Auf den Spuren der Familie Burda in Offenburg Erfolge und Schenkungen die Bedeutung des Senators und seines Unternehmens

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1 Amtsblatt der Stadt Offenburg Nr. 5, E Auf den Spuren der Familie Burda in Offenburg Erfolge und Schenkungen die Bedeutung des Senators und seines Unternehmens Schenkungen an die Stadt INTENSIV Das Weingut Schloss Ortenberg bewirtschaftet eine Fläche von 42 Hektar und ist damit Deutschlands größtes kommunales Weingut. Seine Markenzeichen: Qualität und große Weine. Seite 5 KREATIV Vom 18. bis 21. Februar stand die Konrad-Adenauer-Schule ganz im Zeichen des Theaters. Es gab vier Tage lang keinen Unterricht. Die Bürgerstiftung fördert das Projekt mit 6000 Euro. Seite 11 Senator Dr. Franz Burda wäre am 24. Februar 100 Jahre alt geworden. Am Montag wird aus diesem Anlass in einer Feierstunde in der Reithalle an das Lebenswerk des Senators erinnert. Welche Spuren hat er Prototyp der deutschen Unternehmerfigur nach 1945 in Offenburg hinterlassen? Dieser Mensch besaß etwas, was den meisten abhanden gekommen ist: Er konnte teilen. Mit diesen Worten würdigte Oberbürgermeister Martin Grüber im Oktober 1986 den Verstorbenen bei der Trauerfeier. Schließlich waren Burdas Schenkungen an die Stadt damals fast schon zu Wahrzeichen geworden: Am 22. Oktober 1961 wird die Ursula-Säule des Karlsruher Bildhauers Emil Sutor enthüllt; die Kindertagesstätte Stegermatt öffnet ihre Türen am 23. Februar 1978; die Madonna mit Kind, angebracht derzeit an der St. Andreas-Kirche, wird am 7. September 1980 für die Stadt ersteigert; am 30. September 1984 wird die Dionysos-Skulptur, am 27. Oktober desselben Jahres der Bacchus vorgestellt (beide vom italienischen Bildhauer Sandro Chia). Und im Mai 1984 schließlich kauft Burda den Abentheuerlichen Simplicissimus an, in einer der frühesten Ausgaben von 1669, gedruckt von Wolff Eberhard Felßecker in Nürnberg, um ihn der Stadt zu schenken. Die schlichte Todesanzeige der STICHWORT Senator Franz Burda Franz Burda kam am 24. Februar 1903 auf die Welt. Ab 1911 wohnte er mit seiner Familie in Offenburg heiratete er Anna Lemminger wird das Richtfest des Verwaltungshochhauses gefeiert erhielt er das Ehrenbürgerrecht der Stadt Offenburg. Aenne und Franz Burda. Eheschließung eines unternehmerischen Traumpaars, Foto: Stadtarchiv Offenburg Stadt Offenburg, abgedruckt im Offenburger Tageblatt vom 30. September 1986, würdigt denn auch die zentrale Bedeutung Franz Burdas für die Stadt an der Kinzig: Er war ein großer Förderer des wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens der Stadt. Sein Lebenswerk hat dem Namen Offenburg zur Weltgeltung verholfen. Diese Bedeutung mögen ein paar Zahlen illustrieren: 1973 arbeiteten 4000 Menschen bei Burda, die Bunte gehörte zu den auflagenstärksten deutschen Illustrierten, Titel wie Bild und Funk oder Das Haus wurden in hohen wöchentlichen Stückzahlen in Offenburg gedruckt, deutsche und internationale Showgrößen kamen in die Ortenauhalle. Noch heute hängt Burdas Porträt neben dem von Aenne Burda im ersten Stock des Rathauses. Offenburgs Ehrenbürger Hubert Burda hat dafür gesorgt, dass das Unternehmen auch im 21. Jahrhundert eine zentrale Rolle für die Stadt spielt. Seit 1987 sind 250 Millionen Euro hier investiert worden: Das Geld floss u.a. in den Burda Medien Park, das neue Parkhaus, die Sanierung des Eiermannbaus und, aktuell, in die Renovierung des Hochhauses. Von den insgesamt 6717 Mitarbeitern, die die Hubert Media Holding 2001 beschäftigte, arbeiten etwa 2800 alleine in Offenburg. Damit ist Burda mit Abstand der größte Arbeitgeber der Stadt. Berücksichtigt man die von Aenne Burda gestiftete Borofsky-Skulptur auf dem Kulturforum oder das Aenne- Burda-Stift, so hat nicht nur der Senator in Offenburg Spuren hinterlassen, sondern die ganze Familie Burda. ÖKOLOGISCH Stadtrat Manfred Vetter wird heute im OFFENBLATT-Porträt vorgestelle. Der in Zunsweier geborene und aufgewachsene Finanzbeamte ist Experte für Finanz- und Umweltfragen. Seite 4 NÄRRISCH Beim 25. Offenburger Narrentag ging s ganz schön hoch her. Trotz Minustemperaturen war die Stimmung am Brodeln. Und Oberzunftmeisterin Schreiner konnte ihr Narrenvolk begeistern. Seite 3 Veranstaltungskalender 22.Februar bis 9. März

2 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilar/innen: Über 90 Lebensjahre freuen sich Frieda Karnert (26. Februar) und Ernst Schäfer (28. Februar, Bohlsbach). Ihr 91. Wiegenfest begehen Maria Böhle (22. Februar, Windschläg), Margaretha Kluge (23. Februar) und Anna Kohler (24. Februar). Ihren 94. Geburtstag feiern Rotraud Appelt (24. Februar) und Franziska Rach (25. Februar). Vor 95 Jahren erblickte Frida Meyer (22. Februar) das- Licht der Welt. Und über 96 Lebensjahre freut sich Mathias Jokerst (26. Februar, Bohlsbach). Eurodistrikt in der Diskussion Erster umfassender Gedankenaustausch in Berlin SITZUNGSPLAN Gemeinderat 17 Uhr, Kleiner Saal Oberrheinhalle (verlegt vom 24. Februar) Ausschuss für Schule und Sport 17 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Sitzungsunterlagen im zentralen BürgerBüro und BürgerBüroBauen. Tagesordnung auf Seite 13. Dienststellen zu Am Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, sind die städtischen Dienststellen wie üblich geöffnet. Nur das zentrale BürgerBüro am Fischmarkt hat lediglich bis 13 Uhr geöffnet. Traditionell schließen alle Dienststellen der Stadtverwaltung am Fasnachtsdienstag, 4. März, um 12 Uhr. Info-Nachmittag Der Informationsnachmittag der Theodor-Heuss-Realschule findet am Freitag, 14. März, um 15 Uhr statt. Interessierte Eltern und Schüler haben die Möglichkeit, sich über diese weiterführende Schule zu informieren. Hallenbad und Sporthallen zu Das Hallenbad Stegermatt ist am Fasnachtsmontag, 3. März, sowie am Fasnachtsdienstag, 4. März, geschlossen. Dies geben die Technischen Betriebe Offenburg bekannt. Auch die Turn- und Sporthallen sind an den beiden Tagen geschlossen. Seniorencafé zu In der Zeit vom Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, bis zum Aschermittwoch, 5. März, bleibt das Café im Seniorenbüro, Kornstraße 9, geschlossen. