Handout zum Vortrag am in Mühldorf Alltagsgestaltung und Beziehungs(-volle) Pflege in Kinderkrippen

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1 Handout zum Vortrag in Mühldorf Alltagsgestaltung und Beziehungs(-volle) Pflege in Kinderkrippen Informationen zur Referentin Kerstin Müller Gelernte Erzieherin mit Leitungserfahrungen einer Kita Diplom-Pädagogin (Univ.) (Frühpädagogik, Erwachsenenbildung) Zertifiziert zur Anwendung der Krippen-Skala KRIPS-R sowie der Kindergartenskala KES-R Praktische und wissenschaftliche Erfahrungen im Altersbereich 0-6 Erfahrung in der Familienbildung und Lehrtätigkeit in der Aus,- Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen Foto by Schwerpunkte unter anderem: Kinder unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen breite Altersmischung pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen Teamqualität Weitere Informationen unter: Bindung als Bildungsgrundlage Die Beziehungsqualität ist grundlegende Voraussetzung für ein Gelingen von Bildung, Erziehung und Betreuung in den ersten Lebensjahren im Sinne des Kindeswohl (Becker-Stoll, et al. 2009, S. 35) Bildung durch Bindung (Bowlby1987/2003, Ainsworth1964/2003) Jeder Mensch ist von Geburt an mit einem Bindungsverhaltenssystem ausgestattet. Bei Angst, Unwohlsein, Fremdheit wird das Bindungsverhalten ausgelöst. Das Kind sucht dabei die Nähe einer bevorzugten Person, um Sicherheit zu erlangen. Durch Nähe, liebevollen Körperkontakt und Interaktion wird die Erregung beendet. Die Bindung wird in der Regel in den ersten neun Lebensmonaten an die Personen entwickelt, die sich dauerhaft um das Kind kümmern. Das Kind ist hierbei aktiv. Die Bindungen sind hierarchisch geordnet. Einmal entwickelte Bindungen lassen sich nicht austauschen lange Trennung von der Primärbindungsperson verursacht schwere Trauerreaktionen und großes seelisches Leid. Neben dem Bindungsverhaltenssystem gibt es noch das Explorationsverhaltenssystem. Exploration = jede Auseinandersetzung mit der Umwelt und somit Grundlage des Lernens. 1

2 Bindungsqualität (Bowlby1987/2003, Ainsworth1964/2003) Eine sichere Bindung fungiert als sicherer Hafen. Das Kind kann sich mit Hilfe der Bezugsperson regulieren, beruhigt das Bindungsverhaltenssystem und kann wieder explorieren. Eine unsichere Bindung stellt keine Regulationshilfe. Das erworbene Bindungsmuster bestimmt mit, wie das Kind auf andere potenzielle Bindungspersonen zugeht und mit ihnen interagiert. Feinfühligkeit Interaktionen auf das Kind abstimmen. Bedürfnisse erkennen und angemessen reagieren. Feinzeichen der Kinder erkennen und angemessen reagieren. Kommunikationsversuche der Kinder ernst nehmen und angemessen interpretieren. Sich als Bindungsperson/sichere Basis anbieten (im Sinne der Bindungstheorie) (Bowlby 1987 & 2005, Tietze et al. 2007, Wertfein et al. 2012, Ziegenhain et al. 2010) Feinfühligkeit in der Fachkraft-Kind-Interaktion Auf das Kind und seine Feinzeichen reagieren, bevor seine Bedürfnisse so stark werden, dass es sie selbst spürt und zum Ausdruck bringt. Bedürfnisse erkennen, prompt und angemessen reagieren. Das Kind und seine Bedürfnisse ernst nehmen, Gefühle verbalisieren, versprachlichen, Handlungen sprachlich begleiten. Trösten mit Körperkontakt, streicheln, in den Arm nehmen, kuscheln. (Bowlby 1987 & 2005, Tietze et al. 2007, Wertfein et al. 2012, Ziegenhain et al. 2010) Feinfühligkeit im Gruppenkontext Auf Feinzeichen der Bezugskinder achten und die eigenen Handlungen und Interaktionen darauf abstimmen. Interaktionen mit den Kindern so abstimmen, dass alle Kinder anregende, einfühlsame und kindbezogene Interaktionen erleben. Absprachen im Team Gestaltung der Räume für unterschiedliche Bedürfnisse Möglichkeit, den Tagesablauf individuell an die Bedürfnisse der Kinder (auch einzelner Kinder) anzupassen. (Ahnert, Pinquart & Lamb 2006, Ahnert 2008, Wertfein et al. 2012) 2

