gott schenkt Gerechtigkeit durch Glauben Abraham, der Vater aller Gerechten durch Glauben Hoffnung in der Gerechtigkeit durch Glauben (Kap 5-8) Israel (Kap 9-11) Die verändernde Kraft des Evangeliums (Kap 12-16)

8 AUFBAU RÖMER 4, 1-4, 25 Gegenüberstellung: Glaube Werke: 1-8 Gegenüberstellung: Glaube Beschneidung: 9-12 Gegenüberstellung: Glaube Gesetz: Der Glaube Abrahams ist Glaube aller Christen: 23-25

9 Glaube - Werke TEXT (H. J. JANTZEN, VERLAG FRIEDENSBOTE) 1 Was sollen wir also sagen, was Abraham, unser Vater, gefunden habe nach dem Fleisch? 2 denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt wurde, hat er Ruhm, jedoch nicht bei Gott, 3 denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4 Aber dem, der arbeitet, wird der Lohn nicht nach Gnade gerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Aber dem, der nicht arbeitet, aber an den glaubt, der den Ehrfurchtslosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, 6 gleichwie auch David die Seligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: 7 Selige sind die, deren Gesetzwidrigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt wurden. 8 Ein Seliger ist der Mann, dem der Herr Sünde gar nicht anrechnet.

10 Glaube - Beschneidung TEXT (H. J. JANTZEN, VERLAG FRIEDENSBOTE) 9 Diese Seligkeit also, kommt sie auf die Beschneidung oder auch auf die Unbeschnittenheit? denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham gerechnet wurde zur Gerechtigkeit. 10 Wie also wurde er ihm gerechnet als er in der Beschneidung war oder in der Unbeschnittenheit? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Unbeschnittenheit. 11 Und er empfing ein Zeichen, die Beschneidung, ein Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er in der Unbeschnittenheit hatte, um Vater aller zu sein, die in der Unbeschnittenheit glauben, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde, 12 und Vater der Beschneidung denen, die nicht aus der Beschneidung allein sind, sondern auch denen, die sich nach den Fußspuren des Glaubens ausrichten, den unser Vater Abraham in der Unbeschnittenheit hatte;

11 Glaube - Gesetz TEXT (H. J. JANTZEN, VERLAG FRIEDENSBOTE) 13 denn nicht durch Gesetz [wurde] Abraham oder seinem Samen die Verheißung [zuteil], dass er der Erbe der Welt sein sollte, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens; 14 denn wenn die vom Gesetz Erben sind, ist der Glaube nichtig gemacht und die Verheißung aufgehoben, 15 denn das Gesetz bewirkt Zorn, denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung. 16 Deswegen ist es aus Glauben, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung dem ganzen Samen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist 17 (so wie geschrieben ist: Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht ) vor dem, dem er glaubte Gott, der die Toten lebend macht und das Nichtseiende ruft wie Seiendes

12 Glaube aller Christen Glaube - Gesetz TEXT (H. J. JANTZEN, VERLAG FRIEDENSBOTE) 18 der entgegen Hoffnung auf Hoffnung glaubte, um ein Vater vieler Völker zu werden, nach dem, was gesagt ist: So wird dein Same sein. 19 Und nicht schwach im Glauben, beachtete er nicht den eigenen schon erstorbenen Leib er war etwa hundertjährig noch das Absterben des Mutterleibes der Sara. 20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde innerlich kräftig im Glauben, gab Gott die Ehre 21 und hatte volle Gewissheit: Was er verheißen hat, ist er auch imstande zu tun. 22 Darum wurde es ihm auch gerechnet zur Gerechtigkeit. 23 Es wurde aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet wurde, 24 sondern auch unseretwegen, denen es zugerechnet werden soll, denen, die an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten erweckte, 25 den, der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen erweckt wurde.

13 Glaube - Werke VERSE Was sollen wir also sagen, was Abraham, unser Vater, gefunden habe nach dem Fleisch? 2 denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt wurde, hat er Ruhm, jedoch nicht bei Gott, 3 denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.