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN Sonnenapotheke Schwarzwaldapotheke Löwenapotheke Schloßapotheke Weingartenapotheke Laurentiusapotheke Löwenapotheke 1.3. Lindenapotheke Hirschapotheke Grenzüberschreitendes. Die Pierre-Pflimlin-Brücke sichert seit Oktober vergangenen Jahres die Verbindung der Ortenau mit der Region Straßburg. Das Bild der noch nicht fertig gestellten Brücke symbolisiert jedoch weiterhin die offenen Fragen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Foto: Späth Eurodistrikt seit der gemeinsamen deutsch-französischen Erklärung zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrags ist dies in der Region ein Thema. Denn in Punkt 24 dieser Erklärung heißt es unter der Überschrift Regionale und interregionale Zusammenarbeit : Wir unterstützen die Schaffung eines Eurodistrikts Straßburg-Kehl mit guter Verkehrsanbindung, um neue Formen der Kooperation zu erforschen und europäische Institutionen aufzunehmen, und rufen zur Schaffung weiterer Eurodistrikte auf. Am vergangenen Montag, 17. Februar, fand im Außenministerium in Berlin ein erster umfassender Gedankenaustausch über dieses Projekt statt. Daran teil nahmen neben Vertretern des Bundes und des Landes insbesondere die Städte Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg sowie der Ortenaukreis und das Regierungspräsidium. Diskutiert wurden u.a. auch einzelne Projektideen. Allerdings kam die Runde darin überein, bis Ende März Projektvorschläge zu erarbeiten. Dabei soll der Entwurf des so genannten Weißbuches Straßburg-Ortenau sowohl inhaltlich als auch bezüglich der räumlichen Ausdehnung als ein Ausgangspunkt herangezogen werden. Vorschläge sollen in erster Linie aus der Region kommen. Folgende Eckpunkte wurden festgelegt: Mögliche Projektideen sollen sich zunächst am konkreten Bedarf orientieren. Ein Projekt sollte einerseits Vorbildcharakter haben, andererseits ist darauf zu achten, Überregulierungen zu vermeiden. Neue rechtliche Strukturen und Organisationsformen, etwa die Weiterentwicklung des Karlsruher Übereinkommens, sollten erst dann geprüft werden, wenn mit den verfügbaren Mitteln ein Problem nicht gelöst werden kann. Im März werden sich die Bürgermeister/innen der Kreise Straßburg- Ortenau zu einem Gedankenaustausch treffen. Hier besteht die Möglichkeit, unter anderem die möglichen Konturen des Eurodistrikt-Projekts zu besprechen. Natürlich gibt es mehr offene Fragen als Antworten. Welche Gebiete sollen einen Eurodistrikt bilden? Straßburg Stadt oder die Stadtgemeinschaft? Die gesamte Ortenau oder lediglich die fünf großen Kreisstädte? Welche Aufgaben soll ein solcher Distrikt haben? Sind es genau die Projekte des Weißbuchs Straßburg/Ortenau? Sind es übergreifende Themen wie die Anbindung des TGV? Die Konstruktion eines gemeinsamen Europas ist ständig im Fluss inwieweit der geplante Eurodistrikt ein weiterer Baustein sein kann, bleibt offen. Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Klaus Könninger Redaktion: Heidi Haberecht (Ltg) Telefon heidi.haberecht@offenburg.de Gertrude Siefke, Telefon gertrude.siefke@offenburg.de Dr. Wolfgang Reinbold Telefon wolfgang.reinbold@offenburg.de Telefax Veranstaltungskalender: Ulla Pirajean, Telefon Telefax ulla.pirajean@offenburg.de Fachbereich Zentrale Dienste Abteilung Medien und Marketing Hauptstraße 90, Offenburg Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH In der Spöck 2, Offenburg Anzeigenleitung: Christian Hügerich Telefon Telefax anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH In der Spöck 2, Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Bert-Brecht-Str VS-Schwenningen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, Riegel a.k. Telefon Telefax martin_knoll@t-online.de Reklamation: Bettina Wagner Telefon Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage:

3 In Amt und Würden. Oberzunftmeisterin Edith Schreiner spricht zu ihrem Volk. Anlehnungsbedürfnis. Auch Hexen werden manchmal schwach. Fotos(3): Breithaupt 25. Narrentag Offenburg hat am vergangenen Samstag ein prächtiges Narrenfest erlebt. Der 25. Offenburger Narrentag wurde dank der Mithilfe aller Narrenzünfte aus der Kernstadt und den Ortsteilen zu einem großen Erfolg. Auch die Beteiligung aus Schulen, Kindergärten und sonstigen Einrichtungen am Kinderumzug (siehe unten) war überaus erfreulich und voller Ideenreichtum. Und die neue Oberzunftmeisterin Edith Schreiner hat Stehvermögen bewiesen: Sie hielt durch und hat sich dabei königlich amüsiert. Die Stadtverwaltung und der Verein Offenburg Marketing bedanken sich bei allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Kein Durchkommen. Die Hauptstraße war am Samstag voll mit närrischen Gestalten. Preisgekrönt. Auch die Ritter aus Nordwest waren Spitze. Foto: Späth Ketchup und Gemüse Etwa 1000 Kinder zeigten am Narrentag, wie fantasievoll sie sein können. Die Jury des Offenburg Marketing e.v. hatte die Qual der Wahl. Wobei es nur Preisträger gab und keine Verlierer. Hier die Gewinner der größeren Gruppen: 1. Preise: Las Ketchup (Buntes Haus); Ritter aus Nordwest (Treff am Mühlbach); Die Nachtwächter aus Zunsweier (Klasse 4b, GH-Schule Zunsweier); Ketchup Song (Anne- Frank-Schule); Bohne Burger (Georg Monsch-Schule); Das große Krabbeln (Späudi Zunft Hohberg). 2. Preise: Junges Gemüse (Kindergarten am Waldbach); Die Rattenfänger von Hameln (Klasse 1b, GH- Schule Zunsweier); Dosenpfand (Georg-Monsch-Schule); Mittelalter (Kindertagesstätte Schneckenhaus); Mühlbach oder Müllbach (Haus der Kinder, Stegermatt); Zauberer und Hase (Kindergruppe der Kleeburger Narrenzunft, Windschläg). 3. Preise: Piraten (SFZ Uffhofen); Dosenpfand (Treff im Park); Sparschweine (Laurentius Kindergarten); Der Maler,Klecksel (Windschläger Kindertreff); Feuer und Flamme (Georg-Mosch-Schule); Ketchup Song (Haus der Sonnenkinder). 4. Preise: Zauberei (Schauenburg Kindergarten); Hippies (SFZ Uffhofen); Die kleinen Zunsweirer Lindegespenster (Klasse 3b, GH-Schule Zunsweier); 1001 Dalmatiner (Anne-Frank-Schule); Fußballweltmeister 2006 (Erstklässler, Georg- Monsch-Schule); Hexenzauber (Frau Kiefer, Bühl); Mittelalter (Waldorfschule).

