Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft
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1 Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft 1 Herap~spg~be? von Wilhelm Weischedel Suhrkamp
2 INHALTSVERZEICHNIS BAND III/IV Zueii;11u11i: Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage Einleitung 1. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erke1111tnis Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Mög lichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile 52 V. In allen theoretischen Wisse11schaften der Vernunft sind syn thetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten VJ. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft V Jl. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft TRANSZENDENTALH ELEMENTAI\LfülRE Er~tcr Teil. Die transzendentale Ästhetik I 'J 1. Abschnitt. Von dem Raume 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume 74 Schlüsse aus obigen Begriffen Abschnitt. Von der Zeit 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit Schlüsse aus diesen Begriffen So 7. Erläuterung Allgemeine Anmerkungen zur transzeudentajenästhetik 86 Beschluß der transzendentalen Ästhetik t)6 Zweiter Teil. Die tmnszendentale Logik Ein 1 e i tun g. Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt II. Von der transzendentalen Logik IJJ. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik...., IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die tran szendentale Analytik und Dialektik
3 INIIALTSVERZRICHNIS Erste Abteilung. Die trw1szendcntale Analytik Erstes lluch. Die Analytik der Begriffe... 1o8 1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe.... 1o8 1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche über haupt IOIJ 2. Abschnitt. 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen Abschnitt. ' 10. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien ~ 2. Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe 1. Abschnitt 13. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt :15 [ 14.) Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kate gorien Abschnitt. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe (B) 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Ap perzeption Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apper zeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs , Was objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Man nigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann Anmerkung Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Er kenntnisse der Dinge, als ihre'anwendung auf Gegen stände der Erfahrung Von der.anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt..... ;
4 INHAJ,TS\'ERZEICHNJS 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbq::riffe Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe Kurzer Begriff dieser Deduktion Abschnitt. Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung (A) o Vorläufige Erinnerung Von der Synthesisder Apprehension in der Anschauung Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori Abschnitt. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegeustiinden überhaupt und der Möglichkeit, diese a priori zu erkennen (A) Summarische Vorstellung der Richtigkeit und einzigen Möglichkeit dieser Deduktion der reinen Verstandesbegriffe (A) 181 Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile )6 2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile Abschnitt. Systemo.tische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben Axiomen der Anschauung Antizipationen der Wahrnehmung o8 3. Analogien der Erfahrung A. Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz..., ß. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität C.. Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt Widerlegung des Idealismus Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze.. 263
5 INHALTSVERZEICHNIS.l Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstiinde überhaupt in Phaenomena und Noumena Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechselung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem transzendentalen Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik Einleitung I. Vom transzendentalen Schein II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins A. Von der Vernunft überhaupt II Il. Vom logischen Gebrauche der Vernunft C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft Erstes Iluch. Von <len Begriffen der reinen Vernunft Abschnitt. Von den Ideen überhaupt Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen Abschnitt. System der transzendentalen Ideen Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft l. Hauptstiick. Von den Paralogismen der reinen Vernunft(B). 341 Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlich keit der Seele Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft (A) Erster Paralogism der Substantialität Zweiter Paralogism der Simplizität Dritter Paralogism der Personalität Der vierte Paralogism der Idealität (des äußeren Verhältnisses) 37 4 Betrachtung über die Summe der reinen Seelenlehre, zu Folge diesen Paralogismen : Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft Abschnitt. System der kosmologischen Ideen Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft <; Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen
6 INHALTSVERZEICHNIS Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen Abschnitt. Von dem Interesse der Vernnnft bei diesem ihrem Widerstreite Abschnitt. Von den transzendentalen Aufir.ihen der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdinw; müssen aufgeliiset werden können Abschnitt. Skeptische Vorstellnng der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen Abschnitt. Der transzendentale ldealism, als der Schlüssel zu Aufliisung der kosmologischen Dialektik o 7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst Abschnitt. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in An sehung der kosmologischen Ideen ), Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des rew.1lntiven Prinzips der Vemunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen T. Auflösung der kosmologischen Idee von dertotalität der Zusammensetznng, der Erscheinnngen von einem Welt ganzen Tl. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilnng eines gegebenen Ganzen iu der Anschauung Schlußanmerkung zur Auflösung der mathematischtranszendentalcn, und Vorerinnerung zur Anflösung der dynamisch-transzendentalen Ideen ITT. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereini gung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendig kcit Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen Naturnotwendigkeit. 495 IV. Auflösung der.kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach iiberhaupt o6 Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft Hanptatück. Das Ideal der reinen Vernunft 1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt Abschnitt. Von dem transzendentalen Ideal (Prototypon transscendentale) Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Ver mmft, auf das Dasein eines htkhst~n Wesens 7.11 schließen.. 523
7 INHALTSVERZEICHNIS 4. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Be weises vom Dasein Gottes Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines koemologischen Beweises vom Dasein Gottes :Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheoloeischen Beweises Abschnitt. Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft Anhang zur transzendentalen Dialektik Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft 563 Von der Endabsicht der nntiirlichen Dialektik der mensrhli <"hen Vernunft II. TRANSZENDENTALE METllODENLEIIRF. 6o<) 1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmati sehen Gebrauche Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs ~o Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der Init sich selbst veruneinigten reinen Vernunft Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise , Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Be stimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft Nachwort des Herau51:ebers
INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
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