3 Kennzeichen einer guten Fachkraft-Kind Beziehung Emotionale Zuwendung: liebevolle Zuwendung und feinfühlige Kommunikation unterstützen den Aufbau einer guten Beziehung. Sicherheit: Dem Kind die Sicherheit vermitteln bei Angst oder in stressigen Situationen verfügbar zu sein (sicherer Hafen). Stressreduktion: Bei negativen Emotionen und Stress dem Kind helfen sich zu regulieren und wieder in seine Mitte zu finden. Explorationsunterstützung: Das Kind zu neuen Erfahrungen ermutigen. Assistenz: Das Kind dabei unterstützen möglichst viele Handlungen selbst auszuführen. Soviel Hilfe wie nötig, so wenig Hilfe wie möglich. (vgl. Ahnert, 2007, Handreichung zum BayBEP 2010, S. 43) Das pädagogische Konzept Emmi Piklers beziehungsvolle Pflege in Kooperation mit dem Säugling und Kleinkind autonome Bewegungsentwicklung freies Spiel Beziehungsvolle Pflege besondere Zeit der Zuwendung und als Zeit der ungeteilten Aufmerksamkeit, die dem Kind geschenkt wird (Ostermayer 2013, S. 20) Ankündigung jeder Pflegesituation -> Kind weiß, was als Nächstes passiert Sprachliches Begleiten jeden Schrittes Warten auf die Bereitschaft des Kindes für den nächsten Schritt Kooperation Kind erlebt sich in der Pflege als aktiver Partner und hat somit die Möglichkeit, sich als selbstwirksam zu erleben, Vertrauen und Sicherheit aufzubauen und somit sein Selbstbewusstsein zu stärken. (vgl. Ostermayer 2013, S , vgl. a. Wertfein, Müller & Kolfler 2012, S. 48) Die autonome Bewegungsentwicklung Emmi Pikler hat bereits in den 1930er Jahren entdeckt, jedes Kind, dem man genügend Zeit dafür lässt, findet sämtliche Bewegungsformen von alleine, probiert und trainiert sie eigenständig und ohne das Zutun der Erwachsenen (Ostermayer 2013, S. 16, Hervorh. d. Verf.). gesunde Entwicklung der Kinder und Stärkung ihrer Persönlichkeit Kind lernt neben den verschiedenen Bewegungsformen somit auch das Lernen (vgl. Ostermayer 2013, S. 17). Das freie Spiel Wichtig ist hier die vom Erwachsenen vorbereitete Umgebung, die sicher sein soll (keine größeren Gefahren!), den Interessen sowie dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechend gestaltet sein soll und dabei Möglichkeiten bietet, den nächsten Entwicklungsschritt zu machen. vgl. Zone der nächsten Entwicklung (BayBEP, 2012, S. 422, Handreichung BayBEP 2010, S. 78, S. 136). Aufgabe des Erwachsenen: Kinder beobachten Beim Spiel lernt das Kind, Hindernisse zu überwinden und Herausforderungen zu bewältigen. Dadurch lernt es die Freude und Befriedigung darüber kennen. Das Ergebnis seiner Geduld und Ausdauer ist gekrönt von wertvollen Erfolgserlebnissen (S.19). (vgl. Ostermayer 2013, S ) 3

4 Aufgabe der pädagogischen Fachkraft Die Grundhaltung der pädagogischen Fachkraft ist die aktive Zurückhaltung. Die pädagogische Fachkraft bereitet eine entwicklungsentsprechende, anregende Umgebung mit entsprechenden Spielmaterialien vor = vorbereitete Umgebung Dabei ist es wichtig, dass sie die Kinder genau beobachtet, damit sie nicht unter-, aber auch nicht überfordert sind. vgl. auch Prinzip der Entwicklungsangemessenheit (BayBEP 2012, S. 22) In Pflegesituationen (Wickeln, Essen) erfährt das Kind seine Bezugsperson im direkten Kontakt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit. ( Zur Bedeutung der Pflegesituationen in der Kinderkrippe s.a. Wertfein, Müller & Kofler 2012, S. 48f.) (vgl. u.a. Ostermeyer 2013, S. 25ff.) Krippenpädagogik Alltagsroutinen als Bildungsgelegenheiten Diese Situationen kommen jeden Tag vor, bieten viele Lern-/Bildungsgelegenheiten, sind etwas Vertrautes/Bekanntes und geben Sicherheit, ermöglichen es, sich entspannt Neuem zuzuwenden (vgl. Kofler, Wertfein & Müller 2013, Sunderland 2010, Tietze et al. 2007, Wertfein & Müller 2012, Wertfein, Müller & Kofler 2012,) Die Bring- und Abholsituation Täglicher Übergang von der Familie in die Einrichtung und umgekehrt. Stressfreier Settingwechsel (Start in den Einrichtungsalltag und dessen Ende). Ich bin willkommen sich eingebunden & wohl fühlen. Wertschätzung erfahren: Es ist Zeit, das Spiel zu beenden. Was brauchen die Kinder dazu? Eine entspannte Atmosphäre, die willkommen heißt (Kinder und Eltern). Ritualisiertes Verhalten (Ankommrituale, Verabschiedungsrituale ) Evtl. ein Übergangsobjekt Erwachsene, die Zeit haben (Eltern und Fachkräfte). Kurzer Austausch zwischen Eltern und Fachkräften (um besser auf die Bedürfnisse des Kindes reagieren zu können). Die einfühlsame (feinfühlige) Behandlung von Trennungsproblemen. Die Wickelsituation Selbstbestimmung Körperpflege - Gesundheitspflege Schrittweise Selbständigkeit (z.b. beim Händewaschen, auf den Wickeltisch steigen) Wertschätzung in der Einzelsituation Die eigenen körperlichen Grenzen spüren (Winnicott) Wortschatzerweiterung (z.b. Körper, Kleidung, Hygiene) Was brauchen Kinder dazu? vertraute Personen Möglichkeit zur Mitbestimmung (Partizipation) Wickeltisch mit Treppen individuelle Zeit. Positive Interaktion (Gute Gelegenheit für Einzelgespräche). Kind zur Mithilfe ermuntern Auf Hygiene achten: Wickeltisch ist ein Übertragungsort von Keimen (jedes Kind wird mehrmals am Tag gewickelt). 4