4 Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor. Schnellschüsse und kesse Sprüche Heute im Porträt: Manfred Vetter OFFENBLATT-Reihe: Ratsmitglieder stellen sich vor Die TGO sorgt für die richtige Verbindung im gesamten Ortenaukreis. Mit unserem neuen Internetangebot haben Sie die richtige Verbindung zur TGO. vollständige Information zum ÖPNV unserer Region: Liniennetz, Tarifzonen und Fahrkartenpreise. Neu ist unser Tarifcheck. Er ermittelt den Fahrkartenpreis, wenn Sie den gewünschten Start und Zielort eingeben. Schnell im Netz. Info-Hotline: 0781/ Im Namen der SPD-Gemeinderatsfraktion schrieb Fraktionschef Engelbert Heck am 17. Februar: In der Fraktionsspalte der CDU im letzten OFFENBLATT lobt Herr Schemel die CDU-Fraktion ob ihrer konsequenten Sparvorschläge im Hauptausschuss. Er will bei Sanierung und Umbau von Rathaus und Salzhaus pauschal fünf Prozent (ursprünglich zehn Prozent) kürzen und bemüht den berühmten Häuslebauer, der, wenn er wenig Geld hat, eben entsprechend baut. Nur: Herr Schemel übersieht dabei, dass es sich bei Rathaus und Salzhaus um alte, denkmalgeschützte Gebäude handelt. Das Salzhaus zum Beispiel besteht aus ehemals drei ineinander verschachtelten Häusern mit verschiedenen Ebenen, einer katastrophalen Statik und unterliegt Auflagen des Denkmalschutzes. Schon im September letzten Jahres glänzte Herr Schemel mit dem Beschluss, die damalige Kostenschätzung anzuzweifeln und durch externe Gutachter überprüfen zu lassen. Er wollte es billiger haben und sich dann als Sparkommissar hervortun. Das Gegenteil ist herausgekommen: Mehrkosten von Euro. Wenn ein Häuslebauer mit wenig Geld einen Neubau errichtet, kann er am Ausbaustandard sparen. Bei Sanierung und Umbau von 300 Jahre alten Gebäuden fehlen ihm bei dieser Vorgehensweise womöglich am Ende die Dachsparren. Die Schnellschüsse und kessen Sprüche kennen wir zur Genüge. Mehr Bedacht und Seriosität was er bei uns als konfus bezeichnet würden in der Sache besser weiterhelfen. In loser Folge stellt das OFFEN- BLATT die Stadträt/innen vor, die im Oktober 1999 in das Ratsgremium gewählt wurden. Hier das Porträt von Manfred Vetter, Mitglied der CDU-Fraktion. Manfred Vetter ist in Zunsweier geboren und aufgewachsen. Das Abitur legte er 1976 am Oken ab, in der Nach- 68-Ära, in der Schulstreiks noch an der Tagesordnung waren. Vetter heute dazu: Unsere Lehrer hatten es nicht einfach. Nach dem Grundwehrdienst folgte die Ausbildung an der Fachhochschule in Ludwigsburg und beim Finanzamt zum Finanzbeamten. Da ist der Stadtrat derzeit Betriebsprüfer als Einzelkämpfer, so seine Beschreibung. Von August 1997 bis Ende Januar 2003 war er nach Meißen abgeordnet, wo er gerade am Anfang vom Engagement der meist Kolleginnen tief beeindruckt war. Ich kann jetzt aus eigener Anschauung über den Osten Deutschlands urteilen. Und ich muss sagen, dass das Stammtischgerede von den faulen Ossis, die nichts schaffen wollen, nicht stimmt. Die Menschen dort haben oft aus nichts viel gemacht. Manfred Vetter ist verheiratet und hat zwei Töchter, 19 und 16 Jahre alt. Ein Hobby teilen sie mit dem Vater: die Liebe zur Blasmusik. Er spielt im Blasorchester Heiligenzell mit und sagt: Musik muss Spaß machen. Da er es gewohnt ist, Verantwortung zu übernehmen, war es eigentlich auch nicht überraschend, dass er zur Kandidatur für den Gemeinderat ermuntert wurde. Da sitzt er jetzt auch als Nachrücker für die CDU-Fraktion. Ihn fasziniert die Möglichkeit, hinter die Kulissen schauen zu können und Zusammenhänge zu erkennen und zu sehen. Er fühlt sich in ganz anderer Weise informiert, seit er selbst aktiv an Entscheidungen beteiligt ist. Seine Themen? Natürlich der Haushalt. Hier geht es um Geld: Man bekommt ein anderes Verhältnis zum Geld, wenn man täglich mit Menschen zu tun hat, die die Steuern bezahlen müssen. Sprich: Das Bewusstsein dafür wird geschärft, mit dem Geld der Steuerzahler vorsichtig umzugehen. Deshalb finde ich es gut, dass in Offenburg einige Projekte verkleinert wurden oder gestrichen sind, seit Frau Schreiner im Amt ist. Stichworte: Ratssaal, Messe Offenburg. Es ist eine Grundüberzeugung von Manfred Vet- ter, dass nicht mehr ausgegeben werden sollte als eingenommen wird: Das schafft Spielräume für die Zukunft. Allerdings ist er sich darüber im Klaren, dass dies nur schwer vermittelbar ist. Eine andere Grundüberzeugung: Trotz aller Sparmaßnahmen darf dies nicht auf dem Rücken der Menschen ausgetragen werden, schon gar nicht derjenigen, die sich in den Vereinen ehrenamtlich engagieren. Deshalb unterstützt er die Aussage der Oberbürgermeisterin, Vereinszuschüsse nicht zu kürzen. Sparen und Umwelt. Manfred Vetter will Schwerpunkte setzen. Foto: Breithaupt Einen zweiten Interessenschwerpunkt bildet die Umweltpolitik. Da weiß er, dass noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist. Steter Tropfen höhlt den Stein, so sein Motto in diesem Bereich. Schade findet der Gemeinderat aus Zunsweier, dass die unechte Teilortswahl abgeschafft wurde. Schließlich ist es eine seiner Hauptaufgaben, im Ortsteil Ansprechpartner zu sein, zwischen den Bürgern und der Verwaltung vemitteln zu können. Die Meinung der Leute vor Ort entweder weiterzugeben oder sie zu korrigieren das gehört für ihn zum Kern der Gemeinderatsarbeit. Was Manfred Vetter in Gemeinderatssitzungen richtig ärgert, das ist schlechtes demokratisches Verhalten. Wenn eine Fraktion einer anderen Dinge vorwirft, die sie selbst auch praktiziert, ist das für ihn schlechter Stil. Angesprochen auf Urlaubsziele, gesteht der Stadtrat, dass es für ihn wie Urlaub ist, wenn er abends zu Hause sein und im Schaukelstuhl ausspannen oder mit seiner Familie etwas unternehmen kann. Ruhe bedeutet für ihn Lebensqualität schließlich ist der Reserveoffizier und Hilfsschöffe ansonsten genügend unterwegs.

5 Große Weine aus den besten Lagen Das Weingut Schloss Ortenberg ist mit 42 Hektar Rebfläche das größte kommunale Weingut der Bundesrepublik In loser Folge werden im OF- FENBLATT die Einrichtungen der Stadt Offenburg vorgestellt. Nach dem Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, den TBO und dem Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt geht es heute ums Weingut Schloss Ortenberg. Es ist das größte kommunale Weingut Deutschlands: 42 Hektar Rebfläche hat das Weingut Schloss Ortenberg zu bieten. Die Gesamtfläche ist auf fünf Standorte verteilt: Steillagen finden sich in Käfersberg, am Ortenberger Schlossberg, in Ohlsbach-Fürsteneck und am Zell-Weierbacher Abtsberg; hinzu kommen Hanglagen an der Halde in Zunsweier. Ein Blick in die Geschichte lohnt sich: Im Jahr 1300 riefen Offenburger Bürger ein Kranken- und Armenhospital als Stiftung ins Leben. Mit der Hospitalgeschichte ist die Geschichte des Weingutes St. Andreas eng verknüpft kamen zwei Rebhöfe als Stiftung an das Hospital, später weitere Rebhöfe und