14 IST ABRAHAM AUS WERKEN GERECHTFERTIGT? Aus der mathematischen Logik: Aussage: Wenn A gilt, dann gilt B. Also: wenn B nicht gilt, kann A auch nicht gelten. Anschauliches Beispiel: Aussage: Wenn ein Tier ein Pferd ist, dann ist es ein Säugetier. Jetzt ist ein Tier kein Säugetier. Dann folgt daraus logisch

15 IST ABRAHAM AUS WERKEN GERECHTFERTIGT? Aus der mathematischen Logik: Aussage: Wenn A gilt, dann gilt B. Also: wenn B nicht gilt, kann A auch nicht gelten. Anschauliches Beispiel: Aussage: Wenn ein Tier ein Pferd ist, dann ist es ein Säugetier. Jetzt ist ein Tier kein Säugetier. Dann folgt daraus logisch das Tier ist kein Pferd.

16 IST ABRAHAM AUS WERKEN GERECHTFERTIGT? Übung: Aussage: Wenn Abraham durch Werke gerechtfertigt wurde, dann hat er Ruhm. Jetzt ist aber kein Ruhm (rühmen ausgeschlossen vor Gott). Dann folgt daraus logisch

17 IST ABRAHAM AUS WERKEN GERECHTFERTIGT? Übung: Aussage: Wenn Abraham durch Werke gerechtfertigt wurde, dann hat er Ruhm. Jetzt ist aber kein Ruhm (rühmen ausgeschlossen vor Gott). Dann folgt daraus logisch Abraham nicht durch Werke gerechtfertigt.

18 Glaube - Werke VERSE Was sollen wir also sagen, was Abraham, unser Vater, gefunden habe nach dem Fleisch? 2 denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt wurde, hat er Ruhm, jedoch nicht bei Gott, 3 denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.

19 Glaube - Werke VERSE Aber dem, der arbeitet, wird der Lohn nicht nach Gnade gerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Aber dem, der nicht arbeitet, aber an den glaubt, der den Ehrfurchtslosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, der nicht arbeitet Ehrfurchtsloser / Gottloser

20 Glaube - Werke VERSE Aber dem, der arbeitet, wird der Lohn nicht nach Gnade gerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Aber dem, der nicht arbeitet, aber an den glaubt, der den Ehrfurchtslosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, Der nicht arbeitet Ehrfurchtsloser / Gottloser

21 Glaube - Werke VERSE gleichwie auch David die Seligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: 7 Selige sind die, deren Gesetzwidrigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt wurden. 8 Ein Seliger ist der Mann, dem der Herr Sünde gar nicht anrechnet.

22 [ Glaube - Werke JAKOBUS GEGEN PAULUS GEGEN LUTHER?

23 1 Wimpernschlag GLAUBE - RECHTFERTIGUNG - WERKE Glaube Gnade, Geschenk, Erlösung Röm 3, 24 Rechtfertigung

24 Ganzes Leben der Christen 1 Wimpernschlag GLAUBE - RECHTFERTIGUNG - WERKE Glaube Gnade, Geschenk, Erlösung Röm 3, 24 Rechtfertigung Gesetzeswerke (ich muss etwas tun, damit ich mir etwas im Himmel verdiene) Werke aus Glauben (ich will etwas tun, weil ich Gott ehre und ihm danke) Glaube wirkt in Liebe zu Gott und den Nächsten Rühmen + Glaube lebendig Gal 5, 6 Gott als Schuldner ausgeschlossen Röm 3, 27 Keine Werke Jak 2, 17 Glaube tot

