Herausforderung Multicast IPTV

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herausforderung Multicast IPTV"

Transkript

1 Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG

2 IPTV

3 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

4 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

5 Was ist Multicast? Type Source Destination Unicast One One Broadcast One All Multicast One Group

6 Unicast

7 Multicast Multicast Group

8 Multicast IP-Adress-Bereich Class D IP Single IP to identify a Group Well-known multicast group address: all systems on the subnet all routers on the subnet all DHCP/Relay Agent on the subnet Network Time Protocol,NTP bits ~

9 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

10 IGMP - Internet Group Management Protocol IGMP baut auf IP-Protokoll auf Per IGMP meldet sich Host an Multicast-Gruppe an Meldung erfolgt an benachbarte Multicast-Router

11 IGMP Snooping IGMP Snooping "schnüffelt" im Traffic nach IGMP-Informationen Netzwerkknoten passt Datenfluss dynamisch an

12 Switch ohne IGMP-Unterstützung Data IGMP Snooping n/a or IGMP Snooping disabled

13 Unknown Multicast Flooding / IGMP Join Data IGMP Snooping enabled Join

14 Unknown Multicast Flooding / IGMP Leave Data IGMP Snooping enabled Leave

15 Unknown Multicast Drop / IGMP Join Data IGMP Snooping enabled Join

16 Unknown Multicast Drop / IGMP Leave Data IGMP Snooping enabled Leave

17 IGMP Versionen IGMPv1 (1989, RFC-1112) Host kann Multicast-Gruppe beitreten Abmelden nicht vorgesehen Time-Out-Mechanismus erkennt ungenutzte Gruppen IGMPv2 (1997, RFC-2236) Leave Message erlaubt aktives Abmelden aus Gruppe Für dynamische Netze mit hohem Bandbreitenbedarf IGMPv3 (2002, RFC-3376) Filterung von unerwünschtem Multicast-Traffic

18 IGMP im Logfile

19 IGMP im Logfile

20 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

21 IGMP Konfiguration Router KB-3355

22 IGMP Konfiguration NextGen USG-Serie

23 IGMP Konfiguration NextGen USG-Serie Ethernet > LAN2 Ethernet > WAN1 KB-3582

24 IGMP Konfiguration GS1900-Serie Schritt 1 von 3

25 IGMP Konfiguration GS1900-Serie Schritt 2 von 3

26 IGMP Konfiguration GS1900-Serie Schritt 3 von 3

27 IGMP Konfiguration GS1920-Serie

28 IGMP Konfiguration GS2210-Serie

29 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

30 Stolpersteine im Umgang mit Multicast-Traffic "All LEDs am Switch blinken wie verrückt, die Geschwindigkeit im Netz nimmt spürbar ab!" Kein Multicast-fähiger Switch oder IGMP nicht konfiguriert.

31 Stolpersteine im Umgang mit Multicast-Traffic Multicast-Traffic am AP, Multicast Flooding zu allen angemeldeten Clients. "Sobald ich die Set-Top- Box einschalte, geht das WLAN nicht mehr!"

32 Stolpersteine im Umgang mit Multicast-Traffic "Nach einem Kanalwechsel sehe ich das Bild für 10 Sekunden, dann friert das Bild ein!" Kein Multicast-fähiger Gateway oder IGMP nicht konfiguriert.

33 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

34 xdsl-router mit IPTV Stabiler IPTV-Stream IGMP auf Router aktivieren

35 IPTV mit NextGen USG Public-IP an USG WAN-Port P870H im Bridge-Mode STB hinter Firewall IGMP Snooping auf USG aktivieren Flooding an USG-Switch verhindern Dedizierter Port für IPTV-Netz (LAN 2) WAN LAN1 LAN1 LAN2

36 IPTV mit NextGen USG STB hinter Firewall STB im gleichen Netz wie Clients Flooding an Switch verhindern IGMP-Snooping aktivieren Managed Switch mit IGMP IGMP-Snooping auf Switch aktivieren WAN LAN1

37 Swisscom IPTV mit NextGen USG Public-IP an USG WAN-Port IP-Forwarding auf Centro-Router STB hinter Firewall IGMP-Snooping aktivieren Firewall-Switch ohne IGMP-Support Dedizierter Port für IPTV-Netz (LAN 2) LAN1 LAN1 LAN2 KB-3496