Einzelgrundstücke. Im 19. Jahrhundert bewirtschaftete das Weingut 14 Hektar Reben erweiterte das Weingut, das in das Eigentum der Stadt Offenburg überging, seine Rebfläche im Zuge der Eingemeindung von Zunsweier um zusätzliche 15 Hektar. Ein weiteres Weingut auf Ortenberger Gemarkung war das Weinbauversuchsgut des Ortenaukreises erwarb der damalige Blick in die Tiefe. Hier reifen edle Barrique-Weine. Landkreis Offenburg 6,5 Hektar rebfähiges Gelände um das Schloss Ortenberg und baute daraus das Weinbauversuchsgut Schloss Ortenberg auf. Die Stadt Offenburg als Eigentümerin des St. Andreas Weingutes und der Ortenaukreis als Eigentümer des Weinbauversuchsgutes fusionierten 1997 zum Weingut Schloss Ortenberg, einem Zweckverband, der zu 50 Prozent von der Stadt und zu 50 Prozent vom Kreis getragen wird. Ein Großteil der Rebflächen liegt im Klimadreieck Kinzigtal-Oberrhein. Eine starke Tageserwärmung und eine relativ starke nächtliche Abkühlung Foto: Breithaupt durch Kaltluftströme vom Kinzigtal sind charakteristisch. Dies fördert einen kräftigen Weintyp mit einem betonten Fruchtaroma. Die Anbautechnik orientiert sich an einer umweltschonenden Produktion mit Begrünung und Pheromoneinsatz; es wird eine Pilz- und Schadinsektenresistente Wirtschaftsweise gepflegt es werden Biotopflächen angelegt. Kernstück der Qualitätsproduktion ist eine Ertragsreduzierung auf 60 bis 80 Liter pro Ar, späte und gestaffelte Handlese sowie äußerste Schonung des Lesegutes bis hin zur Ganztraubenpressung. Die temperaturkontrol- lierte Kaltgärung, der biologische Säureabbau und ein langes Hefelager sind Garanten für ausdrucksstarke Weine. Das Ausbauziel ist ein Weintyp, der nicht austauschbar ist. Spitzenprodukte sind die Selektionsweine sowie Barriqueweine bei Rot- und Weißgewächsen. Die eigene Herstellung von Gutssekten und Tresterbranntweinen rundet die Produktionspalette ab. Eine besondere Bedeutung besitzt der Standort: Der Betrieb liegt inmitten der Reben über dem Käfersberg. Von dort blickt man nach Offenburg und Straßburg, in die Oberrheinische Tiefebene und in die Vogesen. In den Probierräumen können Gruppen bis zu 60 Personen verköstigt werden. Der Barriquekeller ist über ein Glasfenster vom Verkaufsraum aus einzusehen. WEINGUT Sortenspiegel Auf den Rebflächen des Weinguts werden folgende Sorten angebaut: Blauer Spätburgunder (10,5 Hektar), Klingelberger-Riesling (10,7 Hektar), Müller-Thurgau (5,7 Hektar), Weißer Burgunder (3 Hektar), Grauer Burgunder (2,3 Hektar), Chardonnay (1 Hektar). Weitere Sorten: Scheurebe, Kerner, Sauvignon blanc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Gewürztraminer, Muskateller, Muskat Ottonel und Silvaner. Gute Qualität ist Voraussetzung für gutes Image Winfried Köninger ist der Geschäftsführer des kommunalen Weinguts Schloss Ortenberg. Er hat sich mit Leib und Seele der Einrichtung verschrieben. Die OFFEN- BLATT-Redaktion hat nachgefragt. Wir müssen die Etikettentrinker von unserer Qualität überzeugen. Foto: Breithaupt Was unterscheidet ein kommunales Weingut von einem privaten? Köninger: Was Produktionstechnik und Verkauf angeht, gibt es keine Unterschiede. Wir werden steuerrechtlich anders behandelt, zahlen statt Einkommenssteuer Lohnsteuer. Wir erhalten keine staatlichen Fördermaßnahmen. Und unsere Mitarbeiter stehen im öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnis. Sie haben geregelte Arbeitszeiten, das ist gut so. Sie sind aber durchaus bereit, flexibel zu agieren. Wir versuchen hier so zu arbeiten, wie wenn das unser eigener Betrieb wäre. Ihr Lieblingskunde? Köninger: Der Endverbraucher, der hierher kommt mit klaren Vorstellungen und mehr kauft als probiert. Und auf welchen Kunden sind Sie besonders stolz? Köninger: Auf die deutsche Topgastronomie, zum Beispiel die Traube in Tonbach und die Residenz in Aschau. Wen beliefern Sie nicht? Köninger: Discounter und Super- märkte. Da hat man den Endverkaufspreis nicht im Griff. Außerdem ist es nicht gerade imagefördernd. Apropos: Welche Rolle spielt beim Weinverkauf das Imgage und welche Rolle die Qualität? Köninger: Grundvoraussetzung für ein gutes Image ist gute Qualität. Vielleicht baut es sich leichter auf, wenn man einen klangvollen Namen hat. Doch das Schloss hilft nichts, wenn die Qualität dahinter nicht stimmt. Wie steht Ihr Wein im nationalen und internationalen Vergleich da? Köninger: Bei den einschlägigen Wettbewerben konnten wir unsere Spitzenstellung ausbauen. International ist der Vergleich schlecht möglich, weil es innerhalb der EU keine Ranglisten gibt. Doch auch hier zeigen Wettbewerbe: Mit unserem Riesling, Spätburgunder und Gewürztraminer stehen wir auch hier ganz oben. Wie ist es um das Ansehen in der Ortenau bestellt? Köninger: Wir sind absolute Qualitätserzeuger und in der Expertenwelt hoch angesiedelt. Doch für viele deutsche Weintrinker gilt es immer noch als chic, Weine außerhalb der Ortenau und Deutschlands zu bevorzugen. Für mich sind das Etikettentrinker. Es muss unsere Hauptaufgabe in den nächsten Jahren sein, dem Verbraucher unsere Qualität noch mehr rüberzubringen. Im direkten Vergleich mit anderen Weinen wird uns das gelingen. Und wie schmeckt der Wein der Zukunft? Köninger: Es wird ein Wein sein, der nach mehr verlangt. Er wird fruchtbetont sein, nicht zu hoch in der Säure, eine Symbiose aus Fülle und Eleganz.

6 Infoabende Folgende Sextaner-Informationsabende der Offenburger Gymnasien für das Schuljahr 2003/2004 finden im März statt: Mädchengymnasium Unserer Lieben Frau, 7. März, 19 Uhr sowie 26. März, 19 Uhr. Oken-Gymnasium, 13. März, 19 Uhr. Schiller-Gymnasium, 24. März, Uhr. Grimmelshausengymnasium, 11. März, 19 Uhr. Die Sextaner-Anmeldung ist auf Montag, 7. April, und Dienstag, 8. April, terminiert. Großer Flohmarkt Ein Riesenflohmarkt, so die Veranstalter Stadtanzeiger und SüMa Maier, findet heute, Samstag, 22. Februar, von 8 bis 17 Uhr in der Messehalle 1a statt. Es werden bis zu 150 Aussteller aus dem süddeutschen Raum, Frankreich und Österreich erwartet. Viele private Anbieter kommen aus Offenburg und näherer Umgebung. