olia.c ot rcurs - F Yuri A Standortgespräch 8. Schuljahr
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- Stephanie Clara Schmid
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1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Standortgespräch 8. Schuljahr Yuri Arcurs - Fotolia.com Unterlagen für Lehrpersonen Einschätzung durch Name der Schülerin / des Schülers
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3 Stand ihrer/seiner Berufswahl Ja Nein Weiss nicht Die Schülerin / der Schüler hat ihr/sein Berufswahldossier auf aktuellem Stand. o o o Die Eltern haben das Berufswahldossier eingesehen. o o o zu Trifft nicht zu Die Schülerin / der Schüler hat sich bereits intensiv mit der Berufswahl befasst. Ihre / seine Berufswahlaktivitäten sind im Berufswahldossier belegt. Ihre / seine Berufswünsche sind bereits klar und realistisch. Ihre / seine Berufswünsche lassen sich nach der Volksschule umsetzen. Die Eltern unterstützen ihr Kind bei der Berufswahl. Bemerkungen zu meinen Einschätzungen Zur Berufswahl habe ich für das Standortgespräch folgende Fragen Das möchte ich zur Berufswahl sagen 3
4 Ihre / seine schulischen Leistungen, Interessen und Stärken Aufgrund der Schülerbeurteilung sehe ich bei ihr / ihm folgende Stärken Aufgrund der Schülerbeurteilung sehe ich bei ihr / ihm folgende Schwächen Ich sehe bei ihr / ihm folgendes Verbesserungspotenzial 4
5 Bemerkungen zu Stellwerk 8 Resultat Deutsch Fazit im Vergleich mit Berufsprofilen Resultat Mathematik Fazit im Vergleich mit Berufsprofilen Der Vergleich des Leistungsprofils der Schülerin / des Schülers mit den Berufsprofilen lässt ein Gespräch mit einer Berufsberaterin / einem Berufsberater als empfehlenswert erscheinen Ja o Nein o 5
6 Einschätzung der Lehrperson zu den Schlüsselkompetenzen Trifft Einsatzfreude meistens zu selten zu Sie/er zeigt in der Schule, was Sie/er kann. Sie/er will ihre/seine Aufträge gut erfüllen. Sie/er erledigt ihre/seine Aufträge aus eigenem Antrieb. Lernbereitschaft Neue Aufgaben reizen sie/ihn, weil sie/er dabei etwas lernen kann. Sie/er ist auch bereit, Dinge zu lernen, die ihr/ihm weniger Spass machen. Sie/ er bleibt in der Schule am Ball. Selbstständigkeit Sie/er denkt mit und handelt wo möglich selbstständig. Sie/er kann einen Auftrag ausführen, ohne dass jeder Schritt vorgeschrieben und kontrolliert wird. Verantwortungsbewusstsein Sie/er erledigt Aufträge so, dass sie/er zu ihrer/seiner Arbeit stehen kann. Sie/er prüft gerne selbst, ob das Resultat gut ist. Wenn sie/er Fehler macht, steht sie/er dazu und hilft mit, diese zu beheben. Pünktlichkeit Sie/er hält vereinbarte Zeiten ein oder teilt rechtzeitig mit, wenn sie/er einen Termin nicht einhalten kann. Zuverlässigkeit Sie/er hält sich an Abmachungen. Wenn etwas nicht klappt, meldet sie/er es der Lehrperson, den Eltern oder denjenigen, die ihr/ihm den Auftrag gegeben haben. 6
7 Trifft Ordnungssinn meistens zu selten zu Sie/er stellt die Dinge nach Gebrauch an ihren Platz zurück. Sie/er hinterlässt ihren/seinen Arbeitsplatz in der Schule sauber und aufgeräumt. Teamfähigkeit In der Schule und in der Freizeit arbeitet sie/er gern mit andern zusammen. Sie/er nimmt Rücksicht auf die andern. Sie/er bringt gerne ihr/sein Wissen und Können in die Gruppe ein. Höflichkeit und Umgangsformen Sie/er ist höflich und freundlich zu Erwachsenen. Sie/er nimmt auch Rücksicht auf Jugendliche und Kinder. Wenn sie/er schlechte Laune hat, lässt sie/er das nicht an anderen aus. Ausdauer Sie/er hält durch, auch wenn die Arbeit zwischendurch langweilig oder schwierig ist. Sie/er will Ziele erreichen, die sie/er sich selbst gesteckt hat oder die vorgegeben worden sind, auch wenn es etwas länger dauert. Fazit Bemerkungen Auffallende Stärken Auffallende Schwächen 7
8 Case Management Berufsbildung (Begleitung und Integration) Eine Anmeldung ans Case Management Berufsbildung (Begleitung und Integration) ist angezeigt. (Adressen Anmeldung siehe Anmeldeformular) Ja o Nein o Begründung Unterstützung Wieweit kann das soziale Umfeld die Schülerin / den Schüler unterstützen, wieweit nicht? Besondere Merkmale der Schülerin / des Schülers Mögliche Beobachtungspunkte bisherige Schullaufbahn bisherige Unterstützungsmassnahmen von Fachstellen wie Erziehungsberatung, integrative Förderung, Schulsozialarbeit, Invalidenversicherung oder andere Gesundheitszustand häufiger Wohnortswechsel erst kürzlich in die Schweiz gezogen etc 8
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