38 Swisscom Centro Business mit USG Public-IP an USG WAN-Port KMU-Office mit PPPoE-Account CB: Local Security Gateway aktivieren PPPoE-Pass-through auf CB aktivieren fixe IP PPPoE-Account auf USG einrichten ETH1 PPPoE-Passthrough WAN-Subnetz ( LAN USG) LAN1

39 Sunrise IPTV mit USG-Firewall IPTV abhängig von Sunrise-Router Site-to-Site-VPN Dynamic-VPN Zugriff auf USG über Port-Weiterleitung Tunnel von USG aus initiieren Ports 500 und 4500 weiterleiten WAN-Subnetz ( LAN USG) LAN1

40 Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien Fazit

41 Fazit Umstellung WAN-Anbindung abgeklärt? Switchs für IGMP konfiguriert? Multicast durchgängig berücksichtigt? Nutzt IPTV STB Multicast- Traffic? Access-Points berücksichtigt?

Multicast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29

Multicast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer

Mehr

Site-to-Site VPN über IPsec

Site-to-Site VPN über IPsec Swisscom (Switzerland) Ltd Configuration instructions Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 04.07 Inhalt. Bedürfnis

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.207 Inhalt. Bedürfnis 3.2 Beschreibung 3.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3.4 Abbildung 4.5

Mehr

Site-to-Site VPN über IPsec

Site-to-Site VPN über IPsec Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 0.07 Configuration instructions Swisscom (Switzerland) Ltd SME Inhalt. Bedürfnis

Mehr

Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten

Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Dokument-ID Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 20.4.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 2 1.2 Beschreibung

Mehr

Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand )

Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand ) Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand 12.06.2017) Diese Anleitung soll dabei helfen, Entertain (V1 und V2) mittels UniFi Hardware an einem BNG- Anschluss zu ermögliche. Die Anleitung funktioniert

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

PPPoE Passthrough. Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0. Ausgabedatum Konfigurationsanleitung. Centro Business. Swisscom (Schweiz) AG

PPPoE Passthrough. Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0. Ausgabedatum Konfigurationsanleitung. Centro Business. Swisscom (Schweiz) AG PPPoE Passthrough Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.2017 1 Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3 1.4 Abbildung 4 1.5 PPPoE Passthrough

Mehr

PPPoE Passthrough. Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0. Ausgabedatum Konfigurationsanleitung. Centro Business. Swisscom (Schweiz) AG

PPPoE Passthrough. Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0. Ausgabedatum Konfigurationsanleitung. Centro Business. Swisscom (Schweiz) AG PPPoE Passthrough Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.2017 1 Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3 1.4 Abbildung 4 1.5 PPPoE Passthrough

Mehr

Version Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.

Version Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Inhaltsverzeichnis...1 1. Hinweise...2 2. Netzwerkintegration...3 3. Interfaces...4

Mehr

Anbindung einem ALL-VPN20

Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen

Mehr

Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen VLANs und unterschiedlicher Netzwerk- Hardware beachten?

Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen VLANs und unterschiedlicher Netzwerk- Hardware beachten? SOP: Thema Komplexe Netzwerke Passend zu ZyXEL Hands-On Workshop Komplexe Netzwerke in 2014 Trainer: Marc Stefanski / Michael Wirtz Datum: Feb. 2014 Aufgabe: Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen

Mehr

ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+

ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ Ulrich Eska ZyXEL Deutschland GmbH Oranienburg, 11. Oktober 2006 ZyXEL im Überblick Gegründet: August 1989 von Dr. Shun-I Chu Mitarbeiter:

Mehr

Virtual-LAN ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3528 November 2014 Studerus AG

Virtual-LAN ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3528 November 2014 Studerus AG Virtual-LAN ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3528 November 2014 Studerus AG VIRTUAL-LAN Ein Virtual-Local-Area-Network (VLAN) ist ein logisches Teilnetz innerhalb eines

Mehr

Verteilte Systeme Übung T5

Verteilte Systeme Übung T5 Verteilte Systeme Übung T5 IP- Multicast Exkurs W M-Übertragung an der ETH Nachbesprechung T5 Vorbesprechung T6 Ziele IP-Multicast Exkurs Eine praxistaugliche Technologie aufzeigen I P -Multicast = rel.

