Schulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung

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1 Schulisches Qualitätsverständnis SQV Fortschreibung Arbeitsgrundlage für die Teamarbeit für die Schuljahre 2012/13 und 2013/2014

2 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen des Schulmodellversuches EQuL (Transfer von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur) entwickelte unsere Schule im Schuljahr 2010/11 bereits ein schulisches Qualitätsverständnis (SQV), das auf den landesweit zugrundeliegenden Orientierungsrahmen Schule (ORS) basiert. Unser SQV wurde von Ihnen allen mitgestaltet und ausgewählten Qualitätsziele aus den drei Feldern des ORS Rahmenbedingungen, schulische und unterrichtliche Prozesse sowie Ergebnisse und Wirkung erfolgreich umgesetzt. Im Namen unserer Schule möchte sich die EQuL- Gruppe für die geleistete Arbeit herzlich bedanken. Nach zwei Jahren Arbeit mit unserem SQV wurde dieses einer Evaluation, auch im Zusammenhang mit dem Besuch und den Ergebnissen der AQS am 08./09. Februar 2011, unterzogen. Diese Erkenntnisse haben uns zum einen zu einer Neugestaltung des SQV und zum anderen zu einer Reform der Zielauswahl für unsere Lehrerteams bewogen. Auf den folgenden Seiten soll Ihnen der Prozess der Neugestaltung des SQV als auch die zukünftige Zielauswahl transparent vorgestellt werden. Mit bestem Dank für Ihr Engagement für unsere Schule und unsere Schüler Thomas Gehm QmbS-Beauftragter BBS I Technik Kaiserslautern Mai 2012 BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 2 von 11

3 BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 3 von 11

4 EXTERNES SCHULSPEZIFISCHES QUALITÄTSVERSTÄNDNIS (SQV) Gültig seit dem Schuljahr 2010/11 Das schulische Führungshandeln ist darauf ausgerichtet, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den zu treffenden Entscheidungen zu beteiligen und sie in ihrer Eigenverantwortung zu stärken. Unsere Lehrkräfte arbeiten kooperativ in spezialisierten Teams an der Weiterentwicklung von Unterricht. Unsere Lehrkräfte aktualisieren durch ständige Fortbildungen ihre Fachkompetenz sowie ihren unterrichtlichen Methodenpool und setzen ihre Erkenntnisse für die Schule und den Unterricht ein. Wir unterrichten mit einer modernen schulischen Ausstattung, die kontinuierlich aktualisiert wird. Wir pflegen einen ständigen Austausch mit unseren Bildungspartnern, den Ausbildungsbetrieben und den Kammern. Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern mit unseren vielfältigen Bildungsmöglichkeiten zukunftsorientierte Abschlüsse für Studium und Beruf. Wir würdigen besondere Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in einer jährlichen Auszeichnungsfeier BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 4 von 11

5 INTERNES SCHULSPEZIFISCHES QUALITÄTSVERSTÄNDNIS (SQV) Gültig seit dem Schuljahr 2010/11 Nr. SQV- Ziel Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulisches Qualitätsverständnis (SQV) 1 Das schulische Führungshandeln ist darauf ausgerichtet, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den zu treffenden Entscheidungen zu beteiligen und sie in ihrer Eigenverantwortung zu stärken. Aus Verantwortung gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern sowie gegenüber der Öffentlichkeit 2 und externen Partnern engagieren wir uns bei der Ausgestaltung eines effizienten schulspezifischen Qualitätsmanagementsystems. 3 Unsere Lehrkräfte arbeiten kooperativ in spezialisierten Teams an der Weiterentwicklung von Unterricht. 4 Unsere Lehrkräfte aktualisieren durch ständige Fortbildungen ihre Fachkompetenz sowie ihren unterrichtlichen Methodenpool und setzen ihre Erkenntnisse für die Schule und den Unterricht ein. Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler in selbstgesteuertem Lernen durch Vermittlung eines 5 Repertoires entsprechender Strategien und Techniken sowie durch die Schaffung einer Lernumgebung, die eigenständiges Lernen ermöglicht. 6 Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten entsprechend ihres Bildungsziels und ihrer heterogenen Lernvoraussetzungen eine optimaleindividuelle Förderung. 7 Wir verbessern unsere Unterrichtsqualität, indem wir Feedbacks einholen, die insbesondere Schülerinnen und Schülern eine Beteiligung an der Unterrichtsentwicklung ermöglichen. 8 Unsere Schule unterstützt die Implementierung von Grundzügen der Konfrontativen Pädagogik. Rahmenbedingungen Ergebnisse und Wirkung 9 Mit unseren außerunterrichtlichen Angeboten unterstützen wir die ganzheitliche Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. 1 Unsere Lehrkräfte verfügen über eine hohe Fachkompetenz und nehmen kontinuierlich an entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen teil. 2 Wir unterrichten mit einer modernen schulischen Ausstattung, die kontinuierlich aktualisiert wird. 3 Wir pflegen einen ständigen Austausch mit unseren Bildungspartnern, den Ausbildungsbetrieben und den Kammern. 4 Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern mit unseren vielfältigen Bildungsmöglichkeiten zukunftsorientierte Abschlüsse für Studium und Beruf. 1 Unsere Lehrkräfte arbeiten kontinuierlich in den Prüfungskommissionen, um die Qualität der Kammerprüfungen zu optimieren. 2 Wir würdigen besondere Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in einer jährlichen Auszeichnungsfeier. 3 Wir stehen in Kontakt mit unseren dualen Partnern, um die Schwerpunktsetzung unseres Unterrichts mit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft abzustimmen. 4 Durch eine Verbleibserfassung erhalten wir Auskunft über den weiteren Werdegang unserer Schüler und Schülerinnen. BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 5 von 11