25 Glaube - Beschneidung VERSE Diese Seligkeit also, kommt sie auf die Beschneidung oder auch auf die Unbeschnittenheit? denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham gerechnet wurde zur Gerechtigkeit. 10 Wie also wurde er ihm gerechnet als er in der Beschneidung war oder in der Unbeschnittenheit? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Unbeschnittenheit. 11 Und er empfing ein Zeichen, die Beschneidung, ein Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er in der Unbeschnittenheit hatte, um Vater aller zu sein, die in der Unbeschnittenheit glauben, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde, 12 und Vater der Beschneidung denen, die nicht aus der Beschneidung allein sind, sondern auch denen, die sich nach den Fußspuren des Glaubens ausrichten, den unser Vater Abraham in der Unbeschnittenheit hatte;

26 Glaube - Gesetz VERSE 13-17A 13 denn nicht durch Gesetz [wurde] Abraham oder seinem Samen die Verheißung [zuteil], dass er der Erbe der Welt sein sollte, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens; 14 denn wenn die vom Gesetz Erben sind, ist der Glaube nichtig gemacht und die Verheißung aufgehoben, 15 denn das Gesetz bewirkt Zorn, denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung. 16 Deswegen ist es aus Glauben, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung dem ganzen Samen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist 17a (so wie geschrieben ist: Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht ) vor dem, dem er glaubte Gott, der die Toten lebend macht und das Nichtseiende ruft wie Seiendes

27 Glaube - Gesetz VERS 17B 17b vor dem, dem er glaubte Gott, der die Toten lebend macht und das Nichtseiende ruft wie Seiendes vor dem (Gott), dem er glaubte der die Toten lebendig macht der das Nichtseiende ruft wie das Seiende

28 Glaube - Gesetz VERS 17B 17b vor dem, dem er glaubte Gott, der die Toten lebend macht und das Nichtseiende ruft wie Seiendes vor dem (Gott) der die Toten lebendig macht der das Nichtseiende ruft wie das Seiende

29 Glaube - Gesetz VERSE der entgegen Hoffnung auf Hoffnung glaubte, um ein Vater vieler Völker zu werden, nach dem, was gesagt ist: So wird dein Same sein. 19 Und nicht schwach im Glauben, beachtete er nicht den eigenen schon erstorbenen Leib er war etwa hundertjährig noch das Absterben des Mutterleibes der Sara.

30 Glaube - Gesetz VERSE Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde innerlich kräftig im Glauben, gab Gott die Ehre 21 und hatte volle Gewissheit: Was er verheißen hat, ist er auch imstande zu tun. 22 Darum wurde es ihm auch gerechnet zur Gerechtigkeit.

31 Glaube aller Christen VERSE Es wurde aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet wurde, 24 sondern auch unseretwegen, denen es zugerechnet werden soll, denen, die an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten erweckte, 25 den, der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen erweckt wurde.

32 GLAUBE, WIE ABRAHAM GLAUBT Glaube, der vor Gott rechtfertigt Vertrauen auf konkrete Zusage und nicht auf persönliche Wünsche Glaube an die Vergebung der Sünden durch den Opfertod Jesu Verwirklichung der Früchte des Geistes Vertrauen auf den Gott, der Tote auferweckt. Vertrauen auf die Schöpfermacht Gottes Vertrauen auf Gottes Wunder, die nicht logisch erklärbar sind.

33 GLAUBE, WIE ABRAHAM GLAUBT Wird zur Hoffnung, wenn von der Erfüllung der Verheißungen noch nichts sichtbar ist. Wird nicht schwach, weil er sich auf Gottes Verheißungen verlässt. Wächst und wird von Gott gestärkt. Ist realistisch und weigert sich, menschliche Unzulänglichkeiten zu überspielen. Lässt sich nicht zu Zweifeln an Gottes Zusagen provozieren. Überwindet den Unglauben. Gibt Gott die Ehre. Anerkennt die Macht Gottes als heilsschaffend.

34 HAUSAUFGABEN Ist Gottes Wort für uns die widerspruchsfreie Wahrheit? Wo dürfen wir in unserem Leben hoffen, wo es nichts zu hoffen gibt? Wo dürfen wir im Glauben noch wachsen?

35 HAUSAUFGABEN Hausaufgabe Georg für Römer 5-16: Herbert J. Jantzen

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