Mehr

Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand )

Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand ) Entertain mittels USG am Telekom-BNG-Anschluss. (Stand 21.06.2017) Anmerkung: Bisher scheint alles an Entertain V1 (bis MR303) zuverlässig zu funktionieren. Seit Entertain V2 (ab MR400) nutzt die Telekom

Mehr

Carsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching

Carsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von

Mehr

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt. Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

Mehr

Remotezugriff auf Router-Portal

Remotezugriff auf Router-Portal Remotezugriff auf Router-Portal Dokument-ID Remotezugriff auf Router-Portal Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 09.2017 1 Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3

Mehr

MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren

MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik RB2011UiAS aktivieren, damit Sie TV7 erhalten können. Die Voraussetzungen

Mehr

Benutzerhandbuch. Workshops (Auszug) IP-Workshops. Benutzerhandbuch. Funkwerk Enterprise Communications GmbH

Benutzerhandbuch. Workshops (Auszug) IP-Workshops. Benutzerhandbuch. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch IP-Workshops Copyright Version 4.9, 2010 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Ziel und Zweck Dieses Dokument ist Teil des Benutzerhandbuchs zur Installation und Konfiguration

Mehr

Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver

Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver Vorteile Internet Sharing - Wenn Sie über eine Breitband-Internetverbindung verfügen, können Sie das Internet mit mehreren PCs gleichzeitig

Mehr

MikroTik CCR. TV7: IGMP Proxy aktivieren

MikroTik CCR. TV7: IGMP Proxy aktivieren MikroTik CCR TV7: IGMP Proxy aktivieren Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik CCR aktivieren, damit Sie TV7 erhalten können. Die Voraussetzungen dazu

Mehr

HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+

VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+ VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+ Schritt für Schritt Anleitung DI-804HV Firmwarestand 1.41b03 DI-824VUP+ Firmwarestand 1.04b02 Seite 1: Netz 192.168.0.0 / 24 Seite 2: Netz 192.168.1.0

Mehr

DI-804HV / DI-824VUP+ und D-LINK VPN Client

DI-804HV / DI-824VUP+ und D-LINK VPN Client DI-804HV / DI-824VUP+ und D-LINK VPN Client DI-804HV / DI-824VUP+ Einrichtung: 1. Starten Sie den Webbrowser und greifen auf die Konfiguration des DI-804HV / DI-824VUP+ zu (Standard IP = http://192.168.0.1)

Mehr

A1 Modem Umstellung auf Single User

A1 Modem Umstellung auf Single User A1 Modem Umstellung auf Single User Allgemeines Da das mitgelieferte Modem der Telekom Austria leider in der Funktion sehr eingeschränkt ist, wird von uns empfohlen die Einwahl und Firewall Funktionalität

Mehr

Konfigurationsanleitung L2TP Verbindung zwischen 2 Gateways Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung L2TP Verbindung zwischen 2 Gateways Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung L2TP Verbindung zwischen 2 Gateways Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. L2TP Verbindung zwischen 2 Gateways 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 5. Januar 2015 Wiederholung: OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Kabel, Funk) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet, WLAN) Layer 3: Network

Mehr

IPSec-VPN site-to-site. Zyxel USG Firewall-Serie ab Firmware-Version Knowledge Base KB-3514 September Zyxel Communication Corp.

IPSec-VPN site-to-site. Zyxel USG Firewall-Serie ab Firmware-Version Knowledge Base KB-3514 September Zyxel Communication Corp. Zyxel USG Firewall-Serie ab Firmware-Version 4.20 Knowledge Base KB-3514 September 2016 Zyxel Communication Corp. IPSEC-VPN SITE-TO-SITE Virtual Private Network (VPN) erstellt einen sicheren, verschlüsselten

Mehr

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE

Mehr

Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen

Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Was DrayTek anbietet Kunden im KMU-Segment verlassen sich auf eine leistungsfähige Infrastruktur, um sowohl lokal als auch international wettbewerbsfähig

Mehr

Stefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung 1. Konfiguration von Extended Routing 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Extended Routing beschrieben. Die Verbindungen ins Internet werden über 2 unterschiedliche Internet Strecken

Mehr

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung 1. Internet Verbindung über DSL 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von PPPoE Verbindung beschrieben. Sie konfigurieren eine Internet Verbindung über xdsl zu Ihrem Provider und sind über

Mehr

IPv6 journey of ETH Zurich. IPv6 journey of ETH Zurich

IPv6 journey of ETH Zurich. IPv6 journey of ETH Zurich IPv6 journey of ETH Zurich IPv6 journey of ETH Zurich Agenda Facts and Figures IPv6 = Entdeckungsreise Reisebericht Derk Valenkamp 15.05.2017 2 Facts and Figures ETH Zurich >19 000 students including 4