6 ERGEBNISSE AQS-BESUCH 2011 Der AQS-Bericht vom 18. Juli 2011 wurde durch die Funktionsträger auf einem Konsensmeeting am 30. August 2011 kritisch betrachtet und Entwicklungsfelder abgeleitet. Zu diesen ausgewählten Entwicklungsfeldern wurden durch verschiedene Gremien (Funktionsträger, QmbS-Team, Teamsprecherkonferenz) Handlungsebenen formuliert. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle dargestellt: Ziele Stärkung der Kooperation mit dem dualen Partner Handlungsebenen Regelmäßiger Austausch mit dem dualen Partner (externe Praktika, Lernortkooperationsgespräche, Stärkung der Prüfungsausschüsse, gemeinsame Fortbildungen, externe Praktika für Lehrkräfte und Schüler/innen, Teilnahme der Betriebe am Unterricht...) Regelmäßige Werbeveranstaltungen für alle Schulformen (BS-Tag mit Betrieben, Verstärkung der Kooperation mit Zubringerschulen, Intensivierung der Schullaufbahn-, Studien- und Berufsberatung, institutionalisierte Beratung an den Zubringerschulen...) Regelmäßiger Austausch mit den Eltern (verbindliche Elternabende im Bereich BVJ/BFI, regelmäßige Elternsprechtage, Teilnahme der Eltern am Unterricht...) Verbesserung der individuellen Förderung Fortbildungen zur Diagnostik und Bewertung sowie Erprobung im Unterricht Förderangebote für schwache Schüler/innen (ohne Wahlpflichtunterricht) Institutionalisierte Förderung mit Diagnose, Bewertung/Beratung und Förderangeboten Abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung Erweiterung des Methodenpools der Lehrkräfte durch Fortbildungen und Einsatz im Unterricht Flexibilisierung der Unterrichts- und Pausenzeiten mit evtl. Verlagerung des Unterrichtsortes Förderung der Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler mit Implementierung offener Unterrichtsformen wie Stationenlernen, Wochenplanarbeit, Projektlernen... Stärkung der Kooperation innerhalb des Kollegiums Zentrale Information zu schulische Abläufen über Intranet Austausch über elektronische Kommunikationsplattformen Durchführung von Studientagen mit geselligem Anteil Die ursprüngliche Intention der AQS-Entwicklungsfelder, nämlich der Abschluss neuer Zielvereinbarungen mit der ADD, wurde jedoch Anfang Oktober zurückgenommen. Somit konnten die definierten Ziele neu betrachtet werden und mündeten somit in die Überarbeitung unseres bereits bestehenden SQVs. BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 6 von 11

