Auftaktveranstaltung Frankfurt und

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1 Auftaktveranstaltung Frankfurt und

2 Allgemein Auftaktveranstaltung einer länderübergreifenden Initiative von Architektur-Fakultäten zur Schaffung von innovativen und integrativen Wohnlösungen für Migranten und Studierende. Termin und Teilnehmer 75 Studierende der beteiligten Hochschulen und Universitäten, Prof. (Verw.) Hans Drexler, Gastprof. Alexander Hagner, Prof. Ralf Pasel, Simon Takasaki, Univ. Prof. Dr.-Ing. Marina Döring-Williams, Prof. Jürgen Friedrichs Ort Frankfurter Kunstverein und DAM Thema und Rahmenbedingungen In der aktuellen Flüchtlingssituation stellt sich ArchitektInnen und PlanerInnen die Aufgabe, geeignete Unterkünfte zu denken und entwerfen, die nicht nur kurzfristige Sonderunterkünfte sind ( Shelter ). Eine hochschul- und ländergreifende Initiative stellt jetzt mit Blick auf den Prozess der Integration der Menschen die Frage nach neuen gemeinschaftlichen Wohnformen von Flüchtlingen und Studierenden in den Mittelpunkt. Getragen von der Hans Sauer Stiftung sowie den Architekturfakultäten der Technischen Universität Berlin, der Technischen Universität Wien, der Jade Hochschule in Oldenburg und der Universität Hannover, veranstaltet die Initi-

3 ative am und zusammen mit dem Frankfurter Kunstverein eine Auftaktveranstaltung zum Thema. Gegenstand der Initiative ist es, Integrations- und Teilhabechancen durch städtebauliche und architektonische Maßnahmen zu verbessern. Mit Blick auf den Prozess der Integration der Menschen bildet die Frage nach neuen gemeinschaftlichen Wohnformen von MigrantInnen und Studierenden den Ausgangspunkt des Projekts. Die Kombination erscheint vielversprechend: So sind Studierende im Allgemeinen weltoffen, tolerant, als Gruppe selbst kulturell sehr vielfältig und in der Regel interessiert an anderen Menschen und Kulturen. Hinzu kommt, dass Wohnen für Studierende meist temporären Charakter hat und in dieser Lebensphase auch oft unkonventionelle Wohnformen gesucht und erprobt werden. Die Tatsache, dass Studierende häufig selbst Neuankömmlinge an den Studienorten sind und ein besonderes Interesse an einem neuen Sozialumfeld haben, kann sich ebenfalls positiv auf die Entwicklung neuer (Wohn-) Gemeinschaften auswirken. Im umgekehrten Fall, können die MigrantInnen mittel- und langfristig einen wertvollen Beitrag für gemeinsame Wohnformen bieten. Ihre Sprache, Kultur, und Erfahrungen können den Horizont der Studierenden erweitern. Wichtiger aber noch: der temporäre Charakter solcher Wohnformen kann den Bedürfnissen

4 junger Flüchtlinge und MigrantInnen sehr entsprechen. Auch sie befinden sich in einer (ungleich dramatischeren) Phase des biografischen Übergangs, die ihren erfolgreichen Abschluss in anderen, nichttemporären Wohn- und Lebensformen finden kann und soll. von einer Logik der Ausgrenzung zu einer Kultur der Integration kommen kann, wie Orte geschaffen werden können, an denen interkulturelles Zusammenleben nicht nur möglich ist, sondern auch räumlich und lebensnah gefördert wird.. Das Projekt ist bewusst nahe an der Lebenswirklichkeit der Studierenden angesiedelt: Sie sollen sich selbst in die Lage versetzen und darüber nachdenken, wie ein Zusammenleben mit MigrantInnen ausgestaltet werden könnte, wie in solchen Wohnformen tägliches Leben, gemeinsame Bildungsprozesse und gleichzeitig kulturelle Vielfalt organisiert und gestaltet werden könnte. Die Projekte sollen prototypische positive Beispiele sein, wie man in der räumlichen Unterbringung von MigrantInnen

5 Orte Kunstverein Frankfurt Deutsches Architekturmuseum

6 Programm Themenschwerpunkt Neue Wohnformen für Flüchtlinge und Migranten 15:00 bis 17:00 Uhr: Workshop im Frankfurter Kunstverein 15:00 bis 16:00 Uhr Dr. Marcus Gwechenberger, Nassauische Heimstätte Prof. (Verw.) Hans Drexler, Jade Hochschule Oldenburg: Integration als städtebauliche und gesell - schaftliche Entwicklungs chance Prof. Ralf Pasel, TU Berlin: Wir brauchen Vision! Gastprof. Alexander Hagner, TU Wien: Raum für Empathie 16:00 bis 16:15 Uhr PAUSE 16:15 bis 17:00 Uhr Prof. Jürgen Friedrichs, Universität Köln: Wir müssen sie als Immigranten betrachten Simon Takasaki, Universität Hannover: Refugees Welcome - Konzepte für eine menschenwürdige Architektur

7 19:00 bis ca. 22:30 Uhr: Podiumsdiskussion im Frankfurter Kunstverein 19:00 bis 21:30 Uhr Teilnehmer: Prof. Jürgen Friedrichs, Universität Köln Simon Takasaki, Universität Hannover Prof. Hans Drexler, Jade Hochschule Oldenburg Gastprof. Alexander Hagner, TU Wien Prof. Ralf Pasel, TU Berlin Moderation: Rainer Schulze (FAZ) Ab 21:30 Uhr Get Together

8 Themenschwerpunkt Integrative und gemeinschaftliche Wohnformen 11:00 bis 15:30 Uhr: Besuch im Deutschen Architekturmuseum bis 11:30 Uhr Univ. Prof. Dr.-Ing. Marina Döring-Williams, TU Wien: Studentisches Wohnen, Geschichte und Zukunft Aufteilung in Gruppe A und Gruppe B 11:30 bis 12:30 Uhr 12:30 bis 13:00 Uhr 13:30 bis 14:00 Uhr Gruppe A Besuch der Ausstellung DAHEIM Bauen und Wohnen in Gemeinschaft Mittagspause Diskussion zu Wohnformen im Auditorium des Deutsches Architekturmuseum Gruppe B Diskussion zu Wohnformen im Auditorium des Deutsches Architekturmuseum Mittagspause Besuch der Ausstellung DAHEIM Bauen und Wohnen in Gemeinschaft

9 14:00 bis 15:00 Uhr Austausch mit Yoshiharu Tsukamoto und Momoyo Kajima (Atelier Bow-Wow, Tokyo, angefragt) bis Uhr: Ausklang und Schluss

10 Anfahrt Frankfurter Kunstverein Deutsches Architekturmuseum Steinernes Haus am Römerberg Schaumainkai 43 Markt 44 U-Bahn Haltestation: Schweizer Platz U-Bahn Haltestation Dom/Römer

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