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. MITARBEITERAUSTAUSCH Evaluationstag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Mitarbeiteraustauschs zwischen den Verwaltungen Straßburgs und Offenburgs sind am vergangenen Montag auf dem kommunalen Weingut Schloss Ortenberg zusammen gekommen, um eine Bilanz des Austauschs zu ziehen. Die Organisatorinnen des Programms, Isabelle Ullmann und Birgit Knöchlein, moderierten gewohnt souverän die Arbeitssitzung. Seit Dezember hielten sich etwa zehn Mitarbeiter bis zu drei Tage in einer Abteilung der jeweils anderen Verwaltung auf. Voraussetzung: Die Verständigung sollte direkt möglich sein. Brigitte Majer und Hans-Jürgen Bulau von den TBO nahmen interessante Anregungen aus den Bereichen Gärtnerei und Friedhof mit. Während in Deutschland beispielsweise die Asche eines Verstorbenen nur in einer Urne bestattet werden darf, besteht dieser Zwang in Frankreich nicht. Gerald Guskowski von der Abteilung Familie, Jugend und Senioren kann sich etwa im Bereich der Kindergärten intensivere Kontakte vorstellen. Ein Problem bleibt: Wie kann ein kontinuierlicher Austausch ins eigene Zeitmanagment integriert werden? Foto: Breithaupt Den Brummis auf der Schliche Am Montag, 17. Februar, wurde seitens des städtischen Fachbereichs Tiefbau und Verkehr eine LKW-Erfassungsanlage in der Kreuzwegstraße beim Dreschschopf, Elgersweier, eingerichtet. In entsprechender Höhe installiert, ist per Lichtschranke künftig feststellbar, ob das LKW-Durchfahrtsverbot zwischen Dreschschopf und Industriegebiet eingehalten wird. Die Kameras können in zwei Richtungen aufzeichnen, es werden Führerhaus, die Fahrtrichtungen des Fahrzeugs sowie das Kennzeichen erkennbar sein. Die Stadtverwaltung hat damit die erste LKW-Erfassungsanlage im Einsatz. Daneben überprüft sie mit vier stationären Geräten in Bühl, Griesheim, Waltersweier und Elgersweier, ob die vorgeschriebene Geschwindigkeit eingehalten wird. Krähen & Mais Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sind auch in diesem Frühjahr Fraßschäden durch Saatkrähen im Mais zu erwarten. Zur Abwehr dieser Schäden ist eine Beizung des Maissaatgutes mit abschreckenden Mitteln wie Mesurol flüssig oder Seedoxin FHL zu empfehlen, so das Amt für Landwirtschaft. Auch Saatgut, das mit Anthrachinon gebeizt ist, darf verwendet werden. Nähere Auskünfte beim Amt für Landwirtschaft in Offenburg unter Telefon 0781/ Erdgas & Bonus Mit ihrem Bonus-Programm Erdgas jetzt Bonus na klar fördert der regionale Energiedienstleister badenova private Heizungsumsteller mit bis zu 650 Euro, wenn sie ihre alte Heizungsanlage auf Erdgas umstellen. badenova, 0781/ Pferd & Fasnacht Der Reiterverein Offenburg veranstaltet am Sonntag, 2. März, ab Uhr auf der Reitanlage im Ortsteil Bühl sein Faschingsreiten. Im Anschluss gibt es eine närrische Reiterparty mit Kostümprämierung im Reiterstüble. Ein Tritt ist wie immer frei. Tränen & Tequila HISS, das Schrägste, was der Süden in Sachen deutsches Liedgut zu bieten hat, kommt am Samstag, 8. März, 21 Uhr, ins KiK an der Weingartenstraße auf dem Kulturforum. Der Mix verschiedener Musikstile nennt sich Polka,n Roll. Vom Tempo werden selbst eingefleischte Tanzmuffel mitgerissen. Stefan Hisse, Sänger und Entertainer, singt deutsche Texte, mal ironisch, mal bitterböse-sarkastisch. Die neueste CD Tränen, Tabak und Tequila lässt tief blicken. Kinder & Urzeit Kinder ab neun Jahren können am Dienstag, 25. Februar, 15 Uhr im Museum im Ritterhaus das Leben der Altsteinzeit kennen lernen. Wie konnte man Feuer machen? Wie fing man einen Mammut? Anmeldung, 0781/ Lehre & Schule Auf Einladung des Tagesmüttervereins Offenburg referiert Christian Wolle am Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr in der Prinz-Eugen-Straße 1 über Montessori-Pädagogik am Beispiel einer Schule. Anmeldung erbeten unter Telefon 0781/

7 Veranstaltungen E OFFENBURG 22.Februar bis 9.März 2003 NARRI NARRO BONO-Ball Offenburg-Nord-Ost Samstag, 22. Februar 2003, Uhr Schillersaal Beim BONO-Ball ist wieder Stimmung, Witz, Heiterkeit und Show angesagt. Unter dem Motto tierisch gut geben sich Hummeln, Bienen, Fledermäuse und andere animalische Gestalten ein Stelldichein. Die BONO-Narren um Obernarr Klaus Huber haben wieder ein Programm zusammengestellt, das wohl allen Ansprüchen gerecht wird... Karten bei Blumen-Bauknecht und an der Abendkasse. MUSIK Kontraste 20 Dimenati-Quartett Sonntag, 23. Februar 2003, 19 Uhr Salmen Das im Januar 2001 gegründete Dimenati-Quartett besteht in seiner heutigen Form aus Mitgliedern des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg sowie des Nationaltheaters Mannheim. Gleich nach seiner Gründung konnte das Quartett neben seiner Konzerttätigkeit auch für den SWR produzieren. Das SWR-Landesstudio widmete dem Dimenati-Quartett anlässlich seiner Gründung eine Übertragung des Antrittskonzertes in Freiburg. Programm: Bela Bartok ( ) Streichquartett Nr. 1, op. 7 (1908) Gyoergy Ligeti (1923) Steichquartett Nr. 1 ( ) Franz Schubert ( ) Streichquartett in d-moll (1826) Der Tod und das Mädchen Karten im BürgerBüro Am Fischmarkt 2 Telefon 07 81/ MUSIK Offenburger Ensemble Samstag, 22. Februar 2003, 20 Uhr, Salmen Leitung: Gerhard Möhringer-Groß Programm: Wolfgang Rihm: Music-Hall-Suite für Ensemble Herbert Söllner: Saxophon-Quartett Manfred Weiss: Streichtrio Friedemann Treiber: Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Hölderlin und Günter Eich für Mezzosopran und Ensemble Viola de Galgoczy offenburger ensemble arte quartett MUSIK Matinee mit dem Tailleferre Trio Sonntag, 9. März 2003, 11 Uhr, Musikschule Offenburg Esther Lukovich (Klavier), Beate Fisseler (Geige), Matthias Wiemer (Cello) spielen Werke von Debussy und Brahms. Eintritt frei Fasnacht in St. Martin Samstag, 22. Februar 2003, Uhr Gemeindesaal St. Martin Narri Narro heißt es wieder bei der Gemeindefasnacht St. Martin. Der Festausschuss lädt zum Fasnachtstreiben mit Tanz und Unterhaltung ein. Verschiedene Narrenzünfte sorgen für närrische Stimmung. Das originellste Kostüm wird Treffpunkt ist an der Aula der Waldbachschule I (ab 8.30 Uhr kann dort auch gefrühstückt werden). Der Umzug zieht durch die Straßen, macht Halt an verschiedenen Geschäften sowie beim prämiert. Eintritt 2,50 Euro. Am Sonntag, 23. Februar, findet um 9 Uhr in St. Martin die Hl. Messe zur Fasnacht statt. Mitgestaltet wird der Got-tesdienst von den Narrenzünften Kiesbolle und Sauigel aus Stegermatt. Im Anschluss ist Gelegenheit zum närrischen Beisammensein bei Kaffee. Jedes kostümierte Kind erhält eine kleine Überraschung. Großer Hemdeglunker-Umzug in der Nordweststadt Donnerstag, 27. Februar 2003, Uhr Herrn Pfarrer. Danach geht es wieder zurück zur Waldbachschule zum Tanzen und Spielen. Die Teams vom TRAM und Franz-Simmler-Kindergarten sowie die 9. Klasse der Waldbachschule I freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer in Nachthemden, Schlafanzügen und mit Krachinstrumenten. Traditionelles Fasnachtsreiten Samstag, 2. März 2003, Uhr Reitanlage Bühl Montag, 3. März 2003, Uhr Gemeindesaal St. Fidelis Ab Uhr zeigen die großen und kleinen Reiterinnen und Reiter des Vereins ein umfangreiches Überraschungsprogramm mit unterschiedlichen Aufführungen mit und ohne Pferde, Reiterspiele und närrische Ungeschicklichkeitswettbewerbe... Im Anschluss wird bei einer närrischen Reiterparty mit Kostümprämierung der Abend im Reiterstüble gemütlich ausklingen. Eintritt frei Großer Bürgerball in Nordwest Der närrische Vorstand der Bürgergemeinschaft Nordwest hat ein buntes Programm zusammengestellt. Für Verpflegung ist bestens gesorgt und bei heißen Rhythmen kann das Tanzbein geschwungen werden.