5 Die Essensituation Eingebundenheit und soziale Interaktionen (mit Peers und Fachkräften) Selbständigkeit (Mithilfe beim Tischdecken, Selbständig essen und Schöpfen). Eine ganzheitliche Bildungssituation Lernen mit allen Sinnen Den eigenen Hunger einschätzen Neue Lebensmittel kennen lernen Wortschatzerweiterung (Nahrungsmittel, Hauswirtschaft) Was brauchen Kinder dazu? Genügend Zeit und Raum für gemeinsame Mahlzeiten. Einen günstigen Eine entspannte Atmosphäre, in der sich die Kinder ausprobieren können. Entspannte Fachkräfte, die die Kinder in ihrer Selbständigkeit unterstützen. Fachkräfte, die es respektieren, wenn Kinder etwas nicht essen/probieren wollen. Kinder haben eine genetisch bedingte Abneigung gegenüber grünem und bitterem Essen. Fachkräfte, die es zulassen, dass auch mit den Fingern gegessen wird: ganzheitliche Lern-/Bildungssituation: Genuss, Konsistenz des Essens Begreifen. Händewaschen vor und nach dem Essen Hygiene. Die Schlafsituation Um schlafen zu können, müssen sich Kinder entspannen können. Gestresste Kinder schlafen nur schlecht oder überhaupt nicht. Entspannte Atmosphäre Zeitpunkt so wählen, dass die Kinder müde, aber nicht zu müde sind. Ablauf ritualisiert gestalten (die Kinder wissen, was sie erwartet). Individuelle Einschlafhilfen geben (Kuscheltier, Rücken streicheln). Jederzeit eine vertraute Person verfügbar haben. Individuelle Schlafbedürfnisse erfüllen (früher hinlegen, früher aufstehen, ausschlafen lassen - nach Möglichkeit nicht wecken). Hygienische Schlafplätze (sauberes Bettzeug, persönliche Dinge in getrennten Boxen aufbewahren). Betten/Matratzen nicht zu eng stellen. Literaturempfehlung zum Weiterlesen: Kofler, A. & Wertfein, M. & Müller, K. (2013). Kleine Kinder großer Anspruch. Auszüge aus der 2. IFP-Krippenstudie zur Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren. In: D. Rieder-Aigner (Hrsg.). Zukunftshandbuch Kindertagesstätten. Regensburg: Walhalla. Wertfein, M., Müller, K. & Danay, E. (2013). Die Bedeutung des Teams für die Interaktionsqualität in Kinderkrippen. Frühe Bildung, 2 (1), S Wertfein, M. & Müller, K. (2012). Gestaltung der Mahlzeiten in der Kinderkrippe. IFP- Infodienst, 17, S Wertfein, M., Müller, K. & Kofler, A. (2012). Kleine Kinder großer Anspruch 2010! IFP- Ergebnisbericht zur zweiten IFP-Studie zur Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren. IFP-Projektbericht Nr. 18/2012. München: Staatsinstitut für Frühpädagogik. Wertfein, M., Kofler, A. & Müller, K. (2011). Kleine Kinder großer Anspruch 2010! Ausgewählte Ergebnisse der Zweiten IFP-Krippenstudie. IFP-Infodienst 2011, S

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