7 ÜBERARBEITUNG INTERNES SQV Nr. SQV- Ziel Schulisches Qualitätsverständnis (SQV) Bemerkung 1 2 Das schulische Führungshandeln ist darauf ausgerichtet, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den zu treffenden Entscheidungen zu beteiligen und sie in ihrer Eigenverantwortung zu stärken. Aus Verantwortung gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern sowie gegenüber der Öffentlichkeit und externen Partnern engagieren wir uns bei der Ausgestaltung eines effizienten schulspezifischen Qualitätsmanagementsystems. Bereits im externen SQV Verschieben in externes SQV Schulische und unterrichtliche Prozesse Rahmenbedingungen 3 Unsere Lehrkräfte arbeiten kooperativ in spezialisierten Teams an der Weiterentwicklung von Unterricht. Unsere Lehrkräfte aktualisieren durch ständige Fortbildungen ihre Fachkompetenz 4 sowie ihren unterrichtlichen Methodenpool und setzen ihre Erkenntnisse für die Schule und den Unterricht ein. 5 Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler in selbstgesteuertem Lernen durch Vermittlung eines Repertoires entsprechender Strategien und Techniken sowie durch die Schaffung einer Lernumgebung, die eigenständiges Lernen ermöglicht. AQS-Ziel 3 6 Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten entsprechend ihres Bildungsziels und ihrer AQS-Ziel 2 heterogenen Lernvoraussetzungen eine optimaleindividuelle Förderung. Wir verbessern unsere Unterrichtsqualität, indem wir Feedbacks einholen, die 7 insbesondere Schülerinnen und Schülern eine Beteiligung an der Unterrichtsentwicklung ermöglichen. 8 Unsere Schule unterstützt die Implementierung von Grundzügen der Konfrontativen Pädagogik. 9 Mit unseren außerunterrichtlichen Angeboten unterstützen wir die ganzheitliche Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. 1 Unsere Lehrkräfte verfügen über eine hohe Fachkompetenz und nehmen kontinuierlich an entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen teil. 2 Wir unterrichten mit einer modernen schulischen Ausstattung, die kontinuierlich aktualisiert wird. 3 4 Wir pflegen einen ständigen Austausch mit unseren Bildungspartnern, den Ausbildungsbetrieben und den Kammern. Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern mit unseren vielfältigen Bildungsmöglichkeiten zukunftsorientierte Abschlüsse für Studium und Beruf. (AQS-Ziel 4) Mit Einschränkungen AQS-Ziel 1 Bereits im externen SQV Ergebnisse und Wirkung 1 Unsere Lehrkräfte arbeiten kontinuierlich in den Prüfungskommissionen, um die Qualität der Kammerprüfungen zu optimieren. 2 Wir würdigen besondere Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in einer jährlichen Auszeichnungsfeier. 3 Wir stehen in Kontakt mit unseren dualen Partnern, um die Schwerpunktsetzung unseres Unterrichts mit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft abzustimmen. 4 Durch eine Verbleibserfassung erhalten wir Auskunft über den weiteren Werdegang unserer Schüler und Schülerinnen. Bereits im externen SQV AQS-Ziel 1 BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 7 von 11

8 Abstimmung 1 EXTERNES SCHULSPEZIFISCHES QUALITÄTSVERSTÄNDNIS (SQV) Gültig ab dem Schuljahr 2012/13 Das schulische Führungshandeln ist darauf ausgerichtet, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den zu treffenden Entscheidungen zu beteiligen und sie in ihrer Eigenverantwortung zu stärken. Aus Verantwortung gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern sowie gegenüber der Öffentlichkeit und externen Partnern engagieren wir uns bei der Ausgestaltung eines effizienten schulspezifischen Qualitätsmanagementsystems. Unsere Lehrkräfte arbeiten kooperativ in spezialisierten Teams an der Weiterentwicklung von Unterricht. Unsere Lehrkräfte aktualisieren durch ständige Fortbildungen ihre Fachkompetenz sowie ihren unterrichtlichen Methodenpool und setzen ihre Erkenntnisse für die Schule und den Unterricht ein. Wir unterrichten mit einer modernen schulischen Ausstattung, die kontinuierlich aktualisiert wird. Wir pflegen einen ständigen Austausch mit unseren Bildungspartnern, den Ausbildungsbetrieben und den Kammern. Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern mit unseren vielfältigen Bildungsmöglichkeiten zukunftsorientierte Abschlüsse für Studium und Beruf. Wir würdigen besondere Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in einer jährlichen Auszeichnungsfeier. Unsere Kollegen stärken durch vielschichtige Maßnahmen die interne Kooperation untereinander. Anmerkung: Die farbig gekennzeichneten Ziele sind neu zum externen SQV hinzugekommen. BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 8 von 11