Mehr

NAT Network Adress Translation

NAT Network Adress Translation FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche im privaten Netzwerk: FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche

Mehr

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt. Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren

Mehr

IPTV / IGMP. ZyXEL-Produkte im Einsatz mit IPTV. Einsatz-Szenarien für Sunrise-TV. Einsatz-Szenarien für Swisscom-TV

IPTV / IGMP. ZyXEL-Produkte im Einsatz mit IPTV. Einsatz-Szenarien für Sunrise-TV. Einsatz-Szenarien für Swisscom-TV ZyXEL-Produkte im Einsatz mit IPTV Verteilung von IPTV-Daten über das Internet Group Management Protokoll IPTV stellt spezielle Anforderungen an die verwendete Hardware. Das IGMP-Protokoll (Internet Group

Mehr

Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden

Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden Beispielaufbau: 1. DI-804HV/DI-824VUP+ IP: 192.168.1.1 2. DI-804HV/DI-824VUP+ 3. DI-804HV/DI-824VUP+ IP: 192.168.2.1 IP: 192.168.3.1 1. Starten

Mehr

Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung

Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung USB USB Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung Router zur Verbindung mit Netzwerk verwenden Wenn Sie einen Router verwenden, können Sie Ihren Computer und 1-3 DVR mit dem Internet über XDSL oder ein Kabel-TV-Modem

Mehr

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA In diesem Beitrag möchte ich kurz schildern, wie ich einen Lancom

Mehr

Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung

Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung Schnelle Netzwerk-Einrichtungsanleitung Router zur Verbindung mit Netzwerk verwenden Wenn Sie einen Router verwenden, können Sie Ihren Computer und 1-3 NVR mit dem Internet über XDSL oder ein Kabel-TV-Modem

Mehr

Anbindung eines ALL-VPN20

Anbindung eines ALL-VPN20 Anbindung eines ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen auf der STARFACE konfigurieren

Mehr

Firewall für LAN und DMZ einstellen

Firewall für LAN und DMZ einstellen Firewall für LAN und DMZ einstellen Dokument-ID Firewall für LAN und DMZ einstellen Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 10.2016 1 Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzung/Einschränkungen

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

Weiterbildung 2016/2017 Kursprogramm WVEI

Weiterbildung 2016/2017 Kursprogramm WVEI Weiterbildung 2016/2017 Kursprogramm WVEI Kontakt Bureau des Métiers Rue de la Dixence 20, PF 141, 1951 Sitten Tél : 027 327 51 11 Fax : 027 327 51 80 www.bureaudesmetiers.ch Jennifer Locher Tél. : 027

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,

Mehr

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT comtime GmbH Gutenbergring 22 22848 Norderstedt Tel: +49 40 554489-40 Fax: +49 40 554489-45 mail@comtime-com.de 2 Der CT-Router ADSL ermöglicht einen einfachen

Mehr

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische

Mehr

IPTV. Alexander Alexandrov Alexander Alexandrov

IPTV. Alexander Alexandrov Alexander Alexandrov IPTV Alexander Alexandrov 1 Übersicht Einführung Multicast IPTV Architektur Protokolle Peer 2 Peer IPTV Architektur Protokolle Zusammenfassung 2 Einführung Definition: IPTV (Internet Protocol Television)

Mehr

ATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert

ATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert ATM LAN Emulation Prof. Dr. W. Riggert Inhalt Das Tutorial ist in drei Abschnitte gegliedert. Abschnitt 1 behandelt die Frage, warum LAN Emulation benötigt wird, Abschnitt 2 widmet sich der Frage, welche

Mehr

IPSec-VPN mit Software-Client. ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version Knowledge Base KB-3516 August Studerus AG

IPSec-VPN mit Software-Client. ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version Knowledge Base KB-3516 August Studerus AG IPSec-VPN mit Software-Client ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3516 August 2014 Studerus AG IPSEC-VPN MIT SOFTWARE-CLIENT Einige Einstellungen zeigt die USG erst nach

Mehr

Einleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen

Einleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen Begrüßung Tinc VPN-Daemon Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze Dominik George OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen 9. November 2013 1 / 17 Begrüßung Dominik George (Nik, Natureshadow) 23 Jahre alt