8 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! SAMSTAG, Riesen-Flohmarkt, 8 17 Uhr, Oberrheinhalle Badespaß im Hallenbad: Früchtetag in der Sauna, 9-24 Uhr, Spielnachmittag Uhr, Nacht- und Nacktschwimmen Uhr, Stegermattstraße Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Rathaussturm, Narrenbaum stellen, 10 Uhr, Rathaus Bohlsbach Behindertensportgruppe Offenburg: Internationales Einladungsturnier im Sitzball, 13 Uhr, Turnhalle der Okengymnasium Hexengruppe Weier: Hexenbaum stellen, Uhr, Gasthaus Linde, Weier Bürgergemeinschaft Uffhofen: Großer Fasentball, Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen Bürgergemeinschaft Nord-Ost: BONO-Ball, Uhr, Schillersaal Feuerwehrball Griesheim: Motto 60er Jahre, 20 Uhr, Gottswaldhalle Kleeburger Narrenzunft Windschläg: Kleebollenball I, 20 Uhr, Turnund Festhalle Windschläg Offenburger Hexenzunft: Kuchi- Obend Närrische Ritterspiele, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße Fasnacht in St. Martin, Uhr, Gemeindesaal St. Martin Offenburger Ensemble, 20 Uhr, Salmen KiK: Mastermind Peter Hagen, Deep House, Electro Beats, 21 Uhr, Weingartenstraße 34 c Tanzbar mit DJ Manfred Mind Games, ab 22 Uhr, Keller im Spitalspeicher SONNTAG, Katholische Kirchengemeinde St. Martin: Hl. Messe zur Fasnacht, 9 Uhr, Kirche St. Martin Führung: Das ganze Museum, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus Treff am Sonntagmorgen: Kulinarisches - Musik - Unterhaltung mit Nepomuk der Bruddler, 11 Uhr, Seniorenbüro Schwarzwaldverein Offenburg: Eröffnungswanderung, Treffpunkt 13 Uhr, Hölderlinstraße (Auferstehungskirche) Weirer Kinderball, 14 Uhr, Turn- und Festhalle Weier Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch: Sonntagscafé, Uhr, Altenburger Allee 8 Althistorische Narrenzunft: Große Redoute, 15 Uhr, Oberrheinhalle Kleeburger Narrenzunft Windschläg: Kleebollenball II, 19 Uhr, Turnund Festhalle Windschläg Kontraste 20 - Dimenati-Streichquartett, 20 Uhr, Salmen Tilman Rossmy Quartett, Uhr, Keller im Spitalspeicher MONTAG, Bridge-Club Offenburg: Bridge-Turnier, 19 Uhr, Hotel Mercure DIENSTAG, Aidshilfe Offenburg: Offenes Frühstück, ab 10 Uhr, Malergasse VdK-Handarbeitsgruppe, Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 9 Kindertreff St. Fidelis: Kinderfasent, 15 Uhr, Fidelis-Saal 25 Jahre Stadtarchäologie Offenburg - Vortrag Restaurierung heute, Bernd Baldzuhn und Team, 17 Uhr, Museum im Ritterhaus Sitzung des Gemeinderates, 17 Uhr, Oberrheinhalle Literaturkreis: Kaj Fölster Hinter den sieben Bergen, Lesung mit Irene Strahlendorf, 19 Uhr, Seestraße 11 Sparkasse Offenburg/Ortenau: PS- Jahresauslosung, 19 Uhr, Oberrheinhalle Frauenselbsthilfe nach Krebs: Vortrag Umgang mit Sorgen und anderen belastenden Gefühlen, Referent Dipl. Psych. Bernd Blascke, 19 Uhr, Christusgemeindehaus, Espenstraße 20 a MITTWOCH, VdK-Keglergruppe, Uhr, Eisenbahner Keglerheim, Rammersweierstraße Kurs für Kinder: Von Mammuts und Faustkeilen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Narrenzunft Griesheim: Narrenbaumstellen, Taufe, Rathausstürmung, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim Führung durch die Ausstellung Simone Demandt - Freude am Leben, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus Referat Was verändert sich steuerlich bei Trennung und Scheidung, Rechtsanwalt Otto Brombacher, Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt Tagesmütterverein Offenburg e.v.: Vortrag Einführung in die Montessori- Pädagogik, Christian Woile, 20 Uhr, Prinz- Eugen-Straße 1 DONNERSTAG, Narrenzunft Kiesbolle: Wecken der ganzen Siedlung mit den Sauigeln vom UHU, Bohnesupp, Rämmi-Dämmi, Narrenbaumstellen, gute Laune mit DJ, Pfähler Villa Umzug der Kernstadtzünfte zum Narrenbrunnen, 5.45 Uhr, Narrenbrunnen, Lindenplatz Althistorische Narrenzunft und Offenburger Hexenzunft: Fasenttaufe und Hexenspuk, 6 Uhr, Narrenbrunnen, Lindenplatz Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Fasentdaifi, 6 Uhr, Narrenkeller Kleeburger Narrenzunft Windschläg: Schmutziger Donnerstag, 6 Uhr, Windschläg Narrenzunft Waldwurz: Narrentreiben im Narrenkeller, 6 Uhr, Eichendorffschule Weirer Hemdglunkerumzug mit Lampions und Fackeln, 6.30 Uhr, ab Pfauenweg (Bohnesupp im Sporthiesle) Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Rathausstürmung, 8.30 Uhr, Rathaus Elgersweier Narrengruppe Bettseicher Bohlsbach: Fasenttaufe, 9 Uhr, Kindergartenhof, Bohlsbach Narrenzunft Wolfonia: Fasenttaufe, Rathausstürmen, Bohnesuppessen, 9 Uhr, Rammersweier Walterschwierer Wurzelbäre: Bohnesuppessen, 9 Uhr, Freihofhalle Waltersweier Wierer Hexe und Wierer Frösch: Abholung der Kinder im Kindergarten Weier, 9.30 Uhr, anschließend Fasenttaufe, Rathausplatz Weier Zeller Narrenzunft: Rathausstürmung, Narrentaufe, Bohnesupp-Essen, 10 Uhr, rund ums Rathaus Zell-Weierbach Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier: Umzug durch Hildboltsweier, anschließend Bohnesuppessen, 10 Uhr, Einwohnerheim Hildboltsweier Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Umzug mit der Grund- und Hauptschule Elgersweier zur Narrentaufe am Dorfbrunnen, 10 Uhr, Elgersweier Großer Hemdglunker-Umzug mit Gizzig-Rufe in der Nordweststadt, Treffpunkt Uhr, Aula der Waldbachschule I Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt: Hemdglunkerumzug, 11 Uhr, Platz der Verfassungsfreunde Narrenzunft Waldwurz: Stellen des Narrenbaumes, Uhr, Rabenplatz DRK-Sozialdienst: Handarbeits- und Spielgruppen, Schmutziger Donnerstag, Musik und Bohnesupp, Uhr, DRK- Haus, Ortenberger Straße Fasent im Seniorenbüro Auf jeden Topf gehört ein Deckel..., Uhr, Gewölbekeller, Kornstraße 9 Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Hemdglunkerumzug mit Narrenbaumstellen, 18 Uhr, Festhalle Elgersweier,anschließend Kellerparty im Narrenkeller Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl: Dachse hole, Rathausstürmung, Dachsentaufe am Gemeindebrunnen, Uhr, Bühl Walterschwierer Wurzelbäre: Narrenbaumstellen, Uhr, beim Feuerwehrhaus, danach Rathausstürmung und Narrentreiben, ab 19 Uhr, rund ums Rathaus Waltersweier Narrenzunft Griesheim: Hexen- und Knautscherball, 20 Uhr, Gottswaldhalle Offenburger Hexenzunft: Grandioser Hexenball, 20 Uhr, Oberrheinhalle Wierer Frösch: Großer Preismaskenball, 20 Uhr, Halle Weier Narri - Narro - Fasnacht in der Buchhandlung Roth, 20 Uhr, Hauptstraße 45 Aidshilfe Offenburg: Offener Abend, Video-Abend, ab 20 Uhr, Malergasse FREITAG, Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Gizzig Riefe, 10 Uhr, Fessenbach Walterschwierer Wurzelbäre: Kinderfasent, 14 Uhr, Freihofhalle Waltersweier Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Jugendparty, 15 Uhr, Zunftkeller Bohlsbach Schwarzwaldverein Offenburg: Närrischer Stammtisch - Gedichte, Gschichtle, Liedle, Helmut Heizmann, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck SKC Rammersweier: Heißer Freitag, Uhr, Festhalle Rammersweier Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl: Dachsenacht, Uhr, Gemeindehalle Bühl Althistorische Narrenzunft: Kellerabend Auf dem Bauernhof, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 Frauencafé Medusa: - Wechseljahre Wechselzeit, Vortrag mit Sigrid Leonhardt, 20 Uhr, Weingartenstraße 34 c STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. März 2003 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 28. Feburar Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/ Fax 07 81/ ulla.pirajean@offenburg.de Donnerstag, 27. Februar 2003, 20 Uhr Buchhandlung Roth Hauptstraße 45 Narri Narro Ein Narri Narro ertönt seit etlichen Jahren immer wieder zum Schmutzigen Donnerstag in der Buchhandlung Roth! Hier kann man Fasnacht der besonderen Art mit Witz und Humor und literarischen Freuden erleben. Eintritt: 6 Euro