9 Abstimmung 1 INTERNES SQV Gültig ab dem Schuljahr 2012/13 Nr. SQV- Ziel Schulische und unterrichtliche Prozesse Rahmenbedingungen Ergebnisse und Wirkung Schulisches Qualitätsverständnis (SQV) 1 Unsere Lehrkräfte arbeiten kooperativ in spezialisierten Teams an der Weiterentwicklung von Unterricht. 2 Unsere Lehrkräfte aktualisieren durch ständige Fortbildungen ihre Fachkompetenz sowie ihren unterrichtlichen Methodenpool und setzen ihre Erkenntnisse für die Schule und den Unterricht ein. Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler in selbstgesteuertem Lernen durch Vermittlung eines 3 Repertoires entsprechender Strategien und Techniken sowie durch die Schaffung einer Lernumgebung, die eigenständiges Lernen ermöglicht. 4 Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten entsprechend ihres Bildungsziels und ihrer heterogenen Lernvoraussetzungen eine optimale individuelle Förderung. 5 Wir verbessern unsere Unterrichtsqualität, indem wir Feedbacks einholen, die insbesondere Schülerinnen und Schülern eine Beteiligung an der Unterrichtsentwicklung ermöglichen. 6 Unsere Schule unterstützt die Implementierung von Grundzügen der Konfrontativen Pädagogik. 7 Mit unseren außerunterrichtlichen Angeboten unterstützen wir die ganzheitliche Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. 1 Unsere Lehrkräfte verfügen über eine hohe Fachkompetenz und nehmen kontinuierlich an entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen teil. 2 Wir unterrichten mit einer modernen schulischen Ausstattung, die kontinuierlich aktualisiert wird. 3 Wir pflegen einen ständigen Austausch mit unseren Bildungspartnern, den Ausbildungsbetrieben und den Kammern. 1 Unsere Lehrkräfte arbeiten kontinuierlich in den Prüfungskommissionen, um die Qualität der Kammerprüfungen zu optimieren. 2 Wir stehen in Kontakt mit unseren dualen Partnern, um die Schwerpunktsetzung unseres Unterrichts mit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft abzustimmen. 3 Durch eine Verbleibserfassung erhalten wir Auskunft über den weiteren Werdegang unserer Schüler und Schülerinnen. Anmerkung: Die farbig gekennzeichneten Ziele sind die AQS-Entwicklungsfelder, die unserem bereits bestehenden SQV zugeordnet wurden. BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 9 von 11

10 NEUFORMULIERUNG DER ZIELAUSWAHL FÜR DIE LEHRERTEAMS FÜR DAS SCHULJAHR 2012/13 UND 2013/14 Abstimmung 2 Schuljahr 2012/13 Wie bisher Ein Ziel aus ORS-Feld schulische und unterrichtliche Prozesse Ein Ziel aus den ORS-Feldern Rahmenbedingungen oder Ergebnis und Wirkung Eines der ausgewählten Ziele muss ein Ziel sein, das aus den AQS-Entwicklungsfeldern stammt neu Abstimmung 3 Schuljahr 2013/14 Wie bisher Weiterarbeit an den Zielen des SJ 2012/13 möglich Neue Ziele können ausgewählt werden Eines der ausgewählten Ziele muss ein Ziel sein, das aus den AQS-Entwicklungsfeldern stammt Ohne Abstimmung Vorankündigung Neu Überführung des ausgewählten Zieles aus dem Bereich schulische und unterrichtliche Prozesse in die kompetenzorientierten Jahresarbeitspläne Ziel: Abschluss der Arbeit an den kompetenzorientierten Jahresarbeitsplänen bis zum Schuljahr 2014/2015 Begründung Vernetzung der SQV-Arbeit mit der Implementierung einer neuen Lehr- und Lernkultur Schulen sind Seitens des Ministeriums gehalten nach kompetenzorientierten Jahresarbeitsplänen zu arbeiten Unterstützung bei der Erstellung der kompetenzorientierten Jahresarbeitspläne in Form von schulinternen Fortbildungen ab dem Schuljahr 2012/13. BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 10 von 11

11 ABSTIMMUNGSVORLAGE Abstimmung Inhalt Erläuterung Abstimmungsergebnis dafür dagegen 1. SQV Abänderungen und Ergänzungen des externen sowie internen SQV mit den integrierten AQS-Entwicklungsfeldern Vorschlag auf den Seiten Zielauswahl 2012/13 1 Ziel aus schulische und unterrichtliche Prozesse + 1 Ziel aus Rahmenbedingung oder Ergebnisse und Wirkung Ein Ziel muss ein AQS-Entwicklungsfeld sein 3. Zielauswahl 2013/14 Vorschlag auf der Seite 10 Weiterarbeit an den Zielen aus 2012/13 oder neue Zielauswahl möglich Ein Ziel muss ein AQS-Entwicklungsfeld sein Vorschlag auf der Seite 10 BBS I Technik Kaiserslautern Stand: 25. Mai 2012 Seite 11 von 11

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