Mehr

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches

Mehr

Mechanismen für die Autokonfiguration

Mechanismen für die Autokonfiguration Mechanismen für die Autokonfiguration Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Mechanismen für die Autokonfiguration (1) Aufgabenstellung Plug-and-play-Komfort für die Installation

Mehr

Telekommunikationsnetze 2

Telekommunikationsnetze 2 Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung

Mehr

MikroTik IGMP Proxy aktivieren

MikroTik IGMP Proxy aktivieren MikroTik IGMP Proxy aktivieren INIT7 () AG MikroTik IGMP Proxy aktivieren Einleitung Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik RB2011UiAS aktivieren, damit

Mehr

HowTo SoftEther VPN Server (global)

HowTo SoftEther VPN Server (global) HowTo SoftEther VPN Server (global) Dieses HowTo zeigt wie der SoftEther VPN-Server auf einem VR2020 eingerichtet wird. 1 Vorbereitung und Einrichtung am Router Um SoftEther VPN verwenden zu können sind

Mehr

Konfigurations- und Inbetriebnahme Information zur Watchguard Firebox T10/T30 für drsintra 4.0

Konfigurations- und Inbetriebnahme Information zur Watchguard Firebox T10/T30 für drsintra 4.0 Konfigurations- und Inbetriebnahme Information zur Watchguard Firebox T10/T30 für drsintra 4.0 1 Grundsätzliches Für die Teilnahme am drsintra 4.0 ist eine Watchguard Firebox erforderlich. Diese Firebox

Mehr

IP Adressen & Subnetzmasken

IP Adressen & Subnetzmasken IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April

Mehr

Peer-to-Peer- Netzwerke

Peer-to-Peer- Netzwerke Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/

Mehr

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des Routers MX510 als mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die public.ip (feste

Mehr

Informationen zu den technischen Neuerungen EWB Genexis CPE

Informationen zu den technischen Neuerungen EWB Genexis CPE Informationen zu den technischen Neuerungen EWB Genexis CPE Technische Neuerungen EWB Genexis CPE Falls nach der Umstellung bei der Nutzung von UPNP oder Port-Forwarding (z.b. für Gaming, Webcam, NAS-Server,

Mehr

Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels

Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels (Für DFL-200/700/1100 zusammen mit DFL-210/260/800/860/1600/2500) Zur Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels zwischen z.b. DFL-200 und DFL-800 gehen Sie bitte

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Seite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung

Seite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung 5. Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von VLANs gezeigt um Kommunikation nur innerhalb eines VLAN zu erlauben. Der Access Point hat zwei SSIDs mit VLANs 1 und VLAN 2

Mehr

Hager witty park XEV6xx

Hager witty park XEV6xx e IP-Verbindung Hager witty park XEV6xx 1. Erste Vorsichtsmaßnahmen Siehe Wartungshandbuch vor dem Start der Installation der Ladestation. Einbau und Montage dürfen nur durch eine Elektrofachkraft gemäβ

Mehr

bintec elmeg Wireless LAN Modul III

bintec elmeg Wireless LAN Modul III bintec elmeg Wireless LAN Modul III Produktübersicht & Funktionen Stefan Dahler 2019 bintec elmeg GmbH 1 bintec W-Serie W1003n Unauffälliges Alu-/ Kunststoffgehäuse mit abschaltbaren LED s 1 x Dual-Band

Mehr

bintec elmeg Multicast in WLAN-Infrastrukturen IP Access WLAN ITK VoIP / VoVPN IT Security UC Unified Teldat Group Company

bintec elmeg Multicast in WLAN-Infrastrukturen IP Access WLAN ITK VoIP / VoVPN IT Security UC Unified Teldat Group Company Multicast in WLAN-Infrastrukturen Autor: Tobias Gieseke, Teldat GmbH IP Access WLAN ITK VoIP / VoVPN IT Security UC Unified Communications WLAN-Infrastruktur in Krankenhäusern Im Zuge von IPTV und anderen

Mehr

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische

Mehr

Feature Notes LCOS

Feature Notes LCOS Feature Notes LCOS 10.12 www.lancom-systems.de LCOS 10.12 Echte Power für Ihre Vernetzung! LCOS 10.12 Freuen Sie sich auf die neue LCOS 10.12 das Power-Paket für eine performante Standortvernetzung. Profitieren

Mehr

Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.:

Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: 524940 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N 3G Router ist eine hochmoderne Entwicklung im Wireless LAN Bereich.

