Analyse des Verordnungsentwurfes aus Sicht der Nahverkehrsbestellerorganisationen

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1 Analyse des Verordnungsentwurfes aus Sicht der Nahverkehrsbestellerorganisationen Manfred Novy Geschäftsführer der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h.

2 ÖPNRV unternehmerische Aufgabe mehr oder weniger unterstützt durch öffentliche Hand

3 ÖPNRV Entwicklungen Wettbewerb PKW Siedlungsentwicklung Daseinsvorsorge (Angebot/Tarif)

4 Finanzierungsproblem ÖPNRV (1) Stadtverkehre: Regionalverkehre: schon frühzeitig finanziert durch Zuschüsse/Einlagen der Eigentümer (Städte) oder durch Quersubventionierung Bus - großteils eigenwirtschaftlich oder Quersubvention (zb Post) Tarifstützungen?

5 Finanzierungsproblem ÖPNRV (2) Maßnahmen: VO 1191/69 (im Wesentlichen für Eisenbahnen) national - zb: Frankreich: zweckgebundene Abgabe Deutschland: Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Österreich: Nahverkehrsmilliarde (1975) usw. ( FAG, ÖPNRVG)

6 Finanzierungsproblem ÖPNRV (3) EU-Ebene: VO 1191/69 idf 1893/91 Ausnahmemöglichkeit für Unternehmen mit ausschließlich für Stadt- und Vorortverkehre von Österreich genutzt Regionalisierungen: Deutschland Frankreich Italien Schweden Dänemark Belgien usw. ÖSTERREICH!

7 Verkehrsverbünde (1) ursprünglich 3 Intregationsstufen: Tarifgemeinschaft Verkehrsgemeinschaft Verkehrsverbund Verkehrsverbundregelungen der 60er und 70er verbunden mit Regionalisierungsidee der 90er

8 Verkehrsverbünde (2) ursprünglich: unternehmerische Regelungen (HVV 1965) später: unternehmerische Reglungen mit starker Einbindung von Bund/Länder/Städten (MVV, FVV, VVS) nun: Aufgabenträgerverbünde Mischverbünde Unternehmensverbünde

9 Verkehrsverbünde (3) Reorganisationen Bestellorganisationen

10 Verkehrsverbünde (4) in Österreich: Wien 1962 (WL S) Wien 1967 (WL erweitert S,R und Wien, Bus- Tarifgemeinschaft) VOR 1984/1988 Übergangstarife und andere Ballungsräume ab 1985 (LVV)

11 Verkehrsverbünde (5) Notwendigkeit durch Entwicklung der Pendler, etc. Beispiel VOR:

12

13

14 Herausforderungen für ÖPNRV PKW noch immer und noch stärker im Wettbewerb Altersstruktur geänderte Bedingungen, Anforderungen Umwelt

15 Verkehrsmittelwahl, Wege nach Wien 0

16 Verkehrsverbünde in Österreich VOR Verkehrsverbund Ost-Region VVNB *) Verkehrsverbund NÖ, Bgld. OÖVV Oberösterreichischer Verkehrsverbund StVG Steirische Verkehrsverbund GmbH SVV Salzburger Verkehrsverbund VKG Verkehrsverbund Kärnten Gesellschaft VVT Verkehrsverbund Tirol Gesellschaft m.b.h. VVV Verkehrsverbund Vorarlberg Fläche Österreich: 83,858 km² Einwohner Österreich: 8,065 Mio StVG VKG *) inkl. 5 regionale Verbünde in Niederösterreich und Burgenland (NWV, WVV, ZMV, NBV, SBV)

17 VOR GmbH neue Eigentümerstruktur (ab 2002) Gesellschafter: Wien 44 % Niederösterreich 44 % Burgenland 12 %

18 Beförderte Personen 2004 nach Verkehrsunternehmen aufgeteilt (insgesamt 860,4 Mio.) 84,47% 8,52% 5,96% 0,15% 0,90% Wiener Lokalbahnen Regional Bus ROeEE ÖBB Wiener Linien

19 Herausforderung für Verkehrsverbünde finanzielle Rahmenbedingungen attraktive Tarife Kooperation/Koordination eigenwirtschaftliche und gemeinwirtschaftliche Verkehre

20 Gelebte Verträge Bruttoverträge Nettoverträge - Anreizverträge gegenseitiges Verständnis Anreizsysteme schaffen Zuckerbrot und Peitsche? (Bonus Malus) beide Seiten habe Aufgaben Problem: Infrastruktur - Betrieb

21 Wesentliches Element Kundenzufriedenheit - Fahrgastzufriedenheit wer ist Kunde?

22 Entwicklung - betreiberunabhängige Faktoren /2005 Fahrplan, Intervalle Pünktlichkeit 2,49 1,77 Bestes Unternehmen Preis-/Leistungsverhältnis 2,16 1,78 Platzangebot 2,26 1,92 2,16 1,50

23 Entwicklung - betreiberabhängige Faktoren /2005 Freundlichkeit Sauberkeit 2,09 1,47 Bestes Unternehmen Komfort 2,04 1,52 2,18 1,57

24 Neuer VO-Entwurf (1) 3. Anlauf deutlich vereinfacht und entrümpelt positiv für ÖPNRV? mehr Rechtssicherheit?

25 Neuer VO-Entwurf (2) Altmark - Urteil KOMM sieht Umsetzbarkeit der 4 Kriterien nicht (oder kaum) insbesonders in Deutschland teilweise andere Meinung ( marktorientierte Direktvergabe )

26 Neuer VO-Entwurf (3) integrierte Verkehre ja, aber Verbundgedanke weiterhin nicht enthalten, obwohl in EU beträchtlich vorhanden wo bleibt Qualität (Subsidiarität)?

27 Neuer VO-Entwurf (4) Stellungnahme IGV unklare Regelungen Bürokratie kein Ausschreibungszwang, bei Leistungsvergaben hat neue VO Vorrang vor allgemeinen Vergaberegelungen

28 Neuer VO-Entwurf (5) Stellungnahme IGV eigenwirtschaftlich gemeinwirtschaftlich (Tarifpflichten) Fristen 8/15 Jahre jedenfalls mit Verlängerungsmöglichkeit Inhouse Vergabe zu eng geregelt (Vorortverkehre) Schwellenwert 3 Mio oder 1 Mio Wagen-/Zugkm Definition Regionalverkehr Frist zur Veröffentlichung kontraproduktiv Anhang in der Praxis nicht anwendbar

29 Neuer VO-Entwurf (6) Nahverkehrsbestellerorganisationen Dienststellen der Städte/Zweckverbände Verkehrsverbünde (wenn beauftragt) Kombination? wer zahlt bestimmt wie bestimmt der Fahrgast (teilweise als Hauptzahler)?

30 Erreichen wir integrierten ÖPNRV im Zusammenwirken mit den anderen Verkehrsarten?

31 Intermodalität Bahn Bus Straßenbahn AST PKW Rad zu Fuß

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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