9 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! SAMSTAG, 1.3. Offenburger Hexenzunft: Verkauf von Hexengemüse auf dem Wochenmarkt, 9.30 Uhr, Innenstadt Aidshilfe Offenburg: Kaffee zur Marktzeit, ab 10 Uhr, Malergasse Althistorische Narrenzunft: Besuch im E-Center, Programm, Narrentreiben, 11 Uhr, Wilhelm-Röntgen-Str. 1 Offenburger Hexenzunft: Besuch des Rathauses zur Aktenvernichtung, Uhr, Rathaus Offenburg Albersböscher Narrefeschd, Uhr, Schulhof der Eichendorffschule Hexengruppe Weier: Hexen-Suppe, ca. 12 Uhr, vor dem Gasthaus Linde Althistorische Narrenzunft: Kappe- Obend mit Stimmung, Tanz und Bewirtung, 19 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 Offenburger Hexenzunft: Eröffnung des Kappe-Obends mit grandiosem Höhenfeuerwerk, 19 Uhr, Innenstadt, anschl. Kappe-Obend in der Hexekuchi und verschiedenen Lokalen der Innenstadt Dorffasnachtsabend der Zeller Vereine, 20 Uhr, Abtsberghalle Musikverein Rammersweier: Fasnachtsveranstaltung, 20 Uhr, Festhalle Rammersweier Schnurren und Schnaigen in Griesheim, 20 Uhr, Lokale Griesheim und im Spritzerhock Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Zunftabend, Programm und Tanz, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach Narrenzunft Krabbenaze: Kappe- Obend, 20 Uhr, Spitalspeicher Narrenzunft Kiesbolle: Zunftabend, 20 Uhr, Gemeindesaal St. Martin Fußballverein Weier: Stolperer- Ball, 20 Uhr, Halle Weier Volleyball-Club Offenburg: VC Offenburg - FTM Schwabing (Herren 1/2. Bundesliga Süd), 20 Uhr, Sporthalle Nord-West Tanzbar mit DJ Josh Special Mix, 22 Uhr, Keller im Spitalspeicher SONNTAG, 2.3. Touristenverein Die Naturfreunde : Wanderung zur Fasnacht (Abfahrt siehe Tagespresse) Schwarzwaldverein Offenburg: Wanderung Auch in der Heimat ist es schön, Treffpunkt 9.30 Uhr, Henco- Parkplatz Ökumenischer Narrengottesdienst, 9.30 Uhr, Kirche Weier Narrenzunft Wolfonia Rammersweier: Wolfs- und Zigeunerlager, Uhr, Festhalle Rammersweier Althistorische Narrenzunft: Gottesdienst für alle Narren, 11 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche Zeller Narrenzunft: Närrisches Weinfest, 11 Uhr Abtsberghalle Windschläger Fressgass, 11 Uhr, Oberrothweg Windschläg Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Tscherissili-Feschd, Uhr, Festhalle und Festzelt Elgersweier Zeller Narrenzunft: Kinderumzug, Uhr, zur Abtsberghalle Schulmuseum Zell-Weierbach geöffnet von Uhr Reiterverein Offenburg: Traditionelles Fasnachtsreiten, Uhr, Reitanlage Bühl Zeller Narrenzunft: Schiebefier, 19 Uhr, Wolfsgrube, anschließend Ausklang im Narrenkeller Zell-Weierbach MONTAG, 3.3. Narrenzunft Kiesbolle: Narrentreiben mit den Sauigeln, ganztags, Stegermatt Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl: Schnurren und Schnaigen, ganztags, Bühl Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Schnurren und Schnaigen im Dorf, nachmittags, Bohlsbach Offenburger Hexenzunft: Besuch der Banken in Offenburg, 9 Uhr, Innenstadt Die Alpenkräutler - Handwerker- Stammtisch, Aktionärsversammlung, 10 Uhr, Teelokal TuS Bohlsbach: Rosenmontags-Western-Ball, ab 11 Uhr, Sporthaus Bohlsbach Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Besuch der Sparkasse Offenburg, 14 Uhr, Bertha-von-Suttner-Straße Wierer Frösch: Kinderumzug und Hexenfraß, 14 Uhr, Weier Narrenzunft Griesheim: Kinderball, Uhr, Gottswaldhalle Althistorische Narrenzunft: Kinderfasent, Motto Zigeuner im Räuberwald, Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 Offeburger Schwellkepf: Kellerhock, ab 19 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c Bridge-Club Offenburg: Bridge-Turnier, 19 Uhr, Hotel Mercure Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier: Rosenmontagsball, Uhr, Einwohnerheim Hildboltsweier Bürgervereinigung Nordwest: Bürgerball, Uhr, St. Fidelis-Saal Sportverein Weier: Oldie Night, Uhr, Sporthaus Weier Althistorische Narrenzunft: Großer Kostümball mit Prämierung, 20 Uhr, Schillersaal Musikverein Rammersweier: Après- Ski-Party am Rosenmontag, 20 Uhr, Festhalle Rammersweier KiK: Rosenmontagsfete Film des Kommunalen Kinos Chaplin Moderne Zeiten, 20 Uhr, Weingartenstraße 34 c DIENSTAG, 4.3. Zeller Narrenzunft: Gizzig rufen, 9.30 Uhr, Zell-Weierbach Narrenzunft Griesheim: Großer Narrenmarkt, 10 Uhr, Griesheim Wierer Fressgass, ab 11 Uhr, Schulhof Weier Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl: Dachsfraß, Familiennachmittag, Kinder-Kostümprämierung, nachmittags, Gemeindehalle Bühl Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Scheeserennen, anschließend Kindernachmittag, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach Offeburger Schwellkepf: Biwak, ab 13 Uhr, Innenstadt Narrenzunft Griesheim: Großer Fasnachtsumzug, 14 Uhr, Griesheim Althistorische Narrenzunft: Fasentbeerdigung, Geldbeutelwäsche, Einholung der Narrenfahne, 15 Uhr, Fischmarkt Offenburger Hexenzunft: Verteilung des Hexenfraß, 15 Uhr, Neptunbrunnen, Hauptstraße Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Kinderball, 15 Uhr, Festhalle Elgersweier, danach Narrenbaumlegen, Heringessen Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl: Dachsenverbannung, bei Anbruch der Dunkelheit, Bühl Narrenzunft Griesheim: Hexenverbrennung, ab 18 Uhr, Rathaus Griesheim Offenburger Hexenzunft: Verbrennung der Strohhexe, Uhr, Innenstadt Hexengruppe Weier: Fasentbeerdigung, Hexenverbrennung, Uhr, Schulhof Weier Frauenrat AG Stadtplanung aus Frauensicht, Uhr, Buntes Haus (Eingang Prinz-Eugen-Straße) Narrenzunft Waldwurz Albersbösch: Fasentbeerdigung, 19 Uhr, Eichendorffschule Zeller Narrenzunft: Fasentverbrennung, 19 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach, anschließend Schlussrambo im Narrenkeller Narrengruppe Bettseicher Bohlsbach: Fasents-Verbrennung, 19 Uhr, Festhalle Bohlsbach Narrenzunft Wolfonia Rammersweier: Schlussrambo mit Fasentbeerdigung, 19 Uhr, Festhalle Rammersweier Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Schlussrambo mit Krabbe -Verbrennung, 19 Uhr, Zunftkeller Bohlsbach Narrenzunft Kiesbolle: Narrenbaumfällen, Verbrennung der Kiesbolle in der Schätterbix, 19 Uhr, Pfähler Villa Burda Sport Club: Bridge-Turnier, 19 Uhr, BSC-Clubhaus Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Fasnachtsbeerdigung, 20 Uhr, Gasthaus Linde, Fessenbach Offenburger Hexenzunft: Schlussrambo, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße MITTWOCH, 5.3. Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Heringsessen, Uhr, Zunftkeller Bohlsbach Heringsessen, 11 Uhr, Sporthaus Weier Hausfrauenbund Zell-Weierbach: Heringsessen, Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach DONNERSTAG, 6.3. DRK-Sozialdienst: Handarbeits- und Spielkreis, Heringsessen, Uhr, DRK-Haus, Ortenberger Straße Kurs für Kinder: Federkiel und Tintenfass, Schulalltag vor 150 Jahren, mit Ingrid Birkhold15 Uhr, Museum im Ritterhaus Bridge-Club Offenburg: Bridge-Turnier, 19 Uhr, Hotel Mercure Deutscher Alpenverein: Mitgliederversammlung, 20 Uhr, Gemeindezentrum Weingarten Infos zu Offenburg unter AKTION März 2003 Offenburger Schultheatertage Vom März 2003 finden zum 7. Mal die Offenburger Schultheatertage statt. In diesen drei Tagen haben Schüler und Lehrer aller Schularten die Möglichkeit, an Theaterworkshops teilzunehmen. In insgesamt 18 Theaterkursen bzw. Workshops werden professionelle Bühnenkünstler und ausgebildete Theaterlehrer Impulse und Anregungen für Theater, Spiel und kreativen Unterricht vermitteln. Das Angebot richtet sich in besonderer Weise an Leiterinnen und Leiter von Theater-AGs sowie deren Schüler. Näheres zum Programm erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe vom 8. März VORTRAG Freitag, 28. Februar 2003, 20 Uhr Frauencafé Medusa, Weingartenstraße 34 c Wechseljahre Wechselzeit Vortrag von Sigrid Leonhardt Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern eine natürliche Umstellungsphase im Leben einer Frau, die oft mit Unsicherheit und Ängsten verbunden ist. Wechseljahre sind wie Pubertät rückwärts und der unberechenbare Tanz der Hormone kann ganz schön zu schaffen machen. Bei jeder Frau verlaufen die Wechseljahre anders, es gibt kein Patentrezept. Das Leben der Frau wandelt sich, je nach Lebensgestaltung werden sie freier, die Kinder sind groß, gehen aus dem Haus. Andere Interessen treten in den Vordergrund. Es ist ein spannender Prozess.