Mehr

Firewall oder Router mit statischer IP

Firewall oder Router mit statischer IP Firewall oder Router mit statischer IP Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt das Einrichten einer VPN-Verbindung zu einer ZyXEL ZyWALL oder einem Prestige ADSL Router. Das Beispiel ist für einen Rechner

Mehr

AC MBit/s 11ac Dual-Band WLAN Router.

AC MBit/s 11ac Dual-Band WLAN Router. AC5 1200 MBit/s 11ac Dual-Band WLAN Router www.tendacn.com AC5 AC1200 intelligenter Dual-Band WLAN Router Was er macht Der Tenda AC5 ist ein AC1200 Dual-Band Router und wurde speziell für kleine bis mittlere

Mehr

6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung

6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung 6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA Preshared Key verwendet. Jeder Client

Mehr

Informations- und Kommunikationssysteme

Informations- und Kommunikationssysteme Informations- und Kommunikationssysteme TCP/IP: Transport und Vermittlung im Karl Meier karl.meier@kasec.ch Agenda 1 2 3 4 5 6 7 und Protokolle, IP Adressierung Die Transportprotokolle UDP und TCP ISO/OSI

Mehr

DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L. A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t s

DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L. A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t s Thomas Mattern I n t e r n e t - P r o t okol l e 25. 1 1. 20 14 DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t

Mehr

Kerio Control Workshop

Kerio Control Workshop Kerio Control Workshop Stephan Kratzl Technical Engineer 1 Agenda Über brainworks & Kerio Warum Kerio Control Highlights Preise & Versionen Kerio Control Live 2 Über brainworks & Kerio 3 brainworks brainworks

Mehr

OpenWRT mit Raspberry Pi

OpenWRT mit Raspberry Pi OpenWRT mit Raspberry Pi Folie 1 von 27 OpenWRT mit Raspberry Pi Katrin Eppler Agenda Wieso, weshalb, warum? Ausgangslage Ziel Lösungssuche Lösungsansatz Umsetzung - Einrichtung OpenWRT auf Raspberry Pi

Mehr

Knowledge Base IPSec-Tunnel zwischen Fortigate und Draytek Vigor

Knowledge Base IPSec-Tunnel zwischen Fortigate und Draytek Vigor Datum 21.12.2004 17:52 Hersteller Fortinet und Draytek Modell Type(n) Fortigate (jedes Modell), Vigor 2600/2500/2900 Firmware FortiOS v2.8 MR6 und Vigor V2.5.4 Copyright Boll Engineering AG, Wettingen

Mehr

IPv6 an der TU Darmstadt

IPv6 an der TU Darmstadt IPv6 an der TU Darmstadt Die Evolution des Internet-Protokolls Ein kurzer Überblick Bildquelle: Wikimedia Commons 28.04.2016 Hochschulrechenzentrum HRZ Admin-Day Andreas Liebe 1 Agenda Warum IPv6 Entwicklung

Mehr

Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht

Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario 4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client

Mehr

HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN

HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN [Voraussetzungen] 1. DWC-1000/2000 mit Firmware Version: 4.4.1.2 und höher mit aktivierter VPN-Lizenz 2. DSR-150N,250N,500N,1000N,1000AC mit Firmware Version

Mehr

Schnittstelle zum Datennetz

Schnittstelle zum Datennetz Schnittstelle zum Datennetz im Access Bereich Inhalt Einführung... 2 Schnittstelle zum Datennetz im Access Bereich... 3 Schnittstelle der Datenkommunikation 3 Sicherheitseinstellungen der Schnittstelle

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Übung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen

Übung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario

Mehr

Das Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen

Das Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll

Mehr

Domain Name Service (DNS)

Domain Name Service (DNS) Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen

Mehr

Lüfterloser 8 Port Managed Gigabit Layer-2 Switch

Lüfterloser 8 Port Managed Gigabit Layer-2 Switch ALLNET ALL-SG8208M Lüfterloser 8 Port Managed Gigabit Layer-2 Switch 8 Port Gigabit non-blocking Switch Lüfterlose Architektur Link Aggregation ( IEEE802.3ad LACP & Static Trunk) IGMP Snooping (v1/v2/v3)

Mehr

IPv6. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005

IPv6. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 IPv6 Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von IPv6 Warum IPv6? Häufige Missverständnisse Der Header eines IPv6-Paketes Adressaufbau von IPv6

Mehr