10 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! Palette FREITAG, 7.3. Turnverein 1920 Bühl: Mitgliederversammlung, 20 Uhr, Gasthaus Krone, Bühl Frauen/Lesbencafé: Better than chocolate, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c SAMSTAG, 8.3. Offenburger Autosalon, ganztags, Innenstadt Wandergruppe Zell-Weierbach: 34. IVV-Wandertage, ab 10 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach Weltfrauentag: Frauenfest, Uhr, Tanzabend, 20 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch Aleviten Kulturzentrum: Weltfrauentag, ab 14 Uhr, Vereinsräume, Rheinstraße 3 Touristenverein Die Naturfreunde : Hauptversammlung, 15 Uhr, Gasthaus Brandeck Landsmannschaft der Thüringer und Sachsen: Heimatnachmittag, 15 Uhr, Gasthaus Badenia Radsportverein Fessenbach: Generalversammlung, Uhr, Vereinsheim Fessenbach KiK: Rock and Polka - Hochgeschwindigkeits-Event mit der Gruppe Hiss, 21 Uhr, Weingartenstraße 34 c Tanzbar mit DJ Wurm Jazz goes electronic, 22 Uhr, Keller im Spitalspeicher SONNTAG, 9.3. Schwarzwaldverein Offenburg: Wanderung Engen Mühlhausen, Abfahrt 8.36 Uhr, Bahnhof Offenburg Wandergruppe Zell-Weierbach: 34. IVV-Wandertage, ab 7 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach Hundesportverein Zell-Weierbach: Frühjahrsprüfung, 9 Uhr, Hundesportplatz Zell-Weierbach Eröffnung der Ausstellung Geformtes-Gemaltes-Geschnittenes-Gedrucktes, 11 Uhr, Galerie am Berg, Zunsweier (bis 23.3.) Matinee mit dem Tailleferre Trio, 11 Uhr, Musikschule Offenburg/Ortenau Eröffnung der neuen Museumspädagogik-Räume, 14 Uhr, Salmen Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch: Sonntagscafé, Uhr, Altenburger Allee Sonntag, 23. Februar 2003, 11 Uhr Seniorenbüros, Kornstraße 9 Treff am Sonntagmorgen Kulinarisches Musik Unterhaltung Nepomuk der Bruddler Solong i bruddl, läb i no Geschichten in alemannischer Mundart Otmar Schnurr aus Ottenhöfen. Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10 Telefon 07 81/ Öffnungszeiten: Di. Fr , Uhr Sa Uhr So Uhr AUSSTELLUNGEN Bis 2004 So oder anders Offenburger Ansichten Bis 16. März 2003 Freude am Leben Fotografie Simone Demandt Bis 2. März 2003 Gruben, Gänge & Gewölbe 25 Jahre Stadtarchäologie Bis Januar 2004 Stadtbibliothek Luftfotografien Johanna Helbling-Felix FÜHRUNGEN Sonntag, 23. Februar 2003, 11 Uhr Führung durch das ganze Museum mit Anne Junk Mittwoch, 26. Februar Uhr Führung durch die Ausstellung Simone Demandt - Freude am Leben mit Gesine Honnef FÜR KINDER Dienstag, 25. Februar 2003, 15 Uhr Von Mammuts und Faustkeilen Leben in der Altsteinzeit für Kinder ab 9 Jahren mit Gesine Honnef Mittwoch, 6. März 2003, 15 Uhr Federkiel und Tintenfass Schulalltag vor 150 Jahren Kurs für Kinder ab 6 Jahren mit Ingrid Birkhold Sonntag, 9. März 2003, 14 Uhr Salmen Eröffnung der neuen Museumspädagogik-Räume Kinder und Jugendliche sind zur Einweihung von Uhr eingeladen. Volkshochschule Offenburg Wilhelm-Bauer-Str. 16 Anmeldebüro: Mo. Do Uhr Fr Uhr Mo. Mi Uhr Do Uhr VORTRÄGE Montag, 10. März Uhr Salmen Beethoven und die Revolution Referent: Dr. Stefan Schaub Dienstag, 11. März Uhr Klinikum Offenburg, Konferenzraum Diabetes und Auge Referent: Dr. Privatdozent Dr. Faude Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit Offenburger Klinikärzten KUNST & GESTALTEN 10. bis 17. Mai 2003 Aquarellieren am Gardasee Leitung: Holger Krellmann Wenige Plätze sind noch frei! TAGESFAHRTEN Montag, 10. März 2003 Abfahrt 2 Uhr, Parkplatz Villa Bauer Der Basler Morgenstraich Leitung: Rudi Rothenberger Dienstag, 11. März 2003 Abfahrt Uhr, Parkplatz Villa Bauer Das hochlöbliche Monsterkonzert Leitung: Rudi Rothenberger Mittwoch, 12. März 2003 Abfahrt 8 Uhr, Parkplatz Villa Bauer August Macke und die Rheinischen Expressionisten Leitung: Jutta Spinner KUNST 9. bis 23. März 2003 Galerie am Berg Adam-Stier-Straße 14 Geformtes Gemaltes Geschnittenes Gedrucktes Walter Eberhardt, Gengenbach Susanne Altzweig, Höhr-Grenzhausen Öffnungszeiten: Sa + So Uhr Bis 8. März 2003 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk Stillleben Malgruppe von Jutta Spinner Täglich geöffnet Bis Mai 2003 Galleries Ulrich Marx, Kittelgasse 22 Karl Blossfeldt ( ) Die Entdeckung der Realität Fotografie Öffnungszeiten: Mi Uhr und So Uhr sowie nach Vereinbarung: Telefon 0170/ Bis 30. Juni 2003 Kunst kommt ins Aenne Burda Stift Otto Kast Offenburg und Schwarzwaldlandschaften Öffnungszeiten: Mo Fr 9 17 Uhr

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